Beiträge von bermibs

    heute bekam ich von "Zentrum der Gesundheit" den aktuellen Newsletter. Er enthält einen Beitrag, der dein Problem betrifft. Da kannst du ja einmal reinschauen, wobei ich Zweifel habe, dass er dir weiterhelfen kann.
    Zudem wird zu stark schwarz-weiß gemalt (gute Bakterien - schlechte Bakterien). Zum Beispiel werden die Colibakterien pauschal in die "schlechte" Ecke gestellt, obwohl wir sie im richtigen Verhältnis (gesundes Milieu) auch brauchen (https://www.vitalstoffmedizin.…hia-coli-in-der-therapie/)


    Hier der Beitrag vom Zentrum:
    : https://www.zentrum-der-gesund…rmbeschwerden/dysbakterie


    Liebe Grüße
    Bernd

    Ich habe bei weitem nichts gegen Mikronährstoffe als Supplemente. Ich nehme selbst unter anderem Knorpelnährstoffe wie Glucosamin, Chondroitin und Kollagen. Die genannten Händler, wie zum Beispiel Fairvital, sind aber absolut nicht die erste Wahl. Wer als Beispiel bei Vitamin D mehr als das 20-fache je 1.000 IE als andere Anbieter nimmt, läuft bei mir als Abzocker. Und die gibt es auf dem deutschen Markt reichlich, auch ausländische mit einem ".de" versehen (z.B. Fairvital, Dr. Hittich). Das "fair" im Namen ist reine Irreführung.


    Mich beschleicht auch ein ungutes Gefühl, da hier offensichtlich geschäftliche Beziehungen zu den Händlern (Faivital) bestehen und diese Nahrungsergänzung direkt über die Web-Seite vertrieben wird.
    Ich bitte, zukünftig auf den Verweis auf derartige Firmen zu verzichten, da derartige Verweise als Schleichwerbung entfernt werden.
    Bernd

    das Buch "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" von Dr. Heinrich Kremer ist ja erst 2001 erschienen. Die darauf basierende Zellsymbiosetherapie ("Cellsymbiosistherapie") hat sich danach Schritt für Schritt entwickelt und etabliert sich zunehmend bei Ärzten und Heilpraktikern. Da diese Therapie wie viele andere von der Schulmedizin nicht anerkannt wird, gibt es auch noch kein offizielles Therapeutenverzeichnis für Patienten noch bezahlen die KK die enormen Kosten.
    Nur durch Web-Suche habe ich rund 170 Ärzte und Heilpraktiker gefunden. Die reelle Zahl dürfte weitaus höher sein, da nicht alle Therapeuten eine eigene Web-Seite haben. Und diese Zahl dürfte sich auch in Zukunft rasch erhöhen.
    Ich versuche, auf dem Laufenden zu bleiben 8o


    Hier eine Kurzfassung zur CST von HP Ralf Meyer, der sich auf diesem Gebiet sehr stark engagiert:
    Warum Gesundheit bei unseren Zellen beginntˍ
    Oder ein Video bei Youtubeˍ


    Bei alternativen, natürlichen Therapien ist Geduld Voraussetzung, da Mikronährstoffe nur langsam wirken. Dafür ist ihre Wirkung ganzheitlich, nachhaltig und nebenwirkungsfrei (-arm).
    Aus meinen Erfahrungen würde ich sagen, eine spürbare Wirkung nach der ersten Infusion ist unwahrscheinlich.
    Zum Beispiel habe ich 2007 begonnen, Knorpelnährstoffe zu nehmen und erst nach rund einem Jahr waren meine Beschwerden in den Knien verschwunden.
    Das dürfte bei dir aber nicht so lange dauern, wenn die Nieren noch nicht vollständig zerstört sind.
    Als ersten und sehr wichtigen Schritt solltest du die Entgiftung/Ausleitung kurzfristig in Angriff nehmen. Danach sind schon beachtliche Verbesserungen möglich. Diese Gifte beeinträchtigen maßgeblich die Funktion der Mitochondrien.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Die 4.800 IE (6 Tropfen) sind ein guter Durchschnittswert, den ich auch im Sommer nehmen würde. Die 1.600 IE (2 Tropfen) sind bei weitem zu wenig. Ich habe im letzten Sommer von 6.000 auf 4.000 IE reduziert und hatte trotz Sonnenaufenthalt ein Absinken des Blutspiegels. Diesen Sommer werde ich die 6.000 IE beibehalten.
    Liebe Grüße
    Bernd

