In folgend verlinktem ausführlichen YT-Video-Interview erzählt eine langjährige Bestatterin, was
es mit der nicht vorhandenen Übersterblichkeit trotz sich stapelnder
Särge auf sich hat - und ja, es hat auch mit den günstigeren Kremierungen in
Polen/Tschechien zu tun. Was aber wegfiel, weil diesbezüglich die Grenzen dicht sind.
Aber es sei auch dem Umstand geschuldet gewesen, dass ein Amt oder Ämter aufgrund Personalmangels (!) Sterbeurkunden nicht mehr zeitnah ausstellen konnte/n, wie es ein hier im Thread bereits verlinkter Bestatter-Innungsobermeister bei GMX meinte (gmx.net/magazine/panorama/bestatter-sachsen-todesfall-familie-35436718). Mag sein, dass es in einigen Gebieten bzw Städten zu gewissen Zeiten mehr "Corona"-Todesfälle gab, aber das war/ist ja letzlich auch nur den Testungen zu schulden.
Über Nacht gab es also zu einer bestimmten Zeit plötzlich X Tote/Särge mehr zu kremieren, die deutschen Krematorien vor Ort es aber alleine vom Zeitaufwand bzw wegen den Kapazitätsgrenzen nicht entsprechend schnell schafften, deshalb gab es auch diese Kühl-Laster- bzw (doppeldeutig) Hoch-Stapel-Berichte. Aber eben aus Propaganda-Zwecken entsprechend hingebogen.
Die Bestatterin erwähnt ebenso die Bundes/Landes/Statistik-Ämter betreffend der angeblichen Übersterblichtkeit, wie im Thread schon auf Renés Beitrag von Bernd verlinkt wurde.
Es sterben lt dieser Bestatterin aus einem Bereich sogar tw weniger Menschen als sonst, weil viele Unfälle Älterer (wohl wg Lock-Down bzw Angsmache doch nicht vor die Tür zu gehen) in der "Zeit wo das Laub geht und wieder kommt" (also zwischen Ende Herbst und Anfang Frühling) ausbleiben, wo die verunfallten und meist vorerkrankten bzw immungeschwächten Senioren sich dann im Krankenhaus multirestistente Keime MRSA holen und dann tatsächlich daran versterben würden. Sie sähe das, sie muss ja die mutmaßlich "infektiösen" Leichname entsprechend der Sterbeurkunde kontrollieren bzw anders behandeln als nicht als infektiös deklarierte.
Eine Uni-Klinik habe sogar herausgefunden, sagte sie, dass mutmaßlich SARS-CoV2-Infizierte Tote ebenso nicht ansteckend sind wie MRSA-Tote, also auch die viele Tage Ansteckungsgefahr bei Toten ein Schauermärchen, es dennoch keine pietätvollen Abschiede mehr geben darf.
Ach ja, die Toten werden angeblich auch gar nicht mehr auf SARS-CoV2 getestet.
youtube.com/watch?v=IjmOAtbklxM - von youtube zensiert
Zitat
… Bestattungen u Trauerfeiern. Wie verändert CORONA die Trauerkultur. Verena LEIBERSBERGER ist seit 17 Jahren … Bestatterin … im Landkreis Heidenheim
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