Ich bin ja nicht für ein Verbot von Literatur. Sie ist Teil unserer
Geschichte, wie Kolonialismus ein sehr wesentlicher Teil ist.
Aber ich bin dafür, dass die Leute erkennen, mit was sie sich
unterhalten. Denn sie unterhalten sich mit Phantasiegeschichten über den
durch die Europäer und auch viele Deutsche an den amerikanischen
Ureinwohner verübten Genozid.
Dann hatte und hat es ja genau diesen Nutzen, darüber die Problematik aufzeigen und erkennen. Freilich ist es ein Produkt seiner Zeit, ein Verbot macht allerdings weder den Genozid rückgängig, noch wird es künftig diese Grundlage für das Aufzeigen/Vergleichen geben.
Dennoch ist es wie Du richtig sagst Teil allgemeiner und nicht nur deutscher Geschichte (Historie).
Und Historie via Büchern verbieten, ändern, löschen, verbrennen ist eine fatale Sackgasse. Dann denkt man sich wohl neue Fantasie-Geschichten aus, hoffentlich nicht - erneut - zum Nachteil dieser oder jener Ethnie, weil man zB KMs Geschichten (in diesem Bezug als abschreckendes Beispiel) bereits lange vergessen hat.
Ich glaube, wenn ihr keine Volksabstimmungen hättet, dann würden sie bei Euch auch in allem entscheiden wie sie wollen und hätten es auch in Bezug auf ID2020 so gemacht wie wir, dass alles von Fremdfirmen organisiert wird. Denn das war der Plan. Ein weiterer Unterschied ist, ihr habt davon erfahren. Die meisten Deutschen wissen auch heute noch nichts davon, dass es die Gesetze überhaupt gibt.
Auch in Ö gibt es keine direkte Demokratie, die seltensten Volksabstimmungen gibt es deshalb schon nicht mehr, weil sie früher zu naiv von der Politik gehandhabt wurden (keine Inbetriebnahme des Atom-Kraft-Werkes) und danach nur noch @EU (da gings nicht anders), wo sie allerdings schon sehr intensiv propagandistisch Werbung für ein JA machten. Zumindest diese propagandistische Werbung hatte Ö mit der Schweiz diesbzüglich gemeinsam, was in der Schweiz da noch bisschen besser ist, also dass es dort öfters solche Abstimmungen gibt. Da geht schon mal auch das durch, was das Volk wirklich will und nicht das, was es zu wollen hat. Auch wenn es bisher eine direkte Vatikan-Filiale war, teilweise noch ist.
Erzähle mir als Ö doch bitte nichts von deutschen Gesetzen. Wir haben ein Gesetz. Das heißt Bundesrecht bricht Landesrecht. Und damit sind alle Landesrechte außer Kraft gesetzt. Aber du kannst es dir auch gerne von einem Anwalt erklären lassen.
Bundesrecht bricht Landesrecht - Sie hören von meinem Anwalt! - MetaGer Proxy
Ja, diese völkerrechtliche Praxis (Staaten-Bund aus freier Wahl der souveränen Staaten) ist tatsächlich so, hatte und hat den Sinn und Nutzen gemeinsam gegenüber anderen Ländern, Staaten, Staaten-Bünden als ein geeintes (zB deutsches) Volk aufzutreten. Dennoch blieben die meisten Agenden bei den (Frei-) Staaten bestehen, nennt sich Konföderation - draus gemacht haben die Besatzer allerdings eine Föderation (übrigens auch in Ö). Nur kleiner vorsilbiger Unterschied, doch gewaltig in der Auswirkung. Ähnliche Geschichte in den USA, Konföderation wurde mittels Bürgerkrieg zu Gunsten Föderation abgeschafft. The winner takes it all, auch die Geschichts-Buch-Einträge - als hätte es im Norden nie Sklaverei gegeben.
Grade Deutschland war ja ein Flickenteppich von Klein- und Kleinst-Staaten, letztlich durch Fürsten/König/tümer vereint, die schließlich mittels dem Bund des (1.) deutschen Reiches (1871) zumindest dahingehehend geeint wurden. Und gleichzeitig sagte sich das geeinte deutsche Volk los vom Vatikan, das konnte nicht verziehen werden. Auf Geheiß des verlassen/ausgesperrten Vatis war es anderen Groß-Mächten unter dessen Fuchtel eben ein gewaltiger Dorn im Auge. Unter anderem auch deshalb die außerhalb der deutschen Reiche (D + Ö) angezettelten Kriege, letztlich auch der große von vor über 100 Jahren.
Und natürlich wurde die EU in Deep-State-Absicht von Anfang an mit den falschen Vorzeichen aufgezogen. Idee gut, Ausführung (mehr als) schlecht.
Das was Du zu den USA beschreibst hat sich erst später durch unterschiedliche Ereignisse entwickelt. Die Siedler haben es anfangs nicht einmal für nötig gehalten, sich an die Bedingungen des Unabhängigkeitsvertrags zu halten und Abgaben nach England zu leisten. Auch gab es zu der Zeit auch die City und viele andere Einrichtungen noch nicht.
Wie, Du meinst ernsthaft die City (hier wohl City of London gemeint) hätte es damals noch nicht gegeben?
Die City of London war immer schon eine Filiale des Vatikans, als Verwaltung des restlichen UK-Reiches, welches die meiste Zeit eben nicht unabhängig war.
Diesen Satz- Die Vereinigten Staaten müssen darauf vorbereitet sein, offensive Operationen gegen jede andere Weltmacht oder Kombination von Mächten durchzuführen. habe ich original aus den veröffentlichten Unterlagen des amerikanischen Kriegsministeriums von 1945 entnommen und übersetzt. Es wurde hier veröffentlicht:
“Wipe the Soviet Union Off the Map”, 204 Atomic Bombs against 66 Major Cities, US Nuclear Attack against USSR Planned During World War II | Defend Democracy Press
Sagte ich doch: Good-Cop & Bad-Cop-Theater. Der Vatikan hatte via UK (City of London) und US (Washington DC) die ganze Erde auch weltlich erobert, annektiert, besetzt. Damit das aber niemand so schnell merkt, wurden Schatten-Boxereien veranstaltet. Russland war noch gar nicht so lange ebenso unsouverän, es hatte den undankbaren Part des Bad-Cops. Deshalb glauben ja nach wie vor viele Verschwörungstheoretiker, auch jetzt würde Russland beziehungsweise Putin ein falsches / böses (bad) Spiel spielen.
Welcher Enthusiasmus sollte mich befallen, wenn die Deutschen Karl May,
Deinen Enthusiasmus meinte ich nicht in Bezug auf KM, sondern @ Putin/Russland, da hast Du ja im Forum sehr viel und lang geschrieben, für viele wäre das ja jetzt der Good-Cop. Na, mal sehen.