Beiträge von Laurianna

Zitat von Dirk S.

Tja, in Japan sind bis heute 311 Infizierte registriert mit 6 Todesfällen. Macht mittels Prozentrechnung "nur" eine Sterblichkeitsrate von 1,9%.

In Frankreich bisher 285 Infizierte mit 4 Todesfällen. Hierbei also eine Sterblichkeitsrate von lediglich 1,4%.

Spanien vermeldet bis jetzt 222 Infizierte und hat bisher 2 Todesfälle. Macht 0,9% Corona-Sterblichkeit.

Und in Deutschland bisher 262 gemeldete Fälle bei keinem Todesfall. Macht eine Sterblichkeitsrate von 0%.

Anders gerechnet sind bei obigem Beispiel 1.080 Personen erkrankt bei 12 Todesfällen. Macht eine Sterblichkeitsrate von 1,1%

Soviel also zu den 3% und den überall angewendeten Rechnereien. Es kommt immer auf die Sichtweise an.

Zudem - von den bisher weltweit gemeldeteten 95.700 Fällen sind per heute 53.400 wieder genesen. Macht eine Genesungsrate von fast 56%.

Statistisch gesehen bedeutet dies, dass etwas mehr als jeder zweite Infizierte mittlerweile wieder gesund wurde.

Weiter habe ich irgendwo mal nebenbei gelesen, dass nach Angaben der WHO gut 97% der Corona-Infizierten in China absolute Veganer sind. Man könnte daher die Vermutung äußern, dass die sich vegan ernährenden Menschen anfälliger für Corona sind. Man könnte dazu dann einfach mal prüfen, wie viele der Corona-Toten sich sich tatsächlich rein vegan ernährten ....

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Hallo Dirk,

Zahlen sind klar relativ, zudem fehlt auch die Dunkelziffer. Ich bin jetzt kein Mathematiker, aber da gibt es einen Faktor, der ausweist, wie die Anzahl Infizierter/Todesfälle im Verhältnis zueinander ansteigt. Es ist durchaus möglich, dass die Prozentrate sich dynamisch bei steigenden Anzahlen verändert, bis sich über einen längeren Zeitraum ein relativ gleichbleibender Durchschnittswert ermitteln lässt. Als kluger Kopf müsstest du das wissen .

Und auch wenn die Gesundungsrate 56% beträgt, hebt das die über 3300 Tote nicht auf.

Ich denke, die Angst der Risikopatienten ist durchaus nachzuvollziehen. Der Ansteckungsfaktor ist nun mal höher als bei Grippe und es ist schwieriger sich zu schützen, wenn die Krankheit längere Zeit bei den Mitmenschen ohne Symptome schwelt.

Interessant mit den Veganern, aber ich glaube etwas hergeholt. Sollten Veganer grundsätzlich eine schwächere Konstitution und Immunsystem haben? Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass alle anderen Lebensmittel soviel hochwertiger sind, dass sie vor dem Virus Schutz bieten könnten?

Zitat von Nelli

Ganz ehrlich: Ich hasse Prozentrechnung. Damit läßt sich so wunderbar spielen, und es lassen sich Angstszenarien aufbauen.

Woher kommen die Zahlen von 3,8 Millionen Grippeinfizierten? Sind die geschätzt, oder hochgerechnet, wie so vieles andere auch?

Wie mißt man überhaupt Corona, oder irgendeinen Virus? Oh ja, ich weiß, wie die Wissenschaftler und Virologen hochtrabend ihre DNA- Tests erklären, Tests von derselben Pharmaindustrie entwickelt, die Medikamente und Impfungen gegen eben Jenes herstellen, damit der Dummie weghört, und staunt wie intelligent doch alle Anderen sind, aber mittlerweile traue ich dem ebenso wenig, wie den CO² Meßstationen.

Hi, Nelli,

die 3,8 Millionen beruhen auf der Anzahl der Personen, die wegen Grippe einen Arzt aufsuchten. Auch da kann die Dunkelziffer natürlich höher sein, da nicht alle zum Arzt gehen und somit auch die Prozentrate nochmals sinken kann. Gleiches gilt auch für den Coronavirus.

