Beiträge von togian

    Huhu,

    manchmal "weiß" ich was auf der Anzeige mit den Wartezeiten vom Bus oder der Straßenbahn stehen wird, bevor ich um die Ecke biege und das Anzeigendisplay sehen kann.

    Ich habe "solche Dinge" bewusst geübt. Mal funktioniert es besser, mal schlechter, mal gar nicht.

    Nun bin ich über folgende Seiten/Infos gestolpert, die ich unglaublich spannend finde.


    Hier berichtet z.B. ein Blinder, wie er mit dieser "Methode" wieder gelernt hat lesen zu können und Dinge zu "sehen".

    Er kann (bei 2% Sehleistung) Zeitung lesen! :huh:

    Geheimnisse des Bewusstseins - Sehen ohne Augenˍ


    Hier ein Seminaranbieter (für Sehende, z.B. auch für Kinder (bei Kindern auf Erfolgsbasis - also nur, wenn sie es tatsächlich lernen):

    Sehen ohne Augen Seminareˍ


    Ich bin noch am Suchen nach den Übungen die im Seminar gemacht werden (ist mir momentan zu weit um daran teilzunehmen).

    Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Vor allem Übungen interessieren mich.


    lg togi

    Hi Rookie,

    Ich habe eine Interstitielle Zystitis mit so ziemlich allen Begleiterscheinungen.

    Eventuell magst Du mal ins Thema hochdosiertes Jod reinschauen?


    Dr. Brownstein bzw. Kyra und Sascha Kaufmann haben Bücher zu dem Thema geschrieben.


    Ich habe bei meinen Recherchen auch über 1-2 Fälle mit iZ gelesenen, die durchs Jod geheilt werden konnten. Ich weiß jetzt aber nicht ob das "generell" gut drauf anspricht, oder ob es Zufälle waren. (ich hab das nur "nebenbei" gelesen und nicht auf Details geachtet).


    Generell zum hochdosierten Jod kann ich aber gerne Fragen beantworten, da ich mich da sehr intensiv eingearbeitet habe.

    Wichtig ist, dass man sehr strukturiert vorgehen sollte, um sich nicht selbst zu schaden. Also nicht gleich mit Jod loslegen, sondern das komplette "Programm" durchziehen (Schilddrüsen durchchecken, Nebennieren aufbauen, Begleitfaktoren nehmen).


    lg togi

    Zukünftig muss ich auf der Arbeit wöchentlich einen Schnelltest machen lassen

    Ist das ein Gurgeltest, oder funktioniert er über Nasenabstrich?

    Ich vermute es ist ein Antigentest (da Du von Schnelltest schreibst) und falls es (wie meistens) um einen Nasenabstrich geht, ist es recht banal: Du kannst vorab eine Nasenspülung machen (mit Wasser oder Salzlösung bzw. gibt es auch gute Nasensprays mit Rotalge, die das Andocken von Viren verhindern sollen.

    Falls Du ihn selbst durchführen musst, kannst Du ja ohnehin wählen wie tief Du das Stäbchen in die Nase schiebst und ob Du dort eher in der Luft rumdrehst, oder die Nasenschleimhäute "abschabst".

    (in Ö testen sich ja aktuell alle Kinder in der Schule. Grad die Kleinen streicheln auch nur am Nasenrand rum und daher gibt es so gut wie keine Positiven ;)).

    Die Antigentests brauchen eine sehr hohe Virenlast, damit sie pos. sind.


    Fazit: mach Dich schlau, wie der Test durchgeführt wird, damit Du weißt, wie Du Dich dafür in Deinem Sinne vorbereiten kannst.


    lg togi

    Hallo,

    eine ehem. Kollegin von mir, hat es mit Ende 20 bekommen. Jahrelang irre viel rumtherapiert und die Lösung war dann ein Parasit (ich weiß aber nicht, was sie dann dagegen genommen hat. Irgend eine schulmedizinische Salbe. Aber damit war es dann weg).

