So passierte das bisher ja nicht.
Ja eh, es kann nur ein sehr hinkender Vergleich sein, aber wie sonst könnte man es annähernd jemanden erklären? Versteh ichs ja selbst nicht zu 100 %, kann ja nur das wiedergeben, was mir Freunde/Bekannte dazu hautnah schilderten.
Du bist ein Kind und du fühlst dich noch unbestimmt. Du bist ein Junge und machst alles was Mädchen machen, was auch viele Jungs machen, die sich zu ihrem Geschlecht bekennen, aber Du identifizierst dich selbst von Anfang an als Mädchen, obwohl du ein Junge bist. Du hast dann irgendwann das Gefühl, dass das alles falsch ist, weil es nicht von der Gesellschaft akzeptiert wird. Deine Eltern etwas anderes erwarten. Die Umwelt etwas anderes erwartet. Du versuchst dich anzupassen und viele haben ja sogar geheiratet, um es der Gesellschaft recht zu machen. Gilt natürlich auch für Homosexuelle.
Bis es zu einer Geschlechtsumwandlung kommt gab es es in der überwiegenden Mehrheit erst einmal einen langen Leidensweg mit ständigen inneren Konflikten, die durch unsere Heterowelt ausgelöst werden und wenn sich jemand dann entscheidet, dann geht er einen harten Weg, weil wie hier mehrere geschrieben haben, die eigene Identifikation zu einem anderen Geschlecht vom KZ in die Psychoecke verschoben wurde. Das wurde jetzt 2019 geändert.
Ich bin daher ziemlich entsetzt über das, was ich teilweise lese. Eine Diskussion wie aus den 70ern mit alten Leuten.
Sehr richtig, ganz Deiner Meinung! Wobei mir schon ein paar Betroffene erzählten, dass ihre Großeltern damit nicht so Probleme hatten wie zum Beispiel ihre Eltern oder Geschwister, schon interessant.
Diese ganze LTBQ-Sache scheint in großen Teilen eine ganz andere Geschichte zu sein, die mit denen die sich früh sexuell als anders empfunden haben und dann irgendwie ein Leben in der Gesellschaft gefunden haben, kaum noch zu tun hat. Auf der einen Seite soll es das anders sein normalisieren. Soweit ok. Aber gerade dieser Einbezug von Kindern kommt einem krank vor.
Eben, die meisten Trans/Inter/sexuellen wollen mit diesem LGBT-Quatsch ja gar nichts zu tun haben - nur das wissen wie man hier merkt die wenigsten Leute.
Selbst wenn ein Mensch mit 2 Geschlechtern geboren wird, hieß es ab einem bestimmten Zeitpunkt immer, der Mensch soll erst einmal erwachsen werden und sich dann frei für das Geschlecht entscheiden, in dem er gefühlsmäßig lebt.
Früher haben die Eltern das Kind gleich vom Arzt so operieren lassen, wie sie sich das Geschlecht ihres Kindes wünschten. Aber wenn es erwachsen war, fühlte es sich oft im falschen Geschlecht.
Beides mögliche Fälle für Geschlechtsumwandlung.
Was Erwachsene machen, soll deren Sache sein und interessiert mich nicht.
Sagt nicht Umwandlung, es ist eine Anlgeichung oder Anpassung - umwandeln geht nicht, das würden sich alle Trans/Inter/sexuellen mehr als alles andere wünschen!
Sehr viele Intersexuell werden schon als Babys, Kleinkinder und Kinder operiert, weil ihre Eltern beziehungsweise Ärzte das so wollen - die meisten von ihnen leiden dann sehr, wenn sie erwachsen sind.
Bei Transsexuellen ist das ja anders, die merken eben schon wie Du so schön vorher beschrieben hast, dass sie nicht so normal wie ihre Freunde/Mitschüler sind, und die dürfen sowieso erst im späten Teenager-Alter operiert werden, mit Erlaubnis der Eltern oder warten ohnehin bis sie alt genug sind, weil sie von den Eltern verstoßen werden oder sie ihrer Familie das Gerede ersparen wollen und vorher ausziehen etc.
Einfach eine Akzeptanz würde ausreichen. Dadurch gibt es auch nicht mehr Geschlechter. Ein umoperierter Mann wird optisch eine Frau ohne Funktion und umgekehrt. Dadurch werden sie kein neues Geschlecht.
Ich verstehe auch nicht, warum eine Transsexuelle nicht wie bisher auf eine Damentoilette gehen soll. Das sind einzelne Kompartments.
Die, die sich so gut es geht dem Gehirn-Geschlecht angleichen können, tun das doch, die wollen doch nicht als transsexuelle Frau auf die Männertoilette und umgekehrt will kein transsexueller Mann auf die Damen-Toilette. Grade dann hätten sie ja ein Problem, denn sie sehen ja bereits angepasst/angeglichen richtig/er aus und würden mit ihrem genetischen Geschlecht erst recht in der anderen Toilette auffallen - und auffallen wollen die meisten Trans/Inter/sexuellen eben nicht.
Die, die so gerne bunt auffallen (wollen) sind diese Genderismus-Opfer.
Ich hatte vor Monaten die Videos von Ossebaard hier eingestellt. Anhand der Unterlagen der UN wird in einem der Videos auch gezeigt, dass die UN-Pläne eine Frühsexualisierung von Kindern enthalten. Ist schon Monate her, dass ich das gesehen habe. Aber ich glaube ab Kindergartenalter. Das, was jetzt in den Schulen passiert ist meiner Ansicht Teil des von der UN verabschiedeten Frühsexualisierungsprogramms, das sie mit dem LBTQ vermischen.
Das soll die Kinder früh in ihrer eigenen Sexualität verunsichern, die sich eigentlich ohne Umflüsse von außen frei entfalten soll. Hintergrund ist den Zerfall der Familienstruktur zu fördern. Und natürlich werden die Menschen, die umoperiert wurden, auch keine Kinder mehr auf natürlichem Weg zeugen können.
Das stimmt natürlich, und das ist selbstverständlich zu verurteilen beziehungsweise wieder einzustellen. Nützt eben der Kabale, aber nicht den Menschen.
Eine versteckte akzeptierte Pädophilie geht ja Mal überhaupt nicht. Kindesmissbrauch gab es schon immer in hohem Maße, auch in vielen Familien, und es ist das Kränkste von allem.
Da ich betroffen bin, habe ich diesbezüglich schon sehr viel recherchiert. Daher kann ich sagen, selbst wenn ein Kind immer wieder vergewaltigt wurde und sogar ein Kind von seinem Vater bekam, ist früher nach einer Gerichtsverhandlung nicht mehr passiert als 1 Jahr auf Bewährung. Unglaublich.
Die Fälle, die manchmal öffentlich werden und durch Fremde passiert sind, sind nur die Spitze des großen Eisbergs.
Es ist auch so schlimm genug.
Wenn alle Menschen, die Kinder sexuell missbrauchen inhaftiert würden, schätze ich, dass die vorhandenen Gefängnisse lange nicht ausreichen würden. Und wenn jeder, der ein Kind missbraucht hat oder sich entsprechende Videos ansieht, einen roten Punkt auf der Stirn bekommen würde, wäre die arglose Bevölkerung total geschockt, wer alles einen roten Punkt auf der Stirn trägt.