Beiträge von togian

    DDr. Belsky zum Thema: DNA RNA (verschiedenen RNA Arten


    Auslöser für das verlinkte Video war eine Gruppe Namens "PRO-TEAM Dr. Drosten" ^^:D (wie drollig :D), in dem "falsche Infos" von Doc Belsky thematisiert wurden (Stichwort: kann RNA die DNA verändern? - Belsky sagt: JA, alles nur eine Frage der richtigen Enzyme. Die Gruppe bezweifelt das - keine Ahnung wie Drosten dazu steht).


    Belsky ist ein Ö Zahnarzt, der neben Medizin und Zahnmedizin auch Molekularbiologie studiert hat (erste 2 fertig, Molekularbio Teile), dann 2 Jahre in molekolarbiologischem Labor gearbeitet hat und dort auch viele PCR Tests durchgeführt hat.

    Generell empfinde ich Belsky als eine sehr brauchbare Quelle, da er bei vielen Themen die auch von anderen abgedeckt werden, dennoch immer wieder Details bringt, die meinem Grundverständnis helfen und mir in der Form nur bei ihm untergekommen sind (eben weil er den molekularbiologischen Background hat).

    Bei seinen Erklärungen und bildlichen Vergleichen über PCR Tests und "sonstigen Corona Themen", kann ich mir immer wieder neue Aspekte rausnehmen (z.B. "man kann ein Mikrofon nicht als Fahrrad validieren, also kann es auch keine Validierung der PCR Tests geben - die sind "Kopiermaschienen" und keine Suchmaschienen, deshalb ungeeignet für die Diagnostik").

    Für Interessierte: er hat noch einen 2 Kanal (also neben dem verlinkten "Denta Beaute" auch den Kanal "Jaroslav Belsky":

    https://www.youtube.com/channe…nVyyX9vOaj8pezbCSg/videos

    und er versucht aktuell in Ö die verschiedenen "Corona-Wahrheitsfindungs-Gruppierungen" zu einen.

    (Webseite von ihm und seinem Team: Corona Datencheckˍ)


    Übrigends: Demo in Wien ist am 31.10! (aktuell sind immer nur ein paar hundert bzw.ein paar dutzend bei den Demos in Ö - ich finde man findet die Infos (wer/wie/wo/wann... demonstriert in Ö) eher schwer. Ich hoffe, dass wir bis zum 31.10 gut mobilisieren können!)


    Nachsatz: Belsky ist auch einer von jenen, die ursprünglich "pro Impfen" eingestellt waren. Zumindest manche - "auserwählte" Impfungen fand er vor einigen Jahren noch ok. Auch da finde ich seine Entwicklung interessant, wie sich seine Meinung da im Laufe der Jahr mehr und mehr gewandelt hat.

    Wenn ich nichts verpasst habe, sieht er heute keine einzige "brauchbare" Impfung mehr auf dem Markt. (man kann das sehr gut durch seinen Videos nachvollziehen. Ich denke mir das ist interessant als Quelle für uninformierte "Pro-Impfer", da es den Prozess zeigt - wenig/kaum informiert: PRO, je mehr Info und Recherche dazu kommt --> desto mehr KONTRA).


    Kaum jemand von den "nicht mehr Impfern" ist als "Impfverweigerer" auf die Welt gekommen...


    Ich habe bislang noch niemanden kennen gelernt, der KONTRA Impfungen war und durch Recherche dann zu einem Impfbefürworter wurde.

    Umgekehrt erlebe ich es immer wieder. (ergo je informierter, desto eher impft jemand wenig bis gar nicht)

    Wie sind da eure Erfahrungen?


    lg togi

    Hi Lakritz,

    Pascorbin wär mit zu teuer. Ja, Natriumascorbat scheint das Mittel der Wahl zu sein (zumindest hab ich immer nur von Natriumascorbat gelesen).

    (kannst Du ja selber mischen oder mischen lassen).


    Ich habe nie einen Einlauf mit C getestet, bislang nur davon gelesen. Wenn es Dir um hohe Blutspiegel geht, würde ich - so wie von Dir vorgeschlagen - mich an den Kaffee-Einlauf Ablauf halten - also zunächst Darm mit "normalen" Einläufen (Wasser, ev. physiologische Kochsalzlösung) leeren, dann erst den C Einlauf machen (da würde ich vom Bauchgefühl her aber nur wenig Wasser nehmen (so viel wie unbedingt notwendig) und durch Rumturnen versuchen das gut im Darm zu verteilen - es geht ja da nicht um den Darmentleerungseffekt, sondern drum, dass das C im Körper aufgenommen wird). Aber das sind nur meine spontanen Ideen dazu. :)


    Bei den "Vit-C-Gurus": http://www.vitamincfoundation.org finde ich allerdings keine Infos über Einläufe :/. Ev. magst mal Deine Frage dort posten (und uns dann berichten, was die gesagt haben)?


    Wenn es Dir nur um möglichst hohe Blutspiegel geht, die bekommt man auch oral ganz gut hin. Worum geht es bei Dir? (Ein Darmthema, oder andere Erkrankung? Hast Du schon eine Woche Vit C auf Darmtoleranzgrenze probiert. Wenn ja, was hat sich da bei Dir getan? Wenn nicht, wäre das mal ein günstiger und einfacher Versuch).

    Weißt Du wie man oral an möglichst optimale Ergebnisse kommt (bist Du da eingelesen)?

    lg togi

    Huhu,

    Eine Hochdosis"therapie" wirst Du niemals über eine orale Einnahme von Vit. C erreichen, dies ist nur per Infusion möglich.

    Und 30 g Vitamin C oral eingenomen sind reine Geldverschwendung, der grösste Teil wird ungenutzt wieder ausgeschieden.

    Ich glaub in dem Punkt scheint es ein Missverständnis zu geben (andere Abgrenzungen/Begriffsdefinitionen?).

    Was verstehst Du unter Hochdosis Therapie? Meinst Du die Blutspiegel die erreicht werden können?

    Oder reicht es, wenn ein chronischer Infekt innerhalb weniger Tage effektiv erledigt wird?


    Dazu muss man wissen, dass Vitamin C eigentlich in zwei Formen existiert - einmal als Ascorbinsäure und dann noch als Dehydroascorbinsäure:

    Man könnte es auch "brauchbares" und "verbrauchtes" Vitamin C nennen.

    Mit Hilfe der Ascorbinsäure macht das Immunsystem die Arbeit. Dabei entsteht als "Abfallprodukt" das Dehydroascorbat.

    Das Dehydroascorbat wird durchs Ascorbat (die Ascorbinsäure) neutralisiert.

    Wenn nicht genug Ascorbinsäure da ist und sich das Dehydroascorabat "türmt", fährt das Immunsystem sukzessiv runter.


    Wie das Immunsystem mit Hilfe von Vit C Erreger bekämpft (Kurzversion):

    das Immunsystem findet einen unerwünschten Gast/Prozess und "haut" drauf.

    Das macht es mittels OXIDATION. (ergo das Immunsystem ist in dem Fall OXIDATIV).

