Hallo Inna,
Die "üblichen" Wirkkraftverstärker (Aluminium etc.) haben alle bislang (Notfall-)zugelassen Corona Impfungen nicht drinnen.
Aber jeder Impfstoff hat so seine "Spezialitäten".
In meinem Umfeld haben sich einige impfen lassen mit mehr oder weniger Nebenwirkungen. Jene mit "Begleitprogramm" waren eindeutig besser dran.
zB TCM, eine Kombi die sich "shield" nennt (müsste ich noch genau nachfragen).
Bzw. als Basis - mehrere Gramm Vit C über den Tag verteilt, guten Zink, D3, Magnesium Spiegel (mit Optimal ist eher die obere Referenzgrenze gemeint, statt "gerade noch" im Referenzbereich). Mehrere Gramm Omega 3 (EPA/DHA) mind. 2 Wochen vor der Impfung starten.
Da Dein Hauptthema aber eher die familiäre Situation/der Druck vom Umfeld zu sein scheint, erlaube ich mir off topic zu antworten.
Vor mehr als 20 Jahren hatte meine Mutter Brustkrebs.
Ihre Ärztin hat ihr von Chemo/Bestrahlung abgeraten, und diverse alternativmedizinische Behandlungen begonnen.
Ich war am Boden zerstört.
Hab alle Register gezogen (wirklich alle - emotionale Erpressung in allen Varianten die mir eingefallen sind), damit sie ja die vom Onkologen vorgeschlagenen Therapien macht.
Ich hab nächtelang alles gelesen was ich in die Finger bekommen habe.
War der Meinung ihre Ärztin ist geisteskrank.
Habe überlegt wie und ob ich sie verklagen kann, weil sie meiner Mutter so einen Blödsinn einredet.
Für mich war ganz klar: ohne Chemo und Co. verliere ich meine Mutter.
Und ja. Ich hab deutlich mitbekommen, dass meine Mutter sich mit der Chemo Option absolut nicht wohl gefühlt hat.
Dennoch WUSSTE ich es einfach besser und dachte, dass ich sie überzeugt habe.
Das war die "Lösung" für uns beide. Ich dachte sie macht die Chemo (und ich war sehr froh).
Sie hat ihr Ding durchgezogen (und keine Chemo gemacht und es mich einfach nur glauben lassen).
Heute ist sie Mitte 70 und top fit.
Wäre sie damals "mit Chemo" gestorben, hätte ich vermutlich das Gefühl gehabt, dass "alles getan" wurde.
Wäre sie ohne Chemo gestorben, wäre es der emotionale Supergau für mich gewesen, weil "ich sie nicht überzeugen (=retten) konnte" und weil ich allen möglichen Menschen, die sie im chemofreien Weg unterstützt haben, die Schuld gegeben hätte.
So "gehirngewaschen" war ich. (und ja, es wäre MEIN Problem gewesen. Nicht ihres)
Heute (mit meinem heuten Wissen bezügl. alternativer Möglichkeiten) wäre es genau umgekehrt - wäre was passiert, hätte ich mir ewig vorgeworfen, dass ich sie zur Chemo gedrängt habe...
Also sind kurzfristig "richtige" Lösungen für Angehörige, nicht unbedingt auch langfristig eben solche.
Wie gesagt - happy end. Ihr geht es gut.
Aber nicht dank mir.
Heute sehe ich es differenzierter.
Bin aber immer noch mitten im Lernprozess zu akzeptieren, dass jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen treffen darf, auch wenn ich es "besser wüsste".
Zurück zur Impfung, aus meinem Umfeld:
Frau, Mitte 80, die sich nur wegen 17jähriger Enkelin impfen lies (Enkelin war über Wochen völlig hysterisch und hat erst Ruhe gegeben, als die Impfungen durch waren). Soweit die einzige die kaum/keine (?) Nebenwirkungen hatte in meinem Umfeld. Ihre Einstellung war, dass sie ein sehr schönes Leben hatte, und wenn es durch die Impfung zu einem Ende kommen würde, wäre das ok. (Diese Einstellung hat sie auch bezügl. Corona. Nur dachte sie, wenn es ihrer Enkelin so wichtig ist, warum nicht...)
Ihr Lebensgefährte, ebenfalls Mitte 80, ging bis zur Corona Impfung völlig ungeimpft durchs Leben (nicht mal Tetanus). Beginnende Demenz. Daher haben seine Töchter für ihn entschieden ihn impfen zu lassen. Ich habe es nur am Rande mitbekommen und mich sehr gewundert, da er bei "wachem Verstand" sicher keine Impfung zugelassen hätte.
Vor der Impfung hatte er schon Probleme mit den Augen (Netzhaut...). Er konnte aber noch alles selbständig machen. Lesen, TV schauen... Sogar Autofahren. Durch die Impfung hat er Gürtelrose bekommen und Erblindung kann vermutlich nicht mehr abgewendet werden. (Kausalkette ist recht logisch - Nährstoffe wurden für Impfung abgezogen, und fehlten an anderer Stelle. Sein Immunsystem war nicht mehr stark genug gleichzeitig Varizellen im Zaum zu halten. Und für die Augen blieb auch nichts mehr übrig...).
Leider weigert er sich Nahrungsergänzungen zu schlucken, mit denen er das alles abfangen könnte. Das nur als Nebenschauplatz.
Fazit im 2 Fall: Töchter sind froh, dass er geimpft ist.