    Sie war vor dem Start länger in Afrika unterwegs und hat sich dort was "ortstypisches" eingefangen. (Sorry, mehr Infos habe ich nicht, aber noch als zusätzlicher Ansatzpunkt, falls es sonst keine Lösung gibt).


    Die haarlosen Flecken waren immer total "schön". Damit meine ich, die Haut war sehr glatt, als hätte sie sie gerade erst rasiert bzw. epiliert. Und sie sind gewandert. Mal waren es mehr, mal weniger. Teilweise große Flecken mit 5 cm Durchmesser.

    Einfach weil ich es skurril finde: auf die richtige Spur hat sie der Tierarzt ihres Hundes gebracht.


    lg togi

    Hi Farideh,

    spannend von Deinen Erfahrungen zu lesen. Danke!

    Seltsam das mit Deinem Augenarzt...


    P. S. Jetzt suche ich übrigens eine Methode, um den Grauen Star zu verbessern oder aufzulösen. Er ist bei mir nur ganz leicht. Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen?

    Hast Du schon wegen Can-C Augentropfen recherchiert? (ich hab keine Ahnung ob sie wirklich "was können", bin aber bei meinen Recherchen mal drüber "gestolpert" und hab sie mir bezügl. "möglicher Weise Auflösung von grauem Star" notiert).


    Generell denke ich, dass mit ausreichender Mikronährstoffversorgung (v.A. hochdosiertem Vit C (mehre Gramm pro Tag)) der Prozess zumindest gestoppt werden sollte.


    lg togi

    Hallihallo,

    ja, ist definitiv einen Versuch wert.

    Ich bin innerhalb weniger Jahre von "perfekten Augen" auf +2 gekommen. (immer wieder billige Lesebrillen mit höheren Dioptrien gekauft, weil ich am Abend tlw. schlecht gesehen habe, und dann bin ich ohne Brille immer hilfloser geworden).

    Wie ich - innerhalb weniger Wochen - von 1,5 auf 2+ bis +2,5 am Abend bin und dann sogar schon die 3er rumliegen hatte (und für sehr kleine Schrift mit schlechtem Kontrast nehmen musste), bin ich auf Zhadov gestoßen.

    Innerhalb 1 Woche (!!) bin ich runter auf 1+.

    Aktuell bin ich "schon wieder" auf 1+, da ich zu selten übe.

    (Zwischendurch war ich schon für kurze Zeiten ohne Brille).

    Lochbrille hatte ich am Anfang auch öfter verwendet. (Weiß jetzt nicht, inwieweit die beigetragen hat).


    Ich kann mich aber noch gut erinnern, dass manche der Übungen am Anfang sehr unangenehm waren. z.B. beim "Rechteck" hat es auf einer Seite zu stark gezogen, da konnte ich gar nicht die vorgesehenen Wiederholungen machen. Tlw. hatte ich durch die Übungen leichte Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Übelkeit...

    Ohne Brille dann tlw. große Unsicherheit (einfach weil ich sie schon so gewöhnt bin...)


    Bin gespannt, wie es Dir geht. :)

    lg togi

    Huhu,

    unabhängig davon ob Corona nun Sequenziert wurde oder nicht - die Zeitungen sind voll von Mutationen, also macht es mE Sinn auf genau dieser Ebene zu argumentieren.

    mE ist es hilfreich aufzuzeigen, dass Mutationen weder selten sind, noch neu (Viren mutieren seit je her fröhlich vor sich hin. Corona ist dafür bekannt).


    Mein Stand ist, dass es bereits im Herbst rund 8.000 Einzelmutation gab (dazu gibt es eine Studie auf pubmed. Finde das jetzt nicht sooo spannend, daher mag ich es nicht raussuchen. Aber die Info ist recht brauchbar, wenn jemand Panik vor den bösen bösen Mutationen hat - ergo einfach die Info: schau, die mutieren laufend fröhlich vor sich hin. Was willst Du machen? Bis 2031 oder länger verstecken spielen?).


    Die "weiter verbreiteten" sieht man hier visualisiert:

    Mutationen▹ˍ

    (+ das Gleiche gibt es auf der Seite für andere Viren, z.B. Influenza).


