Homosexuelle Menschen kann man nicht mit Trans- oder Inter- beziehungsweise Zwitter-Menschen vergleichen - im Gegenteil, letztere können ebenso sowohl homo- als auch hetero- oder a-sexuell sein. Das eine sind sexuelle Orientierungen, das andere das eigene Geschlechts-Bewusstsein.
Denn schwule Männer sind gerne Männer, manche sind bisschen weibisch bis tuntig - und lesbische Frauen sind gerne Frauen, manche sind halt burschikoser - doch von denen will niemand trans, also das andere Geschlecht sein.
Gut, viele homosexuelle Männer sind gerne Drag-Queens oder Crossdresser (früher Transvestiten), aber das hat nur mit Kleidung, Schminke und/oder Fetisch zu tun, doch nichts mit dem grundsätzlichen Geschlechts-Bewusstsein oder dessen Störung.
So wie die sexuelle Orientierung (also Hetero- oder Homosexualität) genetisch angelegt ist, sind es wohl auch andere Bereiche, wie zum Beispiel dieses Geschlechts-Bewusstsein (weiblich/Frau oder männlich/Mann) - und manchmal gibts da leider eine Störung, was zu Zwitter-Menschen führt. Hat nichts mit Erziehung, Familie oder WOKE-Ideologie zu tun btw.
Homosexuelle sind obendrein eine sehr große Bevölkerungsgruppe, mindestens 10 % sollen es sein - Zwitter-Menschen sind hingegen nur im Promille-, also Null-Komma-Bereich zu finden. In der Wikipedia finden sich nachvollziehbare Angaben zu diesen biologischen Dingen.
Das eigentliche Problem ist, dass gewisse Ideologie seit ein, zwei Jahrzehnten auf viele Menschen wirken soll, also die Idee von irgendwelchen (biologischen und erfundenen) Geschlechtern oder einem einfachen Wechsel innerhalb dieser.
Das sind dann leider alles Opfer, die durch Politik, Medien, Schulen und Eltern a la WOKE erzogen und beeinflusst wurden - und für sie sinnlose Angleichungs-Schritte wie bei Zwitter (die das aber oft brauchen) nachvollziehbar sehr bereuen.