Beiträge von togian

    Hallo Thislegorm,

    es ist auch folgende Konstellation möglich: oft fehlen Elektrolyte bzw. sind im Ungleichgewicht.

    Wenn Salz (Natriumchlorid) fehlt, sackt der Blutdruck ab. Der Körper versucht dennoch die Blutzirkulation anzutreiben (um alle Zellen mit Sauerstoff zu versorgen), schafft es über den Blutdruck nicht, also versucht er es mit höherem Puls zu kompensieren.

    Auch viele Herzsymptome können hier den Ursprung haben (und wenn man Elektrolyte wieder gut auffüllt, "verschwinden" diese auch innerhalb weniger Stunden bzw. Tage. Also kann es gut sein, dass seine Herzleistung sich auch wieder bessert).


    Der Salzmangel kann durch Schwitzen, mangelnde Salzaufnahme oder durch eine Nebennierenschwäche entstehen. (Man liest ja leider so oft, wie schädlich zu viel Salz ist. Von den Schäden durch zu wenig Salz, wird leider nicht berichtet).

    Im Hintergrund ist meist auch Kalium "ziemlich leer". Wenn der Körper nun einen Stressmoment hat, versucht er den über Kalium zu kompensieren. Wenn er zu wenig hat, "schiebt" er das Natrium raus um - im Verhältnis - mehr Kalium zur Verfügung zu haben.

    Daher wird er vermutlich beides benötigen.


    Sinnvoll ist mMn ein Start mit:

    • Vitamin C (ich würde im ersten Schritt auf 3-4 Gramm gut über den Tag verteilt kommen wollen. Allerdings langsam raufdosieren, also z.B. 4xTag 50mg für den Start und dann Tag für Tag ein wenig dazu). Das C hilft unter anderem die Venen/Adern flexibler und glatt zu machen.
      Für den Start wäre mE gepuffertes Vitamin C gut, damit er es in kleinen Schritten steigern kann (entweder selbst anmischen - ca. € 3 Euro/100Gramm oder kaufen)
    • Parallel dazu das Salz erhöhen (ebenfalls in kleinen Schritten - auch abhängig davon wie "salzarm" er gerade unterwegs ist - wenn sein Körper ohnehin viel Salz gewöhnt sein sollte, "passt" meine Anleitung natürlich nicht. Aber bei dem niedrigen Blutdruck, würde es mich sehr wundern, wenn genug Salz da ist).
    • Und dann (wenn der Blutdruck deutlich höher ist/er sich besser fühlt) vorsichtig mit Kalium rauf (aber immer im Verhältnis mehr Salz als Kalium. Kalium über Nahrungsmittel soweit es geht - z.B. Gemüsesäfte, Gemüsesuppe (z.B. 3 Bund Gemüse lang auskochen, einfrieren und nur die Brühe über den Tag verteilt trinken lassen), Kartoffeln mit Schale kochen usw. Kalium ist LEBENSNOTWENDIG - der Körper braucht auf 70kg ca. 5 Gramm pro Tag. ABER: wenn Salz im Mangel ist und ihr zu schnell zu viel Kalium zuführt, wird er ev. gar nicht mehr aus dem Bett kommen.


    Ihr könntet Elektrolyte (Natrium und Kalium sind interessant) über das VOLLBLUT messen lassen (Serum hat wenig Aussagekraft).


    Bzw. gibt es folgende Anzeichen für Salzmangel: niedriger Blutdruck, kalte Hände/Füße, Kreislaufprobleme/Erschöpfung/Antriebsarmut (da können natürlich andere Ursachen beteiligt sein), auch der Schwindel könnte "aus der Ecke" kommen, Schleimhäute/Tränen schmecken "fad" (also nach Wasser und nicht nach Salz) - wenn man die Haut an seinem Arm oder an seiner Hand abschleckt (ein paar Stunden nach dem Duschen), sollte sie leicht salzig schmecken. Menschen mit Salzmangel trinken sehr ungern/tun sich schwer mit der täglich empfohlenen Flüssigkeitsaufnahme. Ev. Inkontinenz/Reizblase (oft dafür nur sehr kleine Mengen Urin).


    Für den Start wäre z.B. auch eine Elektrolytmischung aus der Apo eine Option (einfach weil das schnell geht) - die lt. Anweisung anrühren (1 Messlöffelchen C dazu) und 1-2 so "Sackerln" langsam über den Tag verteilt trinken lassen. Das müsste ihm schon den ersten "Energieschubs" geben, wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege. Dann wüsstet ihr rasch, ob ihr auf dem richtigen Weg seid.

    Wenn es so klappt, wie von mir vermutet, wird im ersten Schritt der Blutdruck raufgehen und dann mit der Zeit der Puls runtergehen.


    Isst er genug Eiweiß und gute Fette pro Tag (kann er sie gut verwerten?).


    Das mit den Elektrolyten nur mal für den "Start" - um substanziell zu heilen, gibt es auch die Möglichkeit Peptide für das Herz und die Nebennieren zu nehmen und so Gewebe wieder zu heilen/die Organfunktion zu verbessern. Bei Interesse schreibe ich Dir gerne mehr.

    Aber im ersten Schritt sehe ich mal die Elektrolyte als immens wichtig!


    Alles Gute für Dich und Deinen Mann!

    togi

    Hallo Frieda,

    na das sind ja "Nachrichten". Kein Wunder, dass Du verzweifelt bist.

    Fühl Dich gedrückt! :)

    Ich finde es so gruselig, dass manche Schulmediziner da immer gleich mit Drohungen und Keulen ankommen.


    Auf ein paar Tage/Wochen kommt es sicher auch nicht an. Da würde ich mir punkto Entscheidungsfindung keinen Stress machen lassen. (Es geht ja drum Deine Niere zu retten/Dir möglichst viel Lebensqualität zu lassen. Also sicher keine Entscheidung, die Du in wenigen Tagen in Ruhe gut treffen kannst).

    Du hast z.B. sicher auch die Option zu sagen: die Niere bleibt dran! Egal was sie vorfinden. (Also z.B. so viel Tumorgewebe wie nur möglich zu entfernen, aber keinesfalls die komplette Niere rauszunehmen/die Niere zu gefährden).

    Es ist Dein Körper. Dein Leben. Deine Entscheidung!


    Ich weiß nicht, ob Du mit nachfolgendem Ansatz "kannst". Er ist (meiner Meinung nach) aus der Kategorie: "hilfts nix, so schads nix" und kann - egal für welchen Weg Du Dich entscheidest, begleitend durchgeführt werden.

    Dr. William Bengston (und seine Studenten) haben in "placebokontrollierten" Mäuseversuchen mit "Handauflegen" jeweils 100% der Mäuse von Krebs geheilt (in der "Kontrollgruppe" sind alle nicht von Bengston behandelten Mäuse innerhalb von ca. 1 Monat gestorben).

    Alle geheilten Mäuse konnten dann nicht mehr mit der gleichen Krebsart infiziert werden. (die Mäuse bekommen in den Versuchen Krebszellen injiziert).

    Sie waren somit in weiterer Folge auch gegen eine Reinfektion mit der "behandelten" Krebsart immun!

