Beiträge von bermibs

    Hallo Leo, Cholesterin-Gallensteine sind (häufigste Art) möglicherweise durch hohe Vitamin-C-Dosen abbaubar. Der Körper braucht ja Vitamin C, um Cholesterin in Gallensäure umwandeln zu können. Vitamin-C-Mangel ist oft Ursache solcher Steine.
    Such doch einen Arzt oder Heilpraktiker in deiner Umgebung, der die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie durchführt und sprich mit ihm über diese Möglichkeit. Einen Versuch ist es immer wert.
    Hier findest du eine Liste mit Ärzten/Heilpraktikern (Krebsbehandlung), die unter anderem auch diese Therapie anbieten:
    Therapeutenˍ
    LG bermibs

    Hallo Rosemarie,
    neben den bereits angeführten möglichen Ursachen (z.B. Schwermetallbelastung) sollte auch ein chronischer Vitamin-D-Mangel und komplexe Mitochondriopathien mit in die Betrachtung einbezogen werden. Vitamin-D-Mangel ist bekannt dafür, dass er Schmerzen zum Teil erheblich verstärken kann. Hier sollte ein Blutspiegel von wenigstens 40 ng/ml bei 25D angestrebt werden (besser ab 60 aufwärts bis 100).
    Das gleiche trifft auf unsere Mitochondrien zu. Mit ihrer Energieproduktion versetzen sie unsere Zellen überhaupt erst in die Lage, dass sie ihre eigentlichen Aufgaben erfüllen können.


    Ein Großteil der aufgeführten Schmerzmedikamente ist mitochondrientoxisch und verschlimmert auf lange Sicht den Krankheitszustand. Hier kann ich dir nur raten, dir einen alternativen Arzt oder Heilpraktiker zu suchen, der die Zellsymbiosetherapie einschließlich Entgiftung durchführt. In meiner Ablage findest du eine Liste mit entsprechenden Therapeuten:
    Therapeutenˍ


    Als Literatur und gute Anleitung kann ich dir das Buch von Dr. Bodo Kuklinski "Die Mitochondrientherapie - die Alternative" empfehlen.
    Mitochondrientherapieˍ
    Erstes Kapitel: ... und die Zeit ist überreif für eine bessere Medizin!!!
    Das kann ich nur dick unterstreichen.
    LG bermibs

    Hallo Leo,
    ich habe heute Morgen 12 Tropfen MMS (Chlordioxid) genommen (innerliche Anwendung). Im Winterhalbjahr mache ich das in der Regel einmal pro Woche zur Prophylaxe.
    Die Skepsis von René kann ich nicht ganz teilen. In einem gebe ich Recht. MMS ist bei weitem kein "Spielzeug" und man kann bei unsachgemäßer Anwendung Schaden nehmen.
    Man sollte sich also vorher informieren und das Ganze behutsam und verantwortungsbewusst anwenden. Zum Einstieg kann ich das Buch von Dr. Antje Oswald "Das MMS-Handbuch - Gesundheit in eigener Verantwortung" empfehlen.
    MMS-Handbuchˍ


    Ich wende MMS schon mehrere Jahre an, mit mehrwöchigen Kuren, sporadischen Einnahmen, Mundspülungen und Fußbäder. Die eindeutige Grenze für die Dosierung ist die Durchfallgrenze. Die ist bei jedem unterschiedlich. Beim Erreichen dieser Grenze, sollte die Dosierung reduziert werden. Dauerdurchfall ist auch hier nicht gesund. Deshalb Kuren immer mit wenigen Tropfen (1 - 3) beginnen und langsam steigern.
    Zur besseren Wirksamkeit und Reduzierung des unangenehmen Chlorgeschmacks kann man DMSO (Dimethylsulfoxid) in gleicher Menge zusetzen. Einziger Nachteil: Man "duftet" mit DMSO etwas unangenehm nach Schwefel über die Haut ;)


    Chlordioxid hat als selektives Oxidans ein breites Wirkspektrum, vor allem im anaeroben und sauren Bereich (anaerobe Mikroorganismen, Entzündungen, saures Milieu wie Krebszellen u.a.).
    Es wirkt in gleicher Art wie andere selektive Oxidantien in der Medizin:
    - Wasserstoffperoxid (3 % Apotheke) äußerlich (z.B. Wundheilung) und Mundspülungen
    - Ozontherapie
    - Oxyvenierung
    - Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
    - Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie (Wasserstoffperoxid innerlich)
    Selbst Chlorhexamed wirkt auf diese Art.


