Beiträge von Laurianna

    Ein Leserbrief von pranatu.de/leserbriefe.html


    Erst einmal vielen Dank für ihr Engagement mit den Naturstoffen im Internet und die Rundbriefe. Ihr Buch ist mein ständiger Begleiter. Ich habe vor 3 Jahren (06/16) die Diagnose Brustkrebs erhalten, habe mich operieren lassen, bei der Op wurde nicht alles erwischt, aber da ich keine Biopsie gemacht hatte, wusste ich jetzt mit was ich es zu tun hatte. Vor 1 Jahr (04/18) kam ein Rezidiv. Ich habe keine schulmedizinische Behandlung mehr in Anspruch genommen. Seit 04/18 nahm ich das DMSO. Am Anfang mit MMS, nach 3 Wochen hatte ich auch den schlimmen Geruch nicht mehr, dass MMS musste ich absetzen, da ich eine hochdosierte Vitamin c Behandlung in Anspruch nahm. Der Tumor war 3.5 cm. In 02 + 03/19 musste ich auch DMSO absetzten, da ich in einer Klinik war. Der Tumor wuchs auf über 5cm. In 06/19 las ich in Ihrem Rundbrief von Bengalrosa, welches ich mir bei alchemist.de bestellte und mit 50 % DMSO auf meine Brust auftrage. Seit dem wird der Tumor weicher und ist wieder auf 3 cm (Ende September 19, lt. Ultraschall) geschrumpft, ich bin richtig happy. Mein Brusttumor schrumpft weiter, er ist jetzt 2 cm (Oktober 2019).
    Viele liebe Grüße …Sie können meinen Fall veröffentlichen, bitte ohne Namen.


    DMSO und Bengalrosa ware vielleicht auch für den Desmoid eine Option. Habe schon öfters gelesen, dass es bei Tumoren helfen soll.


    Das würde ich auch, wenn da nicht Histaminintoleranz und Gallensteine schon mal vieles wegfallen laesst an Lebensmitteln, ich bin zwar unter der Norm mit 190 gr Gesamtkohlenhydraten, aber schon zuviel wahrscheinlich für Desmoid. Morgends die Haferflocken brauche ich und abends esse ich so gerne Kartoffeln - und mittags Nudeln, vielleicht macht es auch einen Unterschied, wenn es gesunde Kohlenhydrate sind? Ich esse auch keine tierischen Produkte und alle blaehenden Speisen fallen auch weg, sowie alle Nussarten, auch Mandeln gehen nur sehr wenige.


    Wobei Kartoffeln die wenigsten KH haben, gefolgt von Nudeln und am höchsten Haferflocken, alles zusammen ca 150g KH. Der Rest entfaellt auf Gemüse etc. Manchmal kommen dann noch Esskastanien dazu. Low Carb bedeutet ja max. 100g Kohlenhydrate, wie ich verstanden habe. Wie kriegt man so was hin mit Lebensmittelunvertraeglichkeiten und ohne abzunehmen? Habe mit dieser Ernaehrung bereits Probleme das Gewicht zu halten.


    Allerdings ist mir eingefallen, dass der Desmoid trotzdem relativ langsam (über 8 Monate) gewachsen ist (ca 1mm pro Monat) und das auch trotz Eisensublimierung - weniger wie bei manchen, die wenig oder keine Kohlehydrate essen - von daher, wie kann man wissen, was das Wachstum im wesentlichen tatsaechlich ausmacht? Bei mir können es nicht die Kohlenhydrate gewesen sein??

    Am besten Bio und ohne E-Nummern etc. Aber über die einzeln empfohlenen extremen Diaeten bin ich mir unsicher geworden - wenn die einen sagen, sie haben es mit Paleo geschafft, die anderen mit Keto, und wieder andere nur pflanzenbasiert, ohne irgendwelche tierischen Produkte etc. - da komme ich zu der Überlegung, ob es nicht letztendlich die Überzeugung ist, dass es hilft.


    Wenn man Kohlenhydrate ganz weglaesst, kann der Schuss auch nach hinten los gehen - wie ich gelesen habe, brauchen Hormone, Enzyme und die Zellen für ihre Arbeit auch Kohlenhydrate ( Staerke und Glucose) - auch die Wundheilung braucht das. Einige berichteten auch nach der Umstellung auf Kohlenhydratlos anfaenglich Euphorie und Energie, aber nach einiger Zeit Kopfschmerzen, Körperschmerzen, Müdigkeit und Nierenprobleme. Auch die Nebennieren brauchen Kohlenhydrate.


    Ich wüsste ehrlich nicht, was ich da guten Gewissens empfehlen würde, ausser Bio, viel Gemüse und Obst, weniger tierisches, wenig Zucker und eben ausgeglichen und auf Zusatzstoffe achten. Und essen muss noch etwas Spass machen. Wenn ich eh down bin und Schmerzen habe und dann noch etwas runterwürgen muss, was ich nicht mag - kann mir nicht vorstellen, dass das unterstützend sein kann, denn ich finde, dass Glückshormone eine weit grössere Rolle spielen.


