Beiträge von togian

    Ich habe in VAERS (US Datenbank für Nebenwirkung von Medikamenten) und nach gemeldeten Thrombosen und Thromozytopenien in Verbindung mit Impfungen durchsucht (von 2000 bis inkl. 2019 - ich wollte mal in "Vor-Corona Zeiten" schauen).

    Es scheint ein relativ konstantes diesbezügliches "Grundrauschen" zu geben - das heißt einzelne Fälle jedes Jahr. Einzigen Ausreisser nach oben, habe ich bei der 1. Gardasil gefunden (was ja an sich schon ein Alarmzeichen ist, da ja fast ausschließlich sehr junge geimpft wurden).


    Eudra Vigilance (europ. Datenbank) ist mir zu mühsam. Die Such-/Filterfunktion scheint nicht zuzulassen, dass man allgemein nach gemeldeten Impfschäden schaut?


    Schon bedenklich, dass es außer VAERS kaum eine Möglichkeit für "Normalsterbliche" zu geben scheint, um sinnvolle Abfragen zu starten.


    Bei VAERS sind nur rd. 250 Fälle (für 20 Jahre!) drinnen (Melderate wird generell bei <1% gesehen, und dazu kommt vermutlich, dass Thrombosen nicht als "Impfnebenwirkung" gesehen werden).

    Ich habe anhand der Ö Zahlen (ca. 8.000 Fälle auf 8 Mio Einwohner) US Zahlen geschätzt und kommt auf 300.000 Thrombosen+Embolien/Jahr.

    In zeitlichem Zusammenhang mit Impfungen wurden allerdings nur 12,5/Jahr gemeldet.

    Somit ist klar, dass rein statistisch gesehen nur im Promillebereich gemeldet wird.


    Also komme ich auf dem Weg nicht weiter.

    Vermutlich gibt es die Daten auch gar nicht.

    Vermutlich werden nur die nächsten Jahre zeigen, ob nun, da diese Nebenwirkung in den Fokus gerückt ist, auch mehr diesbezüglich untersucht wird.


    Lebenskraft: ich hab das Thema für mich ein wenig breiter gefasst. Also nicht nur Thrombosen im Gehirn, sondern allgemein/im ganzen Körper.

    Punkto Corona finde ich auch das Kapitel aus Bhakdis Buch "Corona Fehlalarm" interessant. Bei ihm geht es zwar nur isoloiert um die Wirkung des Corona Spike Proteins, aber auch das zeigt mE gut, was systemisch passieren kann.

    Hier eine Download Möglichkeit von Bhakdis Buch: Corona Fehlalarm - Kapitel Immunitätˍ


    (und - abseits der Corona Impfung - eben auch darum zu schauen, wie sich "zu viele Impfungen" (Antikörper" auf unsere Gesundheit auswirken. Es kann ja nicht sein, dass durch die "Antikörperhysterie" auch noch auf dem Weg viel Schaden für "die braven, die sich gegen alles impfen lassen" entsteht).


    Einfach unglaublich, was da alles ausgeblendet/nicht gesehen wird.


    lg togi

    Nur um das Corona Geschehen in Indien in einem größeren Kontext zu betrachten.


    Aktuell gibt es in Indien ca. 200.000 "Corona Tote".

    JEDES JAHR sterben in Indien ca. 1.000.000-2.000.000 an Hunger.

    (2020 - Lockdown in Indien, wer sich "raus traute" wurde mit Waffengewalt zurückgeprügelt - somit konnten jene, die "von der Hand in den Mund leben" sich nicht um ihre Grundversorgung kümmern.

    Vorräte hat diese Personengruppe - wie man vermuten kann - im Regelfall nicht.


    Wie viele gestorben sind, weil man sie daran gehindert hat ihr Essen zu verdienen, darüber gibt es keine offiziellen Daten, kaum Meldungen in den Medien.


    Das kleine Ö mit rd. 8 Mio Einwohnern hätte mit dem was die Maßnahmen bei uns gekostet haben, locker die 2.000.000 hungernden die es "in normalen Jahren" gibt, durchfüttern können.


    lg togi

    Elisa - wenn es nur um Deinen Selbstschutz geht/und drum niemanden anzustecken ist neben Immunsystemstärkung (Vitamine, Mineralstoffe, Aminos...) gurgeln/spülen (mit Salzwasser, CDL....) und immer wieder lüften (bzw. gibt es ja auch etliche Möglichkeiten Luft zu reinigen) eine sehr gute Option.


    Kennst Du die Sprays mit Carragelose? Nasenspray Carrageloseˍ

    Da gibt/gab? es Studien. Ob die schon abgeschlossen sind, weiß ich nicht.