    Dauer - ein paar Wochen bis wenige Monate (es ist also keine "Spontanheilung").

    Je aggressiver, desto schneller geht die Heilung (lt. Dr. Bengston).

    Klingt seltsam, ich weiss.... (zumindest meinen Recherchen nach hat diese Heilmethode mit Abstand die höchsten Heilungsraten).


    Du kannst es selbst lernen (Buch bzw. Internet-Recherche reicht, bzw. kann ich bei Interesse in den nächsten Tagen kurze Anleitung schreiben) bzw. Freunde/Familie einspannen um es für Dich zu tun. Oder - die schnellste Variante - Du kannst Dich im Bengston Forum anmelden: Bengston Forum▹ˍ

    Dort gibt es eine Rubrik, in der Du Dein Anliegen (mit Foto) posten kannst und andere in der Gruppe darum bitten für sich zu "cyceln" (also diese spezielle "Energiearbeit" zu machen).

    (oder Du schickst mir ein Foto von Dir und ich poste es dort. Wenn Du da Hilfe brauchst, kann ich das gerne übernehmen).

    Du musst nicht dran glauben, Du kannst skeptisch/ablehnend bleiben. Völlig egal. Mehr als dass es nicht hilft, kann ja ohnehin nicht sein.


    Heute nur kurz, da ich schon ziemlich müde bin. Bei Interesse schreibe ich gerne mehr.


    Alles andere das Deinem Körper hilft (Eiweiß, Vitamine usw...) würde ich auch unbedingt so schnell wie möglich optimieren. Es wurde ja schon einiges geschrieben.


    Sehr banal und dennoch sehr wichtig für den Körper: in den Wald gehen, möglichst barfuß über eine Wiese laufen. Bzw. auf den Boden setzen/legen/die Füße Erdkontakt haben lassen (so oft es geht).


    Ich stups nochmal Dr. Coy an (hat Dirk Dir verlinkt) - da geht es recht banal darum, dass manche (viele?) Krebsarten von Zucker leben. Und man sie über ketogene Ernährung (+ ein paar NEMs) im besten Fall "aushungern" kann bzw. zumindest stoppen kann.

    Der Körper schaltet in den Fettstoffwechsel um und damit bekommt er über so genannte "Ketone" seine Energie. Ketone nutzen - diesen speziellen Krebszellen - aber nichts. Sie können nicht mehr wachsen.


    Du bist ja ohnehin schon eher low carb unterwegs. Da wäre der Schritt in Richtung strenger Keto für ein paar Wochen/Monate nicht so groß.

    Und vorab könntest Du - wie auf der Seite von Dr. Coy beschrieben - abklären, ob Du so einen zuckersensitiven Tumor hast.

    Mit lchf (low carb high fat) kann man richtig richtig gut Schlemmen! Fühlt sich also keineswegs wie Diätkost an :)


    lg togi

    Interessant wäre auch die Neu5gc Menge, die z.B. in 100g Fleisch enthalten ist. Sind es ein paar mcg? oder mg? oder gar Gramm?

    Ich denke mir wenn sich die Menge im mcg/mg Bereich bewegt, braucht man sich nicht weiter drum zu kümmern, ob es als Glucose verstoffwechselt wird oder eben nicht.


    lg togi

    Hi Kaulli,

    sorry, ich fühle mich einfach nicht verstanden von Dir. :/


    Weder zweifle ich Clark noch Rife noch sonst wen von den "Pionieren" an.


    Ich zweifle nicht generell an energetischen Testmethoden oder Bioresonanz.


    Ich fordere keine Studien.


    Meine Frage war auch nicht Dein Werdegang punkto Bioresonanz.


    Ich will schlichtweg wissen, welches Gerät funktioniert/welches ein "fake" ist.

    Also z.B. ob Dein Gerät tut was es soll (nämlich 1: Daten hin und herschicken und erst wenn 1stens gesichert ist --> 2: Daten auswertet).


    ****

    Hier ein Video, in dem die Messung "solcher Systeme" theoretisch erklärt wird: PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN DER NLS-DIAGNOSETECHNIKˍ

    Der Mann im Video erklärt sehr wortreich und für mich eher leidlich nachvollziehbar, dass über Torsionsfelder, daher den Spin (und Quanten und weiß der Kuckuck was noch) getestet werden kann. Klingt interessant. Soweit auch schlüssig für mich - aber ich bin viel zu "DAU" was das Thema betrifft, um beurteilen zu können ob alles was er sagt stimmt.

    ABER: er erklärt auch sehr genau, dass es einen Eingang/Ausgang (Input/Output) gibt. Daher - Gerät schickt Signal an den Körper (das Feld) - bekommt Antwort - die Antwort wird an den PC geschickt, dort "übersetzt" (=ausgewertet) und man sieht die Auswertung am PC.

    So in etwa habe ich mir das vorgestellt.

    Daher - von dem was er erklärt - MUSS es eine Datenübertragung AN DEN PC geben. Es werden Informationen ausgetauscht und die sind auch für Informatiker (bzw. interessierte Laien) messbar.


    In diesem Video wird das Innenleben der Kopfhörer und des NLS gezeigt: NLS INNENLEBENˍ

    Da sieht man zumindest, dass kein Element drauf ist, das Berechnungen durchführen kann. Also kann es im besten Fall dazu dienen Daten vom PC an die Kopfhörer und dann in die andere Richtung "zu schicken". Aufbau scheint ähnlich wie bei den oben erwähnten Geräten.

    Kopfhörer - Sensoren? Scheint nichts darauf hinzuweisen. Selbst wenn die Sensoren im Padding wären, fehlt die Verkabelung um die Messung auszulesen.

    (Falls ein/e Techniker/in mitliest, freue ich mich um Überprüfung meiner Aussagen - meinen letzten PC habe ich vor 20 Jahren zusammengebaut, also ist mein Wissen mehr als eingerostet).


    Ich hab begonnen bei div. YT Videos darum zu bitten, verschiedene Geräte doch auf input/output zu testen. Sollten da Infos reinkommen, poste ich sie hier als update rein.


    lg togi

    Fleisch hat Zucker,

    Zucker <> Glucose

    Nochmals: es gibt viele Zuckerarten und - wie schon geschrieben - werden nicht alle mit Hilfe von Insulin verstoffwechselt.

    z.B. Erythriol - auch das ist eine Zuckerart, die dennoch 0 KH hat und 0 Einfluss auf Glucose/Insulin im Körper hat.

    Bzw. man kann ja auch vor/nach einer Fleischmahlzeit BZ messen und schauen ob es einen Anstieg gibt (bei mir nicht, sofern ich es mit Eiweiß nicht übertreibe - aber das ist ein andere Stoffwechsel. Da baut sich der Körper die KH selbst. Kann mich auch nicht erinnern in Keto Foren darüber gelesen zu haben).

    Ist ja super, dass Sialinsäure/Neu5gc Dein Steckenpferd ist, dann kannst Du ja recherchieren ob und wenn ja wie... (mich interessiert es nicht genug um da weiter zu graben).