Ich wollte damit keine Angst schüren, sondern einfach nur Mal nüchtern die Datenlage zwischen "normaler" Grippe und Coronavirus erörtern, da der Vergleich immer wieder gezogen wird und das m E etwas hinkt. Denn es bestehen doch auch einige andere wesentliche Unterschiede. Die Ansteckungsgefahr des CV ist signifikant höher, da bereits Infizierte noch symptomfrei unerkannt über einen längeren Zeitraum Verbreiter sein können, das Virus auch auf Oberflächen anscheinend noch längere Zeit aktiv bleibt. Immunisierungen wie bei der Grippe gibt es auch noch nicht, ein Impfstoff ist nicht vorhanden, sowie das Virus auch noch einige Rätsel aufgibt.

Wie EMAH und Medizin_Engel bereits erwähnten kann man aber in Besonnenheit doch einiges tun um sich zu schützen und viele mild verlaufende Infektionen stimmen optimistisch. Leider wischt das nicht die Risikopatienten und deren schwere Verläufe weg. Ich fände es nicht verkehrt, wenn Menschen bei unklaren oder noch nicht geklärten Symptomen sich umsichtig verhalten und Abstand halten etc...

Arztpraxen klagen wohl auch über Mangel von Schutzanzügen und Atemschutzmasken. Ist die Produktion denn so lahm? Kann mir nicht vorstellen, dass das so kompliziert ist.

Passt auf euch auf und gute Gesundheit!

Es wird doch immer wieder die Grippe mit 25000 Toten erwähnt, aber bei 3,8 Millionen Grippeinfizierten, sind das ca. 0,65% und von ca. 93 000 Coronavirusinfizierten gibt es derzeit ca. 3300 Todesfälle, da kämen wir auf eine Rate von 3,5 %. Habe ich grob richtig gerechnet?

Nur kurz zu einigen Kommentaren, ich hatte die Frage, was hilfreich sei, in einem anderen Thread gestellt gehabt, das wurde dann hierher verschoben. Deshalb vorige Antworten auch nicht gelesen.

Ich verfolge die Zahlen Infizierter/Todesfälle etc auch schon länger. Was mich sehr wundert mittlerweile ist, dass aus der Türkei (wo ich momentan lebe) noch kein Fall gemeldet wurde. Reisende aus allen Ländern kommen und gehen hier, da möchte man meinen, einer müsste das doch bereits mitgebracht haben. Wahrscheinlich ist es so wie in Italien vermutet wird, eher unbemerkt schwelend.

Gibt es eigentlich noch ein Virus, das so eine lange Inkubationszeit aufweist? 14 Tage scheinen nicht zu reichen, es war die Rede von 27 Tagen? Das macht es wohl auch mit so unkontrollierbar.

Es wurde auch gesagt, es sei gefährlicher als Grippe, da die Todesrate höher läge.

Ich mag keine Panik, aber verharmlosen würde ich es auch nicht. Es wird sich wahrscheinlich erstmal erheblich weiter ausbreiten. Die Zahl der älteren Personen mit Vorerkrankungen und Menschen mit Immunschwächen etc. ist relativ hoch, meine Eltern mit eingeschlossen. Von daher erlaube ich es mir schon, mir Sorgen zu machen und sehe es, wie EMAH auch sagte, als Bedrohung an.

Und ob die Kliniken in Deutschland so vorbereitet wären, wie immer behauptet wird, wage ich zu bezweifeln - die Zustände sind ja bereits ohne Virus in manchen Kliniken katastrophal - mangelndes Personal, überarbeitete Ärzte und Pfleger etc. Isolierzimmer höchstens eines, unglaubliche Wartezeiten in der Ambulanz und auf Station, am Wochenende keiner da, usw.

Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickeln wird. Auf jeden Fall bin ich zu den fleißigen Händewäschern übergetreten 😊

War heute kurzfristig beim Radiologen für US, weil der heftigere Schmerz mich doch beunruhigte. Er meinte alles soweit wie gehabt, nichts im Intercostalraum gottseidank, sondern weiterhin oberflächlich. Schon geringes Wachstum könne so einen Schmerz auslösen. Er vergleicht nochmal die beiden letzten MRTs genauer in Bezug auf das Wachstum.

Einer Kryoablation stehe nichts im Wege, müsste aber zur Sicherheit kurz davor ein MRT mit Kontrastmittel machen lassen.

Das passt mir wiederum garnicht, frage mich, ob ich das Kontrastmittel umgehen kann, bzw. wie dringlich das in dem Fall ist.

Da der Coronavirus immer aktueller wird, mal kurz die Zwischenfrage, was findet ihr hilfreich dagegen? Vitamin D spielt dabei bestimmt auch eine größere Rolle?

Weil sie sich quasi dann schmerzfreier fühlt, um es benutzen zu können?

Mag sie sich nicht auch mal hier zu Wort melden?

Danke, ich nehme eigentlich nur wenig Calcium, werde demnächst Mal Labor machen.

Sunday Natural Produkte schaue ich mir Mal an.

Wie geht's bei euch mit den Schmerzen, hilft das CBD-ÖL?

Weiss man eigentlich auch wie es unseren Mitbetroffenen geht, die hier schon geschrieben haben?

Zitat von DrMedico

Ja Tamoxifen nehmen wir ca. 2 Jahre. Tamoxifen wirkt aber Mitochondrienzelltoxisch. Ich würde an deiner Stelle potentes Curcumin nehmen, z.B. von Fairvital 900mg täglich (nicht Curcuma-Extrakt, sondern "Curcumin-Gehalt") um Mitochondrienfunktionsstörungen zu beseitigen. Wie viel Vitamin D3 nimmst du denn ein? Ein Auslöser für Autoimmunerkrankungen ist oft ein Vitamin D3 Mangel, es verfügt über die Fähigkeit das Immunsystem zu modulieren und Antikörper zu stimulieren. Was genau nimmst du denn gegen den Desmoidtumor und gegen die Polyneuropathie?

Vitamin D 10.000 Einheiten

Ich denke vieles überschneidet sich, manches wechselt auch, momentan nehme ich:

B-Vitamine, Vitamin C

Omega-3, Q10

R-ALA

L-Theanin, L-Lysin

Magnesium, Kalium, Calcium, Zink, Selen, Folsäure, Biotin

Phospholipide, Sulphoraphan, wildes Heidelbeerpulver

Quercetin, Kurkuma

Thiosinaminum, ätherische Öle, Graviola

CBD-ÖL, THC, DMSO

Von einer Heilpraktikerin bekam ich gestern den Tipp THC und CBD-ÖL mit DMSO auf den Tumor auftragen und THC/CBD-ÖL in einer Leerkapsel rektal für innerliche Einnahme. Das soll weniger beeinträchtigend sein, als durch orale Einnahme. Das will probieren.

Problem sind bei mir noch die Kohlenhydrate, die sollte ich ersetzen, reduzieren.

Polyneuropathie ist gerade relativ moderat und stört mich weniger. Was mich etwas nervig macht gerade, der kleine Ast vom Tumor ist minimal gewachsen (tastbar) und scheint einen Nerv zu ärgern. Ich werde in naher Zukunft nochmal einen Termin beim Radiologen machen, der die Kryoablation macht und mich beraten lassen. Vorher eventuell das MRT.

4 Kinder= wenig Schlaf, Beruf, Nebenjobs und andere Aktivitäten, das laugt bekannterweise schon aus. Da reicht eine EBV Infektion, sich chronisch einzunisten und ihr Unwesen im Körper zu treiben. Wenn es sogar gestandene Fussballer zu Bettlägerigen macht, bin ich froh, wie es mir damit noch geht.

Wahrscheinlich bist über EBV nicht so belesen, aber laut einigen Medizinern ist es für alle möglichen Folgeerkrankungen verantwortlich: Polyneuropathie, MS, CFS, mitochondriale Dysfunktionen, Krebs etc etc...

Und ich reagiere halt sehr sensibel vor allem auf Schulmedizin. Muss erst alles vorsichtig antesten. Halbe Dosierungen wirken wie volle.

Wie lange nehmt ihr nun schon das Tamoxifen? Über 2 Jahre oder? Wie gesagt, ich warte erstmal ab...

Danke für deine allgemeinere Antwort. Eine genauere Dosierungsangabe hattest ja schon Mal gepostet. Wäre trotzdem interessant, Tageszeit/ genaue Dosierung in einem Bericht zu lesen. Aber was bedeutet Pflanzenstoffe? Meine Frage bezog sich speziell auf Kohlenhydrate. Proteine auch nur über Pflanzen?

Mit den schulmed. Pillen, das würde ich erstmal gerne vermeiden. Wir hatten es ja mal davon, dass mein Tumor nichts mit Östrogen zu tun habe, warum dann Tamoxifen? Und allgemein schrecken mich die Nebenwirkungen. Bei Celebrex ist man sich auch noch nicht einig, wie es mit erhöhtem Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall aussieht, Nieren und Leber schwächeln bei mir auch und wie die HIT das toleriert...

Und solange es nicht jedem geholfen hat, wie in Erfahrungsberichten zu lesen... Wie lange nehmt ihr Tamoxifen und Celebrex schon? Ich glaube mich erinnern zu können, dass ihr zumindest Tamoxifen schon über einen längeren Zeitraum benutzt?

Beim letzten MRT hiess es bei mir ja, fast stabil, und ich konnts nicht glauben, weil es sich subjektiv anders anfühlte, aber subjektiver Irrtum natürlich immer möglich. Ich warte mal das nächste MRT ab und je nachdem, wie es ausfällt...

Wie teilt ihr eigentlich die Einnahme und die Dosis der Mittel über den Tag auf? Ich habe mir zwar eine Liste gemacht, vergesse trotzdem manchmal was. Wenn ich tagsüber beschäftigt bin, fliegt dermaßen die Zeit...

Manchmal bin ich auch etwas gerädert von der Nacht, je nachdem wie ich mich drehe, schiesst Schmerz ein. Und dann tagsüber auch etwas daneben. Leider habe ich niemand, der die Einnahme mitkontrolliert. Wenn deine Lebensgefährtin einen Tumor am Steißbein hat, kann sie dann schmerzfrei auf dem Rücken liegen bzw. sitzen?

Ich versuche nun auch mehr Kohlenhydrate zu verringern. Auf wieviel Gramm ca. tgl. habt ihr reduziert? Konntet ihr Zucker ganz eliminieren? Wie verhält es sich eigentlich mit Zucker aus Obst und Gemüse?

Schönen Tag und lieben Gruß!

Das wäre doch super! Danke wünsche euch auch nur das Beste!

Ich habe das Gefühl, dass es bei mir wächst, wenn ich das taste, versuche mich trotzdem nicht entmutigen zu lassen. Sollte mich vielleicht auch mehr an höhere Dosierungen wagen.

Bin gespannt wie euer nächstes MRT ausfällt.

Hm, muss mich einlesen darüber. Bis jetzt vieles andere schon im Programm gehabt. Bei der Ursachensuche stand bei mir EBV, Bandscheiben, MS und Borreliose zur Debatte, alles Vermutungen. Zeitweise dachte ich es wäre eine progressive MS, da nach einem Schub etwas zurückblieb. MRT bestätigte das nicht, Lumbalpunktion müsste ich machen, naja...

Manche Mittel, die ich probierte, verschlechterten den Zustand leider, wie Carnitin.

Kupfermangel glaube ich eigentlich nicht zu haben.

Vielen Dank, wünsche ich euch ebenso!

Wie wirkt eigentlich das CBD-Öl bei euch? Ich kämpfe mal wieder seit 2 Nächten mit verstärkten Schmerzen. Leider hilft das CBD-Öl, auch hochprozentig, dabei nicht so, wie ich es mir wünsche. Periodenweise treten diese Schmerzen auf, dann ist wieder besser.

Was würdet ihr da sonst noch empfehlen?

Und bei Alpha-Liponsäure lieber R-Alpha?

Ich stosse auch immer wieder auf Löwenzahn effektiv gegen Krebszellen, wäre das auch etwas gegen den Desmoid?

Lieben Gruß!

Ich bin da leider auch nicht so diszipliniert, immerhin habe ich die Nudeln durch Einkornnudeln ersetzen können. Aber immer noch zuviel KH und zu wenig Proteine.

Ich liege auch sehr ungerne in die Röhre, aber die Angst etwas zu verpassen, ist dann doch größer.

Wie lange läuft so eine Studie, bis es frei gegeben ist? Wahrscheinlich schon länger...

Wisst ihr schon, wann ihr euer nächstes Kontroll-MRT macht? Wie lange lag das letzte zurück?