    Aber das wäre auch noch eine gute Option um Dich/andere zu schützen - vor allem was kreucht und fleucht und nicht nur vor dem 1 Virus. (mE ist die Methode effektiver als die Impfung, weil ja die Impfung auf die Viren in der Schleimhaut "keinen Zugriff hat", sondern die Antikörper erst helfen, wenn die Viren die "erste Barriere" (Nase, Rachen...) überwunden haben im Körper unterwegs sind)


    Bezüglich KundInnen würde ich abwarten, ob die überhaupt danach fragen.


    lg togi

    Der Test findet immer nur ein Bruchstück von irgendetwas. Es ist nur eben so, dass, je mehr Vervielfältigungszyklen (ct) gemacht werden, umso weniger Ursprungsmaterial vorhanden war.

    Jein - formal gesehen ja. Aber konkret auf das Problem von Underwater: es geht ja v.A. drum, wie hoch die "Virenlast" bzw. "Virenbruchstücklast" ist.

    Bei CT 37 kann man davon ausgehen, dass es eher der "6er im Lotto" war und an der "richtigen" Stelle geschabt wurde und 1 Schnipsel gefunden wurde. Da hilft gurgeln/spülen meist um gut.


    Bei CT 20 wurden mehrere Schnipsel gefunden. Das wird man durch Gurgeln/spülen dennoch gut wegbekommen, wenn keine aktiven dabei sind.

    Bei CT 10 wird man auch beim Antigen vermutlich positiv sein usw...


    In Ö gibt es bei so hohen CT Werten die Möglichkeit sich "in Einzelfällen" durch 2 neg. Tests innerhalb von 48 Stunden "freizutesten". Kommt auf Situation an.


    lg togi

    Huhu,

    ich frage mich immer öfter, ob das "Antikörperparadigma" nicht ein Irrläufer ist...


    Kurzer Überblick zu Nutzen/Entstehung von Antikörpern:

    Wenn ein Erreger (Bakterien, Viren..) in den Körper gelangt, versucht zunächst die "unspezifische Abwehr" ihn los zu werden (niesen, husten, unspezifisches "draufhauen" (Killerzellen...), erhöhen der Körpertemperatur...).

    Besonders bei Kindern bzw. je jünger, desto.... ist das die Hauptabwehr.


    Im Hintergrund fangen/analysieren T-/B-Zellen den Erreger und erstellen sich einen Bauplan für Antikörper.

    Wenn ein Infekt schnell besiegt ist, braucht der Körper keine Antikörper zu bilden, hat aber uU schon im Hintergrund einen fertigen Bauplan für Antikörper gespeichert. Das kann man über den "ltt" (Lymphozytentransformationstest) testen lassen.


    Erst wenn ein Infekt nicht innerhalb 5-7 Tagen "besiegt" ist, startet das Immunsystem die Antikörperproduktion. T und B Zellen arbeiten im Team - sie erstellen einen Bauplan für den benötigten Antikörper und die B Zellen starten mit der Antikörperproduktion.

    Zunächst igMs - die Frühantikörper. Und dann, nach ca. 3 Wochen die igGs - die Langzeitantikörper.

    igMs werden immer weniger, igGs immer mehr - je länger der Infekt andauert.


    Der Körper behält aber auch die igGs nicht "sinnlos" lange. Wenn er immer wieder Kontakt hat mit dem Erreger, werden igGs nachproduziert/"behalten".

    Wenn nicht, werden die igGs immer weniger, bis sie ganz verschwinden.


    Oft sagen ÄrztInnen, dass igGs nur eine "abgelaufenen" Infektion zeigen. Das stimmt so vereinfacht nicht. Man muss im Verdachtsfall mehrere Blutbefunde machen lassen und schauen, ob igGs fallen oder steigen.

    (ich hatte z.B. bei der Borreliose noch lange steigende igGs).


    Auch wenn igGs gegen 0 absinken, die T/B Zellen im Hintergrund behalten ihre Info und können bei Bedarf sofort wieder die Antikörperproduktion anwerfen (da habe ich kein "Ablaufdatum" gefunden. Soweit ich das verstehe, behalten die ein Leben lang die Info?)


    Ich stelle mir das wie in einer Apotheke vor: alles was häufig gebraucht wird, ist im Verkaufsraum (igGs). Alles was eher selten gebraucht wird, muss der Apotheker erst bestellen oder hinten im Lager suchen (T/B Zellen).


    igGs werden z.B. auch in der Schwangerschaft an das Kind weitergegeben. "Hintergrundimmunität" (T/B Zellen) nicht. Macht evolutionär gesehen Sinn.

    Es muss nur gegen Erreger geschützt werden, die "im Umlauf" sind. Erreger die seit Jahren nicht mehr präsent waren, werden wohl kaum das Kind gefährden.