    Die Grafik finde ich genial - einfach weil sie gut veranschaulicht, dass die Mutationen nichts Besonderes sind, seit Anfang der Pandemie stattfinden und ob der weltweiten Verbreitung (siehe die 2 Grafik auf der Seite) nicht stoppbar sind, außer wir springen alle in den Mixer.


    lg togi

    Huhu,

    im nachfolgenden Video wird aufgezeigt, wie in China TCM bei der Behandlung von Corona im letzten Jahr angewendet wurde.

    "Nebenbei" finde ich das Video v.A. interessant, da der Redner, MMag. Stöger, die chinesische Berichterstattung von der ersten Stunde an mitverfolgt hat und so einen guten Überblick über die Chronologie gibt.


    MMag. Stöger ist studierter Pharmazeut und Sinologe ("Chinawissenschaftler"):

    TCM bei Corona Vortrag Stögerˍ


    Im Video sind auch Suchbegriffe bzw. Links zu den diversen Corona TCM Behandlungs- und Prophylaxeprotokollen.


    lg togi

    Die offizielle Ö Seite der gemeldeten Impfnebenwirkungen: Impfnebenwirkungen in Öˍ

    (wöchentliche pdfs am unteren Ende der Seite).


    Wie im Rest der Welt, haben wir in Ö das Glück, dass selbstverständlich NIEMAND an der Impfung verstorben ist, sondern nur einige völlig zufällig kurz nachdem sie die Impfung bekommen haben. (da bräuchte ich, wie so oft im letzten Jahr den *facepalm* Smiley...)


    "Fazialsparese bzw. eine orale Parästhesie" (ergo Gesichtslähmung) scheint immerhin 5 von 100.000 geimpften zu treffen. Wobei ich mir denke, dass ja viele Schäden am Nervensystem nicht so augenscheinlich sein müssen, ergo leichtere Fälle es vermutlich nicht so merken, v.A. Ältere und Kranke, die ohnehin schon etliche Symptome mit sich rumschleppen...


    lg togi

    Hallo Zuckerperle,

    niedr. Blutdruck, hochfahren am Abend, verschobener Rhythmus sprechen für eine Nebennierenschwäche.

    Elektrolyte wurde ja von anderen schon angesprochen, da schließe ich mich an.

    Im „Team“ ist Natrium noch enorm wichtig.

    Natrium/Salz erhöht den Blutdruck und ist Gegenspieler vom Kalium.

    Kalium ist wicht wg. Deiner Herzrhythmusstörungen, es senkt aber im Verhältnis den Natriumspiegel. Dadurch sinkt der BD und die Spirale dreht sich weiter.


    Wenn Du Dich in den NN Symptomen wiederkennst, wäre mein Programm kräftig salzen (ev. auch Salz schlecken). Dazu ca. im Verhältnis 2:1 Kalium (ergo 2 Salz zu 1 Kalium). + Vitamin C mehrere Gramm.

    Alles jeweils gut über den Tag verteilt.

    Langsam steigern.

    Natrium/Kalium muss sich einpendeln. Für den Start passt 2:1, es kann sein dass Du aber 3:1 oder 1:1 oder... brauchst da einfach rumprobieren.


    Wenn das nicht ausreicht, im nächsten Schritt Schilddrüse optimieren. (das nur als Gedankenstütze. Schritt 1 sind mE die NN.)


    Du könntest vor dem Start mal 1-2 Tage (mehrmals am Tag) Deine Temp. messen. Ich vermute, die ist deutlich unter 36,5?

    Kalte Hände und Füße sollten auch verschwinden+ Antrieb/Energie besser werden (falls das ein Thema bei Dir ist, wäre das ein weiterer Hinweis auf NN/SD).


    Ad. Puls: sollte sich der durch Natrium/Kalium nicht besseren, ev. noch an WS denken. Liebscher Bracht haben gute Videos auf YT um WS Stück für Stück in Form zu bringen.


    Alles Gute

    togi

    Hallo,

    Meine Hormonwerte vom Endokrinologen sind allesamt in Ordnung , auch meine Schilddrüse.