Er sitzt "im dunkeln" mit immer weniger Erinnerung. Seine Lebensgefährtin ist nicht gut zu Fuß. Also hatten sie "Arbeitsteilung" - sie war sein Gedächtnis. Er ihre Stütze (beim Einkaufen, Spazieren gehen...). Somit: Enkelkind und Kinder "glücklich" (haben das Thema abgehakt und Leben ihr Leben weiter).
Die Geimpften sitzen auf dem Scherbenhaufen, sind am Ende ihres Lebens angekommen und verlieren vermutlich früher als notwendig die Fähigkeit sich selbst zu versorgen. Die Frage ist, nehmen sie es wahr....?
Und was passiert, wenn Enkelin/Töchter später draufkommen, wozu sie ihre Angehörigen gedrängt haben?
Lösungsansätze die mir für Dich einfallen:
Argument Kosten-/Nutzenrechnung
Fakt ist, dass es aktuell einfach zu wenige Daten gibt, um sagen zu können, dass die Vorteile der Impfung überwiegen.
Ich habe es für Österreich durchgerechnet und bei uns wurden/werden nur <1% aller Todesfälle, die in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten, gemeldet (bei Interesse such ich den Post mit den Details für Dich raus). In D/Europa sind die Zahlen ähnlich.
Deto Nebenwirkungen - Melderate ist minimal.
Da die Daten nicht vorhanden sind, kann man nicht schauen, ob es eine Übersterblichkeit durch die Impfung gibt und somit auch kein Kosten-/Nutzenratio errechnen. Und damit ist auch klar, dass die Berichterstattung die zur Impfung drängt einfach nur unfundierte Propaganda ist.
Falls Deine Tochter ein Zahlenmensch ist, reicht ev. dieses Argument (das sie leicht überprüfen kann), dass sie umdenkt.
Argument: Behandlung statt Hilflosigkeit im Fall des Falles
Mein Eindruck ist, dass sich viele an die Impfung klammern, da sie diese als EINZIGE Möglichkeit sehen. Viele wissen nicht, dass es mittlerweile sehr potente Behandlungen gibt (auch in der Schulmedizin) und man einem Infekt mit SarsCov2 nicht hilflos ausgeliefert ist.
Es wurde nun seit 1,5 Jahren suggeriert, dass es JEDEN schlimm treffen kann und dass es kaum eine Behandlung gibt.
Man wartet quasi ab, und wenn das Kind in den Brunnen fällt, wird man beatmet...
Das stimmt schlicht und ergreifen nicht (mehr).
Eventuell ließe dieses Wissen Deine Tochter besser schlafen?
ExpertInnen....
mE wird in den Medien suggeriert, dass alle "ExpertInnen" sich einig sind bezüglich der Sinnhaftigkeit der Corona Impfungen.
De facto sind es aber nur PolitikerInnen, die sie ohne Rücksicht auf Verluste so pushen.
Ich weiß nicht, ob Deine Tochter sich drauf einlassen kann, aber für mich war es ein riesen Augenöffner, dass sogar 2 mRNA Experten GEGEN die Impfung (in der Form wie sie jetzt stattfindet) sind.
Ich denke mir, wenn man denen nicht glaubt, wem dann?
Zunächst Dr. Malone. Er hat vor fast 40 Jahren die mRNA Technologie (mit-)erfunden.
Sein ganzes wissenschaftliches Leben dem Thema Impfungen gewidmet und er ist absoluter Impfbefürworter.
Dennoch rät er aktuell strikt vor der Impfung "für alle" ab, weil die Zulassung zu schnell ging und er weltweit sieht, welche Schäden Menschen davon tragen: Dr. Robert Malone: mRNA Vaccine Inventor Speaks Out Against Big Tech Censorship| CLIPˍ
Luigi Warren ist ein weiterer (mit-)Entwickler der mRNA Impfung. Auch er spricht sich ganz klar dagegen aus, nun alle die nicht bei 3 am Baum sind, damit zu impfen.
Im selben Interview kommt auch Dr. Yeadon zu Wort. Er ist ehem. Vize Präsident und Entwicklugschef der Sparte Impfungen von Pfizer (also dem Impfstoffhersteller!).
Auch er äußert sich äußerst kritisch zum aktuellen, weltweiten Impfgeschehen.
Die Interviews in dem Video finde ich generell alle sehenswert. Es kommen ExpertInnen zu Wort, die man nicht so einfach als "Spinner" bzw. "Verschwörungstheoretiker" wegwischen kann, da sie durch die Bank generell Impfbefürworter sind und viele Jahrzehnte als hoch angesehen WissenschaftlerInnen tätig sind.
Gemeinsam mit Teil 1 finde ich ist das Thema Corona Impfungen/Behandlung recht gut abgedeckt (auch bezüglich "wissenschaftlicher" Behandlungen, wenn man den Infekt erwischt). (Alternativmedizinisch gibt es ja auch einiges, das ist aber nicht das Thema in den Interviews/Videos).
Die Suche nach der Wahrheit - Teil 2ˍ
Eventuell würde es euch als Familie gut tun, das gemeinsam anzuschauen, damit ihr mal fundierte abweichende Meinungen kennenlernt, und Du Dein Bauchgefühl dann durch Sachargumente untermauern kannst.
Ist recht lang geworden.
Ich hoffe es ist etwas dabei, was Dich weiter bringt (nach all er Lesemühe
lg togi