    (und ja - durch die hohe Mobilität - Flugzeuge etc. - passt das "natürliche Konzept" nur mehr bedingt).


    Soweit mal der "allgemeine Teil".

    ******


    Zurück zu meinem Hauptthema: Antikörper und "dickflüssiges" Blut


    Ich habe im Laufe der letzten Monate mehrfach den Hinweis gehört, dass Antikörper das Blut verdicken.

    Der Sager eines Arztes je mehr AKs, desto eher "Blut wie Ketchup" hat mich dann bewogen ein wenig näher ins Thema reinzuschauen.


    Detaillierte Hinweise zu dem Thema "dickflüssiges Blut" durch AKs habe ich aber bislang nur über den Umweg der "Plasmasperese" gefunden.

    Beim "unspezifischen Plasmaaaustausch" wird bewusst das Plasma "gereinigt".

    Es kommt v.A. bei Autoimmunerkrankungen zum Einsatz - zum Rausfiltern von Autoimmunantikörpern bzw. gehen da "alle iGGs mit".


    Es gibt auch Berichte von Menschen mit chronischen Infektionserkrankungen (ohne Autoimmunerkrankungen), die gute Erfolge mit der Methode haben.


    Aus Berichten Betroffener geht hervor, dass das "was rauskommt" teilweise sehr dickflüssig ist, teilweise Filter verklebt etc..

    Und das gereinigte Plasma das dann zurück in den Körper geht, viel heller und dünnflüssiger ist.

    Je öfter man die Reinigung durchführen lässt, desto dünnflüssiger wird das Plasma.


    Wenn ich das Konzept richtig verstehe, ist es somit kontraproduktiv sich von allem und jedem Antikörper zu wünschen.

    Wir sehen z.B. bei Kindern, dass die "freiwillig" kaum Antikörper bilden (da sie viele Infekte sehr schnell "erledigen").

    Man sieht es auch an Impfstoffen für die ganz Kleinen - die enthalten - auf kg Körpergewicht umgerechnet - ein Vielfaches an Adjuvantien im Vergleich zu den Impfstoffen für Erwachsene. Einfach weil sie sonst keine AKs bilden würden.


    Oder ein Rätsel an dem ich lange gekiefelt habe: es gibt eine Studie, dass eine "richtige" Maserninfektion anscheinend die Antikörper aus dem Blut "beseitigt". Die wird immer dafür rangezogen um zu "zeigen" dass Kinder nach Masern über Jahre hinweg ein "schwaches" Immunsystem haben.

    Nachdem ich - außer dem "Antikörper-Verschwindibus-Effekt" keine weiteren Hinweise gefunden habe, dass Kinder nach Masern tatsächlich ein schwächeres ImSys haben, gehe ich davon aus, dass das ein durchaus positiver Nebeneffekt von Masern sein könnte (weil das Blut dadurch wieder flüssiger wird, "Ballast" abgeworfen wird, und die Hintergrundimmunität - B/T Zellen - ja weiter besteht).


    Auch aktuell bezüglich Corona - da haben Kinder aus "Corona Haushalten" oft keine AKs. (Wiederum verständlich: wenn Infekt in 1-2 Tagen "erledigt" ist, braucht der Körper die AK-Produktion nicht anzuwerfen).


    Nur für den Fall, dass ich die Punkte richtig verbunden habe, hieße das:

    - Antikörper als "heiliger Gral" sind ein Fehlkonzept

    - wir müssten uns stattdessen auf B/T Zellen fokussieren (ltt statt Antikörper Test)

    - Nebenwirkung bei häufig geimpften (Thrombosen...) - als Folge zu vielen Antikörpern?


    Die meisten Sinusvenenthrombose-Fälle bzw. generell Thrombosen nach der Sars Cov2 Impfung waren bei weiblichem KH/Gesundheitspersonal. Es kann natürlich sein, dass es nur daran liegt, da sie als erste Gruppe geimpft wurden.

    Es kann auch sein, dass es gerade diese Gruppe verstärkt betrifft, weil sie eben berufsbedingt generell mehr Impfungen bekommen.

    (Also ev. ist die Nebenwirkung gar nicht nur "speziell" SarsCov2 Impfstoff bedingt, sondern kommt von "zu vielen Impfungen").


    Oft werden Nebenwirkungen/Symptome nicht gesehen/falsch zugeordnet.

    z.B. Geruchs-/Geschmackssinnverlust "durch" Sars Cov2. Meines Wissens tritt der IMMER auf, wenn der Zinkspiegel zu stark runter sackt. Ich hatte das z.B. ganz massiv während meiner Borreliose. Ein Familienmitglied hatte das VOR Corona (bei einer bakteriellen Lungenentzündung).

    (In beiden Fällen haben wir Blutbefunde, die einen grottigen Zinkspiegel zeigen).

