Beiträge von togian

    "Vaccine passport ban"


    Habt ihr das mitbekommen?

    Ca. die 1/2 der US Staaten haben ALLE Maßnahmen beendet (tlw. schon vor Monaten).

    Teilweise haben sich die Gouverneure offiziell bei ihren Bürgern entschuldigt, dass sie so unverhältnismäßige Maßnahmen eingeführt hatten.


    Am Interessantesten finde ich den "vaccine passport ban". Mindestens 16 Staaten haben ein Verbot ausgesprochen, Zutrittskontrollen durchzuführen.

    Weder in der Gastro, noch im Job, noch sonst wo dürfen Impfpässe oder sonst. "Corona" Bestätigungen verlangt werden.

    Wer sich nicht dran hält, muss wegen Diskriminierung Strafe zahlen :D:D:D

    Ich finde das so unglaublich skurril.


    An mir ging das bislang spurlos vorbei.

    Ich hab heute alle österreichischen Mainstream Medien durchsucht - nur 2 kurze Artikel im März. Sonst kein Wort (kann natürlich sein, dass ich die falschen Suchbegriffe hatte. Aber ich lese doch jeden Tag 2-3 Tageszeitung. Also hätte ich das Thema zumindest streifen müssen. Ich hab auch rumgefragt - niemand in meinem Umfeld hat je davon gehört).

    Wenn ich mir die deutschen Such-Hits anschau, sehe ich, dass es bei RT.de ein Thema war und auch bei anderen "alternativen Medien".

    Mainstream Medien? Da taucht es auf den ersten Suchergebnisseiten nichts auf.


    Dafür schießt aktuell die österreichische Tagespresse aus allen Rohren und macht für eine Impfpflicht (als nächste Stufe für Lehrer und dann gleich mal für alle) Stimmung, weil ja Delta und die Zahlen so massiv steigen und steigen...


    Bei uns liegen aktuell 40 auf der Intensiv und 80 in Normalbetten (bei >60.000 verfügbaren Betten!) und 9.000.000 Einwohnern.

    So unglaublich, welche Macht die Medien haben....


    lg togi

    InnaS - alles Gute und viel Kraft für Deinen Entscheidungsprozess!


    Nelli - ich habe beim Schreiben überlegt, ob es um Egoismus geht. Aber irgendwie passt das für mich nicht als "Antreiber" in der Situation.

    Bei mir kommt immer das Bild von (falsch verstandener) Fürsorge/Schutz und v.A. dem Verständnis von richtig/falsch.


    Wenn ich einem Zuckerkranken, an dem mir viel liegt eindringlich bitte, sich nicht so viel Süßkram reinzuhauen oder nicht laufend Kuchen und Torten anschleppe, weil ich ihn noch gerne länger um mich hätte, ist das Egoismus?


    Wenn ich (m)ein (Klein-)kind davon abhalte über die viel befahrene Straße zu laufen (und so seinen "Willen" nehme) hat es ja auch nichts mit Egoismus zu tun. (obwohl ich mir da auch schon mal fast Prügel seitens der Eltern geholt habe, weil ich ihren Filius nicht ungebremst mit dem Laufrad vor ein Auto fahren lies und so die "Autonomie" genommen habe... Sachen gibts... Egal, zurück zum Thema).


    Ich kann es noch nicht wirklich komplett erfassen, aber mE sind Spiegelneuronen das Hauptthema.

    Ergo die Einordnung was ist "RICHTIG" und was ist "FALSCH".

    Es ist falsch, dass jemand vors Auto rennt (egal welchen Alters). Also halte ich ihn auf.


    Analog dazu: Corona ist furchtbar böse.

    Impfungen sind (lt. Indoktrination) "RICHTIG" und somit "SICHER" und somit der "EINZIGE WEG" um Corona zu überleben.

    Somit: nicht impfen ist falsch, daher Gefahr...


    Der Hauptweg wäre für mich daher über neue Informationen (neues Wissensnetz im Hirn):

    • es gibt mittlerweile schon gute Behandlungsoptionen! (das halte ich für wichtigste Info. Taucht in Medien so gut wie nicht auf).
    • das eigene Immunsystem spielt die entscheidende Rolle (99,8% sterben NICHT an SarsCov2, 85% haben nicht mal Symptome usw...). Auch dazu gibt es mittlerweile zum Glück Artikel in den Mainstram Medien.
    • es gibt keine seriöse Risiko-/Nutzenabschätzung, da Daten nicht gesammelt werden (Fakten, Schwarz auf Weiß, leicht nachprüfbar).
    • ExpertInnen (richtige, jene die das entwickelt haben) warnen...
    • Risiko sich überhaupt anzustecken so oder so nur 0,1....%, usw

    Somit bessere Risikoabschätzung möglich und v.A. weitere positive Handlungsalternativen/Lösungen aufzeigen.

    Auf dem Weg wird auch das Fürsorge-/Schutzbedürfnis der Angehörigen (aber eben auf anderem Wege) gestillt.

    Allerdings kann es dauern und löst am Anfang eventuell viel Widerstand aus, falls noch keine Basis da ist, an die das neue Wissen andocken kann. Wobei ja alternative Behandlungen in der Familie üblich sind, also kann es auch schnell gehen.

    mE geht es weniger um "Erziehung", sondern um neurologische Prozesse die unser Überleben sichern. Und die zu überschreiben dauert nun mal.


    Somit wäre für mich die "Info-Kampagne" die naheliegendste Win-Win Variante.


    Die "ich bin erwachsen und entscheide was mir gut tut bzw. kann/will mich nicht für Dein Bedürfnis opfern" Debatte wäre für mich nur der allerletzte Weg (wenn alles davor nicht fruchtet. Ergo Entscheidung treffen und durchziehen).


    lg togi

    Hallo Inna,

    Die "üblichen" Wirkkraftverstärker (Aluminium etc.) haben alle bislang (Notfall-)zugelassen Corona Impfungen nicht drinnen.

    Aber jeder Impfstoff hat so seine "Spezialitäten".


    In meinem Umfeld haben sich einige impfen lassen mit mehr oder weniger Nebenwirkungen. Jene mit "Begleitprogramm" waren eindeutig besser dran.

    zB TCM, eine Kombi die sich "shield" nennt (müsste ich noch genau nachfragen).

    Bzw. als Basis - mehrere Gramm Vit C über den Tag verteilt, guten Zink, D3, Magnesium Spiegel (mit Optimal ist eher die obere Referenzgrenze gemeint, statt "gerade noch" im Referenzbereich). Mehrere Gramm Omega 3 (EPA/DHA) mind. 2 Wochen vor der Impfung starten.


    Da Dein Hauptthema aber eher die familiäre Situation/der Druck vom Umfeld zu sein scheint, erlaube ich mir off topic zu antworten.

    Vor mehr als 20 Jahren hatte meine Mutter Brustkrebs.