    Leider „trifft“ es eher ungenau und es entstehen rundherum Schäden bzw. Abfallprodukte.

    So wie bei einer Bombe – Ziel platt (und hinterlässt Schrott), aber auch Umgebung beschädigt.

    Cooler Weise kommt sofort der Reparatur Trupp und repariert die Schäden.

    Der "Trupp" ist die Ascorbinsäure – sie wirkt ANTIOXIDATIV.
    Also: Immunsystem "haut drauf" --> Dehydroascorbat entsteht --> Ascorbat neutralisiert Dehydroascorbat (den Abfall) --> Immunsystem "haut wieder drauf" usw...
    Wenn keine Ascorbinsäure mehr da ist – hört das Immunsystem auf zu kämpfen.

    Denn die Schäden durch das „Draufhauen“ ohne den Reparaturtrupp im Schlepptau wären größer, als das was die Erreger anstellen können.

    ***

    Die Langversion:

    Ein Beispiel was das im Körper passiert, anhand einer im Körper ablaufenden Entzündung:
    Schäden bei Entzündungsprozessen entstehen durch den Reparaturmechanismus des Körpers.
    Die erste „Abwehrlinie“, die weißen Blutkörperchen werden aktiv, wenn den Körper etwas irritiert (Infektion, Allergie, Trauma etc.).

    Entzündungen entstehen dabei durch freie Radikale (=Oxidation) mit denen die weißen Blutkörperchen versuchen die Eindringlinge zu vernichten. Die „Schädlinge“ werden oft vernichtet, aber es entstehen dadurch Schäden im umliegenden Gewebe (durch die Oxidation).

    Um diesen „Kollateralschäden“ vorzubeugen, haben weiße Blutkörperchen hohe Mengen an intrazellulärem Vitamin C. (um die Körperzellen vom oxidativen Prozess zu schützen). Schon in diesem ersten Schritt benötigt der Körper 30% mehr Vitamin C "in der Umlaufbahn".


    Sinngemäß benötigen die weißen Blutkörperchen Vitamin C um in diesem Kampf gegen Eindringlinge und auch um andere Beteiligte am "Kampf" (Monocyten etc.) unterstützen zu können.

    Weiße Blutkörperchen, Phagozyten (und andere) versuchen durch Oxidation u.a. Bakterien zu töten (also in dem sie freie Radikale produzieren).

    Genauer betrachtet wird dabei dyhdroascorbat (DHA) ausgeschüttet, dieses bewirkt die Folgeschäden. Das DHA kann nur durch ausreichend Ascorbat (AA) neutralisiert werden.

    Wenn dieses nicht zur Verfügung steht, erzeugt das DHA immer mehr Schäden bis zu dem Punkt an dem der Körper aufhört Entzündungen zu bekämpfen.

    Also: das Verhältnis von Ascorbat zu Dehydroascorbat ist bei Entzündungen von Bedeutung. Da der Körper kein Ascorbat erzeugt, muss ihm dieses zugeführt werden.

    Gesunder Mensch/Verhälnis: AA/DHA ca. 15,

    Kranker Mensch <5 (z.B. Syphilis 4.2, Pocken 0,9…)

    Quelle: Buch:
    Hickey, Steve/Roberts Hillary, Ascorbate – The Science of Vitamin C, 2004 (ISBN: 1-4116-0724-4)


    mein Fazit: dem Körper so viel Vit C zuführen, dass er alle Baustellen abarbeiten kann. Das geht meiner Erfahrung nach auch sehr gut mit oraler Einnahme (bei meiner chronischen Borreliose waren es ca. 100g oral pro Tag für wenige Tage um "auf Normal 0" zu kommen (und dann jeweils bei. Und ja, vermutlich wäre es mit geringeren Dosen, dafür iV auch (ich sage nicht besser, weil das Ergebnis - alle Borellis platt bzw. zumindest nicht mehr spürbar - war ja das selbe) gegangen.

    Ist halt eine Frage der Finanzen.


    Was mir wichtig ist: niemand sollte sich abschrecken lassen von der oralen C Einnahme "weil die nicht genug bringt". Wer das Geld investieren kann/möchte für Infusionen - schön und gut (und vermutlich gibt es Erkrankungen, bei denen man auf die iV Variante angewiesen ist. Ich schätze aber, dass man einen Großteil an chronischen Erkrankungen oral gut und nachhaltig therapieren kann).

    Man findet viele Beispiele (Case Studies) bei DEN Vit C Ärzten (Klenner, Cathcart, Levy...), z.B. Mann mit voll ausgebrochener AIDS Symptomatik - 200g oral für 2-3 Monate, danach symptomfrei (follow up nach 20 Jahren - natürlich immer noch HIV positiv, aber ohne Medikamente, nur mit C (und anderen NEMs?) symptomfrei)

    Alkoholiker mit Leberzirrhose - 2-3 Monate 200g oral - Leber wieder im Normalzustand usw...


    Bei Infusionen immer auf eine begleitende orale Hochdosis Therapie achten! (sonst kann es mehr schaden als helfen).


    Alternativ zu iV geht auch liposomales C, sofern der Magen mitspielt (das kann man auch gut daheim machen).


    lg togi

    Weitere stille Opfer der Pandemie sind (trockene) Alkoholiker!

    Ein Familienmitglied, das seit über 30 Jahren trocken ist, hat uns während des Lockdowns und selbst in der Zeit danach immer wieder gebeten Lebensmittel zu besorgen.

    Ich fand dann seltsam, dass er sogar im Home Office bzw. Urlaub nicht einkaufen wollte. (Vor dem Virus hat/hatte er keine Angst).


    Irgendwann fiel mir dann auf, dass die meisten Supermärkte und generell alle größeren Geschäfte im Eingangsbereich wie Schnapsbrennereien rochen (und tlw. immer noch riechen).

    Desinfektionsmittel waren Mangelware, also sind viele auf Desinfektionsmittel Marke "Eigenbau" aus Alk ausgewichen.


    Ich habe ihm dann diesen Artikel geschickt: Begünstigen Desinfektionsmittel einen Rückfall in die Alkoholsucht? (mdr.de/nachrichten/panorama/hmp-isolation-macht-es-trockenen-alkoholikern-in-der-corona-krise-besonders-schwer-100.html)

    und er hat dann erzählt, dass ihn der Geruch ebenfalls massiv getriggert hat, und er deshalb sämtliche Einkaufsmöglichkeiten gemieden hat.

    Dabei ist er - wie schon geschrieben - seit Jahrzehnten trocken. Er hat viele Jahre- ohne Probleme - immer wieder in einem Gasthaus ausgeholfen/dort gekellnert. Er trinkt leidenschaftlich gern alkoholfreies Bier, wenn wir in einem Lokal sind.

    Er meinte auch, dass er seit vielen Jahren durch nichts mehr getriggert wurde.

    Generell geht er mit seiner Suchterkrankung sehr offen um - aufgrund dieser surrealen Situation war es ihm aber anscheinend im ersten Schock nicht möglich, darüber zu reden.

    Auch da ist die Frage: wie hoch ist die Dunkelziffer der Betroffenen?