    Nur hatte niemand bislang den Fokus drauf.

    Jetzt wird das Symptom - mE fälschlicher Weise - als "Corona Symptom" geführt. In meinem Umfeld hatte einige mit guter Zinkversorgung "Corona" - da hat keiner den Geruchs-/Geschmackssinn verloren...


    Deto bei den Thrombosen: die Frage ist, ob es nicht schon bislang vermehrt Thrombosen bei KH Personal bzw. "Vielgeimpften" gab - sie nur nie in Zusammenhang mit den Impfungen vermutet wurden.


    Oder Schlaganfälle nach Impfungen... werden die als Impfnebenwirkung untersucht?


    Wenn ich richtig liege, ist das ganze Impfkonzept noch absurder als bislang vermutet (ergo 2-3 Teilimpfungen, bis ENDLICH Antikörper gebildet werden usw...)


    Soweit mal meine Ideen/Vermutungen zu dem Thema.

    Bin gespannt auf eure Gedanken.


    lg togi

    underwater90 - vor dem Test immer spülen/gurgeln (je nachdem wo die Probe entnommen wird).

    Mit Salzwasser (physiologischer Kochsalzlösung) oder CDL oder...

    Das funktioniert gut.


    CT 37 - so ein Pech. Hatten das auch grad in der Familie. Heißt einfach nur irgend ein Bruchstück wurde gefunden, auf das der Test leider pos. angesprungen ist.


    lg togi

    Huhu,

    In welchen Zusammenhang steht Vitamin D und Bor und möglicherweise für meine Beschwerden?:/

    Bor war mein "missing link" um D3 gut verstoffwechseln zu können. Dr. Löffler hat den D3 Stoffwechsel (und die Rolle von Bor darin) gut beschrieben: D3-Bor-Magnesium-Kalzium (amazon.de/Sie-leiden-einer-stillen-Entz%C3%BCndung/dp/3000489460)


    Zum K2 hab ich auch nur die infos vom Jeff T. Bowles (bzw. bezieht er sich wiederum auf das Buch "K2 and the Calcium Paradox", von Kate Bleue). Ich denk mir hilfts nix, schads nix - v.A. da K2 bei uns - unserem Lebensstil - ohnehin Mangelware ist. Und K2 hat was mit dem Kalziumstoffwechsel zu tun, also ist es naheliegend, dass es beim D3 mit reinspielt.

    In Japan gibt es ein hochdosiertes K2 "Medikament" das offiziell bei Arterienverkalkungen eingesetzt wird.


    Vitamin A ist auch noch wichtig für den D3 Stoffwechsel. Wenn das ein Thema ist, könnte es sein, dass Du das an Deinen Augen merkst.


    Deine Symptome können sehr wohl auch von Magnesiummangel sein - gerade weil Deine Reaktion so unmittelbar ist. Ev. nimmst Du zu wenig? (ich hab einen Kandidaten in der Familie, der 4-5 "Tages-"Kapseln nimmt - sehr bunten Mix aller Magnesiumarten, alle gut über den Tag verteilt. Und den bringe ich trotzdem nicht annähernd auf den Spiegel der gut wäre für ihn).


    Zurück zum Bor, so wie Nelli verlinkt hat: es kann gerade bei Gelenkserkrankungen/Rheuma eine wichtige Rolle spielen. Da berichten einige erstaunliches.

    Hier im Forum gibt es ja auch einen Thread: Borax


    Sind es bei Dir "nur" die Gelenke, oder hast Du eher das Gefühl am ganzen Körper steif zu sein/Schmerzen zu haben?


    Bei Letzterem tippe ich, so wie Du es auch verlinkt hast, auf Elektrolyte als "übliche Verdächtige" (da steht oft im Hintergrund eine nicht mehr optimal funktionierende Nebenniere). Hast Du bezügl. Nebennieren schon mal geschaut?

    Bzw. merkst Du einen Unterschied, wenn Du eine Brühe getrunken hast, in der auch reichlich Kalium ist?


    Was ich auch noch empfehlen kann ist Kieselgur (das ist reich an Silizium). Das macht bei mir einen riesen Unterschied, bezüglich "Ganzkörper-" Elastizität (und auch noch super feste Nägel und schöne Haare).

    Silizium ist für mich auch so ein "fehlt bei allen" Baustein....

    Gut finde ich auch, dass es mild Antiparasitär wirkt. Damit kann man die Biester klein halten.


    lg togi

    Huhu,

    Wofür ist denn Lithium gut? Und was ist das überhaupt?

    Lithium ist ein Spurenelement - so wie Jod, Zink, Eisen...

    In manchen Gegenden der Welt ist es "ausreichend" im Trinkwasser. Wir in Ö/D/CH haben anscheinend kaum eine Versorgung auf natürlichem Wege.