    ...mein Leben lang schon Vorallem EINSCHLAF Probleme und schwierigkeiten, doch mit einer Radiosendung über Alternative Themen mit Kopfhörern, einer Mindfold Maske und Melatonin kann ich es gut "Handlen"

    kannst Du mal 1-2 Tage lang Deine Körpertemperatur (mehrmals pro Tag) messen und hier einstellen? (z.B. gleich nach dem Aufstehen, um 10h, um 13, um 15h... -so alle 1-2 Stunden wäre gut. Vor dem Sport/nach dem Sport. Falls Deine Körpertemp. laufend >36,5 ist, wäre das ein Weg den Du weiter verfolgen könntest (Nebennieren/Schilddrüse).


    Sind die Füße auch kalt oder bleiben die warm, während die Hände kalt sind?

    (Falls nur die Hände betroffen sind, könnte auch auch WS ein Thema sein. Wenn Füße + Hände betroffen sind, dann würde ich eher auf NN/SD tippen. z.B. auch wenn im Stehen nur die Hände betroffen sind, aber im Liegen Hände und Füße wäre das ein möglicher Hinweis auf NN/SD).

    Punkto WS/Haltung/Faszien könntest Du mal in die Videos von Liebscher/Bracht reinschauen (YT) und die in Frage kommenden Übungen jeweils 2-3x machen und schauen ob das als Prophylaxe hilft oder sogar im Fall des Falles hilft/die Finger wieder auf "normal 0" zurückbringt.


    Sind Deine Hände wirklich kalt, oder hast Du nur das Gefühl dass sie kalt sind? (wenn Du mit den Fingern z.B. Deinen Arm oder Bauch berührst - fühlst Du die kalten Finger?)


    Raynaud: das müsstest Du gut selbst erkennen können (Finger werden komplett - unnatürlich - blass/weiss).

    Das hatte ich eine Zeit lang. Der Farbunterschied war nicht zu übersehen. Und ich kann mich nicht so sehr an eine Kälte erinnern, eher dran, dass sich die Finger angefühlt haben, als würden sie nicht zu mir gehören (taub/steif, irgendwie "holzartig"). Kälte war - zumindest bei mir -zwar vorhanden, aber kein Leitsymptom.


    Weil Du von "fleischlos" schreibst - bekommst Du genug Eiweiß/Aminosäuren (ca. 1 Gramm VERWERTBARES Eiweiß/kg Normalgewicht/Tag; im Bedarfsall (Sport...) mehr? (Aminos sind die "Bausteine des Lebens" - für alle Reparaturprozesse notwendig. z.B. auch bei Knieproblemen würde ich an Eiweißmangel als einen möglichen Faktor denken). Falls Du Dich generell besser fühlst ohne Fleisch/das schwerer verdauen kannst (das Gefühl hast es liegt wie ein Stein im Magen, würde das wiederum in Richtung SD/NN zeigen).


    Wenn nach Ausschlussdiagnostik nur mehr Nerven übrig bleiben sollten (glaub ich zwar nicht..., aber...), gibt es auch da "Reparaturprogramme", die man sich bei MS Patientinnen abschauen kann (z.B. Coimbra Protokoll - da könnte man TH17 und TREG messen lassen um zu schauen, ob das helfen könnte) bzw. hab ich mal von einer "Butterkur" über mehrere Tage gelesen die sehr effektiv sein soll bei der Regeneration von Myelinscheiden. (hab ich aber nicht weiter recherchiert, nur mal als Rechercheoption, wenn Du sonst alles durch hast).


    lg togi

    Huhu,

    ein paar Gedanken zur Impfung.


    Aktuell wird darüber gewitzelt, dass auch in der Placebogruppe viele Nebenwirkungen waren.

    Ich hab noch nicht durchschaut, wer aller wirklich Kochsalzlösung verwendet und wer mit "falschen" Placebos arbeitet.

    Bei der Planung der Studien steht meist Kochsalzlösung drinnen.