    Ihre Ärztin hat ihr von Chemo/Bestrahlung abgeraten, und diverse alternativmedizinische Behandlungen begonnen.

    Ich war am Boden zerstört.

    Hab alle Register gezogen (wirklich alle - emotionale Erpressung in allen Varianten die mir eingefallen sind), damit sie ja die vom Onkologen vorgeschlagenen Therapien macht.

    Ich hab nächtelang alles gelesen was ich in die Finger bekommen habe.

    War der Meinung ihre Ärztin ist geisteskrank.

    Habe überlegt wie und ob ich sie verklagen kann, weil sie meiner Mutter so einen Blödsinn einredet.

    Für mich war ganz klar: ohne Chemo und Co. verliere ich meine Mutter.

    Und ja. Ich hab deutlich mitbekommen, dass meine Mutter sich mit der Chemo Option absolut nicht wohl gefühlt hat.

    Dennoch WUSSTE ich es einfach besser und dachte, dass ich sie überzeugt habe.


    Das war die "Lösung" für uns beide. Ich dachte sie macht die Chemo (und ich war sehr froh).

    Sie hat ihr Ding durchgezogen (und keine Chemo gemacht und es mich einfach nur glauben lassen).

    Heute ist sie Mitte 70 und top fit.


    Wäre sie damals "mit Chemo" gestorben, hätte ich vermutlich das Gefühl gehabt, dass "alles getan" wurde.

    Wäre sie ohne Chemo gestorben, wäre es der emotionale Supergau für mich gewesen, weil "ich sie nicht überzeugen (=retten) konnte" und weil ich allen möglichen Menschen, die sie im chemofreien Weg unterstützt haben, die Schuld gegeben hätte.

    So "gehirngewaschen" war ich. (und ja, es wäre MEIN Problem gewesen. Nicht ihres)

    Heute (mit meinem heuten Wissen bezügl. alternativer Möglichkeiten) wäre es genau umgekehrt - wäre was passiert, hätte ich mir ewig vorgeworfen, dass ich sie zur Chemo gedrängt habe...


    Also sind kurzfristig "richtige" Lösungen für Angehörige, nicht unbedingt auch langfristig eben solche.


    Wie gesagt - happy end. Ihr geht es gut.

    Aber nicht dank mir.

    Heute sehe ich es differenzierter.

    Bin aber immer noch mitten im Lernprozess zu akzeptieren, dass jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen treffen darf, auch wenn ich es "besser wüsste".


    Zurück zur Impfung, aus meinem Umfeld:

    Frau, Mitte 80, die sich nur wegen 17jähriger Enkelin impfen lies (Enkelin war über Wochen völlig hysterisch und hat erst Ruhe gegeben, als die Impfungen durch waren). Soweit die einzige die kaum/keine (?) Nebenwirkungen hatte in meinem Umfeld. Ihre Einstellung war, dass sie ein sehr schönes Leben hatte, und wenn es durch die Impfung zu einem Ende kommen würde, wäre das ok. (Diese Einstellung hat sie auch bezügl. Corona. Nur dachte sie, wenn es ihrer Enkelin so wichtig ist, warum nicht...)

    Ihr Lebensgefährte, ebenfalls Mitte 80, ging bis zur Corona Impfung völlig ungeimpft durchs Leben (nicht mal Tetanus). Beginnende Demenz. Daher haben seine Töchter für ihn entschieden ihn impfen zu lassen. Ich habe es nur am Rande mitbekommen und mich sehr gewundert, da er bei "wachem Verstand" sicher keine Impfung zugelassen hätte.

    Vor der Impfung hatte er schon Probleme mit den Augen (Netzhaut...). Er konnte aber noch alles selbständig machen. Lesen, TV schauen... Sogar Autofahren. Durch die Impfung hat er Gürtelrose bekommen und Erblindung kann vermutlich nicht mehr abgewendet werden. (Kausalkette ist recht logisch - Nährstoffe wurden für Impfung abgezogen, und fehlten an anderer Stelle. Sein Immunsystem war nicht mehr stark genug gleichzeitig Varizellen im Zaum zu halten. Und für die Augen blieb auch nichts mehr übrig...).

    Leider weigert er sich Nahrungsergänzungen zu schlucken, mit denen er das alles abfangen könnte. Das nur als Nebenschauplatz.

    Fazit im 2 Fall: Töchter sind froh, dass er geimpft ist.

    Er sitzt "im dunkeln" mit immer weniger Erinnerung. Seine Lebensgefährtin ist nicht gut zu Fuß. Also hatten sie "Arbeitsteilung" - sie war sein Gedächtnis. Er ihre Stütze (beim Einkaufen, Spazieren gehen...). Somit: Enkelkind und Kinder "glücklich" (haben das Thema abgehakt und Leben ihr Leben weiter).

    Die Geimpften sitzen auf dem Scherbenhaufen, sind am Ende ihres Lebens angekommen und verlieren vermutlich früher als notwendig die Fähigkeit sich selbst zu versorgen. Die Frage ist, nehmen sie es wahr....?

    Und was passiert, wenn Enkelin/Töchter später draufkommen, wozu sie ihre Angehörigen gedrängt haben?


    Lösungsansätze die mir für Dich einfallen:


    Argument Kosten-/Nutzenrechnung

    Fakt ist, dass es aktuell einfach zu wenige Daten gibt, um sagen zu können, dass die Vorteile der Impfung überwiegen.

    Ich habe es für Österreich durchgerechnet und bei uns wurden/werden nur <1% aller Todesfälle, die in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten, gemeldet (bei Interesse such ich den Post mit den Details für Dich raus). In D/Europa sind die Zahlen ähnlich.

    Deto Nebenwirkungen - Melderate ist minimal.

    Da die Daten nicht vorhanden sind, kann man nicht schauen, ob es eine Übersterblichkeit durch die Impfung gibt und somit auch kein Kosten-/Nutzenratio errechnen. Und damit ist auch klar, dass die Berichterstattung die zur Impfung drängt einfach nur unfundierte Propaganda ist.

    Falls Deine Tochter ein Zahlenmensch ist, reicht ev. dieses Argument (das sie leicht überprüfen kann), dass sie umdenkt.


    Argument: Behandlung statt Hilflosigkeit im Fall des Falles

    Mein Eindruck ist, dass sich viele an die Impfung klammern, da sie diese als EINZIGE Möglichkeit sehen. Viele wissen nicht, dass es mittlerweile sehr potente Behandlungen gibt (auch in der Schulmedizin) und man einem Infekt mit SarsCov2 nicht hilflos ausgeliefert ist.

    Es wurde nun seit 1,5 Jahren suggeriert, dass es JEDEN schlimm treffen kann und dass es kaum eine Behandlung gibt.

    Man wartet quasi ab, und wenn das Kind in den Brunnen fällt, wird man beatmet...

    Das stimmt schlicht und ergreifen nicht (mehr).

    Eventuell ließe dieses Wissen Deine Tochter besser schlafen?