    Es gibt Beobachtungen, dass in Gegenden mit niedriger Lithiumversorgung vergleichsweise höhere Selbstmordraten (und psychische Erkrankungen) sind.

    Lithium scheint eine Rolle in der Gehirnchemie zu haben (bei der Erzeugung von Neurotransmittern, die fürs Wohlbefinden zuständig sind).


    Lithium sehe ich auch kritisch. Es wird in der Schulmedizin als Antidepressiva eingesetzt. In der orthomolekularen Medizin finde ich da nur negative Nebenwirkungen.

    Ich gehe von "physiologischen" Dosen aus - es werden ca. 2,5-3mg/Tag empfohlen.


    In der Schulmedizin werden bei div. psychischen Erkrankungen (Manie, bipolare Störung usw.) mehrere 100 bis mehrere 1.000 mg verabreicht.

    Das macht dann zur positiven Wirkung leider auch viele negative Nebenwirkungen, v.A. da die Schilddrüse supprimiert wird und die Menschen antriebslos werden und zunehmen.

    Bei den niedrigen Dosierungen habe ich davon aber nichts gelesen/gemerkt.


    Es gibt in D einige Mineralwässer die lithiumhaltig sind.

    In Ö meines Wissens nur 1nes und das nur per Versand. Das war mir auf Dauer zu teuer, also nehme ich Kapseln (5mg - die aktuell jeden zweiten Tag).


    Mineralwässer finde ich generell gut, um an verschiedene Spurenelemente zu kommen - auch wenn mir die Flaschenschlepperei auf die Nerven geht, versuch ich viele Marken abzuwechseln, um den Bereich gut abzudecken.


    lg togi

    Hallo,

    Nehm ja schon Johanniskraut und ruf auch bei meinem Homöopathen an, aber ich komm einfach nicht richtig hoch.

    Bist Du gut mit B Vitaminen, Magnesium, D3 und Aminosäuren "ausgestattet"? Ohne gute Nährstoffversorgung schafft es der Körper nicht Glückshormone zu produzieren.

    B Vitamine sind die wichtigsten.

    Richtig tiefes Glücksgefühl hatte ich trotz sehr positiver Grundstimmung viele Jahre (Jahrzehnte) lang nicht, bis ich dann Lithium in mein NEM Paket dazugenommen habe.

    Wow kann ich nur sagen. Seit dem bin ich wieder in der Lage das Gefühl zu haben, dass mir das Herz "übergeht" vor Freude.

    Das schien - biochemisch - jahrelang bei mir nicht zu gehen.


    Weil Du weiter unten schreibst, dass Dein Sohn auch kämpft - hast Du für ihn schon einen Thread eröffnet/über ihn geschrieben?

    (Ich seh wie meinem Sohn die eine oder andere Ergänzung hilft. Ist wie Tag und Nacht.)


    lg togi

    Huhu in die Runde,

    Die letzten Tage lief ein online Schilddrüsenkongress.

    Heute + Morgen sind "Bonustage" und alle Videos sind wieder online: Schilddrüsenkongress (akademie.medumio.de/sos-schilddruese/kongressraum)

    (Teilnahme gratis, man muss sich aber anmelden - Vorname/Mail Adresse reicht).


    Ich habe nur sehr wenig angeschaut (hab's selbst zu spät entdeckt).

    Video von Daniel Knebel fand ich sehr interessant (eher für Fortgeschrittene), weil er Schilddrüse/Nebenniere und die zugehörigen Hormonachsen - stichpunktartig und vor allem aus der Sicht des gesamten Körpers anspricht).


    Zum Thema Jod ist Kyra Kauffmann immer wieder hörenswert.


    lg togi

    Hallo Rosa,

    Ich mag nicht mehr.


    <X<X<X

    ich denke mir das sehen alle, so ziemlich ohne Ausnahme, so. Ich sehe mich als positiven Menschen und mich haut generell nichts so schnell um. Hatte (dank NEMs) seit Jahren nicht mal den Anflug einer Depression. (Schon erstaunlich, wie ein gut versorgter Köper auch auf der emotionalen/seelischen Ebene viel stabiler wird).


    Dennoch: mir reicht es. Ich mag nicht mehr. Ich mag nicht mehr hören, dass ein Licht am Ende des Tunnels ist (die glorreiche Impfung <X).

    Ich mag nicht mehr lesen, welchen Wahnsinn sie als nächstes Planen - und muss mich doch immer wieder damit beschäftigen, weil ich mich nicht 100%ig ausklinken kann.


    Wenn ich mit Sohn am Spielplatz bin und dort noch eine Mutter mit Kindern ist, und dann alle noch in der Nähe stehen/spielen... fallen wir theoretisch unters Veranstaltungsgesetz.