    Soweit ich bei Pfitzer (RNA Impfstoff) gesehen habe, scheinen sie tatsächlich nur eine Kochsalzlösung als Placebo verwendet zu haben.

    Bei AstraZeneca (Vektor Impfstoff), fand ich Hinweise, dass z.B. in UK statt einer Kochsalzlösung das "Placebo" ein Meningokokken Impfstoff war. (hab das aber nicht überprüft).

    (das nur mal als groben Überblick. Da habe ich selbst noch nicht genauer recherchiert).


    Mir geht es v.A. um den Punkt: Wo kommen die vielen Nebenwirkungen bei der Placebogruppe her?

    Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass die meisten tatsächlich nur eine physiologische Kochsalzlösung bekommen haben.

    Ich gehe weiter davon aus, dass jene, die teilnehmen nicht übermäßig Angst vor Spritzen haben, da sie sich ja freiwillig gemeldet haben. (natürlich kann es sein, dass manche dabei sind, die so Angst vor Corona haben, dass sie ihre Angst vor Spritzen als geringeres Übel gesehen haben... Ich bleib gedanklich aber eher bei Variante 1).


    Hier ein Vergleich über Nebenwirkungen: https://x.com/JesseOSheaMD/status/1337091268866953219

    Mich hat v.A. stutzig gemacht, dass in der Corona Placebo Gruppe (ich hab mich nur auf Pfitzer konzentriert) mehr Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schüttelfrost war, als in der Grippe-Impfstoff Gruppe.


    Meine "Theorie"/meine Überlegungen:

    Die Symptome (Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schüttelfrost/Kältegefühl, Myalgie) sind alte Bekannte vor mir - und zwar treten sie auf, wenn ich einen "ungepufferten" Stress hatte (z.B. einen Autounfall sehe, einen großen Schreck bekomme. Oder in schlechten Zeiten hat ein anstrengender Termin gereicht).

    Somit kam ich auf die Idee: das sind alles Symptome, die ein Stressanfall bei Menschen mit schwacher Nebennieren auslöst.


    Genereller Ablauf im Körper: Stress --> NN versucht Adrenalin auszuschütten (hat bei schwachen NN generell Probleme alles in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen, ergo auch Cortisol...) --> als "Pufferreaktion" versucht der Körper Kalium hochzufahren. Holt es daher aus den Zellen und hilft sich auch, indem Natrium ausgeschieden wird. Damit wird erreicht er ein besseres Kalium/Natrium Verhältnis. (Ich muss dann immer schnell mahrfach Pipi laufen - Kleinstmengen. Und vermute, dass da mein schönes Natrium flüchtet... Ev. ist das auch nur eine Reaktion des sympathischen Nervensystems? Obwohl ich mir das komisch vorstelle - man flüchtet vor dem Sebelzahntiger und muss dabei dauernd Pipi...)

    Wenn ich nicht sofort gegensteuere (Salz, Vit C...) liege ich im schlimmsten Fall flach (bin extrem erschöpft, habe Kopfweh, mir ist kalt, der ganze Körper ist steif... bis die NN wieder ein wenig erholter sind/die Elektrolyte wieder passen).

    - also die klassischen Symptome der Placebo Gruppe.

    (nur nebenbei: dank NN Peptiden hatte ich zum Glück schon seit Monaten keinen "Crash" in der Form...)


    Zurück zum Thema: ich vermute also, dass Chroniker, allein weil sie einen Termin haben, schon gestresst sind. Dazu kommt dann noch der Stich (auch wenn jemand keine Angst hat, das autonome Nervensystem reagiert auf die Verletzung).


    Nun habe ich noch überlegt, warum ein Grippeimpfstoff weniger Stress verursacht als ein Placebo.

    Meine Vermutung: der Grippeimpfstoff wurde getestet, BEVOR es eine Maskenpflicht gab!


    Also sehe ich das "Corona Impfstoff Placebo" Ergebnis auch als guten Gradmesser für die Auswirkung von Masken.

    (Eugen Janzen hat ja begonnen die Auswirkungen der Masken auf die NN zu messen und konnte die Auswirkungen auf die NN deutlich zeigen).


