Beiträge von togian

    Hinweis bei md: Schwangere und Stillende sollten kein Xylit zu sich nehmen, da der Süßstoff nicht vollständig erforscht ist und nicht bekannt ist, ob er sicher ist.

    Immer wieder "lustig" diese Hinweise... (vA im Hinblick auf die mRNA Impfempfehlung für Schwangere :rolleyes:)


    Kann mich noch gut an die Stevia-Warnungen erinnern (uA die Warnungen bezügl. verminderter Fertilität - grad in südamerikanischen Ländern mit hoher Geburtenrate, könnte man draufkommen, dass das nicht so ganz logisch ist....)


    Grüßlis

    Togi

    Hallihallo,

    wir verwenden Birkenzucker und Erythrit (auch jetzt zum Kekse backen).


    Puren Birkenzucker in größeren Mengen mag ich nicht so, wegen des "Kältegefühls", das er auslöst. (ich hab vor kurzem eine Buttercreme für eine Torte gemacht. Die war aufgrund des Effekts nicht sehr lecker).


    Erythrit ist neutral.


    Erythrit ist auch Keto-konform. Die Wirkung ist eine ganz andere als bei Zucker (bzw. auch sonst. natürliche Zuckerquellen, wie Dattelsirup etc.) - Bauchspeicheldrüse (Insulin) wird nicht getriggert.


    Nur als Beispiel für Keto-Adaptierte: wenn man in Ketose (Fettstoffwechsel) ist und sich eine Süßspeise mit Erythrit macht, kippt man nicht in "Heißhunger" nach Süßem/"muss nicht" alle Kekse auffuttern. Man bleibt in Ketose.

    Wenn man hingegen eine der Zuckerarten nimmt, die Insulin triggern, ist man schnell wieder im Glucosestoffwechsel und kommt wieder in die "Heißhungerspirale" rein. (man "fliegt" aus der Ketose raus).


    Wenn man "Süß-Hunger" hat, der Körper nach Glucose schreit (weil Zellen "verhungern"/schon eine Insulinresistenz da ist, "sonstige" Hormone nicht optimal funktionieren), wird man mit den alternativen Süßungsmittel nicht unbedingt "glücklich" werden, solang man im Glucosestoffwechsel ist. Einfach weil der Körper nicht die erhoffte Energie bekommt.

    (wenns ein Kuchen ist, sind dann dennoch Carbs drinnen, zB Mehl. Wenns "Keto-konform" ist, hätte der "nicht-keto-adaptierte" Körper dann trotz Kuchen noch Gusto, weil er verlernt hat Fett allein als Energiequelle zu verstoffwechseln).

    (Das beobachte ich bei einem Familienmitglied, das Diabetes hat- da "befriedigt" 1 Stück "Zuckertorte" (Torte mit Carbs) mehr, als 1 Stück Keto-Torte. Guter Kompromiss: Alternative Süßungsmittel + Carbquelle (also zB Kekse oder Kuchen mit Mehl - da sind automatisch Carbs dabei. Nicht gut: statt "Getreide Mehl" Nussmehle (die haben kaum Carbs)).


    Ich dürfte schon eine massive "Zuckersucht" haben (Diabetes Werte, auch Langzeit, waren bei mir immer unauffällig). Blutzucker ist bei mir eher zu schnell runtergesackt. zB bei Glucoseblastungstest in der Schwangerschaft. Da warens ganz baff, wie schnell mein Körper Glucose abbaut. (und ich vermute, dass ich in der Vergangenheit tlw. im Unterzucker drinnen war).

    Vermute da einen Konnex mit meinen angeschlagenen Nebennieren (oder Parasiten?). Hab etliche Ärzte gefragt aber nie eine brauchbare Spur genannt bekommen.


    Merke ganz deutlich, dass mich "normaler Zucker" sehr schnell wieder "in der Hand hat" (bin da dauernd am Grasen und überlegen, was ich "noch" essen könnte).

    Unter Keto freu ich mich auf 1-2 Kekse. Denk dann aber nicht weiter dran. Manchmal ess ich unter Keto 4-5x/Woche was Süßes. Manchmal dann auch 1-2 Wochen nichts. Der Drang nach Süßkram verschwindet da völlig.


    Somit: ja, es macht einen RIESEN Unterschied aus, wie Süßungsmittel im Körper verstoffwechselt werden. (Bauchspeicheldrüse oder Dünndarm oder... Verwertbare Energie ja/nein usw.)


    Wg. "künstlich"/"natürlich" - ich teste es mit Muskeltest und wenn es da passt, verwende ich's (zB den billige(re)n Birkenzucker von Hofer (Aldi). Der hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie Kontakt mit Birken gehabt.

    "Natürliches Stevia" ist auch nicht so meins. Da ist mir das "zu Tode raffinierte", recht geschmacklose am Liebsten.


    Bin diesbezüglich komplett "schmerzbefreit" - und verwende zB auch Aspartam (wenn das jemand rumstehen hat. Kaufen tue ich es nicht).

    Hab grad beim Aspartam einige "blind" Muskeltesten lassen über viele Jahre hinweg. War bislang noch nie ein Problem. (ich hab viel über Aspartam=schädlich gelesen. Gehe damit aber nicht (mehr) in Resonanz).


    lg togi

    Hallihallo,

    "Infoblasen"... oder "Gleich und Gleich gesellt sich gerne".../Zensur


    Ich bin durch Zufall auf eine recht skurrile C-Infoblase in einem Esoterikforum gestoßen. Generell habe ich auf div. Plattformen/bei Videos zum Thema Spiritualität/Esoterik eher wahrgenommen, dass dort eher eine gesunde Impfskepsis vorherrscht. Bzw. auch eine Durchmischung war (was ja absolut ok ist - jede/r wie er/sie mag).

    In diesem speziellen Forum gewinnt man im dortigen Thread den Eindruck, dass fast ALLE dort dogmatisch an Impfung und div. Maßnahmen festhalten. (auch das wäre imho ok).

    Was aus meiner Sicht NICHT OK ist, dass sie dort enorm auf jede impfkritische Meldung bashen. Und zwar hardcore mit Beschimpfungen/Framing ("Schwurbler", "Querdenker", "rechts..")

    Und zwar meist völlig argumentfrei einfach wie die Rohspatzen losschimpfen. (und wenn mal was "inhaltliches" kommt, dann peinlichste Mainstream Medien Artikel, Faktenchecker usw. So Dinge wie Studien verstehen sie gar nicht. (nur einer glaubt, dass... checkt aber auch 0. Der schimpft aber kaum. Somit aus meiner Sicht ok.)


    Bei näherer Betrachtung scheint der dortige Admin/Forumsinhaber auch glühender Impfbefürworter zu sein und seine Hand über diese kleine, sehr militant/radikale Gruppe zu legen.

    Ich hab dort auch als "togian" geschrieben. Eigentlich ging es mir um spirituelle-Themen. Auch in diesen ist mir dort aufgefallen, dass immer die gleichen User (eine Hand voll) alle beflegeln, die sich mit eso-Themen beschäftigen.... Und das in einem Eso-Forum (ich sag ja, das ist ein skurriles Forum... 8) )

    Im Zuge dessen habe ich dann den C-Thread gesehen und wollte die Einheitsmeinung dort "so" nicht unkommentiert stehen lassen.

