Hi René,
Hi René,
Ich bin im Juli 2016 durch Gadolium sehr krank und auch Erwerbsunfähig geworden. Vom amerikanischen Radiologen Semelka wird das Krankheitsbild sehr genau als GDD (Gadolinium Deposition Desease) beschrieben. Ist aber nicht offiziell anerkannt. Herausgefunden habe ich das erst nachdem im November 2017 die Geschichte mit der Frau von Chuck Norris durch die Presse ging. Ich habe selber auch ein paar Pressemitteilungen geschrieben und tauche im PlusMinus-Beitrag auf.
Seit ungefähr zwei Jahren behandele ich mich mit regelmäßigen Chelat-Infusionen (DTPA), was eine deutliche Besserung gebracht hat. Das schlimmste Symptom, der Brain-Fog, kehrt aber immer nach ein paar Tagen zurück. Meine Bewegungen werden dann verlangsamt und fahrig und ich gehe wie ein Zombie. Selbst einfache Dinge wie Autofahren oder Kommunikation in der Familie werden dann schwierig oder unmöglich.
Im November wollte ich es mal mit Heilfasten-Versuchen und bin dabei Deinem Ratgeber gefolgt. Das Fasten hat keinen spürbaren Unterschied gebracht, außer drei kg Gewichtsverlust. Die Chlorella-Algen, die ich seitdem nehme haben meine Lebensqualität aber enorm verbessert. Seit November waren ca. 90 % meiner Tage nebelfrei. Vorher mit den wöchentlichen Chelat-Infusionen waren es maximal 50 %. Sobald ich das Chlorella absetze kehrt der Braing-Fog und die anderen Vergiftungssymptome auch innerhalb eines halben Tages zurück. Habe das mehrmals ausprobiert.
Vor den Chelat-Infusionen hatte ich es auch schon mal mit Chlorella versucht. Damals habe ich keinen Effekt gespürt. Weil andere natürliche Entgiftungsmittel wie Phönix-Kur und Bärlauch-Koriander alles noch viel schlimmer machten, habe ich es dann gelassen. Der Unterschied ist, dass Du viel höhere Dosierungen empfiehlst. Die scheinen auszureichen um permanent die freie Menge Gadolinium im Körper abzubinden. Nach 80 Infusionen mit DTPA sollte die Gadolinium-Menge im Körper auch reduziert sein.
Auf jeden Fall geht es mir deutlich besser seit ich Dein Chlorella-Protokoll gelesen habe und täglich befolge. So einen langen Zeitraum, in dem es mir überwiegend gut geht, habe ich seit Beginn der Vergiftung noch nie gehabt. Wenn es so bleibt, könnte ich wieder ein relativ normales Leben führen und vielleicht sogar arbeiten gehen. Zumindest ist die Familie sehr froh, dass man mit Vati wieder regelmäßig rechnen kann.
Danke!
Carsten