    Mein Fazit: einfach irre, wie massiv selbst da die Masken vermutlich mit reinspielen?!


    Soweit mal meine Ideen. Was sagt ihr dazu? Fallen euch andere Erklärungen ein, warum in der Placebogruppe so hohe NW Raten sind?

    ****


    Ich hab die Studienleiter fast schon "bewundert" - ist ja absolut irre, sich genau nur auf diese Symptome zu konzentrieren. Damit können sie ja nur "gewinnen" (indem sie dann sagen können, "na schaut her, Placebo sind auch so viele Nebenwirkungen, alles nur psychisch...)


    mE fällt dafür absolut WESENTLICHES unter den Tisch.

    Ich finde 0 Info, was mit dem Immunsystem passierte.

    Also keine Blutwerte Th1, Th2, TREG, Th17. Um das geht es im Grunde! Ergo was macht die Impfung mit unserem Immunsystem?


    Die NN Symptome sind Kinkerlitzchen im Vergleich. Und vor allem führen sie die Menschen auf eine falsche Spur. (Weil sofort die Sprüche da sind, dass die Impfung ok ist, nur die Menschen sind hysterisch und haben Placeboeffekte...)

    Und auch wieder "klassisch" - niemand erklärt den Menschen was mit ihnen los ist (daher warum sie erschöpft sind etc...)


    Bin gespannt auf eure Ideen!


    lg togi

    Kinderarzt Eugen Janzen hat neue Videos bezügl. der Auswirkung der Masken.


    Kinderarzt lässt die „Bombe“ platzen und kündigt eine Klage beim Gerichtshof in Den Haag anˍ


    Kurzfassung für all jene, die ihn bislang nicht am Schirm hatten:

    Eugen Janzen ist Kinderarzt in D. Ihm ist aufgefallen, dass viele seiner PatientInnen (ergo Kinder) über die gleichen Symptome durch Masken klagten (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Herzklopfen), die auch viele Erwachsene haben.

    Da er keine passenden Studien gefunden hat, hat er sich bemüht selbst eine Studie zu initiieren.

    Aktuell dürfte in Zusammenarbeit mit einer Privatuni eine Studie am Laufen sein. Da ihm die aber zu lange dauert (das Problem mit den Masken ist ja JETZT akut), hat er begonnen seine PatientInnen zu untersuchen.

    (das sind dann einfach gut dokumentierte Fallstudien (=Case Studies)).


    Er misst Kinder (und auch sich und andere Erwachsene) wie folgt:

    Blutgasanalyse + Nebennierenhormone an Tagen mit Maske im Vergleich mit Tagen ohne Maske.


    Vor ca. 1 Woche hat er über Ergebnisse seiner Testungen gesprochen.

    Bei sich hat er durch ffp2 ein deutliches Absacken der Sauerstoffsättigung messen können (CO2 rauf).

    Bei den Kindern war der Effekt nur leicht ausgeprägt. (allerdings an Tagen ohne Schule und mit Stoffmaske bzw. einfacher MNS)

    Anm: um die Ergebnisse vergleichbar zu machen, hat er die Kinder 1 Tag daheim mit Maske und 1 Tag daheim ohne Maske gemessen/messen lassen. (in den Schulen ginge es ja ohne Maske nicht).


    ABER: fast alle Kinder hatten eine veränderte Atmung (meist schnellerer Atem, meine Anm: damit weniger tief und damit die Gefahr zu hyperventillieren).

    UND die Ausschüttung von Stresshormonen war mit Maske deutlich höher.

    (meine Anmerkung: kurzfristig ist das kein Problem (sofern die Nebennieren nicht schon deutlich geschädigt sind), aber mittel-/langfristig geht es für alle in Richtung Burnout/Nebennierenschwäche. Je nach Vorgeschichte, kann das ein Körper länger oder eben nur kürzer unbeschadet überstehen.)

    (mir kommt vor es fehlen da noch 1-2 Videos??? - z.B. das, wo er das Blutgasanalysegerät herzeigt und erklärt?!)