    ExpertInnen....

    mE wird in den Medien suggeriert, dass alle "ExpertInnen" sich einig sind bezüglich der Sinnhaftigkeit der Corona Impfungen.

    De facto sind es aber nur PolitikerInnen, die sie ohne Rücksicht auf Verluste so pushen.

    Ich weiß nicht, ob Deine Tochter sich drauf einlassen kann, aber für mich war es ein riesen Augenöffner, dass sogar 2 mRNA Experten GEGEN die Impfung (in der Form wie sie jetzt stattfindet) sind.

    Ich denke mir, wenn man denen nicht glaubt, wem dann?


    Zunächst Dr. Malone. Er hat vor fast 40 Jahren die mRNA Technologie (mit-)erfunden.

    Sein ganzes wissenschaftliches Leben dem Thema Impfungen gewidmet und er ist absoluter Impfbefürworter.

    Dennoch rät er aktuell strikt vor der Impfung "für alle" ab, weil die Zulassung zu schnell ging und er weltweit sieht, welche Schäden Menschen davon tragen: Dr. Robert Malone: mRNA Vaccine Inventor Speaks Out Against Big Tech Censorship| CLIPˍ


    Luigi Warren ist ein weiterer (mit-)Entwickler der mRNA Impfung. Auch er spricht sich ganz klar dagegen aus, nun alle die nicht bei 3 am Baum sind, damit zu impfen.

    Im selben Interview kommt auch Dr. Yeadon zu Wort. Er ist ehem. Vize Präsident und Entwicklugschef der Sparte Impfungen von Pfizer (also dem Impfstoffhersteller!).

    Auch er äußert sich äußerst kritisch zum aktuellen, weltweiten Impfgeschehen.

    Die Interviews in dem Video finde ich generell alle sehenswert. Es kommen ExpertInnen zu Wort, die man nicht so einfach als "Spinner" bzw. "Verschwörungstheoretiker" wegwischen kann, da sie durch die Bank generell Impfbefürworter sind und viele Jahrzehnte als hoch angesehen WissenschaftlerInnen tätig sind.

    Gemeinsam mit Teil 1 finde ich ist das Thema Corona Impfungen/Behandlung recht gut abgedeckt (auch bezüglich "wissenschaftlicher" Behandlungen, wenn man den Infekt erwischt). (Alternativmedizinisch gibt es ja auch einiges, das ist aber nicht das Thema in den Interviews/Videos).

    Die Suche nach der Wahrheit - Teil 2ˍ


    Eventuell würde es euch als Familie gut tun, das gemeinsam anzuschauen, damit ihr mal fundierte abweichende Meinungen kennenlernt, und Du Dein Bauchgefühl dann durch Sachargumente untermauern kannst.


    Ist recht lang geworden.

    Ich hoffe es ist etwas dabei, was Dich weiter bringt (nach all er Lesemühe ;)


    lg togi

    Hi Zwinge,

    tut mir leid das Du die Ironie mit voller Wucht abkriegst.

    Ich kann gut mit Ironie/Sarkasmus :P.

    Konnte aber - wie schon geschrieben - bei Deinen Posts tlw. nicht unterscheiden wo der Sarkasmus aufhört und auf was Du Antworten möchtest (Mimik fehlt uns ja hier leider).

    Eventuell kannst Du es in Zukunft klarer kennzeichnen?

    (zB. ein /s für Ende Sarkasmus, und alles was danach folgt, sind dann Deine Themen die Du diskutieren möchtest. Oder Smileys rein.)


    Ich finde schon, dass es hilft es den "Verantwortlichen" um die Ohren zu hauen. Je niedriger in der Hierarchie, desto eher lesen sie es. Und je mehr man sie damit konfrontiert, desto eher hauen sie es dann der Ebenen über ihnen um die Ohren usw...

    Meine Taktik - immer nur 1 Thema. Und nur Dinge, die ich gut belegen kann. (z.B. aktuell mein "Steckenpferd": quasi nicht existentes Meldewesen für Nebenwirkungen in Ö. Da habe ich die Daten, kann es schwarz auf weiß herzeigen und auch PolitikerInnen haben Familienmitglieder die Nebenwirkungen hatten usw...)


    Oder mit einem Thema starten, das ohnehin sehr kontrovers gesehen wird (ergo die Menschen dort abholen, wo sie sind). zB Impfungen für Kinder...


    Da geht viel. Und je mehr es machen, desto eher wird es was bringen.


    lg togi

    Ok, manchmal hat man halt solche Momente in der derzeitigen Situation, wo man nicht mehr klar sehen kann.

    Geht uns ja allen so. v.A. finde ich es in der enormen Infoflut schwierig da jedes Mal Spreu vom Weizen zu trennen.

    So wie Du schreibst - es tut gut, sich in solchen Fällen hier austauschen zu können :).


    Wg. Elektrolyte: ich dachte wegen der Symptomatik (Kopfweh...) an Kalium/Magnesium (eher hinten, seitlicher Kopfschmerz). Interessanter Weise fehlt mir Natrium, wenn ich vorne (Stirn) Kopfschmerzen spüre bzw. wenn 2 Stellen im Bein sich bei mir melden.

    Ich merke bei mir, wie viel ich oben "reinfüllen" muss, damit ich beschwerdefrei bin.

    (Wasser verdünnt sie ja auch noch... Ich merke immer, dass da was nicht passt, wenn ich mich zwingen muss genug zu trinken. Man sieht das oft bei gebrechlichen, älteren Menschen, dass sie kaum Durst haben. Das halte ich mittlerweile für eine gute Körperreaktion - wenn sie mehr verdünnen, geht es ihnen noch schlechter. Also müssen sie an 1 Stelle Elektrolyte zu sich nehmen, dann kommt das Durstgefühl ganz von allein.)


    lg togi

    Hi Zwinge,

    Da ich ein Freund von Fakten bin wollte ich eure Kenntnisse bezüglich Studienlage zur Impfungen herauskitzeln. Das das bei Ihnen ein wenig zu dick aufgetragen ankam, habe ich zur Kenntnis genommen.

    Ich konnte bei Deinen Posts nicht unterscheiden was ernst gemeint ist und was nicht (beginnt zB schon beim Punkt Letalität nach dem ich Dich gefragt habe).

    Somit habe ich dann auch nicht inhaltsbezogen geantwortet.

    Wenn Du eine sachliche Diskussion möchtest, könntest Du ja einen kompakten, sachlichen Post mit jenen Punkten erstellen, über die Du reden möchtest.


    lg togi

    Cimiko: ich verbringe immer wieder Zeit mit tlw. frisch geimpften und habe bislang nichts gemerkt.

    Selbst wenn Shedding stattfinden sollte, ist es mE ausgeschlossen, dass Du bei den paar Partikeln bereits am selben Tag Probleme an Deinen Gefäßen spürst.

    Ich denke eher an Elektrolytemangel und/oder Wassermangel, bei den von Dir geschilderten Symptomen.


    lg togi

    Bezügl. Jod: UNBEDINGT auf ALLE Co-Faktoren achten.