    Ich habe leider unterschiedliche Zahlen gefunden, aber auch die zeigen deutlich, dass die Zahl der Alkoholiker in Ö die Zahl der Corona-Testpositiven um ein Vielfaches übersteigt.


    lg togi

    Der Biologe, Clemens Arvay, hat ein weiteres Video zu dem Thema Covid Impfung gemacht.

    Diesmal geht es um die ersten Ergebnisse der von den konformen Medien hochgejubelten "Oxford-University" Impfung.

    (Es beginnt schon mal damit, dass die Impfung NICHT von der Uni direkt entwickelt wird (sondern von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen das Oxford Mitarbeiter gegründet haben), somit auch die Info die in den Zeitungen steht - wieder einmal - falsch ist).

    Seinen Erklärungen nach, müsste nach den Ergebnissen der Prä-klinischen Phase, hätte es "zurück an den Start" geben müssen, da die NW bei den Affen bereits zu viele NW hatte.


    In weiterer Folge (klinische Phase 1+2) - "übliche" NW von Impfungen signifikant häufiger (weit über 50% Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber...).

    + nach 4 wöchigem follow up 46% der TN hatten einen Verlust von weißen Blutkörperchen (Neutrophilen).

    Somit einen ABWEHRSCHWÄCHUNG.

    Spätestens da müsste es ein AUS bzw. "zurück an den Start" für den Impfstoff geben.

    Stattdessen werden bis Jahresende 400.000 Impfstoffdosen vorproduziert...


    Biologe Clemens Arvay - Gefahr Corona Impfstoffˍ


    lg togi

    Coole Idee :thumbup:. Muss ich mir was basteln :/. (und nein - ich hab den Vgl. nur ganz banal verbal gebracht).


    ***

    Ad. Masken zum Abgewöhnen:

    mein Kind liebt sein Kunststoffschild, also darf er das tragen, wenn er unbedingt will (ich lass ihn auch ohne Maske in den Supermarkt, aber wenn er will..) - es ist einfach nur sensationell wie verdreckt das Ding innerhalb kürzester Zeit ist.

    Ich bin dazu übergegangen nur mehr innen zu putzen (für ihn) - außen lass ich es zuwachsen (da sind mittlerweile Schokoflecken drauf und div. undefinierbare "Schmierer". Wir haben schon Kommentare diesbezügl. bekommen. Ich freu mich jedes Mal, weil ich dann darauf hinweisen kann, dass man da gut sieht, was in Stoffmasken alles lebt (innerhalb kürzester Zeit, weil den Schild putz ich ja laufend - und Kindi bestätigt das immer laut, weil ich ja vor seinen Augen die Innenseite reinige ;)).

    Speziell Mütter, deren Kindern in der Schule ab Herbst Masken drohen, sind da recht hellhörig (ich betone auch, dass es mittlerweile Studien gibt, die zeigen was für Brutstätten so Masken sind und wie krank man DAVON erst werden kann. Und wenn der Schild nach weniger als 1 Stunde so aussieht - was tut sich wenn Kinder Masken mehr als 4 Stunden umhaben müssen... Die Empörung steigt. GUT SO!


    lg togi

    Dr. Schiffmann hat in einem seiner letzten Videos (gestern?) folg. Vergleich gebracht (sinngemäß):

    Den Corona Virus mit einer Maske aufhalten zu wollen, ist so, als würde man versuchen Fliegen mit Hilfe eines Maschendrahtzauns abzuwehren...


    Ich hab das "Bild" 2x getestet und 2x sehr erstaunte Maskenträger-Blicke als Reaktion bekommen... ;)


    lg togi

    Huhu,

    Brian Hooker (einer der Protagonisten rund um den Impfungen-Autismus und VAXXED Konnex) hat sich an folgender Studie beteiligt:

    Studie: gemipfte vs. nicht geimpfteˍ (meines Wissens somit die zweite Studie die diese beiden Gruppen vergleicht?).


    Hier auch ein Video zu dem Thema: Interview mit Brian Hookerˍ


    bermibs : Da es ja schon einige Impf-Threads gibt, kann die Info gerne in einen passenden Thread verschoben werden.


    Falls jemand dazu kommt eine kurze Zusammenfassung zu schreiben, wäre das super :thumbup::). (Ich komme sicher nicht vor dem WE dazu).


    lg togi

    Info nur für Ö:

    soweit ich folg. Quellen richtig verstehe, muss man in Ö keinen Beleg/kein Attest haben um sich selbst von der Maskenpflicht zu befreien.

    Man muss den Grund lediglich „glaubhaft machen“.


    Ausnahmen für die Maskenpflicht gelten für:

    Personen, denen aus gesundheitlichen Gründen das Tragen der Vorrichtung nicht zugemutet werden kann.“


    Quelle: https://www.initiative-corona.info/rechtliches-faq/


    Ab morgen bin ich maskenfrei unterwegs 👍🏻😉

    (und verteile die Info in Zettelform an alle in Supermärkten, die genervt wirken)


    lg togi


    Huhu,

    wie schaut es mit Deiner Energie aus? (normal/niedrig?).


    Energie-/Schlafrhythmus? (wann hast Du die meiste Energie (Uhrzeit)? Wann hast Du unter Tags Deinen Tiefpunkt?

    Kannst Du gut ein-/durchschlafen? Wann würdest Du einschlafen/bis wann schlafen, wenn Du es selbst bestimmen könntest?)

    Musst Du in der Nacht auch öfter aufs WC?



    Hast Du Wassersansammmlungen (zB Knöchel)?


    Schilddrüse? Ist da was bekannt?

    Achtest Du auf Jod und Seleneinnahme?


    Nebennierenschwäche - ist das ein Thema das bei Dir behandelt wird?


    Blutdruck - hoch/normal/niedrig?


    Gewicht: kannst Du normal große Portionen essen ohne zu-/abzunehmen?

    Falls Du Übergewicht hast - ist es eher am Bauch?


    Deine Körpertemperatur über 1-2 Tage gemessen - kommst Du laufend auf ca. +/-36,5?


    Wie schaut es mit Salz und Kalium in Deiner Ernährung aus? (zB Salzhunger? Mehr Energie nach salzreichen Mahlzeiten?)


    Nimmst Du Nahrungsergänzungen? Wenn ja, welche/wie hoch dosiert?

    Wurde da mal was gemessen? (D3, Zink, Magnesium...) - wenn ja, kannst Du Werte posten?


    lg togi

    Huhu,

    generell bin ich der Ansicht, dass jede/r nach ihrer/seiner Facon glücklich werden soll.

    Wenn jedoch Meinungen und Lebensweisen anderer massiv in MEIN Leben eingreifen, kippe ich ein tlw. "übermotiviertes" Sendungsbewusstsein rein.


    Aktuell beim Thema Corona.

    Auf der einen Seite dauert es mir schon zu lang. Ich merke, wie gut es tut das Thema immer wieder komplett auszublenden und einfach "mein Leben zu leben".

    Andererseits holt es mich an jeder Ecke ein.

    z.B. wieder Maskenpflicht in Supermärkten (in Verkehrsmitteln sowieso).