    In den heutigen Videos spricht er an, dass es schon Messungen/Ergebnisse geben soll, dass das CO2 Gemisch, das Kinder wg. der Masken einatmen, nachweislich zu viel CO2 hat. Unterm Video ist eine 2008er Info vom Bundesumweltamt bezügl. CO2 verlinkt, die Jansens Ergebnisse bestätigt.


    Er schildert die Reaktionen diverser Stellen (Unis, Kliniken, Politiker..), die er angeschrieben hat.

    Viele haben gar nicht geantwortet. Und wenn, dann waren sie nicht hilfreich.

    Er hat auch jene angeschrieben, die den Masken "Unbedenklichkeit" attestiert haben.

    Auch von da gab es anscheinend keine Antworten.


    Nun kündigt er eine Klage bezügl. der Masken beim EuGH in Den Haag an.


    lg togi

    Huhu,

    Rechtsregulat Werbung: ich möchte nochmal anmerken, dass mich die "Frau mit Maske" stört.

    Könntet ihr die austauschen?


    Ehrlich gestanden geh ich in letzter Zeit immer gleich wieder raus aus dem Forum, wenn die Werbung eingeblendet wird.

    Mich nervt das schon so - überall Masken. Und dann auch noch hier im Forum.

    Das pack ich in meiner Freizeit einfach nicht. Ich hab genug im Alltag vom "neuen Normal".

    (und dazu noch der Slogan: "Unterstütz ihr Immunsystem"... seufz...)


    Würde mich freuen, wenn zumindest hier im Forum eine "maskenfreie Zone" wäre - und v.A. geht es ja auch mE um ein Signal nach außen - stütz man "das neue Normal" oder eben nicht.


    Danke!

    lg togi

    Jawoll, an die dachte ich auch gleich, als ich das von den armen Nerzen gelesen habe.

    Die würden soooo viel Potenzial bieten - eigene Eichhörnchenfangkohorten inkl. Contact-Tracing und auf der anderen Seite möglichst viele engagierte BürgerInnen, die die Eichhörnchen verteidigen, zu Protestmärschen und Demos aufrufen... (man kann vieles zum Sündenbock machen.

    Aber NICHT Eichhörnchen!!!!)

    *Ironie off*

    Ein Interview in Spanien - Moderatorin versucht spanischem Spitalsarzt Horrormeldungen abzuringen. Er bleibt völlig cool und schildert sachlich, dass weder das Spital ein Kapazitätsproblem hat, noch die Corona Erkrankungen schlimm sind.

    Als sie versucht zu retten was zu retten ist, und zum Thema Impfungen wechselt, macht er sie auch nicht gerade glücklich mit seinen Aussagen... :D

    Spanischer Arzt widerspricht Moderatorin - Eklat im Spanischen Fernsehen (youtube.com/watch?v=GYONsnEV4EE - von youtube zensiert)


    (Falls es schon gepostet wurde, sorry. Ich fand das heut so lustig. Hat mir gut getan das zu sehen...)

    lg togi

    Huhu,

    ein wahres Zuckerl in den Mainstream Medien:

    Cluster in Pflegeheimˍ


    In einem österr. Pflegeheim wurden 74 Personen positiv getestet. Ich gehe von einem Verhältnis von 1/3 Personal zu 2/3 BewohnerInnen aus (also mindestens 50 hochbetagte Personen, die zur "Corona-Zielgruppe" gehören, wurden positiv getestet).

    so ziemlich am Ende des Artikels erfährt man dann, dass alle - zum Glück - sehr leichte Verläufe hatten.

    Die meisten hatten 0 Symptome!!!!

    Manche Kopfschmerzen.

    Und nur 1 Person wurde wegen "Beklemmungsgefühlen" hospitalisiert.


    In dem Stil gab es in Ö schon mehrere Cluster (die zumindest lt. Betroffenen ebenfalls nur "Test-Cluster" waren)- nur leider wurde da medial nie über die Schwere der Fälle berichtet.


    lg togi