Hallo liebe Leute
Kennt sich jemand wirklich aus mit Speiseröhrenkrampf so wie ich ihn hier schildere?
Ich möchte wissen, ob dabei wirklich eine Blut-Unterversorgung des Gehirnes entsteht, oder warum dieses Gefühl auftritt.
Detailliert:
Ich leide ganz sporadisch, seit Jahrzehnten unter Speiseröhrenkrampf. Der Krampf dehnt sich über den ganzen Oberkörper aus. Der letze Bissen/Schluck geht während der nächsten 5-20 Sekunden nicht runter. Dabei wird mir noch schwindelig, wie wenn kein Blut mehr ins Hirn kommt. Bin deswegen auch schon vom Stuhl gefallen. Meistens ist das nach 10 Minuten wieder ok. Es gibt aber auch aus dem nichts Krämpfe, die halten dann lange und sehr schmerzhaft an. Dann ist jedes Schlucken wie wenn da ein Ballon durchgequetscht würde, ist verdammt schmerzhaft und fühlt sich an, wie ein Herzinfarkt.
In Europa und auch hier in Thailand nehme ich Midizinische Mittel, wirkstoff ist OMEPRAZOL, gegen Magensäure und das hilft wirklich.
Danke auch an René für die fachlichen Informationen, Abhandlungen und Diskussionen!