    Isoliertes Jod kann schnell nach hinten los gehen (eine Schilddrüsenentzündung auslösen).

    v.A. eine gute Selenversorgung ist vorab wichtig.

    Hier eine Liste aller "Zutaten" die der Körper braucht um Jod gut verstoffwechseln zu können:

    Jod Hochdosis Therapieˍ

    (die Co Faktoren braucht man auch bei niedrigen Jod Dosen).


    sabrina7: bei niedrigeren Dosierungen würde ich Kelp nehmen (zB Presslinge).

    Bei höheren/hohen Dosierungen kommt man um lugolsche Lösung bzw. Iodoral (Tabletten) nicht rum.


    lg togi

    na die Ungeimpften, falls es die dann noch gibt.

    Soso.

    Wie hoch ist denn die Letalität durch SarsCov2?

    Und wie hoch ist die Letalität durch die Impfungen?

    Somit: Kosten-/Nutzenratio? (bitte durch Zahlen belegen. Danke!)

    Wirksamkeit 94,6%

    Wie hoch war denn die Wahrscheinlichkeit für Ungeimpfte sich anzustecken (im Vergleich den Geimpften?)

    (Es geht um die Grundgesamtheit)


    lg togi

    Huhu,

    also alle meine geimpften Bekannten und Verwandten Leben noch und erfreuen sich bester Gesundheit. Sollte das so bleiben, wäre es schön für die Geimpften ... ?(

    meine "Bestandsaufnahme" (alle Pfizer oder Moderna):

    wir wohnen in einem kleinen Ort. Da war rund um die Impfungen der Ältesten (Anfang des Jahres) eine "Sterbewelle". Die Sterbefälle pro Jahr können im Regelfall an 1 Hand abgezählt werden. (Wir sind nicht sehr integriert, aber bekommen immer die Partezetteln).

    Diesmal war die "Jahresquote" innerhalb weniger Wochen erledigt - durchwegs Personen in ihren 80ern und 90ern. Ich weiß nicht ob alle unmittelbar davor geimpft wurden (habe es nur vom "Hören/Sagen", dass alle Einladung vom "Dorfarzt" für Impfung hatten). Habe nur von der Tochter einer der gestorbenen Frauen (Mitte 90 und vor der Impfung sowohl geistig als auch körperlich sehr rege und immer unterwegs) mitbekommen, dass sie nach erster Dosis immer erschöpft und immer "weniger wurde" war und dann friedlich (ca. 3-4 Monat nach erster Impfung) "entschlafen" ist.


    Nachbarin (Mitte 80): Wange von Herpes zerfressen (nach eigener Angabe hatte sie das noch nie so schlimm und schon seit Jahren keine Fieberblase mehr gehabt). Sie war vor der Impfung in der Lage sich selbst zu versorgen. Nach den Impfungen (auch wegen Herpesreaktivierung?!) sehr schwach. Konnte nicht mehr Autofahren, sich selbst versorgen. Massive Kreislaufprobleme waren ein großes Problem. Es geht ihr (nach Monaten!) wieder besser. Sie kann sich wieder selbst versorgen. Meint aber, die Kreislaufprobleme sind an manchen Tagen sehr schlimm.

    (Aber mit der Impfung hat es sicher nichts zu tun gehabt. Sagt auch ihr Arzt...)


    2 Personen Mitte 80: Frau (gesundheitlich schon recht angeschlagen) hat es gut gepackt. Soweit wir es von außen mitbekommen, keine gröberen Probleme. Ihr Lebensgefährte, vorab körperlich gut drauf. Stütze seiner Lebensgefährtin (ist Auto gefahren, hat eingekauft usw.). Allerdings hatte er Probleme mit den Augen (Netzhaut) und war deswegen in Behandlung.

    Nach der Impfung Reaktivierung Varizellen (Gürtelrose), starke Schwäche, Augen vermutlich nicht mehr zu retten (Erblindung droht).

    Leider verweigert er auch jegliche Nahrungsergänzungen (ich denke mir damit hätten wir einiges abfangen können).

    Ärztin hat Gürtelrose nicht gemeldet ("kommt sicher nicht von der Impfung"). Habe ihnen Infos ausgedruckt, dass Schweiz den Zusammenhang Gürtelrose/Impfung untersucht und sie es unbedingt melden sollen. Ärztin hat bei neuerlichem Besuch wieder Meldung verweigert. Wir haben seine Töchter informiert. Die melden es ebenfalls nicht, da Ärztin es nicht für nötig hält.

    Augenarzt beruft sich auf Allgemeinmedizinerin und meldet ebenfalls nicht.


    5 Personen Mitte 40-Mitte 50: Erste Impfung jeweils 1-2 Tage tlw. starke Kopfschmerzen, Erschöpfung, Krankheitsgefühl, Schlaflosigkeit, komische Träume... (individuell mehr oder weniger ausgeprägt). Bei 2ter Impfung hatten 4 kaum/keine Symptome! Das wundert mich massiv, da es immer geheißen hat, dass die 2te mRNA schlimmer sei als die erste. Alle 5 hatten erst in den letzen Tagen/Wochen die 2te Teilimpfung.

    Die Berichte decken sich auch überhaupt nicht mit jenen, die im Frühling geimpft wurden. (im Ort zB Krankenhauspersonal). Da haben fast alle immer von der 2 Impfung erzählt, die viel heftiger gewesen sein soll.

    Ich haben schon ein wenig recherchiert, ob was geändert wurde an der Formel und schließe mich dem an, punkto 2 Dosis:

    Zitat

    Manchmal denke Ich, da ist gar nix drin in den Impfstoffen.


    Einige habe ich gebeten mit Magneten zu schauen bzw. durfte auch selbst tlw. mit Magneten rumprobieren. Hab dazu aber keine eindeutigen Ergebnisse gesehen/gehört. Tlw. eher das Gefühl, dass um die Impfstelle Magnet recht deutlich abgestoßen wird, statt angezogen. (geht gut mit sehr flachem, längeren Magneten, den man am unteren Ende hält mit 2 Fingern und mit dem oberen Ende fährt man dann knapp über der Haut herum. Die obere Spitze hat sich dann richtig von der Haut weggebogen.

    Ich kann nicht sagen ob das was mit der Impfung zu tun hatte, oder ob wir Menschen nicht ohnehin div. Magnetfelder am Körper haben. Da muss ich noch mehr rumprobieren.


    1 Person (Männlich, Mitte 50): (aus der obigen "5er Gruppe") hatte nach erster Impfung auch massive Kopfschmerzen + Übelkeit für ca. 2 Tage. Vor 2 Impfung hat er d-dimer Test gemacht (war ok). Und am 2 Tag nach der Impfung wieder. Wert war deutlich erhöht.

    (er hatte aber nur leichte Kopfschmerzen und viel weniger Symptome als beim ersten Mal). Ihn hat das doch recht erschreckt. 3te Teilimpfung steht seit dem nicht mehr bei ihm am Lebensplan.


    Im Ort/Umfeld arbeiten viele im Gesundheitsbereich (Alten-/Pflegeheim, Krankenhaus). Da gibt es die unterschiedlichsten Wahrnehmungen und Positionen. Sowohl was Impfung betrifft, als auch was die Gefährlichkeit von Corona betrifft. Manche lassen sich auf keinen Fall impfen, andere waren unter den ersten die sich impfen haben lassen.

    Für die einen sind viele ihrer Schützlinge nach der Impfung gestorben, die anderen sagen, es gäbe immer wieder "Sterbewellen", das sei nicht ungewöhnlich.

    Einer Ärztin die super motiviert war und gute Stimmung für die Impfung gemacht hat, war nach ihrer Impfung einige Wochen im Krankenstand ("burnout"). Findet die Impfung allerdings immer noch großartig usw...


    Mein Gefühl ist, dass man nicht mal ansatzweise objektive Infos bekommt. Die individuellen Wahrnehmungen klaffen auch enorm stark auseinander. (zB erzählt Mann, dass er 0 Probleme hatte. Daneben steht die Ehefrau, verdreht die Augen und erinnert ihn, dass er 3 Tage im Krankenstand war und enorm gelitten hat usw...)

    Meldewesen ist quasi nicht existent...


    Ich seh bei der Impfung vA einen enormen psychischen Benefit. Für viele ist es das Ende der Pandemie. Hier im Ort hat sich eingebürgert, dass Menschen die sich tlw. monatelang eingesperrt hatten und wirklich absolut 0 Sozialkontakte hatten, nun direkt nach der Impfung ein riesen Fest feiern. Also direkt nach der Impfung ein Mega Besäufnis veranstalten (da braucht man dann auch nicht fragen, wie sie die Impfung vertragen haben...;))


    lg togi

    Huhu,

    weil es mE grad zu dem Thema so passend ist, borge ich mir die Signatur von Nelli aus:

    "Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sondern darin, dass man von anderen verlangt, dass sie so leben, wie man es wünscht. Und Selbstlosigkeit heißt, andere in Frieden lassen und sich nicht in ihre Angelegenheiten mischen. Der Egoismus ist immer bestrebt, um sich herum eine absolute Gleichheit des Typus zu schaffen. Die Selbstlosigkeit erkennt die unendliche Vielfalt des Typus als etwas Kostbares an, stimmt ihr zu, geht darauf ein, ja, erfreut sich daran. Es ist keineswegs egoistisch, an sich zu denken. Wer nicht an sich denkt, denkt überhaupt nicht. Es ist äußerst egoistisch, von dem Mitmenschen zu verlangen, dass er in derselben Weise denken, dieselben Meinungen haben soll. Warum sollte er das? Wenn er denken kann, wird er wahrscheinlich verschieden denken. Wenn er nicht denken kann, ist es lächerlich, überhaupt Gedanken irgendwelchen Art von ihm zu verlangen. Eine rote Rose ist nicht egoistisch, bloß weil sie eine rote Rose sein will. Sie wäre schrecklich egoistisch, wenn sie von allen anderen Blumen des Gartens verlangen wollte, dass sie nicht nur rot, sondern auch Rosen sein sollten. Unter dem Individualismus werden die Menschen ganz natürlich und vollkommen selbstlos sein, sie werden die Bedeutung der Worte kennen und sie in ihrem freien, schönen Leben anwenden" (Oscar Wildeˍ)


    Zum Thema nackt, freizügig.... - Tiere haben auch keine Kleidung an ;).


    Was sich "schickt" haben wir Menschen konstruiert.

    In dem Kontext fällt mir Vera Birkenbihl mit den Spagetti, pardon, Spagettineuronenˍ

    Es geht nicht um "falsch" oder "richtig", sondern darum, was wir als "richtig oder falsch" abgespeichert haben.

    Birkenbihl erklärt das anhand des "Spagetti Beispiels". Wenn man gelernt hat, seine Spagetti am Teller aufzurollen, und das erste Mal sieht, dass jemand seine Spagetti am Löffel aufrollt, denkt man sich automatisch, der andere macht es "falsch".

    Und falsch ist schlecht und bedrohlich. Darauf sind wir aus Überlebensgründen konditioniert.

    Deshalb reagiert unser Unbewusstes mit Unbehagen.

    Und die Reaktion ist nicht selten auf rein persönlicher Ebene (statt zB zu fragen WARUM jemand die Spagetti rollt, fühlt man sich bemüssigt zu sagen/zu denken: der macht es falsch, der kann es nicht richtig, so eine Banause...)


    Diesen Mechanismus sieht man meines Erachtens aktuell auch bei der Corona Diskussion (oder eben bei der "Regenbogenflagge" oder, oder... Diskussion). Auch Impfungen sind für mich so ein klassisches "Spiegelneuronen" Thema. Wenn man aufwächst mit: "Impfungen sind das beste was die Medizinigeschichte hervorgebracht hat. Sie sind sicher, haben Mio Leben gerettet..." dann kann eine "Gegeninfo" nirgends andocken und man hat sofort das Signal: FALSCH! BEDROHLICH! und entsprechend reagieren auch die Menschen.


    lg togi

    Huhu,

    Dave Brych spricht hier über nachgeprüfte PCR Testsˍ in div. US Bundesstaaten. Bei der neuerlichen Überprüfung wurden PCR Tests mit >30 rausgerechnet, worauf die positiv Quote tlw. um >90% (!!!) GESUNKEN ist.

    Unterm Video ist ein Link zum Video auf Telegram https://t.me/davebrych_public/9902 bzw. Odysee, LBRY (1eres hab ich nicht, bei den anderen 2 bekomm ich auch nur Fehlermeldungen).

    Würde mich aber freuen, wenn jemand eine kurze Zusammenfassung schreiben könnte (v.A. würde mich interessieren, wo man das nachprüfen kann, bzw. würden mir schon Stichworte für eine Suche reichen (in welchem/welchen Bundesstaat/en, Namen von Institutionen die das in Auftrag gegeben haben etc.).


    Danke!


    lg togi

    Hi Rookie,

    Wie nimmt man das Jod?


    Ich "pansche" nicht einfch mit Jod rum, ich möchte genaue Angaben.

    Mit Jod kann man sich von Kopf- bis Fuß sehr gut helfen, oder auch mit wenig Aufwand seine Schilddrüse in den Entzündungsmodus bringen und somit die eigene Gesundheit recht schnell und massiv verschlechtern.

    Ergo ja: bitte pantsche nicht, sondern lies Dich gut ein. (notwendige Schilddrüsendiagnostik, Rolle vom Salz, Selen, Vitamin A, Eisen usw.)

    Frage nach den jeweiligen Dosierungen ergibt sich dann von selbst - die sind sehr individuell.


    Einen Einstieg findest Du zB hier: Jod- Hochdosis Therapie (natuerliche-therapie.de/jod/)

    Das Buch "Jod, Schlüssel zur Gesundheit" kann ich für den Einstieg auch empfehlen.


    In D gibt es rund um Sascha/Kyra Kaufmann (Hoffmann) HPs, die sich mit dem Thema auskennen. Es gab auf er Seite von Kyra mal eine Aufstellung von TherapeutInnen.

    In Ö/CH ist mir niemand bekannt.


    Das Thema war eines der Aufwendigsten die ich recherchiert und dann für mich umgesetzt habe, aber auch jenes, das mich in den letzten Jahren am weitesten gebracht hat (viel mehr Energie, dadurch mehr Lebensfreude, keinerlei Probleme mehr mit eSmog usw.)

    Deshalb empfehle ich es gerne und oft. Verstehe aber auch jeden, dem es zu mühsam ist, sich damit auseinandersetzen.


    Ich habe meine Recherchen/meine Erfahrungen in einem anderen Forum geteilt: Jod Hochdosistherapie - Erfahrungen von "Togian"ˍ

    und schon länger am Plan auch mal hier im Forum einen Thread zu dem Thema zu starten. Bin nur noch nicht dazu gekommen.


    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist René Gräber eher Anhänger von niedrigeren Dosen: René zu Jodˍ

    Er sieht zB 1,1 mg/Tag als absolute Obergrenze. Für mich sind 15mg/Tag absolute Untergrenze.

    (ev. gibt es neue Infos von René? Irgendwo (Newsletter?) hat er mal geschrieben, dass er noch mehr zum Thema schreiben wird. Eventuell habe ich was überlesen.)


    Hier im Kontext mit der Blase habe ich es erwähnt, da ich eine Freundin habe, die mehrmals pro Jahr blutige Blasenentzündungen hatte. Sie lebt super gesund (alles Bio, sehr durchdachter Speiseplan etc.), nimmt auch gerne gezielt NEMs, hat alles was es an natürlichen/alternativen Mitteln gibt probiert und dennoch hat es sie immer wieder schwer erwischt (ergo mehrmals pro Jahr Antibiotika. Zum Schluss gingen dann nur mehr "Reserveantibiotika").


    Seit dem sie Jod und Co. nimmt, ist der Spuk vorbei.


    Also sehe ich das Thema als guten Anker für jene, die sonst schon alles durchprobiert haben.


    lg togi

    Bezüglich Blasenentzündungen/IZ ist Jod + Salz + alle Begleitfaktoren) mein "Geheimtipp".

    Einerseits brauchen (fast?) alle Zellen im Körper Jod. Andererseits wirkt es gegen viele Bakterienarten als Antibiotikum (gegen das es keine Resistenzen gibt, da es sich 1 Atom aus der Bakterienhülle holt und die somit "platzen").


    Auch "nervöse Blase" (wenn man jedes Mal bei kleinster Aufregung Pipi laufen muss) normalisiert sich wieder. (da steckt ein überforderte Nebenniere im Hintergrund. Die wird bei Jod+Co-Faktoren gleich mitbehandelt).


    Auch dass die Blase dann immer gut gefüllt wird, bevor man Pipi muss, macht einen großen Unterschied aus bezügl. Ansiedlung unerwünschter Erreger.

    Des weiteren sind dann natürlich auch die Zellen der Blase gut mit Jod gefüllt und somit ist direkt vor Ort die Abwehr besser.


    Jod spielt auch bei den meisten enzymatischen Prozessen eine Rolle. Enzyme sind unsere "biokatalysatoren" - je besser die funktionieren, desto runder läuft das System Mensch.


    Allerdings muss man Jod in bei weitem höheren Mengen zu sich nehmen, als von DGE und Konsorten empfohlen. (Stichworte Jod Hochdosistherapie nach Dr. Brownstein, Dr. Flechas).


    lg togi

    1 Jahr "Maskenbotschaften" - Erfahrungen:

    Vor rund 1 Jahr haben wir hier im Thread Slogans für Masken gesammelt.

    Ich hab das Beschriften der Masken konsequent beibehalten.


    Unterm Strich waren die Erfahrungen absolut positiv.

    Jene, die ähnlich denken sind oft auf mich zugegangen. Es haben sich sehr nette Gespräche und Bekanntschaften ergeben.

    Am Häufigsten wurde ich mit:

    "Des Kaisers neue Kleider" und

    "Der Kaiser ist nackt"

    angesprochen.


    Maskenball, Lemming, Maulkorb, Mitläuferin, Mundfessel, Gesichtswindel war eher "neutral" von den Reaktionen her.


    Interessanter Weise habe ich im Umfeld keine NachahmerInnen gefunden. Auch jene, die ich mit der Zeit dann schon kannte, die den Aktionismus gut fanden, haben es für sich nicht übernommen. Auf Nachfrage kam dann meist, dass sie sich nicht outen wollten (am Land kennt ja "jeder jeden").

    Eine einzige Frau habe ich im Alltag getroffen, die ebenfalls eine "Spruchmaske" hatte. Die soll in der Nähe wohnen und ist auch "Bekannt" dafür, dass sie Masken trägt. ("O-Ton" die kennt auch ein jeder.... Na dann... ;)). Bei Demos waren beschriftete Masken häufiger zu sehen. Aber auch so, dass die Leute dann am Ende der Demo teilweise wieder eine neutrale Maske genommen haben, wenn sie in Richtung Bus/Bim/U-Bahn sind. Das fand ich sehr interessant, dass sie sich nicht mal dort getraut haben mit beschrifteter Maske unterwegs zu sein.


    VerkäuferInnen haben mich tlw. aktiv gebeten beim Eintreten oder bei der Kasse meinen "neuesten Spruch" lesen zu können.

    Gestern in einem Baumarkt sind sie zu Dritt zusammengelaufen - eine zur Anderen: "Sie hat schon wieder einen neuen". Ich finde es nett, wie sich das im Lauf der Monate entwickelt hat. Von verschämten, kurzen Blicken, hin zu normalem, neugierigem Verhalten.


    Teilweise wurden wird - dank Maske - "bevorzugt" behandelt. z.B. an der Wursttheke hat mein Kind nicht nur 1x was geschenkt bekommen. Es war vom Ablauf immer sehr ähnlich - zunächst gelangweilter/genervter Blick. Dann haben sie meine Maske gelesen und sind super freundlich geworden. Teilweise bei der Kassa - zB Schild "Kassa schließt" wurde weggenommen und ich durfte noch oder bei Stickeraktionen für mein Kind auf Rückfrage, ob ich mehr haben könnte zunächst ein "nein, dürfen wir nicht", dann Blick auf die Maske und schwupp, schon hat mein Kind einen fetten Packen rübergeschoben bekommen.

    (und ja, es gab auch etliche, die eher erschrocken oder ratlos reagiert haben und z.B. versucht haben möglichst viel Abstand zwischen sich und mich zu bringen).


    Mit Slogans wie:
    "Stockholm Syndrom" und

    "Milgram Experiment" sind die Leute eher auf Distanz gegangen.

    v.A. Stockholm Syndrom war irgendwie witzig - ich glaube manche dachten, dass ich krank bin/das "Stockholm Syndrom" habe. ^^

    In der Apotheke vor Ort hat man mir mehrfach angeboten, dass ich vor der Tür warten könne bis meine Bestellung fertig sei. Man würde sie mir rausbringen. 1x hab ich Besitzer darauf angesprochen, weil ich gesehen hab, wie unrund ihn mein "Stockholm" bzw. "Petrischale" und "Bakterienschleuder" Slogan macht und er hat bestätigt, dass er befürchtet, dass ich seinen Kunden Angst mache...

    Zumindest war er ehrlich :)


    2 erstaunlich intellektuelle Gespräche im Supermarkt hatte ich aufgrund "Milgram Experiment".


    "Immunsystemträgerin" hat erst in den letzten Wochen eine positive Resonanz erzeugt. Das deckt sich mit meiner Beobachtung, dass nun vereinzelt aber doch Zeitungsartikel über die Bedeutung des ImSys auftauchen.


    Witzig war auch die Reaktion von manchen die mich entweder nicht einordnen konnten, oder die sich auf irgend einer Ebene bedroht gefühlt haben durch die Sprüche.

    Besondern lebendig habe ich noch das Bild einer Aufzugfahrt vor mir. Da war eine Gruppe älterer SchülerInnen oder StudentInnen, die sich gegenseitig auf meine Maske aufmerksam machten. Ich war mit Sohn unterwegs und fand es Grenzgenial - der Lift war recht voll (also von wegen Abstand halten...) - dank meiner Maske hatten wir dann unendlich viel Platz, da alle in einem Eck zusammengedrängt standen. Mein Kind hat dann gefragt, ob die Angst vor uns haben. Ich hab ihm dann erklärt, warum ich glaube, dass es tatsächlich so ist. Da hab ich richtig gesehen, wie es ihnen unangenehm ist und wie sie sich ertappt gefühlt haben und dann nicht mehr ganz so eng zusammengerückt standen.


    Ein anderes Mal, hatte ich ganz schnell 4 Plätze für mich in der U-Bahn. (das ist mir öfter passiert, dass zB jemand nach Blick auf meine Maske dann nicht in den Lift gestiegen ist, oder eben nicht den Sitzplatz gegenüber von mir genommen hat bzw. ihn schnell wieder verlassen hat. "Macht mir Platz" Slogans sind zB "Virenschleuder", "Bakterienschleuder", "Stockholmsyndrom", "Petrischale" (für die Intellektuellen ;-), "Pilznährboden", "Corona positiv" (wobei ich letzteren nur sehr selten hatte, der schien manchen Menschen wirklich Angst zu machen. Und das wollte ich nicht. Dabei war es nur eine Anspielung auf meine Antikörper).


    Fazit: die Erfahrungen für mich waren durchwegs positiv. Die Sprüche haben optimal als Filter gewirkt. Wie ein Magnet mit 2 Polen, der Menschen angezogen hat, die auf meiner Wellenlinie sind und Menschen abgestoßen hat, die es anders sehen als ich.

    Gut so! :)


    lg togi

    Hi Rangun,

    Mein Mann und ich müssen nach Symptomatik - sehr hohes Fieber bis 41°C Grad, Keuchhusten Ähnlichem Husten, große Schwäche

    im Januar + März 2020 Jeder 2x Covid-19 gehabt haben.

    Wir nahmen beide jetzt nach einem Jahr sicher an, dass wir wenigstens mit Gedächtniszellen gut ausgestattet seien.

    Aber nach einem LTT- Test Covid 19 beim Labor IMD, Berlin, die Ernüchterung :

    Beide keine Gedächtniszellen! LTT wiederholen bei anderem Labor?

    Warum glaubst Du, dass es Sars Cov2 gewesen sein müsste?

    Es gibt mehr als 300 bekannte Atemwegsviren. Bzw. gesamt ca. >100.000 Viren/Bakterien/Pilze/Parasiten die einen krank machen können.


    Wir hatten Ende 19/Anfang 20 im Umfeld einen super fiesen Infekt. Im Kindergarten waren etliche Familien (Eltern + mehrere Kinder) und Kindergartenpersonal tlw. 4-6 Wochen krank geschrieben, danach extrem geschwächt, kaum Treppen hochgekommen. Mich und Kind hat es - trotz Hochdosis alles - auch einige Tage ganz schön gebeutelt. Ein Familienmitglied hat es verschleppt und der ist dann mit schwerer Lungenentzündung + Embolien im Spital gelandet.

    War sehr unschön/lebensbedrohlich. Das war grad die Anfangszeit von SarsCov2 in Ö. Ich vermute fast, dass er - trotz neg. PCR - "aufgrund der Symptomatik" als Corona Fall in die Statistik "gebucht" wurde.

    Wir alle hatten KEIN SarsCov2 (Antikörpertest war negativ).


    Sars Cov2 hatten wir mittlerweile auch (allerdings erst im Herbst 2020) - das war im Vergleich ein Spaziergang (ohne Massenhysterie um uns herum, hätten wir nicht auf Infekt getippt).


    lg togi

    Hallo in die Runde :)!


    Ich bin heute durch Zufall auf diese Doku gestoßen:

    Hormonpräparat Duogynon sorgt für Missbildungenˍ


    War mir bis heute unbekannt, obwohl die Geschichte sehr an Contergan erinnert.

    Von den 1960ern-1980ern wurden 2 Tabletten (Hormontabletten) als "Schwangerschaftstest" verwendet.

    Wenn man eine Blutung bekam, war man nicht schwanger.

    Und wenn man schwanger war, konnten die hochdosierte Hormongabe zu Missbildungen des Fötus führen (Wahrscheinlichkeit 1:5!!!!) bzw. wurden 4 Tabletten zu Abtreibungszwecken verwendet, somit war auch ein ungewollter Abort bei 2 Tabletten häufig.


    In der Doku wird sehr klar gezeigt, wie lange es Verdachtsfälle und dann auch Tierstudien gab, die den Verdacht bestätigt haben und welche Hebel in Bewegung gesetzt wurden, um die Nebenwirkungen unter den Tisch zu kehren (Anfüttern von WissenschaftlerInnen seitens Pharma, bestochene Beamte...).

    Als "Schwangerschaftstest" nicht mehr als Indikation im Beipacktext stand, wurde das Medikament weiter von ÄrztInnen verschrieben. mE zeigt das gut, wie langsam ÄrztInnen auf Neuerungen reagieren.

    Interessant sind auch die Schilderungen des Gründers des Arzneimitteltelegramms (wie er seine "Pharmakarriere" beendet hat weil sie unerträglich war und dann als "Gegenbewegung" das Arnzneimitteltelegramm gegründet hat, um ÄrztInnen vor gefährlichen Medikamenten zu warnen. Und wie man versucht hat ihn auf verschiedenen Ebenen zu diskreditieren. Letzteres erinnert sehr an die Vorgangsweise gegen Bhakdi und Wodarg (nur ist es heute aufgrund der Möglichkeiten noch um einiges brutaler).


    Obwohl Contergan als Mahnmal für mich präsent ist und ich generell den Zulassungsverfahren recht skeptisch gegenüberstehe, merke ich doch, dass mich die Häufung solcher "Geschichten" immer wieder überrascht.


    Ich finde eine "Sammlung" gut, weil die schwarz auf weiß auch Skeptikern zeigt, dass es immer wieder vorkommt und v.A. welche Kreise es zieht und wie viele Jahre, Jahrzehnte es dauert, bis die Wahrheit ans Licht kommt.


    Liste der - unrühmlichen - "Pharma Fehlgriffe":

    • Contergan (Grünenthal GmbH)
    • Dougynon (Schering AG, heute Bayer)
    • Opioide (Oxycontin/Perdue Pharma u.A - Ärztinnen wurde verschwiegen, wie schnell das Medikament süchtig macht)
    • Dengue Fieber Impfung (Sanofi). Auf den Philippinen - geimpfte Kinder hatten schwerere/tödlichere Verläufe als ungeimpfte. Sanofi hat sich "abgeputzt". Einige 100.000 geimpfte Kinder und viele Elternproteste, bis die Vorfälle endlich untersucht wurden). Der verwendet Impfstoff war - so wie Astra Zeneca - ein Vektorimpfstoff. Wurde vom Markt genommen.
    • 6-fach Impfstoff "Hexavac" (Sanofi) - Todesfälle nach Hirnschwellungen. (Er wurde 2005 vom Markt genommen, da "zu geringer Langzeitschutz gegen Hepatitis B" (Quelle Wiki). Allerdings mussten Betroffene nie zur "Hep B Nachimpfung"... Also sehr skurrile Begründung...
    • HIV/AIDS - zu hoch dosierte immunsuppressive Medikamente, die in den ersten Jahren alle so behandelten rasch unter die Erde gebracht haben (und für die Vielfalt an Symptomen verantwortlich waren. Logisch. Wenn man das ImSys zu stark supprimiert, werden Bakterien, Pilze wach und der Virus mutiert fröhlich vor sich hin). "Behandlungserfolge" waren das niedriger dosieren der Medikamente (als je niedriger dosiert, desto längere Überlebensraten)
    • SarsCov2/Corona: am Anfang zu rasche/zu invasive Beatmung (von Menschen OHNE jegliche Lungensymptomatik)! Eine der ersten in Ö "an Corona" Verstorbenen war so ein Fall.
      Zu hoch dosiertes Hydroxychloroquin (wegen "Lesefehler"). Zu rasch eingesetzte Immunsuppressiva...
    • Chemotherapeutika - der Sack ist zu groß, um ihn im Detail zu öffnen. Auch können die meisten mit dem Thema nichts anfangen (da ist das Dogma einfach zu stark). Da finde ich v.A. bezeichnend mit welchem Tempo sich die Leitlinien für einzelne Krebsarten ändern (weil Behandlungen 0 bringen). Viele haben ein "krebserregend" im Beipacktext stehen und sollen Krebs heilen. KH Personal das mit ihnen rumhantiert sollte massive Schutzkleidung tragen, tunlichst nicht schwanger werden und nicht zu lange in dem Bereich arbeiten (lt. div. Sicherheitsdatenblätter). Am ehesten gab es Fortschritte durch eine REDUKTION der Chemo (so wie bei AIDS). Spannend fand ich ein Interview mit dem CEO von Bayer vor einigen Jahren. "Mission Statement" war, dass "alte Chemotherapie" im Auslaufen ist, da die Zukunft das Immunsystem ist. (selbstverständlich so kompliziert verpackt, dass die Pharma ein neues goldenes Ei kreiert hat). Bezeichnend war v.A. dass er ein Ende der "Draufhau" Therapien und den Anfang der "Aufbau Therapien" angekündigt hat. Dieser Paradigmenwechsel findet gerade statt. "Otto Normalverbraucher" wird interessanter Weise aber immer noch völlig hysterisch, wenn man was gegen "Draufhau-Chemos" sagt. (ich such das Interview mit dem Bayer CEO seit längerem - werde es verlinken, falls ich es wieder finde).

    Gibt sicher noch mehr, daher freue ich mich über Weiterführung/Ergänzung.


    lg togi

    Kennt ihr schon diesen "Corona Quizˍ"?

    Zitat

    Wenn diese Maßnahmen wirksam genug wären, um so weitreichende Maßnahmen zu rechtfertigen, die der physischen und psychischen Gesundheit der Menschen, den Beschäftigungsaussichten, der Bildung ihrer Kinder und vielem mehr so viel Schaden zufügten, sollte diese Wirksamkeit sicherlich in den Diagrammen sichtbar sein ...

    lg togi

    Hallo Elisa,

    Mein Mann und ich haben seit ein paar Tagen eine richtig fiese Erkältung mit Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen...

    Keiner von uns konnte sich erklären, woher das kommt.

    Es gibt über 300 bekannte Atemwegsviren. Ich kenne viele, die aktuell ihren ersten Infekt seit Monaten haben.

    Das muss nichts mit Corona zu tun haben.

    Bei vielen war das Immunsystem durch die Isolation der letzten Monate zu stark geschont und reagiert ein wenig zu heftig nach der langen Pause.

    Den Artikel finde ich in dem Zusammenhang interessant: Immunsystem nach 1 Jahr Isolationˍ

    Zitat

    Bei den Studien zum Immunsystem hat sich deutlich gezeigt, wie sehr sich der Körper an die beinahe sterile Umgebung anpasst. In der Mitte der Antarktis ist es zu kalt für Bakterien oder Viren, die uns Menschen gefährlich werden könnten. Zudem waren wir über den Winter neun Monate lang nur 13 Personen. Dementsprechend bekommt das Immunsystem keine neuen Inputs. Durch Blutabnahmen und die Analyse anderer Körperflüssigkeiten konnte ich nachweisen, dass die Aktivität des Immunsystems ziemlich zurückgefahren wird. Wenn es dann aber wieder neue Inputs gibt, kommt es zu einer Überreaktion.

    .....

    Als nach neun Monaten zum ersten Mal wieder ein Flugzeug gelandet ist, hatte einer der neu hinzugekommenen Menschen ein Schnupfenvirus. Bei der Hälfte derjenigen, die in Concordia überwintert haben, kam es darauf zu hohen Fieberschüben über mehrere Tage, weil das Immunsystem auf diesen kleinen Input so extrem reagiert hat.

    Schnupfen ist kein Corona Symptom. Da ist die Nase bzw. der ganze Rachenraum eher zu trocken.


    lg togi