    Daneben gibt es außerhalb der Schulmedizin neben MMS noch weitere:
    - kolloidales Silber
    - Grapefruitkern-Extrakt
    - gereinigtes Petroleum
    - Geo-Citrus


    Auch unserem Körper sind diese selektiven Oxidantien nicht fremd. Das Immunsystem produziert zum Beispiel zur Abwehr von Viren hypochlorige Säure.
    Unser Körper braucht beides: Antioxidantien zur Verhinderung von oxidativem Stress durch freie Radikale und selektive Oxidantien, die nur im anaeroben und sauren Bereich wirksam werden können.
    LG bermibs

    Hallo Zarathustra,
    der Austausch gegen Alternativen wie Nattokinase sollte unter Kontrolle deines behandelnden Arztes erfolgen, da bei unbedachter gleichzeitiger Anwendung innere Blutungen möglich sind.
    Sollte dein Arzt für Alternativen nicht offen sein, so wäre die Suche nach einem anderen Arzt oder Heilpraktiker angebracht.


    Neben Nattokinase gibt es weitere natürliche Gerinnungshemmer, die auch fester Bestandteil der täglichen Ernährung sein sollten. Dazu gehören die äußerst wichtigen Omega-3-Fettsäurenˍ EPA und DHA sowie das Vitamin E.
    Auch Ginkgo-Extrakt hat derartige Wirkungenˍ.


    Meine Zahnärztin hat mich mal gefragt, ob ich Blutverdünner (Medikamente) nehme. Das konnte ich im Brustton tiefster Überzeugung verneinen ;) Dafür aber 2 Gramm EPA/DHA, reichlich Vitamin E und 120 mg Ginkgo-Extrakt. Mein Blut kann man eher mit Wasser als mit Sirup vergleichen ;)


    Hier noch etwas zum Nachlesen: naturheilpraxis-hollmann.de/Nattokinase.pdf


    LG bermibs

    Hallo,
    ich habe seit Anfang der neunziger Jahre auch Erfahrungen mit arthrodischen Veränderungen der Gelenke und Bandscheiben gesammelt. 2007 habe ich dann angefangen, Supplemente mit Glucosamin (1.500 mg), Chondroitin und MSM zu nehmen. Später dann auch Kollagen. Nach rund einem Jahr waren die Beschwerden in den Knien und bandscheibenbedingten Schmerzen in der LWS verschwunden. Geduld ist bei diesen und auch anderen Mikronährstoffen also eine gute Basis ;)


    Bei Arthroseursachen kommt vieles zusammen. Ich bin aber der Meinung, dass die "Hauptlast" (ca. 80 - 90 %) unsere falsche Ernährung trägt. Übersäuerung durch zu hohen tierischen Anteil wurde ja schon angesprochen. Die 200 g tierisches Eiweiß täglich sehe ich sehr kritisch, da diese Menge wieder zur Übersäuerung führt. Im Vergleich zu unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen mit 3 % tierisch, sehe ich 10 % für Menschen als optimal an. Alles andere sollte vegan (ca. 90 %) und möglichst naturbelassen sein.
    Einwurf vegan: Vegane Ernährung ist nicht per se gesund. Raffinierte Kohlenhydrate wie Zucker und Weißmehl sind vegan aber absolut knorpelschädlich. Sie fördern Knorpel zerstörende Entzündungsprozesse genau so wie die Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure aus Schweineschmalz/Geflügelfett.
    Ziel sollte also eine basische, mikronährstoffreiche und entzündungshemmende Ernährung sein. Zum Beispiel sollten hier neben den Knorpelnährstoffen auch Vitamin D und Omega 3 supplementiert werden.
    Natürlich brauchen wir auch ausreichend Bewegung, damit die Nährstoffe in die Gelenke/Bandscheiben kommen. Aber ohne Übertreibungen, ein Spaziergang an frischer Luft bringt schon sehr viel ;)


    Knorpel ist durchaus regenerationsfähig. Die gängige Schulmeinung "einmal weg - immer weg" stimmt nicht. Das haben zahlreiche Studien nachgewiesen. Das kann ich auch mit eigenen Erfahrungen belegen.
    Allerdings, wie in deinem Fall Hjlahann, wird es problematisch. Eine Regeneration/Aufbau ist nur dann möglich, wenn noch eigener Knorpel vorhanden ist. Das ist bei Arthrose Grad I und II ganz sicher der Fall. Grad III ist schon schwieriger. Bei Grad IV jedoch ist Regeneration nicht mehr möglich, da kein Knorpel mehr vorhanden ist. Hier wäre eine Knorpelimplantierung notwendig, wobei die Studienlage und Erfolgsaussichten sehr dünn sind. Hier sollte man dann Schmerzen und künstliches Gelenk gegenseitig abwägen.
    Wichtig ist also, so zeitig wie möglich die Ernährung umzustellen und Knorpelnährstoffe als Supplement aufzunehmen - mit den ersten Beschwerden und nicht bis zum Endstadium zu warten. Ideal wäre natürlich, mit der richtigen Ernährung Arthrose von vornherein vorzubeugen.


    Eine Supplementierung von Knorpelnährstoffen ist niemals umsonst, auch wenn in einem Gelenk schon Arthrose Grad IV (Endstadium) vorliegen sollte. Schließlich haben wir über einhundert Gelenke und zahlreiche Bandscheiben, die alle versorgt werden wollen.


    Hallo Mary,
    Gelantine besteht überwiegend aus Kollagen Typ I. Unser Knorpel benötigt aber vorzugsweise Typ II, so dass Gelantine nicht allzuviel bringen wird. Schon gar nicht als viel beschworene Gummibärchen mit ihrem hohen Zuckeranteil :(
    LG bermibs

    Hallo Diverunner,
    wie lange schon und in welcher Dosierung nimmst du Glucosamin und Chondroitin?
    Ich habe mit beiden Knorpelnährstoffen im Februar 2007 in der Dosierung 1.500 mg Glucosamin und 1.200 mg Chondroitin begonnen. Blickrichtung waren meine zunehmenden Kniebeschwerden (Stechen). Erst nach ca. einem Jahr waren die Beschwerden verschwunden.
    Mikronährstoffe wirken nur langsam und sind mit Medikamenten nicht vergleichbar. Dafür wirken sie nebenwirkungsfrei, ganzheitlich und nachhaltig.
    Du solltest also Geduld aufbringen, zumal ja noch Knorpel vorhanden ist, der mit den Nährstoffen regeneriert werden kann.
    Auf Grund meiner Spinalkanalstenose nehme ich zur Zeit noch eine erhöhte Dosis von 2.500 mg Glucosamin, 2.000 mg Chondroitin und 1.500 mg Kollagen und diverse andere Mikronährstoffe.


    Schmerzen können auch durch einen starken Vitamin-D-Mangel begünstigt werden. Hier wäre eine Überprüfung des Blutspiegels 25D sinnvoll (gesund ist zwischen 40 und 90(100) ng/ml). Gegebenenfalls eine Starttherapie nach Dr. von Helden durchführen.
    Eine zusätzliche Aufnahme von organischem Schwefel (MSM) (3 - 8 Gramm) wirkt ebenfalls schmerzlindernd und fördert das Knorpelwachstum.


    Stichwort Cholesterin: Hier tun 2 - 4 Gramm der beiden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA Wunder, am besten als Fischölkapseln (ein Gramm Fischöl enthält 300 mg EPA/DHA).
    LG bermibs

    Hallo Duisburgerin,
    ich kann mich hier nur anschließen. Deine Probleme sind äußerst komplex und bedürfen auch einer komplexen Therapie. Und die sollte wie bereits schon genannt mit einer umfassenden Entgiftung/Ausleitung beginnen. Einige Verfahren wurden ja schon genannt, so z.B. Chlorella/Bärlauch/Koriander (überwindet Blut-Hirn-Schranke). Weiterhin wären möglich:
    - homöopathisches Selen
    - Chelatbildner DMPS und DMSA (überwindet Blut-Hirn-Schranke)
    - Zeolith/Bentonit
    - Alpha-Liponsäure
    - selektive Oxidantien, wie MMS-Tropfen, kolloidales Silber, Vitamin-C-Hochdosis (Wasserstoffperoxid)


    Zur Beseitigung von chronischen Entzündungsprozessen eigenen sich ebenfalls die selektiven Oxidantien, vor allem Vitamin-C-Hochdosis, Ozontherapie, Oxyvenierung und auch MMS.


    In einem weiteren Schritt sollte der Mikronährstoffstatus überprüft werden. Ich vermute bei diesen Symptomen einen erheblichen Vitamin-D-Mangel. Lass mal deinen 25D-Spiegel prüfen. Zur schnellen Anhebung ist eine Starttherapie nach Dr. von Helden sinnvoll. 80.000 - 100.000 IE pro Tag heben den Spiegel um ca. 10 ng/ml. Ziel sollte ein Wert von über 40, besser über 60 bis 90 (100) ng/ml sein. Zur Erhaltung sollten je nach Körpergewicht 4.000 - 8.000 IE täglich ausreichen.


    Und als "i-Tüpfelchen" würde ich dir eine Mitochondrientherapie/Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer ans Herz legen. Nicht funktionierende Mitochondrien, sogenannte Mitochondriopathien, haben vielfältige und komplexe Auswirkungen auf die Gesundheit bis hin zu Multiorganversagen und Krebs.
    Hier brauchst du einen Therapeuten, der sich mit dieser Therapie auskennt.
    Ich habe Ärzte und Heilpraktiker erfasst, die im Zusammenhang mit Krebs unter anderem diese Therapie durchführen. Er sollte zumindest die CST (Cellsymbiosistherapie) und die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie durchführen. In meiner Liste habe ich die Entgiftung nicht erfasst. Hier müsstest du nachfragen bzw. auf die entsprechend verlinkte Seite schauen.
    Hier das Material:
    [Link zu Mitochondriale Medizin bei Wunsch per PN]
    [Link zu "Zellsymbiosetherapie bei Krebs" bei Wusch per PN]
    Therapeuten-Listeˍ
    Ich wünsche dir viel Erfolg
    LG bermibs

    Hallo Stregabella,
    es geht doch bestimmt auch etwas freundlicher
    Ich "möchte" dir zu deiner Frage ein paar Informationen geben. Der rote fermentierte Reis (Red Yeast Rice) hemmt ein Enzym in der Leber, dass für die Synthese von Cholesterin zuständig ist. Damit wird der Gesamtcholesterinspiegel gesenkt. Er sollte aber nicht ins bodenlose gesenkt werden, da der Körper für viele Stoffwechselvorgänge Cholesterin essentiell benötigt. Ohne Cholesterin wären wir nicht lebensfähig. Deshalb sollte man diesen Reis behutsam einsetzen. Er darf auf keinen Fall ein Ersatz für ungesunde Ernährung sein. Er beseitigt ja auch nicht die Ursachen der verstärkten Cholesterinproduktion in der Leber, die oft in einem Mikronährstoffmangel bestehen (z.B. Vitamin C, E, Niacinˍ, Selen, Omega 3, Coenzym Q10 u.a.).
    Diese hier genannten Gefahren bestehen bei Omega-3-Fettsäuren nicht, da sie dieses Enzym in der Leber nicht hemmen.
    Hier kannst du noch etwas nachlesen: Roter fermentierter Reisˍ

    LG bermibs :)

    Hallo Mary,
    in Lebertran ist zwar auch Omega 3 enthalten, aber die weit wichtigeren Bestandteile sind die Vitamine A und D. Zu meinen Kindheitszeiten gab es ihn auch als Vitamin-D-Sonnenersatz ;o) An den Geschmack kann ich mich nicht mehr erinnern.
    Nach Möglichkeit keine Pflanzenöle (z.B. Rapsöl) zum Braten (Erhitzen) verwenden, da dabei ungesunde Transfettsäuren entstehen. Am besten sind dazu die gesättigten Fette Butter und Kokosfett geeignet. Die sind aber auch nicht jedermanns Geschmacksrichtung ;o)
    Ich esse jeden Tag zwei Esslöffel Kokosfett pur und auf das Vollkornbrot kommt Butter mit 30 % Rapsölanteil. Der Salat auf Arbeit (Mittagessen) wird kräftig mit Olivenöl eingeölt ;o)
    LG bermibs

    Ich bin der Bernd und inzwischen rüstige 60 Jährchen alt. Beginnend mit dem Jahre 2007 habe ich mich zunehmend mit der alternativen Medizin beschäftigt. Anlass waren zunehmende Beschwerden in den Knien und der LWS. Der Einstieg waren Knorpelpräparate (Glucosamin, Chondroitin, Kollagen), mit denen ich meine Probleme innerhalb eines Jahres beseitigen konnte.


    Eine dreijährige Odyssee (2007 - 2009) bei zahlreichen Orthopäden hat mir die klassische Medizin endgültig verleidet. Fehldiagnose und Fehlbehandlung auf "Bandscheibenvorfall". Mein gesundes Empfinden stand immer im Widerspruch zu dieser Diagnose. Endergebnis war: Stenose und nicht Vorfall!
    Mein Belesen zu den Mikronährstoffen brachte mich insbesondere der orthomolekularen Medizin näher. Das ist mein gegenwärtiges "Steckenpferd". In jüngster Zeit auch die Mitochondriale Medizin, die ja mit der orthomolekularen aufs engste verknüpft ist.


    Durch den gezielten Einsatz von Mikronährstoffen (Supplemente) habe ich bisher folgende Beschwerden in den Griff bekommen:
    - Kniegelenke (Knorpel)
    - Bandscheiben LWS
    - Allergien (Baumfrühblüher, Hornissengift) - mit einem Selbsttest 2009 mit einer Hornisse ;o)
    - Bindegewebeschwäche/Krampfadern
    - Stabilisierung Zahnfleisch
    Zudem habe ich ohne zu diäten, ein gesundes Körpergewicht durch langsame Gewichtsreduktion (weniger als ein halbes Kilo je Woche) erreicht und habe jetzt einen stabilen BMI von knapp 23. Auch die körperliche und geistige Fitness schätze ich als sehr gut ein.
    Neben der OM lege ich natürlich viel Wert auf gesunde Ernährung, überwiegend (nicht 100 %°!) vegan (angestrebt ca. 90 %) und sehr viel naturbelassen (frisches Obst und Gemüse, Nüsse, Kerne u.d.g.).
    Eine Ladung Hanfnüsse ist gerade aus München zu mir unterwegs ;o)