    von dem Medikament Pravidel (Wirkstoff Bromocriptin) würde ich auch die Finger lassen. Das läuft auf eine pure Langzeitvergiftung hinaus. Dieser Wirkstoff (vorrangig Anti-Parkinson-Mittel) ist sowohl dopaminerg als auch anticholinerg, was zu psychischen/psychotischen Nebenwirkungen führen kann. Anticholinerge Auswirkungen (z.B. Demenz) sind in der Regel irreversibel.


    Aber mit Agnus Castus hast du einen guten Anfang gemacht. Solche Erkrankungen bedürfen einer ganzheitlichen Therapie, da sie oft nur die sichtbare Spitze der gesundheitlichen Störungen im Körper sind. Mein Vorschlag dazu wäre eine Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer bzw. Mitochondrientherapie nach Dr. Bodo Kuklinski.
    Da diese Therapie sehr komplex angelegt ist (Entgiftung/Ausleitung, Entsäuerung, Beseitigung von oxidativem und nitrosativem Stress, Beseitigung Mikronährstoffmangel, Optimierung/Aktivierung der Mitochondrien, Darmsanierung, Ernährungsberatung, psychologische Betreuung, Konditionierung Immunsystem u.v.m.), ist sie nicht gerade "preiswert". Die Kosten werden nicht durch die KK übernommen.
    Ich kann dir eine Therapeutenliste anbieten, wo du dich einmal informieren kannst - CST-Therapeutenˍ -
    Dr. Kuklinski hat das Buch Mitochondrientherapie - die Alternative!ˍ geschrieben, mit dessen Hilfe du auch viele Schritte (nicht alle, wie zum Beispiel professionelle Entgiftung/Ausleitung) in Eigenregie machen kannst. Das reduziert die Kosten.


    Ganz allein wirst du dieses Problem wahrscheinlich nicht bewältigen können, auch nicht mit der Schulmedizin, da sie die Evolution und allem voran die Symbiose unserer Zellen mit den Mitochondrien außer Acht lässt.
    Liebe Grüße
    Bernd

    hier kann nur ein Komplexprogramm wie die Zellsymbiosetherapie helfen, die mit einer umfassenden Entgiftung/Ausleitung beginnt. Das ist das A und O jeder alternativen Therapie.


    Suche dir bitte im Web einen Therapeuten in Österreich mit dem Stichwort "Cellsymbiosistherapie". Ich habe eine Liste erstellt, aber nur für Deutschland. Wenn du auch in Bayern suchen möchtest, so kann ich dir den Link geben oder du gehst auf meine Seite.
    Liebe Grüße
    Bernd

    bei heilkraeuter.de habe ich folgende Heilkräuter gefunden, die bei Urtikaria hilfreich sind. Des weiteren auch Weihrauch (Boswellia serrata).


    Bei solchen komplexen Erkrankungen ist immer eine Zellsymbiosetherapie angeraten. Entsprechende Therapeuten sind in dieser Listeˍ zu finden. Da kannst du ja einmal stöbern und dich informieren. Allerdings übernehmen die KK nicht die Kosten. Und die sind auf Grund des sehr umfassenden Programms recht erheblich.
    Dr. Bodo Kuklinski hat ein Buch geschrieben, mit dem du viele Schritte selbst machen kannst.
    Es ist eine konsequente Abrechnung mit der Schulmedizin bei chronischen Erkrankungen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    diese Plattform ist ein Forum für private Personen (z. B. Patienten) und nicht für juristische Personen (z.B. Interessengemeinschaften u.a.). Hier geht es um persönliche gesundheitliche Belange sowie Erfahrungsaustausch zwischen einzelnen Mitgliedern und nicht um allgemeine, anonyme Werbung für andere Webseiten.
    Ich bitte das zu berücksichtigen, ansonsten sehe ich mich gezwungen, das Benutzerkonto entsprechend den Benutzungsbestimmungen zu löschen.
    Beste Grüße
    Bernd

    unsere Kinder sollten grundsätzlich über die Ernährung mit allen notwendigen Makro- und Mikronährstoffen versorgt werden. Allerdings rechne ich deinen Sohn ( 18 ) nicht mehr zu dieser bevorzugten Gruppe :rolleyes:
    Bei ihm kannst du ruhig die Maßstäbe für Erwachsene ansetzen.


