Hallo HEK,
ich bin der Meinung, dass es bei der Krebsprophylaxe einen entscheidenden Punkt gibt: Dauerhaft aktivierte Mitochondrien in den Zellen.
In Krebszellen sind die Mitochondrien dauerhaft deaktiviert und die Energiegewinnung läuft über Zuckervergärung ohne Sauerstoff. Werden die Mitochondrien in Krebszellen wieder aktiviert, können sie den programmierten Zelltod (Apoptose) auslösen. Das können deaktivierte nicht.
Es gibt Natursubstanzen, die die Aktivierung der Mitochondrien mittels Photonenenergie durchführen können. Dazu gehört unter anderem der gelbe Farbstoff Curcumin der Kurkumawurzel. Prophylaktisch sind da ein bis zwei Gramm pro Tag ausreichend, therapeutisch bis 8 Gramm (einschleichen!).
Spezialisierte Therapeuten verwenden auch Curcumininfusionen.
Für die richtige Zellkernsteuerung ist ein guter Vitamin-D-Blutspiegel von 80 - 100 ng/ml notwendig. Für die Tagesdosis gibt es eine einfache Formel:
Körpergewicht (kg) x 80-100 = Tagesdosis (IE)
Weiterhin brauchen die Zellen ausreichend Sauerstoff für die optimale Arbeit der Mitochondrien. Für den Transport von Sauerstoff in die Zellen ist genügend Omega 3 in den Zellmembranen notwendig. Dazu sollte der Omega-3-Index entsprechend hoch sein (8 - 12 %). Für diesen Spiegel braucht der Körper mindestens zwei Gramm EPA/DHA pro Tag. Das entspricht 6 Gramm Fischöl oder vergleichbares. Je nach Ausgangswert des Index kann man zu Beginn auch 9 Gramm Fischöl nehmen.
Diese drei Mittel sind für mich die wichtigsten für eine effektive Krebsprophylaxe.
Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft.
Liebe Grüße
Bernd