    Nun wurde ich dort vor einigen Tagen wegen "Verbreitung von (nicht näher definierten) Fake News" gesperrt (bin mir keiner "Schuld" bewusst. Im Gegenteil. Hab mich bemüht immer nur gut belegbare Infos zu posten).

    Man sieht bei meinem Profil nicht, dass ich gesperrt bin. Leider reagiert der dortige Admin nicht auf meine Bitte meinen User entweder als gesperrt zu markieren oder zu löschen. Somit sieht es "von außen" so aus, als wäre er noch aktiv.


    Wie schon geschrieben geht es um eine "handvoll" militanter User. Über PN habe ich von mehreren (anderen) Usern immer wieder sehr nette PNs bekommen (die haben sich bedankt, dass ich dort schreibe. Und auch gesagt, dass sie einfach nicht mehr die Energie haben dort mitzuschreiben und sich gegen die vielen Falschmeldungen zu wehren. Auch weil sie Angst haben gesperrt zu werden. Die Angst ist - wie man sieht - nicht unbegründet).


    Da ich über die letzten Jahre schon aus einigen militanten Impfbefürworter Plattformen rausgeflogen bin, sehe ich es auf persönlicher Ebene recht entspannt. Dennoch tut es mir (fast) weh, wenn ich solche Dinge nicht kommentieren kann:

    : https://www.esoterikforum.at/t…63/page-8517#post-7334797

    (drunter dann gleich einer der wertvollen Beiträge des "Tourette-Quartetts" (mein interner Code-Name für das laufend schimpfende Grüppchen), mit einem wertvollen Artikel zum Thema "Kranker Jogger infiziert bei Lauf durch Park 39 Menschen mit Covid"...

    Man sieht auch daran gut - dieser Thread ist Realsatire und hat einen - wenn auch speziellen - nicht zu leugnenden Unterhaltungswert... 8o


    Ev. hat ja jemand von euch Zeit/Lust das illustre Grüppchen nicht zu sehr in ihrer "Wir sind die Guten, weil wir denken nicht sondern sind geimpft" Stimmung zu "besuchen" :saint:


    lg togi

    Katharina leidet an einer Vaskulitis nach der „BioNTech-Impfung“ – „ich verhungere, mein Darm ist hochgradig entzündet

    Unfassbar, was für bösartige Kommentare da drunter stehen. ("Man" nimmt ihr übel, dass sie nicht krank genug aussieht, dass sie sich schminkt, lackierte Fingernägel hat etc.... Auch wenn ich mich nicht mehr wundern sollte, ich wundere mich dennoch immer wieder, wie bösartig Menschen sein können).

    Hallo,

    So sehe ich das auch. Jeder Körper reagiert anders und man muss für sich herausfinden, was einem guttut. Um die Magenschleimhaut nicht unnötig zu reizen, verzichte ich auf alles, was nicht basisch ist. Ich versuche es zumindest. Brot vertrage ich nicht gut, außer Weißbrot. Ich habe mir ein Dinkelbrot gebacken, um das mal zu testen.

    Viel Gemüse, einmal am Tag meinen Shake mit Obst, Sojamilch, Haferflocken und Leinsamen. Mein Frühstück ist auch gesund, mit vielen gesunden Sachen. Ich versuche, meinen Nährstoffbedarf zu decken, es fehlt mir nur noch etwas der Überblick und was man so alles kochen kann.

    Säure ist nicht per se schlecht (Magensäure ist sehr sauer - PH Wert = 2, das braucht der Magen, damit er Essen verdauen kann).

    Rest klingt gut. Allerdings ist gesund leider nicht immer verträglich. Was mir in der Liste als "möglichst heikel" auffällt, ist Soja (einfach schauen, ob Dir das gut tut, oder nicht) und Obst (auch da - wenns vertragen wird, super. Wenn Verdauung grad hängt, kann es Probleme mit Fructose geben. Allerdings betrifft das dann den Darm und nicht den Magen).


    Von den Makros, kannst Du es "von unten aufrollen". Der Körper braucht UNBEDINGT nachfolgende Dinge, damit er gut heilen kann:

    • mind. 1 Gramm Eiweiß/kg Normalgewicht pro Tag (falls Du Probleme mit Eiweißverdauung hast, ev. kurzfristig MAP - Master Amino Acid Pattern - dazu nehmen. Gibt es auch als Nachbauten).
    • gute Fette, da vA auf genug Omega 3 achten
    • dazu dann verträgliches Gemüse (durchaus alles gekocht, solange Magen zickt)
    • Vitamine/Mikronährstoffe, die Du nicht ausreichend über die Nahrung reinbekommst.

    Zum letzten Punkt fehlt mir der Überblick, was in Spanien die klassischen "Mängel" betrifft. In Mitteleuropa sind die klassischen Mängel D3, Selen, Jod. Magnesium fehlt fast allen und B Vitamine brauchen viele auch mehr, als sie über Nahrung reinbekommen.


    Zum D3: bist Du viel in der Sonne? Verträgst Du sie gut? (hast Du Blutwerte?)


    Viele "Gastritis-Chroniker" haben allein mit Vitamin C (am Anfang gepuffert, später dann reine Ascorbinsäure) ihre Magenschleimhaut heilen können. Bin da selbst ein großer Fan von Ascorbinsäure. Allerdings braucht es entsprechende Mengen (die viele für hoch halten, ich halte sie für normal. Affen bekommen über Nahrung 3.000-10.000 mg Vit C/Tag rein. Für Menschen sollen 150mg reichen?)
    Ev. ein Ansatz für Dich?


    Des Weiteren braucht die Magenschleimhaut (bzw. generell alle Schleimhäute) ausreichend Vitamin A. Jod bzw. generell gute Schilddrüsenfunktion ist auch sehr wichtig.

    Die Schließmuskeln im Verdauungstrakt sind heikel auf Jodmangel und auf B Vitamin Mängel. Da vA auch B12.


    Meine Variante wäre - zumindest bis zur vollständigen Heilung rundum supplementieren (Multivitamin, dazu Vit C etc.) und wenn alles wieder iO weiter entscheiden, ob alle NEMs (Nahrungsergänzungen) abgesetzt werden, oder der Körper doch noch das eine oder andere (trotz gesunder Ernährung) braucht.


    Oft ist es ein "zu wenig" an Magensäure, das zu Problemen führt: je weniger da ist, desto länger bleibt der Nahrungsbrei im Magen. Der Magen hat einen Sensor, der die Nahrung erst dann in Richtung Dünndarm weiterschiebt, wenn sie eine gewisse "Zersetzungskonsistenz" hat (kennst Du ev. von Erbrochenem - das ev. noch viele Brocken enthält (wenn man schlampiger kaut :saint:) oder nur mehr ganz flüssig ist). Wenn Magensäure fehlt, bleibt die Nahrung zu lang im Magen hängen und blockiert damit die ganze Verdauung/Reflux in die Speiseröhre wird wahrscheinlicher etc.

