Was soll Hokuspokus sein?
Ich arbeite mit aetherischen Ölen schon seit über 30 Jahren, auch in meiner Familie erfolgreich erprobt und kenne zahlreiche Erfahrungsberichte über positive Wirkungsweisen. Ich habe Respekt davor. Natürlich ist das nicht explizit auf den Desmoid gemünzt, aber dennoch wurde es schon mit Erfolg auf Desmoid-Tumorwachstum, insbesondere Weihrauch und Lavendel, angewandt.
Die Aussage, dass CBD-Öl erst ab 24 % wirken soll, ist falsch. Ich selbst spüre eine Wirkung bereits ab 3,2 %. Im Durchschnitt nehme ich das 10%-tige und ich habe zusaetzlich noch eine schmerzhafte Polyneuropathie, ich weiss, wovon ich spreche!
Eine Bekannte mit MS und starken Schmerzen, kommt mit dem 3,2 % auch sehr gut zurecht. Sie schlaeft wieder gut und es wirkt sehr gut schmerzlindernd.
Musiktherapie etc. kann sich sehr positiv auf das Immunsystem auswirken. Ich bitte das nicht zu unterschaetzen! Es schadet auf jeden Fall nicht.
Es gibt auch eine DMSO-Gruppe in Facebook - es lohnt sich, sich darüber zu informieren! DMSO ist 7 mal sicherer als Aspirin.
Und eine Frau hatte die Idee bei ihrer Tochter Thiosinaminum D4 anzuwenden. Ihr Arzt hielt das für eine geniale Idee!
Alle diese Empfehlungen, mit Bedacht angewandt, sind nebenwirkungsfrei.
Natürlich steht dahinter kein Garant für die Therapie eines Desmoids. Es sind Anregungen sich über neues zu informieren und belesen.
Atherische Öle sprechen besonders Frauen an, sei es Lavendel, Geranie, Ylang-Ylang - die Aromatherapie ist ein sehr interessantes Gebiet und wissenschaftlich belegt, wie der Weg über die Nase in den Körper bzw. bei Massagen auf den Körper wirkt. Aetherische Öle wirken antiviral und antibakteriell, sowie stimmungsaufhellend, schlaffördernd und beruhigend. Es gibt sehr viele Anwendungsmöglichkeiten, bitte zuerst informieren, bevor verurteilen!