    Natürlich darf/soll man nicht alles glauben. Man kann/darf/soll aber seine Annahmen überprüfen bevor man postet. Und KH sind recht leicht messbar - warum sollte grad da eine Falschinfo im Umlauf sein?


    lg togi

    Hi Kaulli,

    mir ist klar, dass Du mit Deinem Gerät super glücklich bist und das ist natürlich gut so.

    Weder will ich stänkern, noch provozieren - ich will schlichtweg vor dem Kauf FÜR MICH abklären ob es "meinen Ansprüchen" genügt.

    Und bezügl. Ansprüchen bin ich - wie gesagt - super bescheiden. Mir würde schon mal reichen zu wissen ob es überhaupt Daten hin und herschickt.

    Ob es Organe oder Zellen oder... testen kann ist (für mich) an dieser Stelle erst Mal egal.


    Mir ist völlig Banane, wie oder was gemessen/hin und hergeschickt wird. (also ob über Stromkreis, Schwingung oder Skalarwellen oder Intention oder...). Ich weiß, dass "diese Art der Info oder Heilung" oder wie auch immer man es nennen möchte, auch völlig ohne Geräte und über Kontinente und ohne physischen Kontakt funktioniert.

    Dennoch - wenn ein Gerät mit 0en und 1en kommuniziert/rechnet, muss es ja irgendwie an die "Daten" kommen. Und da passt für mich dann nicht zusammen, dass es eben bei manchen dieser Geräte KEINERLEI Kommunikation zwischen Sensor/Handelektrode/"was auch immer" zu geben scheint und dennoch 1.000de Auswertungen erfolgen.

    Bzw. auf der einen Seite ein geschlossener Stromkreis (Handelektroden) notwendig ist - und alternativ auch Kopfhörer die "Sensoren" haben die gleiche Funktion haben sollen. Warum dann überhaupt die Handelektroden?

    Wenn es völlig ohne Datenübertragung funktioniert, muss ja der Klient nicht mal in der Nähe sein? Und selbst dann müsste ein Datenpaket am PC "ankommen" um dann die Datenbankabfrage in Gang zu setzen.


    mE ist wie bei der Kinesiologie - man schaut im ersten Schritt ob überhaupt "Kommunikation" stattfinden kann. Und erst wenn man das mit "JA" beantwortet, werden die Detailtests gestartet (und erst ab da ist es relevant ob Nährstoffe, Erreger etc. "gegen" bestimmte Körpersysteme testen).


    Ich hab viele "Theorien" zu den "Fakes". Ich denke mir z.B., dass die "China Kopien" fehlerhaft sind, "sie" es also nicht hinbekommen haben funktionierende Geräte nachzubauen, und deshalb mit Zufallsgenerator oder ähnlichem "arbeiten".

    Ich hab auch Händler angeschrieben - alle das gleiche Blabla, aber keiner der mal Datentraffic messen würde (ich vermute, wenn mehr danach fragen würden, würden sie einen "Datentrafficer" einbauen, einfach um "uns" glücklich zu machen 8o).


    Bei einmaligen Messungen - egal wie stimmig - kann immer "confirmation bias" (Bestätigungsfehler) dahinter stehen. Das zieht sich durch alle Foren/Threads die ich diesbezüglich gefunden habe bei der Argumentation.

    Ganz banal - wenn ich ein rotes Auto kaufen möchte, sehe ich plötzlich überall rote Autos.

    Bzw. "mit Kind" - als ich erfahren habe schwanger zu sein, waren plötzlich ÜBERALL Schwangere, dann plötzlich lauter Frauen mit Säuglingen, dann mit 2 jährigen, 6 jährigen usw... (und ich SCHWÖRE - davor waren in unserer Stadt so gut wie KEINE Kinderwägen oder Kinder. Die waren nur da, wenn sie mir im Bus gegen den Fuß gefahren sind oder mir in den Öffis oder im Restaurant ins Ohr gebrüllt haben - sonst war die Stadt absolut frei von Schwangeren bzw. Kindern bzw. Kinderwägen... ;))

    Zurück zu den Testgeräten: ich nehme jetzt einen Nährstoff als Beispiel. Wenn z.B. Jod als fehlend gemessen wird (egal ob systemisch oder in bestimmten Zellen oder Knochen oder im Serum, einzelnen Organen - das ist mE an dieser Stelle völlig IRRELEVANT) kann man das IMMER plausibilisieren. Egal ob man Jod meidet oder sich pro Tag 100mg reinpfeifft.

    Man kann sagen - na kein Wunder, ich nehme es ja nicht. oder ich meide es. Oder man sagt, naja, ich nehme viel, aber anscheinend kommt das nicht an.

    Oder bei Deinen Beispielen - Du sagst ja auch, dass das Gerät auch Dinge misst, die noch gar nicht spürbar/schulmedizinisch messbar sind - damit kann man sich dann ALLES plausibilisieren.


    Auch einmalige "schwarze Nerven in der WS" sehr ich nicht als aussagekräftig. Einfach weil es sein kann, dass Du dieses eine Mal darauf geachtet hast, weil Du Dir unsicher warst ob die Pilze gut oder schlecht sind (so funktioniert unser Verstand/unsere Wahrnehmung :)).

    Wenn Du jetzt aber z.B. mehrfach die gleichen Pilze misst und jedes Mal das gleiche Ergebnis siehts (Gift bleibt Gift), aber bei andern Stoffen so gut wie NIE das Ergebnis mit den "schwarzen Nerven" siehst, dann wäre das natürlich was anderes.


    Und es ging nie drum alles über Monate aufzuschreiben. Sondern eben nur um 1-2 "Messpunkte" - die können nebenbei mitlaufen (z.B. als Stricherlliste).

    Natürlich verstehe ich, wenn Du das nicht machen möchtest. Ist das natürlich OK! :)


    Falls jemand anderer ein Gerät hat (egal welcher Bauart, das halbwegs leistbar ist) und da Ergebnisse sammeln/posten könnte, fände ich das super nett!!

    (Ich bin vermutlich nicht die einzige, die sich da informiert, also fände ich es toll, wenn da im Lauf der Zeit eine "Sammlung" entsteht).


    lg togi

    Hi Schokokind,

    allein Hashi/SD bringt viel durcheinander. Daher wäre das die erste Baustelle, die ich angehen würde.

    (da musst Du Dich automatisch um den Darm kümmern, bzw. wird er "mitbehandelt").

    Mein Ansatz wäre ganzheitlich - also mit Hilfe von Mikronährstoffen und Ernährung die SD Entzündung "löschen".


    (Ich habe keine Ahnung was das Tiaprid alles bewirken kann. Aber generell "bunkert" der Körper ja Übergewicht aus gutem Grund. Die Chancen stehen gut, dass das Übergewicht automatisch weggeht, wenn SD+Darm passt.)


    Ein guter Startpunkt zum Thema SD heilen ist Dr. Brownstein, Dr. Flechas, bzw. im deutschsprachigen Raum Kyra und Sascha Kaufmann/Hoffmann. Du findest auch viele Infos im Netz bzw. haben die jeweils Bücher geschrieben/Infos auf ihren Webseiten drauf.

    Wie schaut es mit Jod aus? Schaust Du da auf eine Versorgung bzw. hast Du Dir da schon Gedanken gemacht/dazu recherchiert?

    Und Selen?

    Wurde da (Jod/Selen) jemals was bei Dir gemessen? Wenn ja, welcher Test mit welchem Ergebnis?


    Autoimmun-Paläo wäre auch ein Ansatz (hab ich selbst nicht probiert, aber gutes gehört/gelesen)?


    Ja, meiner Meinung nach können Impfungen "sowas" triggern. Einfach weil durch die Adjuvantien ein "Fehlalarm" im Körper passieren kann und einzelne Zellen/Gewebe dann durch "friendly fire" angegriffen werden. Hashi ist ja auch so ein "Fehlalarm".

    Welche Antikörper waren/sind bei Dir erhöht?

    Aber da man die Uhr nicht zurückdrehen kann, kann man jetzt mE nur schauen die dadurch entstandenen Schäden so gut wie möglich zu reparieren/abzufedern. Man kann Impfungen auch "ausleiten" - aber mE ist da zu viel Zeit vergangen um "nur damit" gute Erfolge zu haben.


    "Probatorische Entwurmung": Hashi seh ich aktuell als Deine "Nr. 1 Baustelle". Schreib deshalb nur mal sehr oberflächlich zum Thema Entwurmung:
    Sanfte Methode wäre Kieselgur (Lebensmittelqualität!!!), um die Population klein zu halten/Biofilme abzubauen.

    Das tut auch gut, weil man den Körper mit Silizium füttert.

    Oder schulmedizinisch 2-3 "Entwurmungszyklen" (z.B. den Wirkstoff pyrantel - da nimmt man 1 Gabe, dann ein paar Tage später die 2te Gabe und dann ev. noch einen dritten Durchgang. Einfach damit "in der Zwischenzeit geschlüpfte" auch platt gemacht werden".

    Theoretisch sollte man eine Entlastung spüren, wenn was da war.

    Praktisch - wenn die "Besiedelung" schon länger anhält, kann es auch sein, dass Du unmittelbar wenig spürst, und Effekte erst später spürbar werden. Parasiten kosten den Körper Nährstoffe - und die füllt man nicht über Nacht auf.


    Es wäre auch möglich, dass Du für den Start z.B. ein höherdosiertes Multivitamin (z.B. Two per Day von "LEF" - ca. 10-15 Euro/Monat) nimmst und schaust ob Du damit stabiler wirst (Du schreibst ja, dass ein B Komplex Dir geholfen hat).

    Durch Hashi hast Du automatisch Mängel (und ev. Parasiten oder andere Gäste - die würden da nochmal "mehr kosten"). Multi fände ich besser als nur die B Vitamine (ich persönlich bin Anhängerin des "Gießkannenprinzips" - je mehr Vielfalt, desto... ;))


    lg togi

    Hallo,

    6000mg Vitamin C Tabletten

    50g Vitamin C Infusion (Natriumascorbat) 1 x wöchentlich (Ende nach ca. 6-10 Sitzungen)

    Nur ganz Allgemein zur "Hochdosis-C Therapie":

    Im "Normalfall" wären mE die 6 Gramm orale C "Begleittherapie" zu wenig. (Gefahr ist immer wieder nach den Infus einen "Rebound Effekt" zu haben).


    Bei schweren Erkrankungen haben die "C-Ärzte" (Klenner, Levy, Cathcart...) jeweils mit ca. 200g/Tag für ca. 2 Monate oral therapiert.

    (da gibt es Case Studies von z.B. Leberzirrhose die sich wieder komplett rückgebildet hat. Komplett ausgebrochene AIDS Symptomatik im "Endstadium" - die durch diese "Kur" abgeklungen ist und wo der Betroffene dann lt. Followup nach 20 Jahren immer noch symptomfrei gelebt hat usw.)


    Würde es mich betreffen, würde ich mal schauen wo ungefähr die Darmtoleranz ("die echte") liegt und entlang dieser die IV Therapie begleiten.


    Ich weiß aber nicht, ob und inwieweit das bei ihrem Tumorgeschehen generell einen Einfluss hat (da bin weiterhin nicht eingelesen - was der für "Pfade" nutzt, bzw. was da entglitten ist).


    Generell: passt ihr Energielevel/Schlaf? (ich frage wegen der Nebennieren - die leiden ja quasi automatisch mit in "solchen Situationen"). Falls das ein Thema sein könnte, würde ich zumindest auf zusätzliches Salz in der Zeit achten.


    lg togi

    Fortsetzung:

    Zitat

    Also die letzte Zeit kann ich wieder gut durschlafen und schalfe so 8 1/2 Stunden, aber eben nur wenn ich es schaffe ruhig zu bleiben. Sobald ich in Angst bzw diesen "Überlebensmodus" gerate, ist schluss mit schlafen... Morgends und Mittags hab ich idR am schwersten, d.h. Ängste und so eine Art "Schwächegefühl". Manchmal fühle ich das als körperliche Schwäche, also dass ich zittrig werde, ist aber eher selten. Es ist auch z.T. einfach eine Art "psychische Schwäche".. ich fühle mich schwach, bin es aber nicht wirklich und das Gefühl ist recht Sprunghaft. Vermutlich ist es eine Art Stresszustand. Ich merke jedenfalls, wenn ich mich entspanne und abgelenkt bin, fühle ich mich normal, dann reicht ein komischer Gedanke der mich überfordert und das Gefühl kommt zurück. Schwer zu erklären. Am Abend geht es mir meistens viel besser, ich kann dann oft wieder lachen und habe das Gefühl es ist alles wieder gut und ich verstehe nicht so recht was tagsüber eigentlich mit mir los war... Ist das bei dir auch so? Ist das typisch für NN?


    Ärzte schlussfolgern dann wohl oft gerne auf eine Depression oder eine psychische Erkrankung, weil dort diese Besserung am Abend auch oft auftritt, aber eigentlich glaube ich nicht, dass psychisch ernst krank bin oder gar depressiv. Wobei dieser Zustand auf Dauer schon auch sehr an meiner Psyche kratzt.


    Ich bin aktuell auch gewillt, es mit dem Glandokort zu probieren, auch wenn es Hormone enthält. Ich will eigentlich nicht noch Jahre in diesem Zustand fristen. Es muss da doch auch mal wieder Normalität einkehren und die Sache muss doch 100%ig ausheilen können, oder?



    Allein, dass Du wieder schlafen kannst, ist super! Ich kenn das - man ist völlig erschöpft und der Körper lässt einen nicht schlafen. Grausam.

    Diese "Hochfahren" am Abend ist klassisch für die NNS. Geht mir - immer noch - so. Wenn ich kann wie ich will, bin ich ein "Abendmensch". Es ist aber auch schön wieder unter Tags "normal" alles erledigen zu können (das ging phasenweise bei mir auch nicht mehr - egal wie sehr ich mich "gepusht" hab. Es war einfach nichts mehr da, das hätte "gepusht" werden können.)


    Ad. Schulmedizin/Depression: Stress kostet Nährstoffe. Wenn Nährstoffe fehlen, kommt es zu vielen Symptomen. Eines davon kann die Depression sein. Die Depression (und andere Symptome) stressen den Körper (zusätzlich). Stress geht auf die Nebennieren. Also ein ewiger Kreislauf.

    (und ich vermute man wird bei allen "Chronikern" (egal bei welcher Erkrankung) den Hinweis finden, dass es gegen Abend besser wird.

    Und es ist ganz "normal" - wenn man keine Ressourcen mehr hat, ist man wegen Kleinigkeiten gestresst, bekommt komische Gedanken, Gedankenkarusell dreht sich ... (da kann z.B. ein Zinkmangel dahinter stehen - durch den Zinkmangel kann B6 nicht mehr aktiviert werden, B Mängel machen sich immer auch psychisch bemerkbar).


    Ein Dilemma ist, dass die Schulmedizin zwar Schilddrüsenhormone bereitwillig hergibt, wenn die Schilddrüse schwächelt. (da leider nicht schaut warum sie schwächelt und wie man das heilen kann, aber zumindest "erkennen sie das an").

    Wenn die Nebennieren schwächeln, wird das nicht gesehen, außer sie sind schon völlig platt (bzw. wurde mir in "dem Zustand" auch nur angeboten mal Antidepressiva zu probieren... Weil ich ja so gesund ausgeschaut habe mit meinem tollen "Teint" - so richtig erholt sah ich aus ^^).


    Ich denke mir Du bist auf einem guten Weg - alles was der Körper diesbezüglich nicht komplett heilen/selbst erzeugen kann, kannst Du von außen zuführen und damit vergleichsweise "normal" leben. (Normal unter " " - denn was ist schon "normal" ;))


    lg togi

    Hallo,


    ad. NNR Tabletten: wie gesagt, kannst dem Hersteller ja Feedback geben. Mehr als dass sich nichts ändert, kann ja nicht sein. :)


    Oje, dass kenn ich nur zu gut, dass der Körper einfach 0 Ressourcen hat, um mit Stress umzugehen. Das Blöde ist, dass allein das ja dann auch leicht wieder Stress auslöst. (War zumindest bei mir immer so).

    Deswegen meine "Taktiken" um meinem Körper zu suggerieren, dass er entspannt ist (einfach um "die Minimengen" an diesbezüglichen Ressourcen (Neurotransmittern) zu "hüten").


    Diesbezüglich hast Du ja auch schon einiges am Programm :thumbup::).

    Hilft Dir das Grinsen/Klopfen um runterzukommen/zu entspannen?


    Mein "Anker" wär da ergänzend: Vitamin C + Salz (+ ev. Kalium), allerdings mit den ersten 2 starten und Kalium erst langsam dazu dosieren.

    Vitamin C musste ich in den Jahren im zweistelligen Grammbereich nehmen, sonst wäre ich auch nicht vom Sofa gekommen. (da ist in den NNR Tabletten zu wenig drinnen).

    z.B. 1/2 Moccalöffel Vit C + 1/2 Moccalöffel Salz (als ca. 1 Gramm von jedem). Das 2-3x/Tag. (kann sein, dass Du das zusätzliche Salz nicht benötigst. Oder eben schon). Ich hab lange "nur gut gesalzen", bin dann aber auch auf "trinken" umgestiegen.

    Es kann natürlich sein, dass Du mehr extra Salz brauchst, oder auch viel weniger.


    Mein Gradmesser ist immer, ob ich noch Salz über die Haut/Tränen/Schweiß ausscheide oder nicht.

    Vitamin C habe ich - allein wegen meiner "Gäste" immer im zweistelligen Bereich genommen. Und sonst die ganze Nährstoffpalette (allerdings oral). Also hochdosiertes Multi + Omega 3, + D3 extra, + Magnesium usw...


    Hast Du das C nur als Infusion, oder begleitend auch hochdosiertes C oral genommen? (wenn die "orale Begleittherapie" gefehlt hat, wäre das eine Erklärung für den Crash). Falls Du C "hochdosiert" genommen hast - in welchen Dosen pro Tag?

    Es kann gut sein, dass "irendein" Infekt "steckt" und Dich das so erschöpft (das wäre meine erste Vermutung, wenn ich lese, dass Dir die C-Infusionen so geholfen haben).


    Jod/SD ist vermutlich auch ein Thema. Da kann ich das Buch von Sascha/Kyra Kaufmann (Hoffmann) empfehlen, um sich mal generell einzulesen. Oder über i-net Suche: Dr. Brownstein iodine oder Dr. Flechas iodine.


    Eventuell löst sich ja einiges bei Dir durch die Peptide. Kannst ja da mal schauen, wie sich das für Dich entwickelt.

    Drück Dir die Daumen, dass es Dir hilft.



    Darmtechnisch kenne ich mich - gefühlt - immer noch sehr wenig aus.

    Ich habe in den letzten Jahren natürlich auch viel rumprobiert. Mein aktuelles "Fazit":

    wenn der Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist (eben weil Stress oder...) - leidet natürlich jede Zelle im Körper mit.

    Damit auch der Darm. z.B. die Schleimhäute sind nicht mehr korrekt aufgebaut.. Es gibt Klappen zwischen einzelnen Darmabschnitten. Die schließen dann nicht mehr richtig (z.B. bei B12 Mangel).

    Essensbrei wird nicht einheitlich weitergeschoben. Bleibt u.U. in manchen Bereichen länger liegen oder zu schnell ausgeschieden (weil Entzündungen da sind) oder...

    Damit "wandern" Bakterien an die falschen Stellen, Darm wird durchlässig usw...

    Ich hab JAHRE damit verbracht diverse Essensumstellungen zu machen, immer wieder viel weggelassen, viele Probiotika, Präbiotika...

    Manches hat ein wenig geholfen. Oder gut geholfen, dafür nur eine kurze Zeit lang usw...

    Für mich war diesbezüglich die "Lösung" das "Hochdosis Jodprotokoll" vom Dr. Brownstein. "Plötzlich" ist mein ewig geblähter Oberbauch "normal". Ich konnte/kann nun fast alles in beliebigen Mengen essen (Gluten, Fructose, Milchprodukte). Essen gehen bzw. Einladungen annehmen ohne mir Gedanken machen zu müssen was ich dort esse. Und vor allem das Buffet bei unserem Lieblingschinesen - da ging zeitweise nichts (hatte immer schlimme Folgen, wenn ich "um keine Spaßbremse zu sein" mitgegangen bin). Nun kann ich dort einfach alles durchprobieren mit 0 negativen Folgen.


    Nur kurz - da vermute ich folgenden Zusammenhang: der Körper hat von Kopf- bis Fuß Jodrezeptoren. Auch im Darm, auch in der Bauchspeicheldrüse usw.

    Wenn die "falsch" belegt sind (mit Fluorid oder ähnlichem) KANN der Darm gar nicht gut funktionieren (Darmschleimhaut optimal aufgebaut sein etc.). Des weiteren ist JOD bei vielen enzymatischen Prozessen notwendig - also auch da: ohne ausreichend Jod, fährt der Körper an allen Ecken und Enden ein Notprogramm.

    (und auch wenn man noch so gute Bakterien "füttert" - solang die "Basis" nicht passt...)

    War zumindest bei mir so.


    Isst Du alles, oder meidest Du bestimmte Nahrungsmittelgruppen?


    Bevor ich Glandokort genommen habe, war ich schon auf diesem vergleichsweise hohen Stabilitätsniveau. (aber eben mit den Nebennieren als "Nadelöhr" - daher kaum Reserve bei hoher, punktueller Stressbelastung). Und da vor allem - wie geschrieben - dem Problem, dass mein Körper (um vermutlich Schlimmeres zu vermeiden) - in so einer Situation alles Natrium rausschmeisst (um Kalium hoch zu halten??? - Weil Neurotransmitter und Hormone fehlen und er "so" versucht zu kompensieren? Ich verstehe nicht so wirklich was da passiert).


    Parasiten wären für Dich u.U. auch ein Thema? Hast Du das schon mal "probatorisch" entwurmt? Wenn ja, womit/hat es geholfen?

    (ist bei mir ein Dauerthema. Aber damit "lebe" ich einfach und weiß, dass ich mich vermutlich mein Leben lang immer wieder drum kümmern muss, sie "klein zu halten").


    Fortsetzung im nächsten Post...

    Testschale: hab ich Dich richtig verstanden, dass Du zwar schauen kannst, ob das gut ist oder nicht für ein bestimmtes Organ/ein bestimmtes Thema, aber nicht schauen kannst, was Du auf die Testschale legst?

    Wenn ja, fällt mir nur ein, dass man mit vielen vielen "Negativ-Dummies" testen könnte (also Schachterln mit Schädlichen Dingen drinnen). Die müssten dann nach dem Test auch alle als negativ erkannt werden. (mir fallen spontan nur Reinigungsmittel ein - da ist die Frage ob Du wirklich giftiges Zeug daheim hast. Bzw. Kunststoff, Farben (nicht mineralisch, sonst testen sie eventuell), Zigaretten...


    Kopfhörer: auf den Fotos im Netz sieht man leider wenig. Aber ich glaube nicht da Metall gesehen zu haben. Wenn es um Kontakt mit der Haut ginge, müsste es ja auch die Anleitung geben, dass man auf Kontakt achten muss.

    Und es gibt für sie ja auch "Verhütelis", also Überzüge zwecks Hygiene. Da ist dann sicher kein Hautkontakt mit Metall möglich. Also seh ich da den geschlossenen Stromkreis nicht. Und über die "Sensoren" (wofür/welche) finde ich keine Info.


    Das mit dem Kaffee und Kopfschmerzen könnte eine Testreihe werden: einfach bei 30 Messungen die 2 (und ev. noch weitere Parameter, die Dir öfter aufgefallen sind) rauspicken und eine Stricherlliste machen.

    Also z.B.

    Kopfschmerzen: Getestet ja/nein - tatsächlich da ja/nein

    Koffein: getestet ja/nein - tatsächlich innerhalb von XX Stunden getrunken ja/nein

    usw...

    (und "Annahmen" schriftlich festhalten. Wenn Du z.B. keinen Kaffee getrunken hast und dennoch Koffein getestet wird, und Du Dir dann denkst, dass Du eventuell jemanden die Hand gegeben hast, der einen getrunken hat, dann NEIN reinschreiben und Rest nur anmerken. Auch nicht in der 2ten Spalte mit "JA" vermerken, wenn die Kopfschmerzen erst ein paar Stunden später kommen oder Du nach dem Testen den Kaffee trinkst).


    So, das ist jetzt nicht sehr übersichtlich. Weisst Du worauf ich raus will?


    Schnellster/Zuverlässigster "Ersttest" wäre mE immer noch den USBlyzer zu installieren und zu schauen ob überhaupt Daten VOM Kastl an den PC geschickt werden. (Darum ging es bei den von mir erwähnten Tests - es gab eben 0 Übermittlung von der getesteten Person an den PC. Und dennoch wurden am PC sehr hübsche und detaillierte Auswertungen erstellt).



    Dirk S.:

    ich glaube wir haben ein Missverständnis: natürlich soll das Gerät alle Altersgruppen durchmessen. Allerdings ohne, dass es im Hintergrund einen Algorithmus laufen hat, der entsprechend des Alters und Geschlechts auf diverse Krankheitsbilder schließt.

    Es sollte beim Messen also egal sein ob jemand 5 oder 50 oder 100 Jahre alt ist - und der Istzustand erhoben werden.

    Und wenn jemand ein guter Entgifter ist und sein ganzes Leben naturbelassen leben konnte hat er/sie mit 90 ev. eine geringere Toxinlast als ein ein 20jähriger, der ein schlechter Entgifter ist und in einer toxischen Umgebung lebt.

    Rein darum ging es. (manche Hersteller sagen ihr Gerät sei aufs Alter "kallibriert" und allein das ist mMn ja schon BS, einfach weil das physische Alter stark vom tatsächlichen abweichen kann).


    lg togi

    Huhu,

    Nachtrag zu meinem vorigen Post:

    der Bioscan wurde mit dem Programm "usblyzer" getestet. Damit wurde von Pugge festgestellt, dass über die USB Schnittstelle eben KEINE Kommunikation in 2 Richtungen stattfindet.

    Soweit ich das über die Bilder/Videos sehen kann, gibt es nur die USB Verbindung.


    Baugleiche Geräte sind von Robert Franz, Gemra und Bioscan. Preise: ca. 150 - 4.700 Euro.

    Vom Aufbau, der Funktionsweise und den Auswertungen dürfte es sich - soweit ich das aus Videos und Infos im Netz beurteilen kann - um mehr oder weniger idente Geräte/Datenbanken/Software handeln. Nur die Hardware unterscheidet sich außen (das teuerste Gerät hat den größten Koffer. Die Gehäuse der Geräte sind unterschiedlich).

    (Robert Franz hat seines (hat "damals" ca. 100-150 Euro gekostet) schon länger aus dem Programm genommen. Ich vermute einfach mal, weil eben die Testergebnisse so waren wie sie waren?)


    Auf der Seite vom Bioscan gibt es 0 Hinweis/Stellungnahme bezüglich der "Fake-Vorwürfe" im Netz. Werde da mal hinschreiben und nachfragen, ob und wenn ja welche "Echtheitstests" sie vorschlagen.


    ****

    Hi Kaulli,

    danke für die detailreichen Infos. Sehr interessant :).

    ich "streiche" jedoch die Details, die in die Tiefe gehen nachfolgend bewusst, einfach weil es mir nur um die Grundfunktionalität geht. Also nur mal um das JA oder NEIN.

    OK?

    Wenn ich an ein Auto denke, ist mir im 1 Schritt nur mal wichtig, dass es fährt. Ob da jetzt eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Kaffevollautomat etc. integriert ist, zählt im 1 Schritt mal nicht.


    Nach dem gleichen Schema interessieren mich die Geräte.


    Also nur mal: testen sie überhaupt? Oder "tun sie nur so"?

    (und erst, wenn ich für mich mal herausgefunden habe, welche überhaupt testen, schau ich dann auf die Details).


    Die Ergebnisse haben nichts mit der Eingabe zu tun, ich geb immer nur verschiedene, irgendwelche Buchstaben ein, auch das Alter hat keinen Einfluss auf die Testung, der Einfachheit halber gebe ich nichts ein, also steht dann: geboren 00.00.1900

    Das mit dem Account ohne Geb./Datum + Geschlecht klingt schon mal gut und unterscheidet Dein NLS von den anderen (oben genannten Geräten).


    Kopfhörer/Handelektroden: das ist mein nächstes Fragezeichen: warum muss in einem Fall ein geschlossener Stromkreis entstehen, damit die Testung los geht (Handelektroden) und im anderen Fall (Kopfhörer) nicht?


    Ok, Testschale fällt bei Deinem Gerät aus. Bzw. fällt mir da grad kein sinnvoller Versuch ein, der ein JA/Nein Ergebnis liefern könnte.


    Über welche Schnittstelle ist Dein Gerät an den PC/Laptop angeschlossen? (Du könntest den USBlyzer (30 Tage Gratis als Shareware) bzw. je nach Schnittstelle ein anderes Tool nehmen, nur um mal zu schauen, ob es Datenverkehr in beide Richtungen gibt).

    Das wäre m.E. mal der einfachste und schnellste Test. Wenn es da keinerlei Datentransfer gibt, wäre es für mich ein Ausschlusskriterium.


    Ich will jetzt hier auch nicht mutmaßen warum sich ev. wenige melden bzw. da irgend welche Motive unterstellen/diskutieren. Ich denk mir es reicht, wenn etwas - so wie Impfungen - als "gesichertes Wissen" abgespeichert ist. Dann hinterfragt man ja gar nicht erst, weil man es "eh weiß".


    lg togi

    Huhu,

    ich liebäugle seit Jahren mit dem Kauf eines Testgerätes. Bin aber nach den Tests, die man seit 2018 z.B. auf yout*e findet, und bei denen rausgekommen ist, dass bei etlichen Geräten KEINE bidirektionale Kommunikation erfolgt, recht ernüchtert.


    Kurz zur Erinnerung:

    Daniel Pugge hat verschiedene Geräte getestet:

    er hat parallel zum „Bioscan“ eine Software gestartet, die die Datenströme vom Testgerät zum PC und zurück messen wollte.

    Man hat deutlich gesehen, dass Daten „rausgehen“ (also das Gerät Daten rausschickt) aber keine Daten „reingehen“.

    Die rausgehenden Daten waren z.B. der Befehl an eine Leuchtdiode die dann rhythmisch geblinkt hat.

    Aber es gab absolut 0 Traffic in das Gerät rein.

    Selbst wenn alle Auswertungen im Gerät stattfinden würden, MUSS dann zumindest das Endergebnis an den PC übermittelt werden, denn dort sieht man das Endergebnis ja.


    Das ist so, wie ein Telefon das zwar einen Lautsprecher hat, aber kein Mikrofon. Und am Ende des „Gesprächs“ gibt der Empfänger dann eine (sehr allgemein gehaltene) „Zusammenfassung“ (obwohl er nichts empfangen haben kann).


    Wie auch in den oberen Posts beschrieben: man findet auch mehrere Test, bei denen ein und die selbe Person verschiedene Profile angelegt hat (z.B. anderes Alter/Geschlecht) und die Ergebnisse waren dann unterschiedlich (also eine fiktive Frau Müller, die einmal zu viel, einmal zu wenig D3 hat. Einmal meldet sich die Leber, beim nächsten Profil nicht usw)..

    Bzw. ein und das selbe Profil – aber andere Menschen bzw. Leberkäse statt Mensch wurden getestet und haben ähnliche/gleiche Ergebnisse geliefert.


    Also wie kommen die Messdaten vom Klienten in das Gerät/in den PC um dort auswertet zu werden? Kommen sie überhaupt hin?


    Meiner Meinung nach nicht. Ich halte „diese Art“ von Geräten für Betrug. Man kann sich ja alle Ergebnisse gut plausibilisieren, also einfach „schön Reden“.


    Generell glaube ich an die Funktion „solcher Geräte“. Bin aber der Meinung, dass eben manche/etliche/viele? Modelle „fake“ sind.


    Sie sind auch „recht einfach gestrickt“: einfach eine mehr oder weniger hübsche Hardware.

    Ein grafisch gut aufbereitetes Programm, das hübsche Auswertungen ausspuckt.

    Und im Hintergrund eine gut gefütterte Datenbank und dann entweder ein Zufallsgenerator oder ein wenig gefinkelter, z.B. ein mathematisches Modell, das je nach Alter/Geschlecht statistisch wahrscheinliche Zuordnungen trifft.


    Ich würde mich freuen, wenn BesitzerInnen von diesen Geräten ihre auf Herz und Nieren testen und dann ihre Ergebnisse hier posten könnten.


    Eventuell können wir uns – je nach Geräte Typ – eine Testandordnung überlegen, mit der man schauen kann, ob eines testet oder „nur so tut als ob“.


    Mal zu einem „Positiverlebnis“ von mir – also einem Gerät, das mich persönlich überzeugt hat:

    Ich hatte mal einen Arzt der ein EAV (Elektroakupunktur nach Voll) Testgerät hatte.

    Impulse kamen entweder über den PC (dort hat er jeweils manuell eine Kategorie angewählt und dann über Akupunkturpunkte an meiner Hand/an meinem Fuß durchgetestet).

    Oder er hat eine Substanz auf eine Testschale und die wurde dann ebenfalls über die Akupunkturpunkte getestet.


    Dabei wurden einzelne Impulse (z.B. von Erregern aber auch Heilmitteln, eben vom PC oder der der Testschale) jeweils an Akupunkturpunkten (die jeweils einem Meridian oder Organ zugeordnet sind – so hab ich das zumindest verstanden) an der Hand oder am Fuß getestet.

    Also kein 2 Minuten Scan, sondern Aktion-Reaktion jeweils für einzelne Organe/Substanzen/Erreger. Damit meine ich – ein Impuls wird gesetzt und der Körper hatte Zeit darauf zu reagieren und eine Rückmeldung zu geben. Dann der nächste Impuls usw...


    Was mich da überzeugt hat, war dass er ein Fläschchen mit Globuli von dem das Etikett abgegangen war mit Hilfe der Testschale zuordnen konnte.

    Es war mein Fläschchen das ich mitgebracht hatte und er hat es aufgelegt und auf seinem Bildschirm konnte ich die Zuordnung sehen.

    Da ich nur eine überschaubare Menge von diesen Fläschchen (maximal 20) besitze, gab es auch nicht zu viele Optionen was es sein konnte (von hunderten, die er gespeichert hat). Also konnte ich zumindest sagen – ja, das ist definitiv ein Mittel das in meinem Besitz sein könnte.

    Somit auch kein 100%iger Beweis, aber da müsste schon sehr viel „Zufall“ dabei sein, einen plausiblen Treffer zu bekommen.


    Er konnte mit dem Gerät auch selbst „aufschwingen“, daher z.B. eine Ampulle mit Kochsalzlösung energetisch informieren.

    Und die dann wieder – ohne Etikett – auslesen was drinnen ist.


    Das war für mich ein „Beweis“ mit dem ich gut konnte, daher mit meinem eingeschränkten Glaubenssystem gut annehmen konnte.


