Italien - das Grauen schlechthin, wie wir ja immer wieder zu sehen und zu hören bekommen. Dass aber auch hierbei nicht alles mit rechten Dingen zugeht, zeige ich jetzt mal auf:
Wie italienische Ärzte jetzt berichteten, wurden in Italien bereits im November und Dezember 2019 gehäuft Falle mit schweren Lungenentzündungen festgestellt. Man konnte aber mittlerweile durch gentechnische Analysen nachweisen, dass das Covid19-Virus erst im Januar 2020 in Italien auftauchte. Ein direkter Zusammenhang von Lungenentzündungen zu Covid19 sei also mehr als fraglich.
Dann führen dramatische Entwicklungen im Pflegebereich zu den überfüllten Krankenhäusern und den täglichen Horrormeldungen:
Italien hat sehr viele osteuropäische Pflegekräfte, die im 24/7-Pflegedienst die Woche über arbeiten. Davon haben jetzt aber die meisten in den letzten Wochen fast fluchtartig das Land verlassen als herauskam, dass Italien Ausgangssperren verhängen und die Grenzen dichtmachen will. Auch machten sich diese Pflegekräfte natürlich Sorgen über ihre Familienangehörigen in ihrer Heimat, was zusätzlich zu einem massenhaften, panischen Auswandern dieser Pflegekräfte führte.
Folge davon: Alte, pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Angehörige wurden schlagartig ohne jegliche Betreuung zurückgelassen. Viele von ihnen landeten dann einige Tage später in den seit Jahren völig überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Verschärft wurde diese Situation nun noch durch Pflegekräfte der Krankenhäuser, die wegen der Ausgangssperren und Beaufsichtigung ihrer Kinder zu Hause blieben, Schulen und Kindergärten sind ja geschlossen. All dies führte nun zu einem vollkommenen Zusammenbruch der Alten- und Behindertenversorgung. Es kam zu chaotischen Verhältnissen, die immer noch andauern.
Die daraus resultierenden Todesfälle nutzten politisch Verantwortliche und die Medien dazu, die Panik in der Bevölkerung noch weiter aufzuheizen mit Schlagzeilen wie beispielsweise "Weitere 475 Todesopfer. Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt", natürlich mit Untermalung des Ganzen mit Bildern von aufgereihten Särgen und Militärfahrzeugen. Solche Schlagzeilen über Italien kennen wir ja auch von den betrügerischen Berichterstattungen im Staatsfernsehen ZDF und ARD.
Aber warum türmen sich in Italien die Leichensäcke? Aus einem einzigen Grund - durch einen Erlass der Regierung müssen jetzt Tote, die den Coronavirus in sich tragen, eingeäschert werden. Blöd daran ist aber, dass es in Italien bisher kaum zu Einäscherungen kam, die Menschen werden ganz normal beerdigt. Daher gibt es im Land nur wenige, kleine Krematorien, die nun überfordert sind. Die Verstorbenen werden daher als "Zwischenlösung" in den Kirchen aufgebahrt.
Solche Berichte kennen wir ja auch aus anderen Ländern, allerdings spielt bei all dem die Qualität des Gesundheitssystem eine wichtige Rolle. Daher gibt es beispielsweise in Ländern, wie Deutschland, Österreich oder auch der Schweiz weniger Probleme, als eben in Italien, Spanien oder auch den USA und gerade dort mit einem katastrophalen Gesundheitssystem.
Schaut man sich dennoch mal die Zahlen der Mortalitätsraten an, erkennt man, dass es nach wie vor zu keiner nennenswerten Erhöhung gekommen ist.
Wie in dieser Corona-Kriminalität getrickst wird, sieht man an einem weiteren Beispiel zu den bisher schon bekannten:
Am 30. März wurde in Italien auf eine Liste der "während der Corona-Krise" verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam gemacht. Viele von ihnen waren allerdings schön längst pensioniert und bis zu 90 Jahre alt. Sie hatten mit der Krise also nicht direkt zu tun. Mittlerweile wurden aber auf dieser LIste nun alle Geburtsdaten dieser Ärzte nachträglich entfernt. Warum wohl? (Glücklicherweise hatte ich mir diese Liste vorher schon kopiert)
Wer mir also heute immer noch weißzumachen versucht, dass es in Italien zu einem massenhaften Dahinraffen durch Corona kommt, den lasse ich einweisen!