    Es gab mal den Ansatz, dass der Körper selber weiss, was er braucht - Kinder assen in der Schule auf einmal instinktiv Kreide, weil ihr Körper das brauchte - kann mich nicht erinnern, was ihnen genau fehlte- auch Schwangere verspüren instinktiv, was ihnen jetzt guttun könnte. Leider ist instinktives Essen bei Erwachsenen bereits zum grossen Teil verlernt. Vielleicht sollte man sich wieder darauf mehr zurück besinnen.

    Also laut Rechner, wenn ich das innerhalb eines Monat schaffen wollte, dann müsste ich 12000 Einheiten tgl. einnehmen und dann 6000 tgl um das zu erhalten. Wobei andere Quellen wiederum sagen 10 000 Einheiten in 10 Tagen würden reichen um den Blutwert um 10ng zu erhöhen.


    Denke aber ich fange mal bei 10 000 Einheiten tgl. an, Magnesium und Kaliumcitrat nehme ich bereits. Die Vitamin D Tropfen sind mit K2/ MK7.


    Wieviel nimmt deine Frau?

    Ich nehme keine Vitamin D-haltigen Lebensmittel zu mir, von dem kann es also nicht kommen. Es gibt hier momentan Sonnentage, wobei ich maximal zum Beispiel 30-60 Minuten auf dem Balkon bin (Gesicht und Arme). Mehr Sonne tut mir nicht gut, aber ob das ausreicht über Gesicht und Arme?


    Ich habe ja in meinem 1. Beitrag über meinen Vitamin D- Blutwert (#799) bereits geschrieben, dass ich mindestens 80 ng erreichen möchte und laut dem Mz-Rechner die Dosis erhöhen werde. Vielleicht hattest du das überlesen.

    Heute habe ich meine Blutwerte von Vitamin D bekommen. Bin positiv überrascht, dass ich mit 4000 Einheiten tgl. doch einen Wert von 58 ng/ ml erreichen konnte, nachdem wir viel über noch höhere erforderlichen Dosen gesprochen hatten. Um mindestens 80 ng/ml zu erreichen, werde ich laut Rechner dementsprechend erhöhen. Elektrolyte und Hämogrammwerte sind in Ordnung.

    Ich habe mich heute über Stevia etwas belesen, wegen meiner Polyneuropathie, falls doch Borrelien (aber nur im Dunkelfeld nachgewiesen), beteiligt sind.


    Dann las ich noch über die blutstillende und entzündungshemmende Wirkung von Stevia - födert eine beschleunigte Wundheilung - so könnte es dem Desmoid nicht schaden - eher im Gegenteil, vielleicht sogar nützlich?


    Stevia-Auszüge lassen sich leicht herstellen - ich glaube, das gleiche würde dann auch bei Graviola-Blaettern etc funktionieren:


    Ohne Alkohol: 7 gr getrocknete Blaetter und 200ml kochendes Wasser geben, 2 min. köcheln lassen und heiss in eine heisse Flasche füllen = 6 Monate im Kühlschrank haltbar.


    Mit Alkohol: 7 gr getrocknete Bl. in 100ml 95% Alkohol 24 Stunden ziehen lassen, danach filtern und mit 100ml Wasser mischen, unbegrenzt haltbar


    Hier eine aufwendigere Form:


    1. Ein dicht verschließbares Weckglas wird mit frischen Blättern befüllt. 2. Mit 40 - 70%igem Alkohol bedecken wie beispielsweise Vodka, Brandy, Korn. Richtwert ca. 1:3 (100 g Kräuter : 300 ml Schnaps) 3. Dicht verschließen und 6 Wochen in die SONNE stellen (Licht und Wärme der Sonne helfen beim Lösen der Wirkstoffe) 4. Täglich einmal schwenken, bis alle Pflenzenteile bedeckt bleiben. Dann muss nicht mehr geschwenkt werden. 5. Fertige Urtinktur (jetzt dunkel gefärbt) durch ein Gazetuch oder Kunststoffsieb in ein anderes Glas gießen und über Nacht weiter abtropfen lassen. Flüssigkeit darf niemals mit Metall in Kontakt kommen. 6. Zum Schluss durch einen Kaffeefilter gießen. 7. In Pipetten- oder Tropffläschchen füllen und beschriften 8. Für Arzneizwecke innerhalb 1 Jahr verbrauchen. Für andere Zwecke (z. B. äußerlich) bis zu 2 Jahre. Warum Alkohol? 1. Alkohol macht die Zellwände der Pflanzen durchlässig, sodass sich die Inhaltsstoffe wie ätherische öle, Wirkstoffe, etc. herauslösen. 2. Alkohol führt zur besseren Aufnahme über die Mundschleimhaut, weil auch diese durchlässiger wird. Also möglichst lange im Mund lassen und nicht gleich schlucken. 3. Alkohol konserviert das ganze. Wer keinen Alkohol nehmen möchte, kann auch Bio-Apfelessig verwenden. Ob dies genauso gut funktioniert, kann ich nicht sagen.