    Stichwort Ernährung: Eine "artgerechte" Ernährung setzt voraus, dass ich mich als Mensch dem richtigen, durch die Evolution bestimmten Ernährungstyp zuordne. Offizielle und Schulmeinung ist, dass wir Omnivoren (Allesfresser) sind. Das wird jedoch nicht durch die Evolution bestätigt, die mit Millionen von Jahren rechnet und nicht mit 10.000 - 100.000. Unsere heutige Lebensform der Zellen ist vor zwei Milliarden Jahren entstanden! Dieser schnelle Wandel in der menschlichen Ernährungsweise in den letzten 10.000 Jahren hat nichts mit Evolution sondern nur mit Anpassung zu tun.
    Demnach gehören wir zum Typ Frugivore (Früchtefresser), der nur einen geringen Anteil an tierischer Nahrung benötigt. Ich hantiere mit ca. 10 %. Unsere genetisch nächsten Verwandten, die Schimpansen, haben gerade einmal 3 %.


    Ergo sollte unsere Nahrung überwiegend vegan und vor allem maximal naturbelassen (frisch, nicht erhitzt, nicht raffiniert) sein. Dann führe ich dem Körper ein Maximum an Mikronährstoffen zu (Obst, Gemüse, Wurzelgemüse, Nüsse, Kerne u.a.). Wobei das auch mit Einschränkungen zu sehen ist, da unsere heutigen überzüchteten Obst- und Gemüsesorten bei weitem nicht mehr so viele Mikronährstoffe wie die alten, urwüchsigen Sorten enthalten. Heute wird leider nur noch auf Masse, Schnellwachstum und Schädlingsresistenz gezüchtet.
    Frugivore heißt aber auch, dass wir keine "Körnerfresser" sind. Deshalb sollte man auch Vollkornprodukte (Hafer, Roggen, Dinkel) nur in Maßen genießen, Weizen am besten ganz streichen.


    Es gibt jedoch mindestens zwei Mikronährstoffe, die auch bei dieser gesunden Ernährung zu kurz kommen.
    Das ist zum einen das Sonnenvitamin D. Hier ist Mangel objektiv geografisch bedingt. Hier sollte unbedingt der Blutspiegel von 25D bestimmt werden und ein gesunder Spiegel mit D3-Supplementen erzielt/gehalten werden. Der gesunde Spiegel liegt zwischen 40 und 100 ng/ml, ideal ist ab 60 ng/ml.
    Das gilt für alle Altersgruppen, vom Säugling bis zum Greis. Die Dosis ist dann nur noch abhängig vom Körpergewicht und dem Ausgangswert. Mit dem D-Rechnerˍ von Reinhard Melz kannst du die Starttherapie sowie die Erhaltungsdosis selbst berechnen. Mit meinen Werten kommen exakte Ergebnisse heraus.


    Der zweite wichtige Mikronährstoff wären die Omega-3-Fettsäuren. Ein Erwachsener müsste täglich 50 - 80 Gramm Hering oder 3 - 4 Esslöffel kalt gepresstes Leinöl essen/trinken. Das sind illusorische Größen, zumal der viele Fisch auch zu einer Eiweißüberlastung (Übersäuerung) führt.
    Praktikabel sind hier hochwertige Fischölkapseln. Bei Kindern würde ich ein Gramm der beiden Säuren EPA und DHA ansetzen. Das entspricht 3 Gramm Fischöl (6 Kapseln a 500 mg; 1.000 mg sind für Kinder zu groß). Bei Erwachsenen sollten es zwei Gramm sein.