    Praktisch hat diese neue Regelung (in Ö) zur Folge gehabt, dass z.B. eine "Alpakawanderung" (ohnehin nur 20 Minuten kurz durch ein Waldstück) abgesagt werden musste, weil dort mehr als 4 Personen mitgegangen wären.


    Und in diesem Stil trifft einen der Wahnsinn an allen Ecken und Enden.


    Um mich herum höre ich immer öfter, dass Leute, sich nur aus Resignation impfen lassen wollen. Ich kenne nur 1 Person die es aus Angst vor Ansteckung macht. Alle anderen tun es, weil sie einfach nicht mehr können und hoffen damit was ändern zu können.

    Damit entsteht ein neuer Gruppendruck, weil nun schon wieder neue "Schuldige" aus dem Hut gezaubert werden: jene, die sich nicht impfen lassen wollen. (wir hatten bislang: jene die Party machen; jene die keine Maske tragen; jene, die die falsche Maske tragen; Kinder/SchülerInnen; neu: Kindergartenkinder; jene die Urlaub machen usw....


    Meine diesbezügliche Müdigkeit ist einerseits die Fassungslosigkeit über die Irren die uns alle regieren und andererseits jene, über meine Mitmenschen, die sich das gefallen lassen. (und ich sehe, in wie vielen Punkten ich es mir mittlerweile auch "gefallen lassen").


    Es könnte ja jeder nach seiner Fasson glücklich sein - wenn da nicht die Manipulation von oben wäre (Gruppenzwang - wie in der Schule - wenn sich nicht der/die "Schuldige/n" melden, bekommen alle ein Verbot... war damals Letztklassig, ist es heute noch).


    Bin froh, dass zumindest das Wetter immer besser wird.

    Kann also nur besser werden ;)

    Freue mich z.B. schon sehr auf die Badesaison.


    lg togi

    Hallo Melissa,

    ich finde es gut, dass Du versuchst Deinen Blinddarm zu retten. Der ist so wichtig für unser Immunsystem!

    Da steckt unsere "Darmbakterienreserve" drinnen und hilft in Akutfällen (Magen-/Darminfekt etc.) unseren Darm wieder möglichst optimal zu besiedeln.

    Ich bereue es enorm, keinen mehr zu haben.


    Ein paar Ideen:


    Ich würde

    1. hochdosiertes Vitamin C (Ascorbinsäure oder gepuffert) nehmen - stündlich oder alle 30 Minuten oder gar alle 15 Minuten (je nachdem wie stark die Beschwerden sind) um mal aus dem akuten Zustand rauszukommen. (Dosis: 100mg aufwärts - besser mit kleinerer Dosis starten, wenn Vitamin C Nahrungsergänzung für Dich neu ist (für den Fall, dass z.B. Entzündungen im Magen sind, besser mit kleineren und häufigen Dosen starten. Falls Einnahme keine Beschwerde macht, hochfahren.

    Ich nehme im Akutfall auch mal 5 Gramm und mehr pro Stunden (dann allerdings Mischung aus Ascorbinsäure und Presslingen)

    Ein "genug" (bzw. optimal hohen Spiegel) bemerkt man an Dünnpfiff. Der Darm entleert sich 1-2x, was in den meisten Fällen gut ist. Ab dem Punkt geht man mit der Dosis runter (weniger und weniger oft) und versucht ca. 1 Woche entlang der Darmtoleranz zu dosieren (also Bauchgrummeln/in "Richtung" Durchfall, ohne jeden Tag Durchfall zu produzieren.

    + Zink

    Das sehe ich als Akutmittel gegen so ziemlich jede unbekannte Entzündung/Infektion. (Bekommt bei uns die ganze Familie vom Kleinkind hin zu den Großeltern).


    2. der Ursache für die Schmerzen in dem Bereich nachgehen.

    Folg. Möglichkeiten fallen mir ein:

    Generell: am Übergang zwischen Dünndarm und Dickdarm sitzt neben dem Blinddarm auch eine Art Klappe (eine Art Muskel oder Schleuse - die Ileozäkal oder Bauhinklappe), die verhindert, dass der Inhalt vom Dünn-/Dickdarm sich fließend durchmischt. Wenn alles gut funktioniert, wird der Dünndarminhalt "stossweise" in den Dickdarm durchgelassen und der Übergang wieder abgedichtet.

    Im Dünndarm und Dickdarm herrschen andere Bedingungen/andere Bakterienzusammensetzung und die sollten sich nicht mischen.