    Analog dazu, könnte man mE z.B. Reinsubstanzen testen um zu sehen, dass Kommunikation stattfindet. Also z.B. Ascorbinsäure in der Testschale und schauen ob die erkannt wird usw.


    Nur leider scheinen ja etliche der „Kompaktgeräte“ nur Handelektroden/Kopfhörer zu haben und gar nicht die Möglichkeit zu haben einzelne Substanzen zu testen?


    Da bleibt vermutlich nur der Test über die Software, die den Datenverkehr misst?


    Wer hat so ein Gerät und hat es getestet bzw. möchte es testen?


    lg togi

    Huhu,

    Das Gerät zeigt immer ein "Ungleichgewicht" mit Stoffen, bzw. Tendenzen zu Krankheiten oder auch negativen oder positiven Kontakt . Wobei jedes Organ anders reagieren kann. Ich kann zuwenig Calcium in den Knochen, aber zuviel in der "Kalkschulter" haben, als Beispiel. Der Körper ist viel komplizierter, als wir uns das vorstellen, es geht nicht immer nur darum, was fehlt oder was zuviel ist, oft ist es am falschen Ort.

    Mir geht es nicht um das Grundprinzip. Das - glaube ich - verstanden zu haben. Mir geht es drum ob ein Gerät fake ist oder nicht. (was nützt die optisch und inhaltlich schönste/beste Testung, wenn sie nur mit einem Zufallsgenerator erstellt oder mathematischen Modell hochgerechnet wurde?)

    Aber ich denk mir das ist hier OT. Ich werde es in einem anderen Thread zur Diskussion stellen.

    Algen, Fisch und der Verzicht auf alles industriell Gefertigte. ;)


    Das schreibt er doch auf der Seite weiter unten.

    ad. 1: ich dürfte mich wieder missverständlich ausgedrückt haben. Mir geht es nicht drum wo Jod enthalten ist, bzw. wie Du es zu Dir nimmst, sondern wie man die Allgemeinheit informiert, dass sie auf die Zufuhr achten müssen (wenn man es kollektiv aus dem Salz entfernen würde, so wie Du das ja forderst).

    Werbung? Infokampagnen? Ein Kropfband an jedem Salzpackerl mit der Info, dass nun kein Jod mehr im Salz ist?

    Und egal woher das Jod kommt - wenn Selen fehlt führt es zu Entzündungen der SD. Also gehört das ja auch zur "Infokampagne".

    Und das mit Jod+Selen wissen aktuell ja nicht mal die SD-Doks flächendeckend. Spannendes Gedankenexperiment.


    ad. 2: Die Info finde ich leider nicht. Ich sehe nur:

    "Weil mich die Angelegenheit beschäftigte, habe ich mich zu einem Experiment mit meinem eigenen Körper durchgerungen. Ich werde eine Kur mit Lugol'schen Lösung durchführen. Bitte machen Sie dies nicht einfach nach! Warten Sie, bis die Ergebnisse meines Selbstversuches auf dem Tisch liegen."


    und dann 2 Absätze weiter das Fazit zum Jod allgemein (aber nicht im speziellen zur Selbsterfahrung).


    Egal, werde mal nach dem Erfahrungsbericht suchen/die Newsletter durchwühlen bzw. ev. meldet sich René ja noch.


    lg togi

    Huhu,

    Ja hab ich schon, irgendwie schon ähnlich, aber die gibts ja angeblich nicht?

    Soweit ich das verstehe, könnten die "Rope Worms" einfach Biofilmabgänge sein. Das kann dem Körper sehr gut tun (einfach weil eine nicht so optimale "Beschichtung" (bestehend aus unerwünschten Gästen - von Bakterien über Parasiten über....) abgeht und der Darm dann wieder viel besser arbeiten kann (Nährstoffe aufnehmen kann usw.)

    Die meisten Parasiten sind ja ohnehin winzig klein und mit freiem Auge nicht zu sehen.


    Die "ParasitenspezialistInnen" lassen dutzendfach testen (ich glaub mich an 21 Tage Minimum zu erinnern). Mit 3x Stuhlprobe wird oft was übersehen (einfach weil ja nicht jeden Tag Eier bzw. Parasitenreste m Stuhl sind).


    lg togi

    kaulli und Nelli,

    da hab ich mich wohl blöd ausgedrückt.

    Es geht mir um umsetzbare Lösungsansätze. (Und Ja, der liebe Optimalzustand - alle haben alle Infos und entscheiden vollumanfassend frei ist natürlich fein.

    Real aber kurzfristig mMn nicht umsetzbar.

    Zurück zum Jod: was wäre euer Lösungsansatz? Jod komplett aus dem Salz rausnehmen?

    Aus den tiereischen Produkten kann man es ja nicht entfernen, weil Kälbchen und Schweinderl und sonstige Tiere eine Schilddrüse und einen Körper voller Jodrezeptoren haben, also die Zucht kollabieren würde, wenn man das Jod auf 0 runterfährt. Wäre dann auch (eine zusätzliche) Tierquälerei sie bewusst krank werden zu lassen.

    Also wie kann man das Jodthema euerer Meinung nach lösen?


    Nelli - das mit "Zwang" nehmen wir unterschiedlich wahr. Ich sehe es als freie Wahl - ich kann Salz mit oder ohne Jod einkaufen und ich kann entscheiden ob ich in einer Bäckerei was kaufe oder nicht und beim Hersteller anfragen welches Salz er verwendet (habe ich früher so gemacht, wie ich Jod noch gemieden habe).

    Also hat es für mich keinen Zwangscharakter.

    Und ja, bei mir ist angekommen, dass Jod die Schuld gibst an div. Schilddrüsenproblemen. Hab ich das falsch verstanden?


    kaulli,

    nachfolgendes passt jetzt nich wirklich in den Thread, ev. gibt es einen passenderen? Hast Du jetzt schon getestet, ob Dein Gerät überhaupt Impulse empfängt? (das mit der Ascorbinsäure wäre z.B. auch ein günstiger Versuch, um zu schauen ob das Gerät Daten hin und herschickt oder nur als Zufallsgenerator fungiert).


    naturheilt.com/medikamente/lugolsche-loesung.html

    René Gräber - hast Du Dein "Lugols-Experiment" durchgeführt und darüber irgendwo berichtet?


    lg togi

    kaulli, nicht jeder Zucker wird gleich verstoffwechselt (nur der Begriff "Zucker" sagt noch nichts aus über Insulinabhängigkeit aus). Fleisch hat generell 0 KH. Des Weiteren wäre interessant, ob Sialinsäure quantifiziert wurde (ich denk mir es macht einen Unterschied, ob 1mcg pro 100 Gramm drinnen ist, oder 100mg oder... Selbst 1 Gramm wäre - punkto reiner Glucose - sehr wenig und noch lchf konform).

    Also denk ich mir: kann natürlich sein, dass das irgendwie mit reinspielt. Aber da weiß ich zu wenig drüber und es scheint mir auch aus den Infos die ich finde nicht sehr plausibel zu sein.

    Bei lchf wird Rindfleisch nicht gemieden.

    Wenn es Dir persönlich gut tut es wegzulassen, ist das natürlich fein für Dich.

    lg togi