    Dosierungen jeweils 30 Tropfen Morgends und Abends wurden genommen.


    Erfahrungen zeigen bei manchen positive Wirkungen, bei anderen weniger. Wie fast bei allen Naturheilmitteln ^^ Wollte es aber mal gepostet haben, wegen der Extrakt_Herstellungsbeschreibung, die sicher auch übertragbar ist.



    RSO-Öl. Wolltet ihr es als Medikament oder in Form von Cannabisblüten? Die Konzentration in den Medikamenten kenne ich nicht. RSO ist 90%tig. Ich hab nicht Mal ein halbes Reiskorn davon genommen und ich konnte wirklich nicht mehr viel machen. Treppe runtergehen ging garnicht ^^. Ist mir ein Rätsel 3 x am Tag ein Reiskorn davon, da liegt man ja nur noch, aber wie gesagt wurde, sei auch Gewöhnungssache.

    Sagtest du nicht, wenn es Blattextrakt gäbe, würdest du es sofort kaufen?


    Das selbst herzustellen ist eigentlich einfach. Ansonsten schaden tut's nicht, das als Tee oder Kapseln einzunehmen, denke ich. Hat ja nebenbei noch viele Vorzüge.


    Da Blätter etc. eigentlich Recht günstig sind, warum nicht.


    Drücke euch die Daumen bei THC! Hab auch schon genommen, am besten Abends nehmen, man ist doch 5-6 Stunden high. (Volle Wirkung tritt so nach 1/2 - 2 Stunden ein)


    Allerdings hat es bei mir auch Missempfindungen in der Gefühlswahrnehmung noch verstärkt. Werde deshalb nur noch auf Mini- Dosen zurückgreifen.

    Danke für das Video. Ich habe schon einige von ihm gesehen, aber irgendetwas stört mich an ihm.


    Frucht nein, sondern ganze Pflanze und dann doch nur Blattextrakt, der dann wohl zu kostspielig waere? Ansonsten wirke es nicht?


    Und ist das jetzt alles? Keine Anleitung das Extrakt selbst herzustellen, keine Dosierungsempfehlung?


    Wie aussagekraeftig sind in vitro Studien? Ich habe gelesen in vivo Ergebnisse können abweichen von in vitro.


    Was ich mich auch frage, ist, wieso berichten Patienten von Heilungserfolgen auch bei der Einnahme des Blattpulvers, bzw. Tees ? Ist das auch nur Placebo? Irgendwie unbefriedigendes Video. (wie auch sein Stevia-Video)

    Hier eine Frage an Dr. Hartmut Fischer und die Antwort:


    Frage: Stimmt es, dass DMSO, anstatt Alkohol, für Kräuter-Auszüge genutzt werden kann?


    Antwort: Meine vielen Anregungen in Vorträgen für die Verwendung von DMSO als Auszugsmittel für Kräuter/Pflanzen und sonstigen Naturmaterialien wie Propolis, Weihrauch, Samen usw., tragen inzwischen reiche Früchte. Viele AnwenderInnen schreiben mir zu ihren Herstellungs- und Anwendungserfolgen und ebenso wächst die Anzahl der professionellen Anbieter von solchen Mischungen, da der Vorgang absolut simpel ist: Naturmaterial in ein Einmachglas legen und mit DMSO überschichten. Nach einigen Tagen die Lösung abtrennen – fertig. Erinnerung: DMSO hat ein mehr als doppelt so hohes Dipolmoment als Wasser oder Alkohol (Ethanol) und erzeugt einen wesentlich „breiteren“ Gesamtextrakt, da sowohl hydrophile, als auch lipophile Stoffe und sogar Salze herausgelöst werden! Hier beispielhaft eine Zuschrift:

    „Guten Abend Herr Dr. Fischer.

    Meine ersten Erfahrungen mit einem Auszug aus einer Medizinalhanfpflanze frisch ohne Wurzeln ist, dass das Produkt die gleiche Wirkung auf mich hat wie das Destillat mit 1 : 4 Verdünnung durch Olivenöl.

    Das Gute ist, dass der DMSO- Auszug genauso gut transdermal angewandt werden kann.

    Die Herstellung ist total einfach und die Kosten gering. Die Pflanze braucht weder getrocknet, noch erhitzt zu werden, was sich wiederum positiv auf das Produkt auswirkt.“


    Hier wird beschrieben, was es herauslösen kann. Wie das gleichzeitig als Chelatbildner wirken kann, würde mich auch interessieren.