    Diese "Klappe" kann durch Mängel (B Vitamine fallen mir ad hoc ein, Schilddrüse/Enzymmängel) oder strukturelle Themen (Übergewicht, viel sitzen, lange Darmpassage....) geschwächt sein, sodass sie nicht richtig schließt. Dadurch entstehen Entzündungen in dem Bereich (die wiederum "falsche" Blinddarmschmerzen verursachen. (Das Thema hatte ich jahrelang. Da ich keinen Blinddarm mehr hatte ist der als Verdächtiger schnell ausgeschieden. Auf die Sache mit der Klappe kamen aber MedizinerInnen nie).


    Hinter dieser Klappe - im Dickdarm - sitzen gerne Parasiten. Die wechseln auch gern zwischen Blinddarm und Dickdarm. Sie "lauern" quasi dort auf Futter (wenn sich die Klappe öffnet, machen Sie Dinnerparty).

    Die waren bei mir die Ursache für meine Blinddarmentzündung. Habe es erst Jahrzehnte später erfahren, als mir der Entlassungsbericht von damals in die Hände gefallen ist. (statt mich nach dem Wurmfund wieder zuzumachen, haben sie den Blinddarm rausgeschnitten, vermutlich weil man damals glaubte, dass der wertlos ist und mich im Anschluss entwurmt und weitere Entwurmungen empfohlen.

    Meinem kleinen Bruder erging es leider auch so (vermutlich hatte er sie von mir).

    Nach seiner OP ist der Schmerz dann dennoch lange im Blinddarmbereich geblieben und dann gewandert - er hatte immer wieder mehr oder weniger Bauchschmerzen und die waren nach Entwurmung dann auch schlagartig weg.

    Also scheint das nicht so selten vorzukommen.


    Schnelle Versuche: geriebene Karotten oder Karottensuppe nach Moreau. Größere Menge auf nüchternen Magen. (Parasiten verwechseln den Zucker darin mit Deinen Darmzoten und halten sich dort fest und werden auf dem Weg ausgeschieden). Dazu möglichst für schnelle Darmpassage sorgen (Vitamin C Hochdosis, Magnesium, Einlauf...)

    Wenn dann Schmerzen sofort geringer werden, hast Du eine Spur. (Karotten lösen es nicht, aber vermindern die Zahl der Biester).

    Kieselgur (Diatomacious Earth), ist ebenfalls einen versuch wert um Parasiten auf die Spur zu kommen. Da reichen 2-7 Tage um einen Effekt zu sehen (je nach Dosis - wenn man sehr belastet ist und zu viel nimmt, kann das böse Kopfschmerzen/Übelkeit auslösen, weil zu schnell zu viel abgetötet wird).

    Wichtig: LEBENSMITTELQUALITÄT (und nur welche kaufen, von denen zB bei Am***n genug Erfahrungsberichte sind, dass es oral eingenommen fein genug ist).


    Ich würde aber auf alle Fälle schauen, dass zunächst die Entzündung weg/die Stelle unaufällig ist (Vitamin C) und dann erst "auf die Jagd" gehen. (bzw. Jagd langsam starten, um dann nicht erst recht einen Blinddarmdurchbruch zu triggern, weil zu schnell zu viele Gäste platt gemacht werden).


    Weitere Ursache wäre die Hüfte - dort gibt es einige Sehnen, die sich ebenfalls entzünden können. Leider auch eine (mehrere) die mit Blinddarmschmerzen verwechselt werden können.


    Meiner Mutter hat man (in den 50ern) wochenlang immer wieder Eisbeutel auf die Stelle gelegt (dazu lag sie teilweise im Spital, weil es so schlimm/akut war), wenn sie Schmerzen/Fieber hatte und so ihren Blinddarm gerettet (damals war OP noch recht Risikoreich, also hat man im Regelfall nicht operiert).

    Sie wurde auch 1-2x/Jahr entwurmt - so wie alle Kinder damals (zumindest in Tschechien war das so). Irgendwann waren ihre Schmerzen vorbei, also kann es auch gut sein, dass bei ihr ein Parasitenthema da war, dass dann "durch Zufall" behoben wurde (kann natürlich auch was anderes gewesen sein). Ihren Blinddarm hat sie heute noch (Mitte 70).


    Ich halte Dir fest die Daumen, dass Du die Ursache findest!


    Alles Gute!

    togi

    Geht es dann weg?

    Ich weiß nicht, was bei der Impfung tatsächlich passiert. Das mit den Mastzellen ist nur eine Vermutung von mir.


    Aber so einen Ausschlag - fast am ganzen Körper - hatte auch mal ein Familienmitglied von mir - z.B. Wollpulover hat massiv getriggert, oder so wie Du sagst Dusche etc.

    Da ging es nach 2-3 Monaten schulmedizinischer Behandlung die 0 geholfen hat mit NEMs recht schnell weg.