    Von meinen jetzigen Erkenntnissen der orthomolekularen und mitochondrialen Medizin stufe ich mindestens vier Mikronährstoffe als essentielle Supplemente ein:
    - Vitamin D (geografisch bedingter Mangel in Mitteleuropa) mit ca. 5.000 IE je Tag (Blutspiegel 25 D von 40 - 100 ng/ml)
    - Omega-3-Fettsäuren EPA/DHA (natürliche Quellen sind rar - Fisch/Leinöl) mit 1 - 2 Gramm der beiden Säuren oder 3 - 7 Gramm Fischöl
    - Coenzym Q10 (Initialnährstoff für Mitochondrien) mit 100 - 200 mg
    und
    - Alpha-Liponsäure (starkes Antioxidans im wasser- und fettlöslichen Bereich, Schwermetallentgifter, wichtiges Glied der Atmungskette in den Mitochondrien) mit 300 - 500 mg
    Irrsingerweise sind Alpha-Liponsäure und Vitamin D ab 2.000 IE in Deutschland apothekenpflichtige Medikamente!!! In wessen Interesse wohl?


    Mein Ziel besteht nicht vordergründig darin, 100 Jahre und mehr alt zu werden ;o)
    Vielmehr gesund (geistig und körperlich) alt zu werden ohne Medikamente. Hier vornehmlich Dauermedikation.


    Ich hoffe, ich kann mein Scherflein für Informationen zu alternativen Möglichkeiten der Gesunderhaltung beitragen. Für Fragen bin ich jederzeit offen. Auf meiner privaten Seite https://bermibs.de habe ich sehr viel Info-Material (PDF) rund um die Gesundheit zusammengetragen.
    Ich bin auch in weiteren Foren wie https://www.sanego.de und https://www.natur-forum.de/index.php unter gleichem Namen aktiv. Bei med1.de wurde ich auf Grund meiner "notorischen Abneigung" zur Schulmedizin und Propagierung solcher "verwerflicher" Methoden wie den MMS-Tropfen nach Jim Humble (selektives Oxidans wie Wasserstoffperoxid, Ozontherapie, Oxyvenierung u.a.) achtkant rausgeworfen. Dieses Forum würde ich keinem empfehlen.
    Ich verbleibe mit den besten Grüßen und wünsche allen eine schöne Adventszeit
    LG bermibs

    Hallo Mary,
    es gibt ein hervorragendes Fett!!!, dass den Cholesterinspiegel natürlich und gesund reguliert. Das sind die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Dieses Fett kommt leider bei unserer gängigen Ernährung viel zu kurz. Ich nehme jetzt schon einige Jahre diese Fettsäuren als Supplemente (Fischölkapseln) zu mir. Anfangs ein Gramm, jetzt aber auf Grund er immensen Bedeutung für den Körper (einschließlich Mitochondrien) zwei Gramm der beiden Säuren. Das sind umgerechnet 6,5 bis 7 Gramm Fischölkapseln.


    Meine Cholesterinwerte vom 01.10. sind ausgezeichnet: Gesamt 170, LDL 85, HDL 82, Verhältnis 1,2
    Natürlich lege ich dabei auch auf gesunde Ernährung Wert: Überwiegend vegan (80 - 90 %) und viel naturbelassen (frisches Obst und Gemüse).


    Selbst Butter als einfach gesättigte Fettsäure hat positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel. Sie wird ja nicht umsonst als Ghee-Butter in der ayurvedischen Medizin eingesetzt. Die tierischen Fette, wie Schweineschmalz und Geflügelfett sollten auf Grund ihres hohen Anteils an Arachidonsäure (Omega 6) gemieden werden, auch reine Omega-6-Vertreter im Pflanzenbereich wie das Sonnenblumenöl. Dagegen ist kalt gepresstes Rapsöl ideal (Verhältnis O3 : O6 von 1 :2).


    Für mich sind Statine "Teufelszeug", die auf Grund ihrer Mitochondrientoxizität Krebs verursachen können.


    Übrigens, dein HDL-Wert liegt im Referenzbereich meines Labors: 40 - 50 ;o) Auch der LDL-Wert ist im grünen Bereich: 80 - 155
    Da solltest du dir keine übertriebenen Sorgen machen. Da es insgesamt sehr wichtig ist, kannst du ja mal über das Fischöl nachdenken. Es ist mit der beste Schutz vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Übergewicht, chronischen Entzündungen und mehr.
    LG bermibs