    Soweit meine Gedanken dazu.
    Liebe Grüße
    Bernd

    wie versprochen auch von mir ein paar Informationen, auch wenn ich von solchen Problemen nicht unmittelbar betroffen bin :rolleyes:


    Wenn ich die Anwenderinformationen (jenapharm.de/unternehmen/praeparate/gebrauchsinfo/chlormadinon.pdf) des Herstellers zu diesem synthetischen, nicht naturidentischen Hormon Chlormadinon lese, wird mir ganz unwohl. Die Liste der Ausschlüsse, Beobachtungen und Nebenwirkungen ist immens. Hier solltest du unbedingt nach Alternativen suchen.
    Und die sehe ich in erster Linie in Phytoöstrogenen. Die sind natürlich und haben nicht diese ellenlange Liste aufzuweisen.
    Sehr gut erforscht ist die wilde Yamswurzel (Mexican Wild Yam). Ihre Wirkstoffe beheben die oft in den Wechseljahren vorliegende Östrogendominanz durch Anhebung des Progesteronspiegels.
    Der Körper ist in der Lage, aus Progesteron Östrogen zu bilden aber nicht umgekehrt, so dass die Zufuhr von Progesteron bzw. progesteronähnlichen Pflanzenstoffen sinnvoll ist.


    Hier eine Beschreibung (frauen-naturheilkunde.de/gp/data/_uploaded/file/Yams.pdf) zur wilden Yamswurzel von einer Ärztin.


    Bei Serelys habe ich beim ersten Ansehen keine Bedenken, da es rein pflanzlich ist. Mit der Frage gentechnisch veränderte Pflanzen kannst du dich nur an den Hersteller wenden, da das in der Beschreibung und auf der Web-Seite nicht ersichtlich ist.
    Der Öko-Standard EMAS sagt dazu meines Erachtens nichts aus.


    Bei heilkraeuter.de findest du eine Übersicht an Heilpflanzen, die gute Wirkungen bei deinen Problemen zeigen.
    Heilkräuterˍ
    Liebe Grüße
    Bernd

    Ich bin auch gegen die völlig unsinnige Zeitumstellung, da sie überhaupt keinen ökonomischen Nutzen hat. Nur Nachteile für die Menschen und ihren Bio-Rhythmus. Am schlimmsten sind unsere Kinder betroffen.
    Deshalb habe ich auch die Petitionˍ vom Arzt Hubertus Hilgers unterzeichnet.
    Ich hoffe, der Widerstand wird noch größer.
    Liebe Grüße
    Bernd

    deine Eingangsbeschreibung kommt mir sehr bekannt vor:

    Die Schmerzen im linken Gesäß (mag das Wort nicht!) wurden mit der Zeit immer schlimmer, vor allem beim Gehen und Stehen. Habe alles durch exerziert, was es auf dem Therapie-Markt gibt. Nichts half. Diagnosen wie Piriformis-Syndrom


    Von 2007 - 2009 habe ich ähnliches durchgemacht. Offizielle Diagnose war Bandscheibenvorfall/Vorwölbung mit perkutaner OP an der Scheibe L4/L5. Meine Eigendiagnose ging auch in Richtung Piriformissyndrom.
    Die Beschwerden beim langsamen Gehen und Stehen habe ich heute noch, mit Ausstrahlung in den Unterschenkel und Fuß. Aber erst der 7. Orthopäde nach Beginn der Schmerzen hat die richtige Diagnose 2009 gestellt: Spinalkanalstenose im LWS-Bereich.
    Das solltest du unbedingt mal mit einem MRT checken lassen.


    Ich habe ja nun beginnend seit 2007 meine Ernährung umgestellt, mache regelmäßig Sport (Rücken, Kraftausdauer, Kondition) und nehme verschiedene Mikronährstoffe zusätzlich als Supplement. Aber bei einer Spinalkanalstenose sind die eigenen Möglichkeiten sehr begrenzt. Außer die Stützmuskulatur kräftigen und richtig bewegen ist kaum etwas drin.
    Wenn mich beim Gehen/Stehen die Beschwerden zu sehr plagen, kippe ich mein Becken nach hinten ("Rundrücken"). Das bringt meistens Besserung. Sitzen ist dabei bei mir kein Problem.
    Zusätzlich gehe ich regelmäßig (wöchentlich) zur Physiotherapie/manuelle Therapie.