    Ich vermute aber, dass Darm Hauptproblem war.


    lg togi

    Huhu,

    Schockierend: Nach der Impfung mit AstraZeneca leidet eine 41-jährige Frau am ganzen Körper an einem schmerzhaften Ausschlag

    Hab ich jetzt schon ein paar Mal gesehen. Ich tippe auf Mastzellen/Histamin (weiß es aber natürlich nicht).

    Und (da ich das NIEMANDEM wünsche), würde ich spontan an Hochdosis Vitamin C denken (Teelöffelweise über den Tag verteilt) + Salz nach Bedarf (1-8 Gramm - Bedarf ist auch da sehr individuell).


    lg togi

    Hi Ellie,

    Meine Tochter hat von ihrer Ärztin wegen ihres niedrigen D3 Spiegels das Präparat Colecalciferol Aristo 20.000 I.E. erhalten. Ich habe ihr jetzt eine K2 Präparat dazu geholt, da ich gelesen hatte, dass man es immer zusammen nehmen sollte. War dies richtig oder kann sie es auch ohne K2 einnehmen? Wir nehmen immer die kombinierten Trocpfen von Dr. Strunz. Wahrscheinlich viel zu teuer.

    ergänzend zu dem was Bernd geschrieben hat: ja, Strunz ist im Regelfall teuerer als andere Anbieter (bei dem Produkt habe ich es nicht nachgerechnet). Einfach Inhaltsstoffe und Mengen mehrerer Anbieter vergleichen.


    Als absolutes MUSS zu D3 sehe ich Magnesium (der Körper braucht Magnesium um das D3 gut zu verarbeiten).

    Vitamin A und Bor sind Nr. 3+4 der "Co-Faktoren". Entweder über Ernährung oder zumindest während des hochdosierten Auffüllens auch als Supplement dazu. (ich nehme an, sie nimmt die 20.000 jeden Tag, oder? Für wie lange?)


    lg togi

    3 964 Tote 162 610 mit unerwünschte Arzneimittelwirkungen!

    Ad. Todesfälle: ich vermute, da wird auch nur ein Bruchteil gemeldet (siehe Ö - 50 von 2.000 Todesfällen, die in dem Zeitraum hätten stattfinden MÜSSEN gemeldet: BASG - Meldung Nebenwirkungenˍ)


    Also müssten in Europa >1.000.000 gemeldet worden sein. (Die Todesfälle MÜSSEN ja 1:1 gemeldet werden, sofern sie zeitnah mit der Impfung passiert sind - egal was sich die Ärztin/der Arzt beim Ausstellen des Totenscheins denkt. Die dürfen NICHT filtern was sie melden).

    Somit: gestorben ist gestorben. Also FEHLEN da mehr als 1 Mio Tote!


    Deto Nebenwirkungen: da müsste man gut ausrechnen können, wie viel % gemeldet wurden.


    Wenn ich z.B. hier schaue: https://qap.ecdc.europa.eu/pu…e-tracker.html#uptake-tab▹, kommt ich auf 70 Mio verimpfte Dosen.

    Wenn ich auf die Schnelle durchschau haben alle Impfstoffe (Moderna/AZ/Pfizer) jeweils 1 Kategorie bei den Nebenwirkungen, die mindestens 10% der Personen betreffen. Wären somit MINDESTENS 700.000 Nebenwirkungen, die gemeldet hätten werden müssen.

    Wenn ich die Zeitungsmeldungen scanne, ist die Rede von 80% Nebenwirkungen (Schwellung, Erschöpfung etc.).

    Das wären dann 56.000.000 die gemeldet hätten werden MÜSSEN (denn auch leichte Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen).

    Also kann man davon ausgehen, dass die 160.000 gemeldeten ein Bruchteil sind, und vermutlich eher die schweren Brocken (so dass man sich überhaupt erst die Mühe gemacht hat eine Meldung durchzuführen).


    Wir fassen zusammen: es fehlen MINDESTENS 1.000.000 Meldungen Todesfälle betreffend und

    XX.000.000 Nebenwirkungen betreffend.


    Das zeigt auch gut, dass das Meldewesen einfach NICHT funktioniert. In meinem Umfeld hat das schon einigen Stoff zum Nachdenken gegeben (wenn es nicht mal bei Corona funktioniert, wie mag es bei all den anderen Impfungen laufen...)

    Gerade Zahlenmenschen ("Wo ist die Studie....?") springen auf diese Fakten gut an.


    lg togi

    Hattet ihr die Studie schon?

    Zitat

    Beatmung, kardiopulmonale Trainingskapazität und Komfort werden durch chirurgische Masken verringert und durch FFP2 / N95-Gesichtsmasken bei gesunden Personen stark beeinträchtigt. Diese Daten sind wichtig für Empfehlungen zum Tragen von Gesichtsmasken bei der Arbeit oder bei körperlicher Betätigung.

    Quelle: Studie: Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacityˍ