Beiträge von bermibs

    es gibt keine dummen Fragen 8o


    Natürlich ist es bei jedem Menschen verschieden. Wenn du aber neben dem Schweinefleisch auch reichlich "Grünes" mit viel Mikronährstoffen isst und dazu noch ausreichend Omega 3, dann dürfte der Cholesterinspiegel auch trotz des Schweinefleisches(Schweineschmalz) normal bleiben.
    Die Mikronährstoffe sorgen für gesunde, stabile Blutgefäße und die Leber bekommt dadurch nicht das Signal für eine erhöhte Cholesterinproduktion (ersatzweise Reparaturfunktion für Arterien).


    Was ich mir jedoch vorstellen könnte, wäre eine Erhöhung des Triglyceridespiegels durch die Triglyceride (langkettig) im Schweineschmalz. Cholesterinspiegel, Triglyceride u.a. hängen ja immer zusammen, so dass der regelmäßige Verzehr von Schweinefleisch/Schmalz grundsätzlich ungesund ist.
    Auch die Förderung von Entzündungsprozessen durch den hohen Anteil an Arachidonsäure im Schweineschmalz schlägt hier zu Buche.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Fred,
    ich war mehr auf die "... voren" aus ;) Also Omnivoren oder Frugivoren, Karnivoren und Herbivoren sind ja außen vor.


    Von vegan halte ich viel aber nicht 100 %. Einen reinen 100 %-igen Ernährungstyp gibt es in der Natur nicht. Da sind immer kleine Mischanteile dabei. Bei den Schimpansen, unseren nächsten Verwandten, sind es 3 % tierisch. Ich plädiere für ca. 10 %, aber nicht gerade Schwein ^^ Und diese 10 % rechtfertigen bei weitem nicht die offizielle Einstufung zu Omnivoren. Dabei halte ich mich eher an Franz Konz und Dr. Schnitzer mit ihrer "artgerechten Ernährung".


    Der "reine" Veganismus ist, wie du schon sagst, "nur" ein ethisch-menschliches Problem. Er hat mit Natur nichts zu tun.
    Die meisten Menschen schaffen es ihr Leben lang nicht, ihre Körperzeichen zu erkennen, leider. Und viele wollen es gar nicht :(
    Liebe Grüße
    Bernd

    ein herzliches Willkommen von mir.


    Bei der Mikronährstoffmedizin (Burgerstein/Gröber) (ich habe mich an "orthomolekular" gewöhnt ;) ) und der Mitochondrialen Medizin/Mitochondriopathien (Kremer/Kuklinski) bin ich mit dir voll auf einer Wellenlänge :thumbup:


    Da hätte ich gleich eine "Gewissensfrage" an den Ernährungsberater.
    Zu welchem Ernährungstyp ordnest du uns Menschen zu? :whistling:
    Liebe Grüße
    Bernd

    Ich bin mitunter recht impulsiv :evil: , so dass es mir doch schon ab und an schwer fällt, unaufgeregt zu bleiben. Durch die gewonnen Erkenntnisse sieht man sein Leben plötzlich mit anderen Augen und möchte es natürlich anderen mitteilen.
    Ganz schwer wird es für mich, weil meine Familie bisher gar kein Ohr dafür hat. Dann muss ich mich wirklich zwingen, unaufgeregt zu bleiben :S
    Ich hoffe nur, dass meine Jüngste im neuen Jahr endlich mit ihrem Hashimoto zu einer Heilpraktikerin geht ;)
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Fred,
    beim Synergieverbund von Mikronährstoffen gehe ich voll mit. Deshalb benutze ich auch ein recht hochwertiges Multivitamin aus den USA auf natürlicher Basis. Das enthält z.B. den B-Komplex 100, 2.000 IE D, 1.000 mg C und fast alle Mineralien und Spurenelemente. Einzelne Positionen erhöhe ich gezielt, wie Calcium und Magnesium.
    In der Schulmedizin werden leider allzu oft Monopräparate verabreicht, wie z.B. B12-Spritzen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Fred,
    den Roten Reis würde ich aber vorsichtig einsetzen, da er im Wesentlichen "nur" die körpereigene Cholesterinproduktion in der Leber senkt. Das geschieht durch Hemmung eines Enzyms in der Leber, dass für die Cholesterinproduktion zuständig ist.
    Meines Erachtens werden damit nicht die Ursachen für die erhöhte Produktion beseitigt, "nur" die Produktion gedrosselt. Die eigentlichen Ursachen sehe ich in falscher (tierlastiger, raffinierter) Ernährung und chronischem Mikronährstoffmangel.


    Wesentliche Mikronährstoffe sind für mich Vitamin C, D, Magnesium und die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA.
    Wenn Roter Reis, dann sollte er immer mit gesunder Ernährung und gegebenenfalls auch mit orthomolekularen Supplementen kombiniert werden.


    Die Aussage "genetisch bedingt" sehe ich auch sehr kritisch, da unsere Gene durchaus "beweglich" sind. Das belegt die Epigenetik. Solche "Gendefekte" lassen sich auch im Laufe des Lebens abstellen. Dazu benötigt der Körper aber entsprechende Signalstoffe, wie das Basishormon Vitamin D, photonenaktive sekundäre Pflanzenstoffe (z.B. Polyphenole) und auch Mikronährstoffe.
    Diese o.g. Aussage wird durch die Schulmedizin viel zu starr gepredigt und gehandhabt und meistens mit den verheerenden Statinen beantwortet.
    Liebe Grüße
    Bernd

    René schreibt:

    Zitat

    ... Alle Moderatoren können auch den Beitrag direkt dorthin kopieren. ...


    Zum Beispiel von Kategorie "Vorstellungsrunde ..." nach Kategorie "Krankheiten & Beschwerden"


    Wie geht das verfahrenstechnisch vonstatten? Ich möchte nicht, dass bei eventuellen Versuchen etwas verloren geht :huh:
    Beim Abschnitt Moderation habe ich keine entsprechenden (direkten) Funktionen gefunden.


    Kann man dabei mit einem Beitrag, z.B.

    Zitat von Inga

    Eine wahrscheinlich ziemlich dumme Frage: Kriegt man denn do etwas tatsächlich mit Naturheilkunde hin?


    ein neues Thema unter gleichem Verfasser eröffnen?


    Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen :rolleyes:
    Liebe Grüße
    Bernd

    Mit diesem leidigen Problem habe ich seit meiner Jugend auch mehr oder weniger zu kämpfen. Anlässlich meiner Musterung mit knapp 18 Jahren wurde ein "Beckenschiefstand" von ca. einem Zentimeter festgestellt ("links zu kurz"). Bis Anfang der Neunziger (knapp 50 Jahre) wurde diesbezüglich nichts unternommen und hatte auch keine offensichtlichen Probleme damit.


    Erst im Zusammenhang mit zunehmenden Beschwerden in den Knien und der Lendenwirbelsäule (Knorpelverschleiß Gelenk/Bandscheiben) verpasste mir meine damalige Orthopädin einen 1-cm-Keil im linken Schuh, den ich ca. 10 Jahre (bis Anfang 2008 ) getragen habe. Ab ca. 2006/07 kamen dann andere Probleme, die nicht mit dem Verschleiß zusammenhingen.
    Den hatte ich Anfang 2008 mit Glucosamin und Chondroitin in den Griff bekommen. Nach Falschdiagnose Bandscheibenvorfall stellte sich eine lumbale Spinalkanalstenose heraus.


    Meine Vermutung, dass durch diesen Keil und zusätzlichen Druck auf die Skoliose die Stenose begünstigt wurde, wird durch meinen jetzigen Orthopäden für möglich gehalten. Er hat auch von einem erneuten Keil abgeraten.
    Ich hoffe, dass diese Erkenntnisse, die ja auch hier bestätigt werden, für mich nicht zu spät kommen :rolleyes:
    Liebe Grüße
    Bernd

    auch von mir ein herzliches Willkommen.


    Zur Problematik Zungengrundtumor bitte ich dich, in der Rubrik "Krankheiten, Beschwerden und Symptome▪" ein neues Thema zu eröffnen. In der Alternativmedizin gibt es durchaus wirksame Methoden gegen Krebs. Ich favorisiere dabei die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie (60 - 150 Gramm Vitamin C!!!) und die komplexe Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer.
    Hier etwas Info-Material zum Einstieg: Krebs - Natürlich vorsorgen und heilenˍ
    Im Hauptordner findest du auch Therapeutenlisten (Ärzte/Heilprakter), die Krebs alternativ therapieren.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Nightingale Collaboration ist nach meiner Auffassung eine "besondere" Verbraucherschutzorganisation in Großbritannien.


    Eine Beschreibung aus dem Web: "Die Verbraucherschutzorganisation greift zweifelhafte Behauptungen von Anbietern von ,,Alternativmedizin" auf und beschwert sich darüber gezielt bei öffentlichen Stellen." - Bis diese mit Restriktionen gegen die Alternativmedizin wie im Fall der britischen Homöopathie reagieren.


    Da hier die Zielrichtung ausschließlich gegen die Alternativmedizin geht, ist für mich diese Organisation eine weitere Variante wie Psiram/Esowatch.

    Hallo Mary,
    K1 ist die pflanzliche Form und wird im Körper in die bioverfügbare Form K2 umgewandelt. Deshalb macht es wenig Sinn, K1 aufzunehmen. Die körpereigene Produktion von K2 erfolgt durch Bakterien im Darm (E-coli u.a. - sie sind also nicht "nur Feinde" des Menschen ;) auch Gesundheitsbringer).


    Ich beziehe K2 (NOW) direkt aus den USA. Da sind sie am preiswertesten und enthalten noch reichlich Alfalfa/Luzerne. 100 Kapseln a' 100 µg K2 und 300 mg Alfalfa kosten knapp 8 € (eu.iherb.com). Das Porto hält sich auch in Grenzen.
    Die darf ich sogar einführen :D , da die 100 µg genau dem DGE-Wert entsprechen, also kein Medikament!!!


    Noch eine Anmerkung: Bei "Blutverdünnern" wie Marcumar sind Dosen bis 1.000 µg K2 vollkommen unschädlich und haben auf die Blutgerinnung keinen Einfluss. Aber die Knochen freuen sich über diese Dosis :thumbup:
    Alles andere ist nur Panikmache der Schulmedizin.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Mary,
    die eine Kapsel Omega 3 ist zu wenig. Absolutes Minimum der beiden Säuren EPA/DHA liegt bei einem Gramm täglich. Und eine Fischölkapsel (1.000 mg) enhält gerade einmal 300 mg davon.
    Meine Empfehlung geht auch ausgehend von der Bedeutung dieser Fettsäuren auf zwei Gramm. Das wären dann 6 - 7 dieser Fischölkapseln (das Doppelte bei 500 mg-Kapseln).


    Die 400 mg Magnesium sind eine gute Versorgung. Bei Frauen wird eine therapeutische/orthomolekulare Obergrenze von 800 mg angegeben. Dann wäre aber die Aufteilung in mehrere Einzeldosen angeraten, da hohe Einmaldosen zu Durchfall führen können.
    Die B-Vitamine sind bei Abtei von Haus aus schwach besetzt - max. 300 % von DGE-Werten. Das reicht oft nicht für eine optimale Versorgung, schon gar nicht für therapeutische Dosen.
    Inhaltsstoffe: abtei.de/produkte/mineralstoffe/magnesium/Abtei_Magnesium_Plus.jsp
    Ausgehend von der Magnesiumobergrenze könntest du gelegentlich auch zwei nehmen.


    Ein Calciumsupplementierung ist in zunehmendem Alter immer empfehlenswert. Solange noch keine Knochenprobleme vorhanden sind, sollten 1.000 mg ausreichen. Bei Osteoporose und Ähnlichem kann man bis 1.500 mg gehen. Dann wären aber auch ein idealer D-Spiegel, Magnesiumdosen im oberen Bereich und Vitamin K (500 - 1.000 µg) und einiges mehr zwingend.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Inga,
    deine Frage gehört eher in die Rubrik "Alternativmedizin & Naturheilkunde▪". Könntest du bitte dazu dort ein neues Thema eröffnen?
    Ich würde dazu ein paar Gedanken aus der Sicht der orthomolekularen Medizin beisteuern.
    Liebe Grüße
    Bernd


    Nachtrag vom 21.12.2014:
    Den Beitrag (Frage) von Inga habe ich nach Krankheiten, Beschwerden und Symptome▪ verschoben.
    Medikamente gegen Schilddrüsenunterfunktion▪

    Hallo Inga,
    nach einer Antibiotikabehandlung ist ein Wiederaufbau der geschädigten Darmflora immer wichtig. Das vergessen leider zu oft die Ärzte, die Antibiotika verschreiben.


    Ich selbst habe vor Jahren einmal das probiotische Präparat Multidophilus aus dem Internet verwendet, jetzt vorrangig und nur sporadisch im Winter eine Kombination aus probiotischen Kulturen und Beta-Glucanˍ, das auch das Immunsystem anregt.


    Für eine qualitative Bewertung einzelner Präparate fehlen mir die umfassenden Kenntnisse. Da habe ich mich eher auf die Beschreibungen verlassen. Aber es gibt auch in der Apotheke entsprechende Präparate, die allerdings etwas mehr kosten. Da solltest du aber qualitätsmäßig auf der sicheren Seite sein.
    Bei René findest du einen Beitrag zu Symbiolactˍ.


    Hier noch eine Gesamtübersicht zur Darmfloraˍ.

    Da ist auch Omniflor angeführt, allerdings nicht mit einem Detail-Link.


    Die Beschreibung zu Perenterol hört sich gut an. Dieser Hefepilz hat ja auch probiotische Wirkungen, wobei er sich nicht dauerhaft im Darm ansiedelt. Er ist ja auch natürlichen Ursprungs. Die Stimulierung des Immunsystems dürfte analog wie bei Beta-Glucan sein.
    Nach meiner Auffassung ist das eine gute Ergänzung während einer Antibiotikabehandlung, um die Darmflora zu unterstützen.
    Perenterol kannst du auch nach Abschluss der Behandlung zusammen mit anderen Probiotika weiter einsetzen.

    Hier noch eine Beschreibung zu Saccharomyces boulardiiˍ.

    Ich wünsche dir einen schönen 3. Advent
    Liebe Grüße
    Bernd

    Chlorellaalgen kannst du auf Grund ihrer wertvollen Bestandteile (Mikronährstoffe und pflanzliche Sekundärstoffe) als Dauersupplement verwenden (ein "Wundermittel" von René :thumbup: ). Ich nehme täglich 10 Presslinge a' 400 mg.


    Zur Entgiftung werden weit höhere Dosen (20 - 30 Stück und mehr) eingesetzt. Dabei kann es aber zu Nebenwirkungen durch die Mobilisierung der Gifte/Schadstoffe/Schwermetalle kommen (Erstverschlimmerung - Herxheimer Reaktion). Zur schnelleren Ausleitung wird dann die Dosis erhöht.
    Es wäre trotzdem sinnvoll, vorher eine Amalgamsubstitution durchzuführen, da durch die Algen immer wieder neues Quecksilber aus den Amalgamplomben mobilisiert wird. Das wird ein Kreislauf ohne Ende.
    Hier ein Vortrag von Dr. Klinghardt: Schwermetallentgiftung (.naturepower.de/vitalstoff-journal/aus-der-forschung/heilverfahren/schwermetalle-ein-vortrag-von-dr-klinghardt.pdfx)
    Sinnvoll wäre auch, diese Entgiftung unter fachlicher Anleitung durchzuführen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    von René's "Wundermitteln" verwende ich schon mehrere Jahre Vitamin D, Alpha-Liponsäure und Chlorellaalge. Reishi-Pilz und Mariendistel habe ich bisher nicht in meinem Programm. Dafür aber auch täglich Zeolith.


    Bei den Wechselwirkungen und Einnahmezeiten sehe ich bis auf Alpha-Liponsäure keine Probleme. Meine NEM nehme ich wahlweise vor, während und nach dem Essen ein, meistens auch im Paket.
    Alpha-Liponsäure kann ja Schadstoffe und Mineralien binden und ausleiten. Deshalb sollte man sie wenigstens eine viertel Stunde vor dem Essen nehmen und nicht zusammen mit Mineralien wie Calcium und Magnesium.


    Ansonsten sehe ich das Ganze eher gelassen, da ja bei der naturbelassenen Ernährung auch vieles an Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen auf einen Schlag zusammenkommt.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Von Diäten halte ich grundsätzlich nichts, dafür um so mehr von "artgerechter" Ernährung. Und da gibt es für mich zwei Grundsätze.
    1. Bin ich ein Frugivore ("Früchtefresser" oder zivilisierter "Früchteesser" ;) ) und ernähre mich deshalb überwiegend vegan - ca. 90 % sind mein persönliches Ziel 8)
    In der Natur gibt es keine 100 % bei Ernährungsformen, da sie nicht optimal und ungesund sind.
    2. Ernähren sich alle Lebewesen naturbelassen. Nur der Mensch macht eine Ausnahme und denkt, er kann damit die Natur austricksen. Weit gefehlt!
    Deshalb versuche ich, so viel wie möglich naturbelassen zu essen.


    Bei den Makroanteilen Kohlenhydrate, Fette und Proteine orientiere ich mich schon nach Empfehlungen, die meinen Vorstellungen weitestgehend entsprechen. Gegenwärtig habe ich auf Grund gesammelter Erkenntnisse den Fettanteil erhöht.


    Ausgehend von den beiden Grundsätzen würde ich folgende Ernährungsweisen als positiv betrachten:
    - Mediterrane Ernährung
    - Steinzeit-Ernährung
    - Ernährung nach der LOGI-Methode
    und
    - Ernährung nach Franz Konz (UrMedizin)ˍ
    - Ernährung nach Dr. Schnitzerˍ

    Hallo Inge,
    diese Statistiken sind bei Weitem nicht seriös, weil alle möglichen Infektionserkrankungen der Grippestatistik zugeschlagen werden. So zum Beispiel Lungenentzündungen, bakterielle Infektionen und mehr. Hauptsache die Zahl ist schön hoch.


    Unser Staat sollte lieber das Geld in die aktive Prävention in Form von Gesundheitsaufklärung, pflanzenorientierter Ernährung (Abschaffung der Massentierproduktion, Reduzierung der industriellen Lebensmittelwirtschaft), Minimierung des Alltags- und Arbeitsstress sowie umfassende Supplementierung von Vitamin D (systemischer, geografischer Mangel) investieren.
    Aber da reichen nicht einmal 100 Lebensjahre, um das noch zu erleben :cursing:


    Impfungen sind und bleiben eine vollkommen unzureichende Hilfskrücke mit erheblichen Nebenwirkungen.
    Liebe Grüße
    Bernd