Ich wünschte, es gäbe mal einen eindeutigen Therapieerfolg durch die ergriffenen Massnahmen. Auch wenn die Mechanismen von Punktmutation, Chromosom Veränderungen, APC Verlust, Beta-Catenin etc. erkannt wurden, so kann man einfach nicht alles rechnen und mit Bestimmtheit die Ursachen eindeutig festnageln. Ich hatte einige Verletzungen und OP's hinter mir und damit nie ein Problem gehabt, warum gerade jetzt...

Verwirrend auch, dass gar keine Massnahmen ebenso zum Rückgang und Heilung geführt haben. Manchmal denke ich, dass viele unerkannt (da es auch schmerzfreie gibt) in ihrem Leben bereits einen Desmoid hatten, der sich von alleine wieder zurückgebildet hat.

Für mich erinnert es nach wie vor an wuchernde Keloide, wilde äussere Narben, die auch sehr schwer behandelbar sind.

Ich werde wohl spätestens Ende März das nächste MRT machen lassen. Mein bisheriger eigener Therapieplan behalte ich bei, bzw. werde ihn noch etwas erweitern. Wenn das Wachstum, wie sie sagen, sich tatsächlich innerhalb von 3 Monaten nur noch auf 1mm reduziert hat, dann kann der Plan nicht ganz verkehrt sein.

Lieben Gruß an Alle!

Zitat von Medizin_Engel

Nein, es ist Quatsch was sie von sich gibt. Es gibt 20% CBD mit 0,2% THC sogar in Apotheken z.B. von Hempmed und deshalb ist es durchaus Quatsch was User Laurianna von sich gibt, es ist nichts persönliches, ich finde nur das ihre Aussage Quatsch ist. Sie persönlich ist eine ganz liebe.

Danke für soviel Liebe Natürlich weiss ich, dass das mit weniger als 0.02 % THC angeboten wird.

Ich versuche mal den Artikel zu finden. Recht einleuchtend wurde darauf eingegangen, wie es sich ab 15% verhält. Da spielen anscheinend noch andere Faktoren eine Rolle.

Man muss auf jeden Fall aber auch dazu sagen, dass jeder individuell auf CBD reagiert. Ich habe 3.2, 5, 8, 10, 15, 18 und 20 prozentiges ausprobiert. Und ehrlich gesagt ab 10-15% keine Steigerung mehr erfahren. (Ausser natürlich mit RSO) Manchmal reichte sogar 3,2 %. Da frage ich mich ob nicht DMSO den Hauptanteil der Schmerzlinderung übernommen hat, als ich noch kein RSO genommen hatte.

L-Theanin hab ich angefangen zu nehmen, gerade auch weil die Polyneuropathie schlimmer geworden ist, bin Mal gespannt.

Durchaus möglich, nur stört mich dabei dieses "wieder"... und sonstige vorausgegangenen abwertenden Kommentare...

Ah hallo Grumpy, hab ich mir schon gedacht, dass du dich wieder hinreißen lässt, mich in aller Liebe zu kommentieren. Dein Charakter blitzt doch immer wieder durch.

Fakt ist, dass es für mich keinen Unterschied in der Wirkung zeigte und ich habe ein paar Hundert Euro liegen lassen für das 20%, also ich hab nicht damit gegeizt, das über einen längeren Zeitraum zu konsumieren.

Und, es könnte durchaus möglich sein, dass andere Personen noch besser informiert sind als du. Ich würde mich an deiner Stelle mal etwas bescheidener zeigen, denn die Möglichkeit, dass du dich irren könntest, ist immer gegeben. Zumindest würde es dir besser stehen, diese besserwisserische und arrogante Haltung etwas zurückzunehmen.

Bevor man etwas als Quatsch bezeichnet, muss man das Gegenteil bewiesen haben, hast du das?

Ich habe das nicht erfunden, es stammt aus einer wissenschaftlichen Abhandlung über Wirkungsweise, Herstellung, Qualität etc von CBD Öl. Und bestätigt meine eigene Erfahrung.

Das bedeutet nicht, dass ich jemand davon abhalten will, höher prozentiges auszuprobieren.

In meinen Augen ist das aber auf der anderen Seite auf Dauer für den normalen Geldbeutel nicht machbar. Und jeder wird dankbar für den Tip sein, das Öl im Rahmen einer Studie erheblich günstiger und dennoch in der Anwendung auf jeden Fall therapeutisch sinnvoll einsetzen zu können.