    Soweit zu meiner Geschichte. Vielleicht hilft es dir weiter.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum :thumbup:


    Zu deiner Schmerzproblematik würde ich dir vorschlagen, in der Rubrik Krankheiten, Beschwerden und Symptome▪ ein neues Thema zu eröffnen.
    Vorab würde ich dir empfehlen, dich einmal mit der Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer zu beschäftigen. Sie setzt die Therapie an der untersten Ebene, der Symbiose zwischen Zellen und Mitochondrien an.
    Ein kurzer Überblickˍ von HP Ralf Meyer
    Eine Übersicht von CST-Therapeutenˍ, aufsteigend nach PLZ sortiert
    Liebe Grüße
    Bernd

    Vitamin D sollte eigentlich in unseren Breitengraden Pflicht sein, da wir objektiv nicht genügend D über die Haut bilden können. Schon gar nicht im Winter.
    Dein Ausgangswert von 15,7 ng/ml ist mehr als schlecht. Den unteren Wert des Referenzbereiches solltest du schnell vergessen und 40 - 100 ansetzen. Ideal beginnt bei 60 ng/ml. Das sollte mindestens Zielstellung sein.
    Das ergibt mit dem D-Rechnerˍ folgende Werte:
    - Ausgangswert: 15,7 ng/ml
    - Zielwert: 60 ng/ml
    - Körpergewicht (angenommen): 80 kg
    --> Starttherapie: rund 500.000 IE = 6 Tage je 4 Dekristol 20.000 und am 7. Tag eine Dekristol
    --> Erhaltungsdosis: 5.600 IE je Tag = 2 Dekristol je Woche


    Die D-Optimierung dürfte sich höchstwahrscheinlich positiv auf deinen Bilirubin-Wert auswirken.


    Du schreibst, dass du Omega 3 zweimal täglich nimmst. Entscheidend ist jedoch die Menge. Es sollten wenigstens ein Gramm der beiden Säuren EPA und DHA sein. Das entspricht 3 Gramm Fischöl bzw. 3 - 4 Esslöffel kalt gepresstes Leinöl. Auf Grund der Bedeutung von O3 habe ich meine Dosis auf 2 Gramm EPA/DHA erhöht.


    Chlorella zur Entgiftung/Ausleitung ist sehr gut. Wegen seiner zahlreichen Mikronährstoffe ist sie auch als Dauersupplement sinnvoll. Allerdings brauchst du noch etwas, was auch in alle Zellen vordringen kann, insbesondere im Gehirn. Dazu ist Alpha-Liponsäure hervorragend geeignet, da sie wichtiger Bestandteil der Atmungskette ist und damit natürlich in alle Zellen eindringen kann. Neben der Schwermetallausleitung ist sie auch ein sehr gutes Antioxidans und sie kann verbrauchtes Vitamin C, E und Melatonin wieder aktivieren.
    Hier sind Dosierungen von 500 - 1.000 mg möglich. OrthoKennisˍ gibt bis 1.800 mg an.
    Bei Coenzym Q10 (ebenfalls wichtiger Bestandteil der Atmungskette) sehe ich 100 - 200 mg als sinnvoll an. Beim B-Komplex gilt gleiches bezüglich der Atmungskette neben vielem anderen. B-25 halte ich für zu gering, effektiver sind B50 bis B-100.
    Liebe Grüße
    Bernd

    eine Empfehlung könnte ich dir geben. Befasse dich bitte einmal mit der Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heichrich Kremer. Diese Therapie beginnt auf unterster Ebene, der Symbiose zwischen Körperzellen und Mitochondrien. Dabei werden alle Störfaktoren beseitigt. Ein erster Schritt ist eine komplexe Entgiftung/Ausleitung von Schwermetallen.
    Allerdings werden die beachtlichen Kosten nicht durch die KK übernommen.


    Als gute Einstiegslektüre kann ich dir das Buch von Dr. Bodo Kuklinski Mitochondrientherapie - die Alternative!ˍ empfehlen. Nach diesem Buch kann man auch viele Schritte selbst ausführen. Eine fachliche Betreuung durch einen qualifizierten Therapeuten wäre natürlich sinnvoll.
    Es gibt leider zur Zeit noch kein offizielles CST-Verzeichnis, so dass ich mich einmal darüber gemacht habe ;)
    Hier die höchstwahrscheinlich unvollständige Liste: Therapeuten CSTˍ


    Die beiden folgenden Web-Seiten sind mit die wichtigsten zum Thema Zellsymbiosetherapie:
    Akademie Cellsymbiosistherapie (akademie-cst.de)
    Cellsymbiosis-Netzwerk, HP Meyer, Pirmasensˍ
    Liebe Grüße
    Bernd