    Wenn das ein Thema sein könnte, kannst Du Dir kurzfristig mit Enzymen bzw. Magensäurekapseln behelfen (und mittel-/langfristig, wenn alle Organe wieder alles an Nährstoffen haben, was sie brauchen, werden sie hoffentlich wieder tun was sie tun sollten. Somit wird Dein Körper auch wieder hoffentlich alles in ausreichender Menge zur Verfügung stellen und Du kannst mit den Kapseln aufhören.).


    Ganz was banales: auf ausreichend Trinkabstand achtest Du? (1/2 vor dem Essen, erst wieder 2-3 Stunden nach dem Essen trinken. Damit die Magensäure nicht verdünnt wird).


    Speisesoda/Natron ist Dir bekannt für akute Symptome? (mit viel Abstand zum Essen).


    Das mit der ersten Fernheilungssitzung klingt schon mal super. Drücke Dir die Daumen, dass Deine Zwiebel "dünn" ist :).

    Hallo Togain,

    hattest du auch eine Borreliose durch gemacht, und wie kommst du mit zurecht in der kalten Jahreszeit?

    Hallo Franz-Anton,

    ich hab zum Glück im Winter/mit kaltem Wetter keinerlei Probleme. (war auch mal anders. Aber mit ausreichend Schilddrüsen und Nebennierenunterstützung (vA Jod + Salz), bin ich eher ein "Heißblut" und hab zB letzten Winter max. 1-2x eine Mütze aufgehabt (weil sie so schön ist, nicht weil ich sie gebraucht hätte ;). Allerdings war der Winter meiner Erinnerung nach auch nicht wirklich kalt :/. Handschuhe brauche ich auch sehr selten (nur wenn wir Rodeln gehen oder Schneeballschlacht machen)).


    lg togi

    Hallihallo,

    aus eigener, damals leidvoller, Borreliose Erfahrung bzw. ist das vermutlich auf den Großteil aller chronischen Krankheiten anwendbar: seltsamer Weise konzentrieren wir uns bei der Heilung (gezwungener Maßen) sehr oft zu stark auf Dinge die wir nicht mehr vertragen, die wir nicht mehr machen/essen können.


    Wenn ich an ein desolates Haus denke, wäre das so, als würde ich als erste Lösung mal das Dachgeschoß abtragen (um zu verhindern, dass weitere Risse in den unteren Stockwerken entstehen). Damit man sich nicht weiter mit Wasserrohrbrüchen rumschlagen muss, könnte man dann ja einfach die Hauptwasserleitung abdrehen. Usw...


    Also ja, auch das ist ein Zugang. Aber hat man am Ende, das was man wollte? Umgekehrt:

    Ich konsumiere fast nichts davon. Sogar den Käse gestrichen. Außer Butter, die esse ich noch...

    Wenn man genau wüsste was es ist, dann wäre es viel einfacher ...

    je mehr dem Körper fehlt, desto unverträglicher wird vieles (Nahrungsmittel, Geräusche, Lichter, andere Menschen). (Je mehr man meidet, desto mehr Mängel hat man/desto mehr fehlt dem Körper...)


    Was tust Du, damit Deine Magenschleimhaut alles hat, was sie braucht? Damit alle Schließmuskeln (der zwischen Speiseröhre und Magen, zwischen Magen und Dünndarm usw...) gut arbeiten können? (welche Vitamine und Co. in welcher Dosierung hast Du schon probiert/für welche Dauer? Hast Du Dich mit dem Thema generell schon beschäftigt?)

    Kann natürlich sein, dass Dir Energieheilung "als stand alone" ausreichend hilft. Kann aber sein, dass Dein physischer Körper mehr braucht.

    (kann auch sein, dass Du die Energieheilung brauchst, um die für Dich richtigen, weiteren Schritte herauszufinden. Auch das ist - aus meiner Sicht - ein ganz zentraler Benefit von Energiearbeit).


    Mit den generellen "darf man nicht essen" Listen kann ich wenig anfangen. Jeder Mensch und jeder Stoffwechsel ist anders. Ich esse gerne (fettreiche) Milchprodukte (Mascarpone, Butter, Schlagobers, Käse). Und vertrage sie auch gut. Allerdings in "low carb" eingebunden. (wenn ich grad kein low carb machen, habe ich wieder auf andere Sachen Lust). Ich denk mir austesten und immer wieder nachtesten, temporäres meiden (wenn notwendig) ist gut und wichtig. Aber Ziel kann es imho nur sein, den Körper so zu "tunen", dass er wieder möglichst viel verträgt (Spaß am Essen hat).


    lg togi

    Beten ist nicht so meines und feste Uhrzeiten auch nicht, aber ich stecke viel Energie in diese Krise.

    Provokant gefragt: um sie aufrecht zu erhalten und Öl ins Feuer zu schütten, oder um die Wogen zu glätten?

    (ist nicht bös gemeint - mir ist bei mir selbst aufgefallen, dass ich viel mehr Energie "ins Drama" gesteckt hab die letzten 2-3 Jahre, als in die Beendigung des Dramas... Somit frag ich jetzt auch bei anderen nach.)


    lg togi

    Wir treffen uns um 16.00 Uhr.:)

    Ich lese das heute das erste Mal - also ja, bin auch dabei. Mit "meinen Methoden".

    (wer sich an keine Zeiten halten will, kann zu jeder Zeit machen und einfach mit der Intention, dass es um 16h gesendet wird. Klingt skurril, ist aber bei Fernheilungen durchaus üblich und kommt auch so an).


    Gruppenpower hat eine enorme Schwingung (fand das jetzt rückblickend interessant. Mir ist die letzen Tage aufgefallen, dass ich gegen 16h einen Energieschub hatte. Kenn das zwar auch von den Nebennieren, aber es war so eindeutig und innerhalb weniger Minuten, dass ich mich schon gewundert habe).


    Grüßlis

    Togi

    Hallihallo,

    zur Strichmännchentechnik: Matrix Energetics, die 2-Punkt-Methode, Kinslow - sie alle arbeiten mit einer Abwandlung der "Strichmännchentechnik", bzw. es ist schwer zu sagen, wer "zuerst" dran war. Systemische Aufstellungen arbeiten auch nach dem gleichen Prinzip. (Wie so oft - viele Namen mit leichten Variationen, für ein und dasselbe).


    Statt Strichmännchen nimmt man seine Hände, die 2 Punkte/Zustände repräsentieren (eine Hand - Ist Zustand, die andere Ziel-Zustand. Egal ob Gesundheit oder Beziehungen oder Geld oder, oder...). Dann verbindet man die 2 Punkte (man spürt richtig ein "Gummiband" dazwischen).

    Und wartet den Prozess ab, bis es "erledigt" ist (also der neue Zustand den alten ablöst). Dann löst sich das Band automatisch.

    Ich schieb gern neuen über alten Zustand drüber. Interessant da tlw. massiv den Widerstand zu spüren, je näher beide Hände kommen.


    Zum konkreten Thema: egal ob Strichmännchen oder Gebete oder 2-Punkt oder "consider it done" (sehe es als erledigt) oder, oder... ich finde den Ansatz für mich sehr stimmig, sowohl Russland als auch Ukraine und div. Protagonisten im dem Ganzen als geheilt (in Frieden/friedlicher Co-Existenz) anzusehen.


    Deto bei Corona, div. potitischen Dingen... - statt sich über div. Ungerechtigkeiten zu ärgern - alles in Licht und Liebe/good Vibes einpacken (hilfts nix, gibts zumindest einem selbst ein besseres Gefühl, als dauernd von einer Katastrophenmeldung in die nächste zu stolpern).


    Und wie René schon zitiert hat - die "Technik" steht sogar ganz klar und (mehrfach) in der Bibel.

    (Wichtig ist: nicht "in der Zukunft" denken, sondern es als erledigt sehen. Also in der Gegenwart. Statt: "es wird Frieden geben" --> es IST Frieden, es IST..., ich BIN geheilt, ich BIN reich usw.. bzw. Vergangenheitsform ist auch ok - ich WURDE geheilt, R & U haben Frieden geschlossen usw.. (siehe auch Bibelzitat).)


    lg togi

    Hallihallo,

    Hallo togi,

    So eine Fernheilung wenn man fest daran glaubt kann bei manchen Erkrankungen hilfreich sein. Allein der Glaube und die Erwartung kann da einiges dazu beitragen. Das könnte man auch mit Lourdes oder Fatima vergleichen wo dort schwererkrankte hin Pilgern. Danach konnten gelähmte auf einmal wieder gehen, aber leider hilft das nicht bei jeden.

    Ja, Placebo ist "für sich allein" schon sehr mächtig (genau so wie Nocebo). Somit: im Zweifelsfall einfach immer wieder klar visualisieren, dass man gesund IST (so kann es das Unterbewusstsein speichern und darauf hinarbeiten). Egal was jemand anderer sagt oder denkt.

    Im konkreten Fall (Fernheilungen) gibt es noch zusätzlich Gehirnscans, die zeigen, dass Gehirne auch über weite Distanzen synchronisiert werden. (somit die gleichen Areale bei Heilungen ZEITGLEICH aufleuchten). Ob das alleine heilt, sagt natürlich noch nichts aus. Aber es erklärt imho ganz gut, dass man über weite Distanzen verbunden sein kann. (gibt ja auch viele Beispiele, dass Mütter plötzlich fühlen, wenn mit ihrem Kind etwas nicht passt).


    Und so, wie Du schreibst - ich weiß vorher auch nicht, wann es funktionieren wird und wann nicht. Aber das hat man ja auch in der "klassischen Medizin" (oder div. alternativmed. Mittelchen)- manche sprechen auf div. Behandlungen gut an. Manche gar nicht (und alles dazwischen).

    Ich denk mir einfach: es erweitert die Therapieoptionen. Und wenn es nicht funktioniert, na dann muss/kann man einen Strategiewechsel machen bzw. man kann ja auch div. parallel laufen lassen. (es heißt ja nicht nur Energiemedizin und sonst nichts).

    Ich nehm ja auch immer meine NEMs und schau was sonst noch hilfreich ist (zB schauen, dass der Körper in alle Richtungen gedehnt wird etc.).


    Mir ist ein Fall aus Deutschland bekannt wo eine Frau mit 39 Jahren Brustkrebs hatte. Diese Frau hatte zuerst mit Erfolg eine Kombi Therapie mit Papain und Vitamin C Hochdosis durchgezogen. Die Metastasen waren schon geschrumpft und Heilung in Sicht. Aber diese Frau begann dann einen Fatalen Fehler und hatte bei ihren Heilpraktiker die Behandlung abgebrochen und sich auf dem YT Kanal einen Heiler durch Hand auflegen anvertraut. Inzwischen ist diese Frau verstorben und hinterlässt einen Mann und 3 noch schulpflichtige Kinder. Eine echte Tragödie weil der Mann inzwischen mittellos ist und wegen der 3 Kinder momentan nicht arbeiten kann.

    Inzwischen hat der Staatsanwalt gegen den angeblichen Wunderheiler ermittelt, aber vermutlich ist er untergetaucht und hat seine ganzen Internet Kanäle gelöscht. Deswegen sehe ich sowas bei schwerer Erkrankung immer kritisch!

    Ich gehe mit so "Horromeldungen" mittlerweile recht entspannt um. Wie viele machen "brav" ihre Chemotherapien und sterben trotzdem bzw. deshalb und keiner liest es in der Zeitung/ (fast) alle sagen: es wurde (seitens Medizin) alles menschenmögliche gemacht...

    Und wenn dann bei Alternativtherapien was schief geht, wird eine Hexenjagd sondergleichen veranstaltet. Finde ich nicht ok.

    Umgekehrt: stell Dir vor, sie hätte auf Vit C und Papain nicht gut reagiert und wäre trotz dieser Behandlung gestorben. Dann hätte man sicher gesagt: ach, hätte sie nur Chemo/den Schulmed. Weg gewählt.

    Wenn ein Pat. mit schulmedizinischer Behandlung stirbt, hat sein Arzt seinen Job gemacht.

    Wenn ein Pat. mit alternativmed. Behandlung stirbt, ist der Alternativmediziner/Therapeut schuld.

    Keiner schaut, bei wem MEHR PatientInnen wieder geheilt werden bzw. bessere Lebensqualität bekommen. Dem Alternativmed. reicht 1 Fehlgriff und er wird zur Sau gemacht.


    Und vA: wir alle sind erwachsen. Treffen unsere Entscheidungen. Ev. spielt der Seelenplan mit rein (ev. war es einfach IHRE Zeit zu gehen).

    (in Deinem Beispiel wär die Frage: warum hat sie einen erfolgsversprechenden Pfad verlassen? Warum hat sie beides nicht kombiniert? Das könnte nur sie allein beantworten, warum sie sich von der anderen Therapieoption mehr angesprochen gefühlt hat).


    Ich hab oft beobachtet, dass vor allem bei chronischen Leiden auch Bioresonanz nur kurzfristig hilft und wenn der Kranke seinen Lebensstil nicht ändert oder die Umwelteinflüsse gleich bleiben, geht auch der positive Effekt wieder flöten.

    Da hängen imho oft (immer?) Fehlprogrammierungen/falsche Glaubenssätze mit drinnen. (Was bewirkt, dass man seinen Körper misshandelt/in einem schädlichen/toxischen Umfeld bleibt?)


    Die Mama: für mich ist Handauflegen auch "Frequenztherapie" - Hirnfrequenzen sind messbar und verändern sich - messbar - je nach Situation und Fortschritt der Heilung.

    Im Grunde bräuchten wir keine Homöopathie mehr kaufen - einfach selbst das aufschwingen, was gebraucht wird (in Wasser oder Watte...) bzw. so wie nach der "Domancic Schule" - die gezielt Dinge wegnehmen/dazu geben/Energielöcher "ausgleichen".

    Aber ich versteh jeden, der lieber mit Geräten arbeitet. Das macht es "greifbarer". Ich seh das ein wenig wie Stützräder, die beim Einstieg helfen.

    Genau so, wie man am Anfang Hände braucht und mit der Zeit immer mehr mental (ohne Hände) arbeitet.


    Wäre interessant, wie die von schwanennebel erwähnte Energetikerin arbeitet. :/


    schwanennebel - sorry für die weitschweifenden Antworten. Imho: wenn es Dir nicht "weh tut" (finanziell) - warum nicht einfach probieren?


    lg togi

    - bin schon neugierig, ob etwas herauskommt.

    bitte berichte!

    Ev. Messreihe machen. (warum auch immer - manche Dinge gehen "instant", die meisten "instant shifts" dauern 15-20 Minuten (deswegen sind Sitzungen oft länger. Die eigentliche Arbeit ist oft in Sekunden erledigt), manche Dinge ändern sich langsam über den Verlauf von ein paar Tagen.

    Ich find Messungen mit konkreten Zielen sind aussagekräftiger/leichter (Kopfweg weg ja/nein, WS ausgerichtet ja/nein usw... bei "Joker" - ergo Energie dorthin, wo sie hin möchte, kann es in so viele Richtungen gehen... )


    lg togi

    schwanennebel - was hast Du zu verlieren, wenn Du es probierst? Hilfts nix, schads nix (wie ich bei Franz Anton geschrieben habe - mehr als dass er die ohnehin geplante OP durchführen lassen muss, kann ja nicht passieren).

    Du musst es nicht glauben, aber offen sein es zu probieren/es zulassen. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du nichts zahlen möchtest - Du kannst es schnell selbst lernen bzw. gibt es unzählige Gruppen/Foren, in denen Du gratis mitmachen kannst/Dein Foto posten kannst und Dich kostenfrei "behandeln" lassen kannst.

    Und ganz banal - auf physischer Ebene - würde ich es bei Gastritis erst mal mit einem Auffüllen der Nährstoffe probieren. (eine gesunde Schleimhaut kennt keine Entzündung - vA Vit C (mehrere Gramm), B Vitamine, Vit A, D3... hätte ich am Plan).


    Auch das kann bei "Energieheilungen" rauskommen - der Hinweis, was man auf physischer Ebene braucht.

    zB bin ich ein gewisses Thema auch energetisch angegangen und hab völlig ignoriert, dass mich dann jedes Mal Jod "angesprungen" ist. Tlw. Glasfläschen über mehrere drüber auf meinen Fuß drauf "gesprungen" ist (frag mich bis heute, wie es das geschafft hat...). Selbst das hab ich als sehr seltsam empfunden und ignoriert.


    lg togi

    Hallihallo,

    Die Heilung auf Distanz kenne ich. Ich habe den zweiten Grad REIKI, der Fernheilung möglich macht. Mein Mann und beide Kinder haben auch REIKI, der Sohn nur den ersten Grad, aber er hat eine Naturbegabung, ...

    Imho geht es auch gut ohne Einweihungen/ohne "Grade" (siehe Bengston). Ich bin der Ansicht, dass wir alle mit den Fähigkeiten als Grundausstattung auf die Welt gekommen sind (und ja, kann durchaus sein, dass sie nicht jeder aktivieren kann).

    Aber man muss imho weder dran glauben, noch "talentiert" sein - einfach machen/machen lassen.

    Ich kann noch immer nicht vorab abschätzen, wann es funktioniert und wann nicht. Bleibt für mich ein Rätsel. (grad in Akutfällen - warum manches das eine Mal in 10 Min weg ist und ein anderes Mal so gut wie 0 drauf anspricht. Warum manche Krebsfälle schnell gehen, manche langsam, manche gar nicht... I don't know...)

    Bengston hat ja unzählige Krebs-Studien (Heilen durch Handauflegen) gemacht. Die Quoten sind (aufs Mäusemodell bezogen) sensationell. (>99% Heilungsquote + für die geheilte Krebsart lebenslange Immunität).

    Die Ergebnisse sind nicht 1:1 auf Menschen umlegbar - allein schon, weil er mit jungen Mäusen experimentiert, die generell gesund sind (und keinerlei Chemo oder sonst. schulmedizinische Intervention haben/hatten, sondern NUR mit "Energieheilung" (eigentlich "Information") behandelt werden. Somit keine vergifteten Körper), bevor sie Krebszellen injiziert bekommen.


    Deshalb sind imho die Bengston-Krebsheilungs-Case Studies an Menschen so individuell.


    Ich bin 1x/Monat in einer großen Online Bengston-Heilgruppe. 2 der dort Anwesenden haben recht ähnliche Vorgeschichten (betreffend Krebsart - Darmkrebs, im ganzen Körper gestreut, also am Ende vom Hirn über Leber, Knochen.... einfach "Rundumpaket"), med. Behandlung - beide kompletten schulmed. Weg gegangen, dann heimgeschickt worden zum Sterben, dann erst alternativmed. begonnen).

    Eine hat ca. 1 Jahr gebraucht um komplett krebsfrei zu sein (lt. Blutbefunden und Scans).

    Die andere fast 3,5 Jahre.

    Die mit 1 Jahr ist ca. 10 Jahre jünger und macht auch viel mit NEMs, hat künstlichen Darmausgang.

    Die andere nimmt keine NEMs und ist eben älter und hat keinen künstlichen Darmausgang.


    Interessant fand ich auch, dass beide fast zeitgleich ihr "geheilt" diagnostiziert bekommen haben. (da war dann mein Impuls, dass uU beide an einem speziellen Tag online waren, an dem alle gesagt haben, dass die Energie sie umgehauen hat, und dass es dieser Tag war, der den endgültigen Schubs gebracht hat. Who knows...)


    Ich glaube bedingt daran, aber nicht bei chronischen Leiden, wo der Kranke sich selber jeden Tag schadet, womit auch immer.

    Heilung findet imho auf allen Ebenen statt. Teil des Heilprozesses ist auch auf sich/seinen Körper zu hören, somit greift man dann automatisch zu (individuell) nährenden Nahrungsmitteln und lässt Schädliches eher weg.

    Bengston lässt bewusst schwer Kranke auch selbst cyceln. Einfach damit sie sich selbst mit pos. Zielbildern füttern (und so ihr Unterbewusstsein umprogrammieren). Strahlende Gesundheit lässt sich schwer vereinbaren mit sehr unvorteilhaften Ernährungs- bzw. Lebensgewohnheiten.

    Wenn also "Gesundheit" aktiviert wird, steuert das neue Programm auch die Lebensgewohnheiten und ändert sie somit.

    Änderung kann auch massiv sein. zB von vegan auf low carb sein (oder anders rum). "Gesunde Ernährung" ist nicht dogmatisch. Jeder Körper hat seine individuellen Bedürfnisse, die sich in unterschiedlichen Lebensphasen ändern.

    Es ist durchaus üblich, dass man während seines Heilprozesses Menschen (die einem auf irgend einer Ebene mehr schaden als helfen) "verliert"/die Verbindung einschläft/abbricht. Und andere Kontakte/Beziehungen entstehen.

    Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, staune ich, wie div. Heilschritte ganz klar auch mit einem Freundeskreis-/Bezugspersonenwechsel einher gingen.

    Dazu dann natürlich Hobbies, generell sein ganzes Lebensumfeld.


    Interessant finde ich, dass zB aus der Bengston Gruppe manche meinen, wenn jemand in Ketose ist, funktioniert die Energie nicht oder nur sehr eingeschränkt. Meine besten Ergebnisse hatte ich unter Ketose...

    Was für mich bleibt - offen sein, schauen was geht und das praktizieren/optimieren (und immer wieder neues probieren bzw. auch alte Methoden immer wieder mal gegentesten. Nur weil man vor 5 Jahren etwas nicht konnte, heißt es ja nicht, dass es immer noch nicht funktioniert. Wir entwickeln uns. Das komplette Hirn wird neu verkabelt, wenn man neue Fähigkeiten trainiert).


    Finger weg von solchen dubiosen Machenschaften. Aber mit einen sogenannten Zapper mit Kabel und zwei Handelektroden nach dem Prinzip von Dr Clark kann man Parasiten und diverse Erreger abtöten. So ein Gerät ist recht handlich und arbeitet mit verschiedenen Frequenzen die automatisch ablaufen mit einer 9 Volt Batterie und kann es auch bei Erkältung einsetzten.

    Und warum bist Du Dir sicher, dass nur Geräte Frequenzen erzeugen können? (Hast Du schon mal drüber nachgedacht, warum schulmedizinische Untersuchungen mittels CT und MRT funktionieren? Der menschliche Körper ist ein wandelnder "Sender" und "Empfänger". Hat nichts mit dubios zu tun. Ist physikalisch messbar.)

    Falls Du Interesse hast: Bengston und Bartlett haben jeweils Hirnscans machen lassen, um zu schauen, was sich bei Heilungen da abspielt. Faszinierend zu sehen, wie 2 Hirne synchronsiert werden (jenes des "Heilenergie kanalisierenden" und das des Empfangenden).


    Lynne McTaggart (Wissenschaftsjournalistin) hat in ihren Büchern dutzende Fälle, Studien zusammengetragen.

    uA von einem "Heilgerät" (vermute irgend ein Frequenzgerät), das super funktioniert hat und erstaunliche "Wunderheilungen" im Laufe der Jahre ermöglicht hat. Nach dem Tod des Erfinders wollte man das Gerät nachbauen/schauen, was er da erfunden hatte. Und kam drauf, dass es innen falsch verkabelt war! Nur das "rote Licht" wurde an/ausgeschaltet wenn er es aktiviert hat. Sonst ist nichts passiert. Dennoch gab es die vielen Heilungen. (sorry, Namen des Arztes/Wissenschaftlers hab ich vergessen). Somit auch hier: der Geist steuert Materie?!


    Weil Du in anderem Thread von Loch in Trommelfell schreibst - da wär zB mein erster Versuch das energetisch zu heilen (meinem Körper zu sagen, er soll es verschließen). Ich denk mir, wenn der Körper neue Zähne wachsen lassen kann, dann ist so ein Mini-Loch ein Klacks. Schnellster Weg: sieh Dein Ohr/das Loch als geheilt an. Das gekoppelt an intensive Freude/Liebe/Energie jeder Art. Vermutlich reichen ein paar Minuten "Energie" und dann noch 20-30 Minuten, bis es "fertig" ist.

    Und wenn das nicht funktioniert, bleibt ja noch immer die OP. Nicht wahr?

    (auch Krampfadern seh ich als epigenetisch gut behandel-/heilbar und nicht als "genetisch in Stein gemeiselt")


    Nachtrag Ohr: mir fällt spontan folg. "Methode" ein. Du gibst Deinem Körper ein "so will ich's haben" Muster vor.

    Möglichkeit 1: Du stellst Dir gesundes Ohr grün vor und Dein angeschlagenes Ohr rot vor (Du kannst zB in die linke Hand das gesunde und die die rechte das zu heilende symbolisch reinlegen) und dann führst Du grün und rot zusammen, so dass grün über rot liegt und wartest bis beide grün werden.

    Möglichkeit 2: oder Du nimmst Deine Ohren aus jungen Jahren und stülpst sie über die "älteren Modelle" drüber.


    Ein Beispiel für die Methode an mir selber: ich konnte nach einem Sturz aus 3m Höhe (damals war ich hochschwanger und hab auch dank "Energiestoß" nur was am unteren Rücken gehabt, statt logischem "Totalschaden". Sonst ist mir und Kind zum Glück nichts passiert) mein verschobenes Becken innerhalb von Sekunden soweit hinbekommen, dass ich wieder längere Strecken gehen konnte.

    Kein Therapeut hat sich getraut das vor der Geburt "anzugreifen". Nach kürzesten Strecken hat es so gekrampft, dass ich stehen bleiben musste und Übungen machen musste, damit es sich entkrampft hat. Schlafen - max. 1 Stunde im Stück.

    Hab einiges probiert (mich mit "vor dem Unfall" mit meiner WS verbunden, virtuelle Heiler an mir arbeiten lassen etc.).

    Hat tagelang nichts gebracht.

    Instant Shift gab es dann beim Einkaufen. Ich war soooo genervt von dem permanenten Krampf, dass ich mir ein junges, gesundes Mädl vor mir anvisiert habe, die sehr schwungvoll gegangen ist. Mit der habe ich mich verbunden. Ihre WS/Becken energetisch über meine drübergestülpt (mit sehr viel Wut und Frust in mir) und et voilá, ich hab richtig gespürt, wie ich mich in dem Moment komplett neu ausgerichtet habe. Damit war das Thema erledigt und ich konnte wieder "normal" gehen (soweit man am Ende der Schwangerschaft "normal" geht).


    Hier geht es aber um Fernheilung.

    mM: egal ob jemand 1m neben einem sitzt und gut bekannt ist, oder am anderen Ende der Erde und unbekannt ist. Energie ist Energie.

    Aber einige sagen, dass sie mit Foto besser können als ganz anonym (zB nur mit Namen, oder mit Infos wie: "die Cousine, vom Nachbarn des Bruders..."). Und am Anfang ist für viele der persönliche Kontakt leichter - einfach weil unser Erbsenhirn es so leichter zulassen kann.

    Einige tun sich leichter bei Bekannten/Familienmitgliedern, bei denen ein Bonding da ist.

    Andere arbeiten viel lieber mit Unbekannten (ging mir am Anfang auch so - die waren irgendwie "viel leichter").

    Ich glaub das ist auch wieder nur die eigene Einschränkung/das eigene Glaubenssystem, das da blockiert (die Energie wird den Weg schon finden).

    Wenn deine Tochter aber auch dazu fähig ist, wieso hat sie es nicht bei sich selbst angewandt?

    Die Selbstanwendung (in Akutfällen) war und ist tlw. noch - zumindest für mich - eine spezielle Herausforderung. zB bei massiven Kopfschmerzen - da mal trotz pochendem Kopf in eine "saubere" Frequenz zu kommen ist - zumindest für mich - nicht immer möglich.

    Ich nutze für solche Fälle "als Krücke" gespeicherte Heilenergie (Heilwatte). Siehe meinen Bengston Thread.

    Und so wie Locke schreibt - wenn man es gar nicht erst versucht/sich nicht drauf einlassen kann... (kann es auch keine Ergebnisse bringen).


    Huch, Post nach Nachtrag/Änderung zu lang, muss ihn teilen...

    Hallihallo,

    Passionsblume ist uU einen Versuch wert.

    Ich war ganz erstaunt, dass bei einem "Schlafproblem-Kandidaten" in meinem Umfeld Passionsblume in Form von Passelyt oder Passedan super funktioniert bezügl. länger durchschlafen. Wir experimentieren nun auch mehr "in Richtung Gaba". Auch Einnahme von GABA scheint zu wirken.

    Der "Kandidat" ist allerdings Diabetiker. Da muss ich erst nachfragen, ob er was beim Blutzucker merkt. Kognitive Beeinträchtigung merke ich keine. Eher das Gegenteil (da der Schlaf besser ist).


    lg togi

    Warum bist du denn so wild auf Moderation?

    Möchtest du die Erwählte sein und Königin im Forum?

    Interessant, und für mich nicht nachvollziehbar, dass Dir genau diese Gedanken beim Lesen von Lissy Posts kamen.

    Sagt Dir „Projektion“ etwas?

    (Kurzfassung: „man soll nicht von sich selbst auf andere schließen“) - ich sag nicht, dass es so war, aber eine mögliche Option…


    bernd: gute Besserung!


    lg togi

    Hallo Suusy,

    wie schon andere geschrieben habe:

    lies den ganzen Thread.


    Die einzige Möglichkeit, die ich sehe den Körper über Cholesterinreduktion daran zu hindern „Ablagerungen“ zu produzieren, wäre das Cholesterin auf 0 zu drücken.

    In allen anderen Fällen: es ist ihm egal ob er 50 oder 400 LDL hat - wenn es Stellen gibt, die er auf diesem Weg kitten möchte, wird er es tun.


    Einzige Möglichkeit Ablagerungen zu verhindern, ist es das Gefässsystem jung und flexibel zu halten.


    Zusätzlich zum Lebensstil, kann man sich mit Nahrungsergänzungen helfen.


    (Mein Lebensgefährte, Anfang 60, kommt aus einer Familie, in der alle mit ihren Gefässen kämpfen.

    Er hat keine einzige Verkalkung (bei ihm sind sie mit der Kamera durchgefahren). Herzklappen schliessen noch zu >99%. Lt. Untersuchendem, auch nicht mehr ganz jungem Arzt ist das absolut unüblich/sieht er „sowas“ nur bei viel jüngeren und Gesunden).


    Mein Lebensgefährte achtet nicht auf seine Ernährung, hat mittlerweile leider auch Diabetes. Milchprodukte isst er reichlich, vA aber zu viele Kohlenhydrate.

    Gefässe sind dennoch top.

    (zum Ausgleich stopf ich ihn seit bald 15 Jahren mit hochdosierten Vitaminen voll. Scheint in vielen Bereichen zu helfen - so auch bezügl. seiner Gefässe).


    Gefässwände freuen sich über gute Vit C Versorgung. (wir nehmen seit vielen Jahren >=10 Gramm pro Tag.

    Linus Pauling hat ab ca. 50 Jahren 18g Vit C/Tag genommen und ist mit 93 mit junggebliebenen, völlig gesundem Gefässsystem verstorben (hatte extra veranlasst, dass er eine Autopsie haben wollte um einige seiner Theorien posthum beweisen zu können)


    Allein jede Zigarette verbraucht ca. 50mg Vit C…

    (somit reichen allein schon diese blöde

    Angewohnheit, um durch den dadurch erzeugten Vit C Mehrbedarf Schaden anzurichten)


    Vegan: muss nicht automatisch gesund sein. Kommt auf Durchführung an.

    Ich würds eher von der anderen Seite betrachten: was braucht der Körper um gut zu funktionieren?

    1. Eiweiß- mind. 1 Gramm pro kg/Normalgewicht pro Tag (Achtung! es muss verwertbares sein !)

    2….


    Kurzfassung: sobald die Gefässe wieder glatt und flexibel und ohne Entzündungen sind, wird das Cholesterin automatisch runter gehen.


    Zum Thema Einseitig/einzelne Stellen - das passiert wenn dort Entzündungen waren oder sind. (und ja, wie andere schrieben, leider können auch die mRNA Impfungen lokale oder generalisierte Gefässentzündungen provozieren (zB die „berühmten“ “seltenen“ Herzmuskelentzündungen - die hat man mit 1:100.000 als sehr selten abgetan, jetzt ist man bei 1:300 (Thai Studie, junge Männer die mit div. Tests wenige Wochen nach Impfungen begleitet wurden).

    Es lohnt sich, auch ausländische Quellen zu lesen (zB Dänemark, Schweden impfen nur mehr 18+ jährige und haben sich für ihren Fehler jüngeren zu impfen entschuldigt. Florida empfiehlt gar nur mehr 40+ zu impfen

    Ö und D - impfen weiter ab 12J…

    Interessant wie unterschiedlich „faktenbasiertes“ agieren aussieht. Nicht wahr?


    Tippe dennoch bei Dir eher auf Lebensstil/Zigaretten als naheliegendere Ursache.


    Also Ziel: Gefässe entzündungsfrei, flexibel bekommen.


    Statine: VERHÄRTEN die Gefässe.

    (so nach ca. 10 Jahren wird es gut sichtbar, dann gibts immer mehr Statine, Blutverdünner, Herzinfarkte, Schlaganfälle - aber man hat das „Richtige“ gemacht… 🙄)


    Falls Du Dich dennoch in Statine reinschwatzen lässt - auf ALLE Co-Faktoren achten, um die zu erwartenden Schäden zu minimieren (Q10, Vit C, Magnesium…)


    lg togi

    Franz-Anton: in Ö würde es auch völlig reichen, wenn zB 1 Elternteil gegen Impfungen wäre/eher auf Alternativmed. und natürl. Lebensweise setzen würde und das andere Elternteil "systemkonform" denkt und agiert (und das Kind zum MCWürg schleppt, im Beisein des Kindes raucht etc...) - da wäre "das System" automatisch im Falle eines Sorgerechtskonfliktes auf Seiten des 2ten Elternteils.

    Über Homeschooling vs. "regulärem" Schulbesuch brauchen wir gar nicht reden.


    Somit, nein, da muss meiner Meinung nach seitens Kathrin und ihrem Partner nichts "passiert" sein. Kind aus der Schule rausnehmen reicht schon, um das System zu starten. Dazu noch das nicht impfen und dann uU auch noch laute Kritik an den C-Maßnahmen. Mehr braucht man nicht mehr...

    (wobei ich mir grad denke - wenn man in Ö sein Kind aus Angst vor Corona aus der Schule genommen hat, war man braver Bürger. Wen man Testungen nicht zugestimmt hat, DURFTE Kind gar nicht in die Schule usw...)

    (Somit Schulpflicht mit ausgesperrten Kindern. Wie skurril...)


    lg togi

    Hallihallo,

    Wenn bei einen heranwachsenden Kind ständig Magenprobleme auftreten könnte es an diversen Unverträglichkeiten leiden. Der eine verträgt eine Bratwurst, für einen anderen wird es zur Qual.

    Bin ganz bei Dir - individuell gesunde Ernährung ist das um und auf. Nur mir ging es um den Parasiten-Konnex. (gesunde Ernährung kann keine Parasiten verhindern).


    Es gibt diverse Gründe, warum Kinder Magenschmerzen bekommen, die nichts mit Parasiten, nichts mit Unverträglichkeiten zu tun haben und nicht einmal körperlich bedingt sind. ...


    Ich frage mich, wie es dem Jungen von Sandra jetzt geht. Ist ja ihr Thread.

    Sandra, ich wünsche mir, dass du nochmal schreibst und hoffe, dass es Raphael schon viel besser geht.:)

    Ja, natürlich gibt es verschiedenen Gründe für Magenschmerzen.

    Aber Ausgangspunkt war:

    Im Mai litt Raphael unter Wurmbefall, was wir mit 2 Tabletten Combatrin glaubten, in den Griff bekommen zu haben.

    ...

    Übrigens haben wir im August wieder einmal einen einzelnen Wurm im Stuhl entdeckt, der noch lebte. Wurmeier wurden allerdings am After keine gefunden.

    Können all die Beschwerden von - noch vorhandenen - Würmern kommen ?

    Somit: ich verstehe nicht, was dagegen spricht bei BEKANNTEM Wurmbefall vernünftig zu entwurmen und zu schauen, ob dadurch die Symptome weggehen.

    (und im Allgemeinen: warum Du bei JEDEM THEMA nur auf Senden unterwegs bist und keinen mm von Deiner Meinung abweichen kannst, egal auf welch schwacher Basis Deine Argumente sind. Egal wie wenig Du über ein Thema weißt. Egal was an Gegenargumenten reinkommt. Schade...)


    lg togi

    Hallihallo,

    Bei so einen Wurmbefall empfehle ich eine komplette Ernährungsumstellung....

    Mir ist nicht klar, wie das helfen soll? Parasiten sind gerade bei Naturvölkern stark verbreitet. Bei allen wildlebenden Tieren, die sich natürlich und biologisch ernähren...

    Die kommen ja nicht durch Junkfood. (man spürt sie natürlich stärker, je mehr Nährstoffe fehlen).

    Wenn sie mal drinnen sind (nicht durch Magensäure vernichtet wurden), gehen die meisten nicht einfach aus Freundschaft wieder, sondern bleiben einem erhalten und die meisten verkürzen das Leben des Wirtes.


    (bei Infekten aller Art kann man sich gut über das ImSys helfen. Bei Parasiten - um sie loszuwerden - leider nicht. Die Biester sind evolutionär so erfolgreich, weil sie ein gutes Durchhaltevermögen haben). So zumindest meine Recherchen.



    Das es einen Zusammenhang zwischen Blinddarm-OP und Würmchen geben soll, halte ich für gewagt. Mein Kinder hatten auch alle irgendwann mal irgendwelche Würmchen und haben alle noch ihren Blinddarm.

    Meine Mutter hatte auch mehrfach als Kind massive Bauchbeschwerden dann auch Blinddarmbeschwerden - und Würmer. Da damals OPs noch gefährlich waren, hat man sie mit Eisbeuteln in der Leistengegend und irgendwelchen Tropfen auf Zucker (sie glaubt mein Terpentinöl als damaliges "Medikament" erkannt zu haben) behandelt.

    Auch sie konnte ihre Blinddarm dann so retten. (bzw. die Ordensschwestern im KH).


    Ist ja kein "wenn-dann-sonst"... sondern hängt von vielen Faktoren ab (je nachdem welche Parasiten man hat, wo sich die besonders wohl fühlen (manche wandern immer von Lunge über Darm, dann wieder Lunge, andere bleiben im Dünndarm, wieder andere sitzen gern am Dünn-/Dickdarmübergang...). Ob Symptome auf Blinddarm geschoben werden oder man weiter untersucht wird, entwurmt wird usw...). Auch um den Bauchnabel rum sind klassische "Druckstellen"/Stellen wo sie sich ansiedeln (warum auch immer... Erklärung hab ich nicht mehr im Kopf).

    Und ich sag ja nicht, dass JEDER Blinddarmdurchbruch von Parasiten ausgelöst wird - aber "irgendwas" löst die Entzündung in dem Bereich aus.

    Und die meisten OPs sind ja OHNE Durchbruch - wenn ein paar Marker ansteigen/Symptome da sind. Man schaut halt leider nicht WARUM der Blinddarm zickt.

    Und das kreide ich an.


    Kurze in-net Suche ergibt: Zusammenhang ist bekannt, gibt VIELE Infos im Netz (vA im englischsprachigen Raum).

    Weils mir grad einfällt: Mehlhorn hat gute Bücher zu dem Thema geschrieben (kann mich uA daran erinnern, dass er auch von hormonähnlichen Stoffen schreibt, die manche Parasitenarten ausscheiden, die die Köreprtemp. vom Wirten RUNTERREGULIEREN, damit sich die Biester wohler fühlen. Schon irre, was Parasiten für Anpassungsmechanismen mitbringen)....


    Zurück zu dem Parasiten/Blinddarm Konnex. Bin überrascht, dass es sogar Studien dazu gibt:

    https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMicm2001893▹

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34600753/

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15807469/

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17524150/


    Somit für mich ganz klar: den Konnex gibt es. Die Frage ist wie häufig (da vermutlich je nach Wohnsituation/Tierkontakt, Gebrauch von probatorischen Entwurmungen.. stark unterschiedliche Raten). Interessant wäre zB die Zahl der Blinddarm OPs je nach Region (ländlich mit viel Viehzucht vs. Stadt. In Wien zB haben ca. 10% Hunde Parasiten. Es gab vor einiger Zeit eine Studie in Wien darüber. Und in Ö wird jeder Hund automatisch alle 3-6 Monate entwurmt usw...)


    Und nur weil man sie bei Dir erst NACH Deinem Spitalsaufenthalt gefunden hat, heißt das nicht, dass Du sie während des Aufenthalts nicht auch schon die ganze Zeit hattest. Muss ja einen Grund gegeben haben für Deine Bauchschmerzen.

    (ich war 2x im Spital vor meiner OP. Gefunden hat man sie dann WÄHREND meiner OP.)

    Und ich sag nicht, dass Du fix welche hattest. Lese aber auch nicht raus, warum Du glaubst sie ausschließen zu können.

    Zur Erinnerung: man braucht oft dutzende Tests, bis sie sich zeigen (Fonk). Allerdings wird meist nur 1-3x getestet, wenn überhaupt...


    Mein Fazit nach jahrelangem "rumbasteln" bei dem Thema: lieber 2-3 Durchgänge schulmed. entwurmen, als sich ewig und 3 Tage mit div. Kräuterkuren rumplagen... (so würde ich das mit meinem heutigen Wissen machen).

    Bzw. Kieselgur um sie klein zu halten. Bei Kindern geriebene Karotten/Karottensuppe nach Moreau.

    (mir sind die Kräuterkuren mittlerweile alle viel zu scharf. Ins Kind hab ich die auch nie reinbekommen).


    lg togi