    Aktuell scheint eine Front in Ö Masken und sonstige Maßnahmen bei Kindern immer mehr runterzufahren (die Schulbehörde). Dem stellt sich die Gewerkschaft der LehrerInnen entgegen - die wollen Schutz für die Lehrer, und sehen die in einer Maskenpflicht für die Kinder...

    Mein Kind wird eingeschult im Herbst- so wie es dzt. aussieht wird es kein Rumtoben, kein Turnen, kein Musizieren geben. Worst case dann auch noch Maskenpflicht...


    Und in dem Stil jagt eine Irrsinnsmeldung die andere. Nicht umsonst gibt es hier im Forum etliche Threads mit vermutlich tausenden Posts. Leider gehen die News nicht aus ...


    Die beste Chance sehe auch ich darin, wenn möglichst viele Menschen die Maßnahmen in dieser Form ablehnen/nicht mehr mittragen.

    Also versuche ich mich an "guten Tagen" aufzuraffen und weiter "PR" zu machen für ein Ende des Corona Hypes.


    Ich hab unzählige (Argumentations-)Varianten versucht. Und die meisten haben wenig gebracht.


    Meine aktuelle "Nr. 1" ist die Variante: ffp3 Masken auf Staatskosten (KK-Kosten) für alle, die sie tragen wollen um sich selbst zu schützen.

    Einfache Masken für all jene die husten/schnupfen (oder jene, die sie tragen wollen) und alle anderen OHNE Maske.

    Also

    - kein Zwang, sondern Freiwilligkeit

    - kein warten auf eine Impfung, sondern sofortige Lösung

    - Wirtschaft kann wieder tun ohne Einschränkungen

    - massive Kostenersparnis (Masken vs. Impfungen)

    (+ Sonderlösungen z.B. für Pflegebereich, wenn das vom Gegenüber angesprochen wird).


    Ans Maskenthema anzuknüpfen bzw. da ein Gespräch zu starten ist ja aktuell sehr leicht. Bislang haben auch "Hardcore" VerfechterInnen der "wir müssen uns/unsere Risikogruppen schützen". "Wir müssen solidarisch sein". "Ich muss mich schützen"... ALLE recht schnell sehr positiv auf den Zugang reagiert.


    Ich habe das Thema in einer kleinen Ortschaft im Schwimmbad gestartet. Ein paar Tage später hat mir diesen Zugang eine Kassiererin in der nächsten Kleinstadt erzählt. :thumbup::P

    Ich bin begeistert! Endlich ein Anknüpfungspunkt der zu funktionieren scheint - der verbindet, statt zu trennen und der das Potential zum Selbstläufer hat.

    Ein Anfang! :)


    Natürlich hilft es, dass die Masken mittlerweile (meiner Wahrnehmung nach) den meisten auf die Nerven gehen. Und eine Maskenbefreiung ist - zumindest bei uns - noch eher exotisch.

    Netter Nebeneffekt ist auch, dass recht schnell auch Wut/Verwunderung/Empörung über die Regierenden dazu kommt.

    Warum gängelt man die ganze Bevölkerung mit dauernd wechselnden Maßnahmen, Verordnungen, Strafandrohungen, wenn es doch so eine schnelle und kostengünstige Lösung gibt? ;)

    Ich hab' anfangs auch oft gemeckert und meist haben dann die Angestellten meine Wut auf diese SchwachsinnsMaßnahmen abbekommen. Ich meine, das ist falsch.

    Ja, ging mir genau so. Am Anfang war ich so voller Wut und Fassungslosigkeit und Hilflosigkeit und..., dass ich das tlw. an anderen ausgelassen habe. Nicht hilfreich, wenn man Allianzen fördern will...

    Dabei - ich würde ja auch blockieren, wenn man mich angreift. Das liegt ja in unserer Natur so zu reagieren...


    Deine aktuelle Strategie klingt vielversprechend! :thumbup::)

    Allein dass Du Mitgefühl zeigst, ist ein wichtiger Türöffner.


    Ich hab mir auf meinem Handy eine Notiz vorbereitet, auf der ich Bhakdi stehen habe (und noch weitere Notizen mit mehreren Infos).

    Bei Bedarf zücke ich mein Handy und lass mein Ggü. die "für ihn passende" Notiz fotografieren bzw. abschreiben (bzw. bei Bekannten schick ich ihnen während wir reden die Infos als SMS - dann haben sie gleich ein paar Links, die sie anklicken können).


    Mir fehlen nur immer 'fragende Antworten' auf die vielen Toten aus Italien ( die Antwort: das ist doch Fake, nehmen die Leute nicht an)

    und auf die vielen alten Menschen, die zu schützen ja eine Pflicht ist, (weil eine Virusinfektion sie ja tatsächlich härter trifft)

    ich hab da immer mit : ja, aber wenn die Vorerkrankten oder sehr alten Menschen eine Grippe bekommen, können Sie auch daran sterben. Das sind aber Sätze, die von den Leuten nicht akzeptiert werden. Genau wie die Argumentation 2017/2018 Grippewelle.

    Klar, das kam ja auch nie in dem Ausmaß in den Medien zur Sprache.

    Ja, Italien sitzt tief. Ich versuch da gar nicht mehr zu überzeugen. Meist ist es Zeitverschwendung.


    2 Erklärungen die manchmal gehen:

    - in Italien finden normaler Weise fast nur Erdbestattungen statt. Daher gibt es kaum Krematorien. Alle die im Verdacht standen an Corona gestorben zu sein, mussten jedoch verbrannt werden. Deswegen der große Rückstau. Dazu kam, dass viele Bestatter gestreikt haben, weil sie am Anfang ja nicht wussten, wie gefährlich der Virus ist. Deshalb die Bilder der vielen Särge. (Streik ist punkto Italien ja "normal", also "dockt" die Info auch gut an).

    - Zahlen in Bezug bringen:

    I hat

    60.000.000 Einwohner

    580.000 Menschen sterben jedes Jahr

    35.000 Menschen sind an oder mit Corona gestorben (Stand Ende Juni)

    Also sind in ca. 5 Monaten so viele an oder mit Corona gestorben, wie sonst an ca. 20 Tagen im Jahr.

    Haupttodesursachen bleiben Herz-/Kreislauf Erkrankungen und medizinische Behandlungsfehler.

    (die Infos habe ich ebenfalls in meinen Notizen stehen - und lasse meist mein ggü. mitlesen, deswegen stehen die Zahlen auch untereinander- so geht die Info über das Gehör, wird aber auch visuell aufgenommen. So visualisiert und mit Bezugsgrößen verknüpft, können es manche anders einordnen.)


    Aber generell versuch ich bei Italien nicht länger hängen zu bleiben (also max. die 2 Punkte, die ich gerade genannt habe), sondern möglichst rasch auf Schweden zu wechseln. z.B. indem ich sage, man müsse abwarten was genau die vergleichsweise höhere Sterberate in Italien bewirkt hat (z.B. die Behandlungen/Medikamente?).

    Ich glaub auch nicht, dass viele von den Italien Bildern durch meinem "2-Punkte Plan" wegkommen - einfach weil die "Italienbilder" ja ganz massiv unseren Lockdown und damit die Traumatisierung, die bei vielen noch nachschwingt, mitgeprägt haben.


    Ein Punkt der mir so zentral scheint, sind die falsch positiven Testungen. Da habe ich bislang noch keine Variante gefunden, die "gut geht".

    Vermutlich auch, weil ja seit Monaten die "Infizierten Zahlen" so einen Stellenwert in der Berichterstattung haben.

    Das höchste der Gefühle, ist so wie Du, Elke, schreibst, dass infiziert ja nicht krank bedeutet. Da nehm ich immer das Herpes/Fieberblasen Beispiel. Das scheint noch am ehesten zu gehen.

    (die unzuverlässigen Tests hingegen scheinen nicht so gut anzudocken).


    In dem Sinne bin ich gespannt, welche Strategien, Themen und Erklärungen bei euch gut gehen und welche nicht.

    Freu mich auf einen Austausch!


    lg togi

    In Ö stehen wieder einige Maßnahmen davor, vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben zu werden (sind somit - hoffentlich bald - unzulässig).

    u.A. betrifft das die Maskenpflicht.

    Klingt mal gut, ist in aber u.U. eine Verschlimmbesserung. Die Maskenpflicht wird vermutlich gekippt, weil sie so selektiv eingeführt wurde (Supermarkt: ja - Baumarkt: nein).

    Somit: wenn sie flächendeckend eingeführt wird, müsste die Verfassungsmäßigkeit wieder gegeben sein :cursing:?!


    Unsere Regierungsriege hat für "solche" Unannehmlichkeiten eine Lösung im Sinn: schlichtweg ein paar Gesetze ändern!

    Damit die "Maßnahmen" in Zukunft nicht mehr gekippt werden können. (Meldungen über die Überprüfung der Sinnhaftigkeit eben solcher sind - wie üblich - nicht zu lesen).


    Zitat

    Die jetzige gesetzliche Grundlage ist laut Verfassungsgerichtshof nicht ausreichend gewesen, um breite Ausgangsbeschränkungen zu verhängen. Deshalb müsse man „handeln für den Fall, dass wir sie wieder brauchen“ ...


    (Quelle: https://orf.at/stories/3175945/)


    Es tut zwar gut zu lesen, dass unser Präsident des Verfassungsgerichtes laut sagt, dass es seit 1945 keine so massiven Verletzungen der Grundrechte gegeben hat: https://salzburg.orf.at/stories/3059370/ (also JA, es wird von oberster, zuständiger Stelle GESEHEN)

    aber das mangelnde Unrechtsbewusstsein unserer Regierungsparteien und deren Bereitschaft das durch Gesetzesänderungen zu "reparieren" steht dem anderer Länder (leider) um nichts nach...


    lg togi

    Huhu,

    Kommentare der Busunternehmer zu den Fahrten am 1.8. nach Berlin:


    youtube.com/watch?v=QJOtI1xaiP0 (von youtube zensiert)

    das Video finde ich sehr erhellend bezügl. der "maximal 20.000" bei der Demo. Danke!

    Kurzfassung: 3 Busunternehmer hatten gemeinsam Buchungen für 200.000 (!!) Personen, die nach Berlin zur Demo wollten.

    Da 1 Busunternehmer abgesprungen ist und diverese "sonstige" Kooperationspartner ihre Busse für "diesen Zweck" nicht zur Verfügung stellen wollten, konnten sie den Auftrag in dem Umfang nicht durchführen.


    Ich nehme nicht an, dass die 200.000 darauf hin kollektiv nicht gefahren sind (es gibt ja noch andere Busunternehmer, Züge, Fahrtengemeinschaften ....)


    ****

    Um nicht einseitig zu sein, bemühe ich mich auch die Mainstreamberichterstattung bei meiner Meinungsbildung zu berücksichtigen.
    Heute eine "Perle" (40 min meiner Lebenszeit einfach "weg" :(..):

    Pressekonferenz: Wie Extremisten Corona-Krise ausnutzen - Bayerns Innenminister legt Bericht vorˍ

    Um Zeit zu sparen: da es ja - wie der Titel schon sagt - um Extremisten geht ("Erkenntnisse" des bayrischen Verfassungsschutzes der ersten 6 Monate des Jahres), geht es im Report um linke/rechte und sonstige (religiöse) Extremisten.

    Ich habe mich bemüht sehr genau hinzuhören und mein Eindruck war durchgehen: Coronakritiker werden einfach pauschal in diesen Topf geworfen (also entweder als Verschwörungstheoretiker tituliert oder bei den Extremisten einfach "mit reingepackt".


    Nur bei Minute 21 wird gesagt, dass der Veranstalter der Demo (Querdenken 711) aus dem bürgerlichen Bereich kommt und NICHT den Extremisten zuzuordnen ist. (also ist zumindest das mal "schwarz auf weiß" - auch wenn die restl. Pressekonferenz immer wieder "andeutet" dass... - ich kann mir gut vorstellen, dass das bei der anwesenden Presse untergegangen ist. Das spiegelt ja auch die komplette Berichterstattung im Anschluss wider)

    Restl. Aussagen sind pures Waterloo für alle, die über Corona kritisch nachdenken (unglaublich, mit welcher Kampfrhetorik da ohne 1 einziges Sachargument der Kritiker aufzugreifen auf diese gebasht wird.


    Aber... "es sind schon zu viele, um sie zu ignorieren und wir müssen uns damit auseinandersetzen" (na zumindest etwas...)


    lg togi

    Huhu,

    wenn nur 17.000 Demonstranten dort waren und 1.100 Polizisten, wäre der Polizistenanteil ca. 6,5%.

    Wenn wir davon ausgehen, dass die Polizei sich nicht unter Bäumen oder sonstigem versteckt hat, sondern Präsenz gezeigt hat, müsste man die „Polizisten-Cluster“ doch deutlich auf Bildern sehen können?! :/


    Mit einem Bildbearbeitungsprogramm müsste man die Zahl mit folg. Methode halbwegs gut schätzen können: man zieht ein Quadrat um ca. 100 oder 1.000 Personen und dupliziert/vervielfältigt es über die restliche Fläche, die mit Demonstranten befüllt ist. (Bedeckt also die ganze Demo Fläche mit „100er oder 1.000er Quadraten und zählt die Quadrate während man dupliziert.

    z.B. mit 100er Quadraten:

    10 x 100er Quadranten in 1er Reihe wären dann 1.000 Personen. (ich geh der Einfachheit halber davon aus, dass in 1 Reihe von Rand bis Rand genau 10 passen)

    Im nächsten Schritt nimmt man die ganze Reihe und kopiert sie 10x (=10x10 = 10.000 Menschen).

    Ab da kopiert man die 10x10er Blöcke bzw. kann man dann ja auf 10x20 bzw. 10x30 usw... beim Kopieren wechseln).

    Da es ja nur um eine Schätzung geht, würde ich mich nicht um die Perspektive kümmern. Also stur bei den Blöcken bleiben (egal, ob es perspektivisch „nach hinten hin“ schmäler wird - immer mit der gleichen Anzahl von Blöcken pro Reihe arbeiten).

    Statuen oder ähnliches würde ich auch ignorieren und den ganzen Platz/Straßenzug so mit Quadraten „vollpflastern“. (wenn große, menschenleere Flächen da sind, kann man die ja am Ende abziehen).


    Etwas genauer wird es, wenn man es 2x macht. Einmal von vorne, 1x von hinten und dann den Durchschnitt von beiden Werten nimmt.


    Bzw. mit einem Cad Programm kann man die Fläche von vorn nach hinten ausfüllen und automatisch berechnen lassen.


    lg togi

    Huhu,

    eventuell haben wir ein Missverständnis?

    Als Schlafschafe bezeichne ich diejenigen, die sich nicht informieren wollen, die Achseln zucken und meinen, es wird schon alles gut gehen.

    ....

    Ok - hier im Forum (ist ja auch gut für die Psychohygiene). Aber sagst Du das auch Menschen, die Du überzeugen möchtest?


    Zitat

    Und als Schlafschaf bezeichne ich auch diejenigen, die sich meinen Fakten zwar nickend anschließen, sie auch nachvollziehen, dann aber regungslos die Achseln zucken mit der Bemerkung "Ich halte mich einfach an die Regeln".

    Kennst Du ihre Lebenssituation? Ev. kostet es sie enorme Kraft einfach nur aufzustehen und einkaufen zu gehen. Warum urteilst Du über sie? Warum empört Dich das so? Und v.A. - ändert Deine Empörung was? Hilft die jemanden? Bleiben sie bei ihrer - Dir ggü. gezeigten Meinung, oder geben sie dem nächsten (der für die Maßnahmen ist) ev. auch recht? Usw...

    (Fazit: ist es die Energie wert sich drüber aufzuregen?)


    Zitat

    jeder von uns hat die verdammte Pflicht sich zu informieren,

    Verstehe, dass Du das so siehts. Ich sehe es anders. Pflicht? Wir alle sind erwachsen. Und jede/r von uns kann/darf (hoffentlich zu möglichst hohem Grad) entscheiden wie er/sie leben möchte. (und es gibt ja Regeln genug....)

    Ev. informiert sich jemand 0 - und nutzt dafür seine gesamte Zeit um sich um Bedürftige zu kümmern. Was ist nun wichtiger - sich informieren oder Bedürftige zu unterstützen? usw...

    Dieses müssen/nicht müssen - reine Meme. Spiegelneuronen feuern was "falsch" ist und was "richtig" ist. Dabei geht es mE nicht um falsch oder richtig, sondern darum was wir als falsch oder richtig gespeichert haben.


    In unserer Straße ist eine massive Baustelle. Aktuell arbeiten sie teilweise durchgehend. Heute um 3h früh ist mir der Kragen geplatzt. Ich bin runter und hab ihnen meine Meinung gegeigt. Ich konnte kein Fenster öffnen, aufgrund des Lärms und der Hitze nicht schlafen. Einfach eine Zumutung!

    (dabei trifft mich das nur 1 Nacht, dann darf ich ohnehin wieder ins Grüne)

    Heute treffe ich eine Nachbarin - ich grantig, unausgeschlafen. Sie sehr gut gelaunt (dabei hat sie keine "Fluchtmöglichkeit". Sie hat den armen Arbeitern um 1h Früh einen Snack gebracht. Weil die ja so schwer mitten in der Nacht arbeiten mussten. Sie hat dann - trotz Lärm - gut geschlafen.

    Ich hab schlecht geschlafen. Ganz mies. 10% wegen des Lärms, 90% wegen meinem Ärger über den Lärm (Selbsterkenntnis und so...).

    ABER: ICH hatte recht, weil der Lärm war immens und unnötig mitten in der Nacht. Die Nachbarin verstehe ich nicht...

    Wobei - sie gut drauf, den Arbeitern good vibes gebracht. Ich mies drauf, und auch noch andere mit meiner miesen Laune beglückt. Gebracht hat es mir nix...

    Also wer hat besser gehandelt? :);) (und ist es wichtig, wer "Recht" hatte?)

    Zitat

    In unserer heutigen Zeit der Reizüberflutung muss man provozieren, polarisieren, nur dann wird man wahrgenommen. Wenn ich draußen leise "Feuer, Feuer" vor mich hinmurmle passiert nichts, ich werde ignoriert. Erst wenn ich´s schreie, drehen sich die Menschen um, dann bekomme ich Aufmerksamkeit. Dann wird eifrig nachgefragt, dann auf einmal möchte man Informationen.

    Wenn Dir das gelingt. Prima. Ev. gibt es ja eine Zielgruppe dafür? Meiner Wahrnehmung nach werden laute MahnerInnen eher gemieden bzw. nur von jenen gesucht, die eine Bestätigung ihrer Meinung wollen. Für jene die unentschieden sind, bzw. anderer Meinung sind, ist es eher abschreckend.

    Da ist die Frage: was möchtest Du? Neue "dazuholen" oder "bestehende" verstärkt ans Thema binden oder einfach nur Deiner Empörung Gehör verschaffen?


    Mir ist aufgefallen, dass ich mit einer sehr eingeschränkten, freundlichen und zielgruppenorientierten Argumentation viel mehr erreiche (als davor mit einer sehr großen Vielfalt an Argumenten und tlw. auch ziemlich emotional).

    Ich habe mehrere "Testorte". z.B. den Bademeister bzw. die Besitzerin vom Badebuffet (dann noch 2 Lokale und div. Geschäfte). Da schau ich immer was wie zur Verbreitung taugt.

    z.B. die falsch positiven bei Tests, bzw. warum mehr zu testen, mehr falsch positive bedeutet. Das Thema habe ich auf mehrere Arten probiert.

    Jeweils auf deren beruflichen Alltag angepasst erklärt (z.B. wir gehen davon aus, dass man im Handel pro 100 Geldscheinen jeweils 1 falschen findet. Wenn man jeden Tag 100 zählt, findet man immer 1 falschen. Wenn man dann 1.000 zählt findet man 10 falsche. Jetzt kann man sagen: eh klar, ich hab ja 10x100 gezählt, also völlig normal da 10 falsche zu finden. Oder man sagt - ALARM, die falschen Geldscheine werden zur Epidemie!)

    In der Art hab ich etliche Beispiele gebracht - bringt nix. Sie reden immer noch von "in der Zeitung steht schon wieder XY neue Fälle".


    Hingegen ist das mit den Masken (ffp3 für jene die sich wirklich schützen wollen) super reingegangen. Ich hab es dem Bademeister erzählt, und der dann (wie ich beim Vorbeigehen gehört habe) einer Frau die genickt hat.

    1-2 Stunden später hat es mir dann die Buffetbesitzerin empört erzählt - "WIR müssen uns mit Masken rumplagen, nur weil die Regierung es nicht schafft, jene mit vernünftigen Masken zu versorgen, die es wirklich brauchen..." BINGO! :P

    Frau Badebuffetmeisterin ist auch sehr aktiv in der Wirtschaftskammer - Doppelbingo! ;)


    Analog dazu: Bhakdi Videos finden hohe Akzeptanz. Wodarg geht manchmal. Bhakdi mit KenFM geht nicht so gut. Dr. Schiffmann geht auch nicht gut (damit meine ich jeweils für die Zielgruppe, die die Maßnahmen ungefiltert mitträgt).


    Bzw. Impfungen: Dengue Fieber Impfung war für mich so ein "da müssen jetzt ALLE empört sein und ENDLICH verstehen was da abgeht". Nein. Waren sie nicht. War völlig Banane. (war ja weit weg. Was interessieren uns die Philippinen... :rolleyes:)

    Aber das mit "Gentechnik nicht essen aber spritzen lassen..". Das scheint gut anzukommen. Auch die Zellen abgetriebener Föten in Impfstoffen (allerdings nur wenn man dazu den passenden Link liefert, der auf die offizielle staatliche Webseite hinweist. Verbal glaubt das keiner).

    Spannend da auch Dr. Schiffmann - wie er vom Pro-Impfer im Lauf der Monate zum Impf-Kritiker wurde...


    Ist einfach die Frage was man (Du) will - sich Luft machen? Informieren? Manipulieren?

    Und wenn man sich Luft machen will, ist das natürlich auch ok. Aber dann nicht wundern, dass man kaum jemanden überzeugt, gelle? ;)


    Wie wärs mit einem Thread, wo wir "erfolgreiche" Strategien der Argumentation sammeln?


    lg togi


    pS: zumindest in Ö merkt man bei den Politikern ganz deutlich die NLP Seminare die in Fleisch und Blut übergegangen sind (die deutschen Politiker höre ich kaum). Bzw. die Videos über Edward Louis Bernays finde ich sehr erhellend, einfach weil man dann mE gut sieht, wie mit PR manipuliert wird. Und ich denk mir - die "Gegenseite" gewinnt ja auch nicht mit Argumenten.. sondern mit wenigen Slogans (zB. jeder wird jemanden kennen, der an Corona gestorben ist. SOWAS bleibt hängen, auch wenn es der größte BS ist).

    Huhu,

    Generell bin ich zwar kein kompletter Impfgegner aber ich sehe das Thema kritisch und versuche einen Mittelweg zu finden.

    Bitte berichte, was Dir an Tipps punkto Entscheidungsfindung von diversen Seiten gegeben wird.


    Ich kann mich noch gut erinnern, wie eine Ärztin meinte, wenn sie sich für 1 Impfung entscheiden müsste, dann unbedingt Tetanus. Begründung war, die Bakterien die Tetanus auslösen sind überall. (das war dann mein Recherchestartpunkt. Ich hab dann doch ein wenig erstaunt, als ich dann von rd. 10 Fällen, davon 1-2 Todesfälle auf 100 Mio Einwohner/Jahr gelesen habe (D+CH+Ö). Davon alle über 60 J, und die meisten geimpft.

    Seit 1945 ist kein einziges Kind mehr daran erkrankt.... Und bei 100 Mio werden ein paar 100.000 nicht geimpfte dabei sein. Das war mein wichtigstes AHA Erlebnis.)

    (Es gab Zeiten, da wurde Neugeborenen auf die Nabelschnur Lehm bzw. Erde gepappt (da Haustiere rumgelaufen sind, vermutlich nicht selten mit Fäkalien vermengt). Dadurch gab es dann in diesen Gegenden tlw. sehr hohe Tetanusraten und Säuglingssterblichkeit aufgrund von Tetanus (Wunde ohne Luftzufuhr mit hoher Keimbelastung).

    Toolbox: Vitamin C! Da gibt es sogar eine Studie:


    117 an Tetanuserkrankte in Bangladesch (1-30 Jahre) (PMID 646624624 - PMID steht für Pubmed):

    ohne C:

    1-12 Jahre --> 74% gestorben
    13-30 Jahre --> 68% gestorben

    mit C (1.000 mg IV - für alle (unabhängig vom Gewicht) GLEICHE Dosis):

    1-12 Jahre --> 0% gestorben
    13-30 Jahre --> 37% gestorben

    Also nur 1 Gramm Vit C hat bei Kindern unter 12 über Leben oder Tod entschieden (bei verunreinigter, schlecht versorgter Wunde). (Wobei man oral immer höher dosieren muss als IV).


    Eine andere Ärztin (eine, die Impfungen ggü. sehr kritisch war) meinte dann, das einzige was man braucht ist die Pertussis Impfung, aber die UNBEDINGT!!! (weil sie mit ihren Töchtern wochenlang im Bett gesessen ist und nicht schlafen konnte wg. dem Husten. Sie kannte allerdings das mit dem Vit C nicht).

    Rückblickend war das Info Sammeln sehr skurril, einfach weil die Meinungen und Tipps so stark auseinander gelaufen sind. (Hat mich damals aber enorm verunsichert und überfordert).


    Bin also gespannt, was Du an Infos bekommen wirst. :/


    Vorgestern war bei uns zu lesen: Fast alle Kinder unter 5 Jahren gegen Hep B geschütztˍ

    - das klingt erst mal sehr erfreulich. Wenn man dann ein wenig recherchiert, merkt man, dass das Hep B Problem vor allem Entwicklungsländer betrifft. Und weil dort die Infektionszahlen vergleichsweise hoch sind (bzw. das Immunsystem der Menschen dort dank Unterernährung und mangelnder Hygiene nicht mit dem Infekt fertig wird), werden in den USA Säuglinge unsinniger Weise am Tag der Geburt Hep B geimpft...

    Hep B ist eine sexuell übertragbare Erkrankung....


    Ich hab mir damals Tools zusammengesucht, wie ich die Impfungen möglichst verträglich machen konnte und schlimme Reaktionen abfedern konnte. Wenn das ein Thema für Dich ist, erinnere mich bitte Ende August, da hab ich wieder Zugriff auf meine alten Unterlagen (am besten per PN, damit ich wieder in den Thread hier reinschau/es hier reinschreibe).


    Was mir vor der Geburt wichtiger erscheint als das Impfthema:

    Vit K ja/nein (hab ich geben lassen, würde ich heute nicht mehr machen. Du solltest gut mit K (K1 und K2) versorgt sein - ansonsten hat die Natur einen guten Grund, warum die Blutgerinnung bei den Minis so ist wie sie ist).

    Rasches Abnabeln oder auspulsen lassen (aus heutiger Sicht würde ich auf auspulsen BESTEHEN. Kids "gewinnen" dadurch - wenn ich mich richtig erinnere - fast 1 kg an Gewicht (zusätzliches Blut). Damit die Geburt leichter geht, bleibt das Blut bei der Mutter und wird dann nach der Geburt über die Nabelschnur ans Baby gegeben.).

    Im Tierreich ist es ja auch so - da warten die Mütter auch, bis ausgepulst ist und kauen dann erst die Nabelschnur durch.


    Beides - Blut ans Baby + niedriger K Spiegel (dadurch niedrige Blutgerinnung) sind Maßnahmen der Natur um Schäden die durch die Geburt entstanden sind, zu reparieren.

    Durchs "gequetscht" werden im Geburtskanal sind Schäden normal.

    Durch die niedrige Blutgerinnung können Stammzellen schneller an die benötigte Schadensstelle gelangen und dort reparieren was zu reparieren ist..

    Es gibt eine australische Forscherin, die sich mit den Themen einen Namen gemacht hat. Name fällt mir nicht ein. Forschung ist recht neu (die letzten Jahre).


    Das mit dem Auspulsen ist für viele (nicht alle) Hebammen mittlerweile Standard. K1 wird aber völlig unkritisch verabreicht.


    Nachtrag zum Vit C bzw. generell "Geschmäckern": alles woran sich der Mini geschmacklich gewöhnen soll, muss das kleine Menschlein in den ersten 6 Monaten kennenlernen/öfter bekommen (auch über die Muttermilch).

    z.B. das Vit C - meiner hat keine Probleme mit dem saueren Geschmack der Ascorbinsäure (einfach weil er sie schon so früh bekommen hat).

    Bitterstoffe hab ich verabsäumt - da hab ich keine Chance, dass er die isst. usw...


    lg togi

    Ich meinte nicht einen unkoordinierten Aktionismus, sondern ein kollektives Nicht-mehr-mitmachen. Wenn wir als Gesellschaft gemeinsam diesen Schwachsinn beenden, ist er vorbei.

    Ok. Als Gedankenkonstrukt ist das natürlich gut. Nur wie schaut es in der Praxis aus?


    mE nach gibt es nicht "die Gesellschaft", sondern Interessengruppen.


    Mir fällt z.B. auf, dass eine Gruppe wirklich Angst hat und froh ist über diverse "Schutzmaßnahmen" und eine zweite Gruppe andere schützen möchte, daher ebenfalls konform geht mit diversen "Schutzmaßnahmen".

    An dem werden Demos (mE) wenig ändern. Grad die "Angstgruppe" empfindet "das" als höchst bedrohlich. Kids die Party feiern? Einfach unverantwortlich usw...

    Aber natürlich ist es gut "Gesicht zu zeigen", einfach damit Gruppe 3, die im stillen Kämmerchen hockt und fassungslos ist über das was passiert, sieht, dass sie nicht alleine sind. (und selbstverständlich gibt es mehr als die 3 Grüppchen..)


    Gut sind Gemeinsamkeiten die wir haben. Auf die kann man aufbauen (und nicht auf dem was uns trennt).


    Für wenig zielführend punkto der Suche nach dem "kleinsten gemeinsamen Nenner", halte ich "Überzeugungsarbeit" bei der Begriffe wie "Schlafschaf" verwendet werden bzw. jemanden aggressiv niederzubügeln/lautstark "Nichtentscheidungsträger" anzupflaumen (z.B. Verkäuferin wegen Maskenpflicht - die kann ja eh nix tun).

    Sie zu fragen wie es ihr damit geht und ihr den Rücken stärken, wenn sie jammert - ja klar. Das tut gut und verbindet.

    Aber nicht angreifen. Das schafft nur negative Energie und bringt nix. (und ja, mir fällt es auch schwer immer freundlich zu bleiben - siehe Erlebnis am Erdbeerfeld).


    Ich hab ein wenig rumprobiert, und folgende "Strategie" als (für mich) aktuell erfolgreichste (mit dem größten Konsens verbundene) rausgefiltert:

    alle die Ängste haben bzw. in der gefährdeten Gruppe sind, sollten die Möglichkeit bekommen sich effektiv zu schützen.

    Statt sinnloser "Fetzenmasken" (mangelnde Hygiene, tlw. Gastroschilder die "String-Bikini-Format" haben usw..) sollten jene, die das Bedürfnis nach Masken haben, hochwertige ffp3 Masken (kostenfrei) zur Verfügung gestellt bekommen (in Ö z.B. von den Krankenkassen).

    Damit win-win? - Alle die wollen, können sich "schützen". Alle anderen leben ihr Leben weiter.

    (und nur wer krank ist, nimmt die "Fetzenmaske" - oder bleibt daheim).


    "Praktisch" habe ich die Idee an mehreren Stellen gestreut. z.B. in einem meiner "Stammsupermärkte" in der Stadt. Dort hat es sich so entwickelt, dass sich fast die gesamte Belegschaft nun eine Maskenbefreiung organisiert hat und eine Mitarbeiterin, die sich durch die "Maskenlosigkeit während der Maskenpflicht" bedroht fühlt aus einem Sammeltopf eine ffp3 Maske bekommen hat.

    Damit haben sie es intern gut aufgelöst (und haben auch "nach oben" einen Persilschein). Allerdings ist damit - während der zurückgekehrten Maskenpflicht - noch die Sicherheit verängstigter KundInnen nicht befriedigt.

    Und da erweisen sich die Mitarbeiter als super Multiplikatoren, indem sie auf ffp3 Masken hinweisen.


    Bislang hab ich auch noch aus keiner Gruppe ein "ja, aber" gehört - sondern überraschender Weise sehr schnelle Zustimmung zu diesem Zugang bekommen (also egal ob jemand mit Ängsten kämpft, oder seine Maske aus Solidarität trägt...)


    Einzige jene, die selbst keine Masken tragen können/wollen, aber sich durch die anderen die Masken tragen geschützt fühlen, wären vermutlich nicht mit der Lösung zufrieden. Aus der Kategorie kenne ich aber niemanden.

    (die Maskenbefreiungen sind bei uns- noch - nicht sehr üblich).


    Meiner Beobachtung nach sind nur sehr wenige, die das mit der ffp3 einfordern würden. Damit wäre das Bild ein ganz anderes - vereinzelte Masken und weitgehend normales Leben für alle.

    Oberstes politische Ziel: Schutz der Risikogruppen wäre erfüllt (es geht mir jetzt nicht um die "wirklichen Ziele" sondern um jene mit denen Stimmung gemacht wird.

    Solidarität ist auch gegeben - wir alle zahlen die ffp3 Masken über unsere Steuergelder oder KK Beiträge usw.


    (punkto Impfungen - auch wenn das hier ein wenig OT ist - hab ich auch viel rumprobiert. Da "zieht" aktuell am Besten der Vergleich mit GMO. Ergo: wir achten darauf keine genmanipulierten Nahrungsmittel zu kaufen/zu essen. Warum fiebern wir dann Impfungen entgegen, die genau das in unserem Körper anstellen? Also unsere Gene manipulieren?

    Das führt zwar zu keiner spontanen Zustimmung von jenen, die auf die Impfungen warten. Aber es scheint ein in sich gehen und Nachdenken zu triggern. Also mal ein erster Schritt...)

    Und ich schieb nicht weitere Themen nach, sondern bleibe bei der Argumentationslinie und verstärke sie. (ich halte mich da an die Grundsätze der Pädagogik und Didaktik und et voilá - es funktioniert! 8o)


    lg togi