Das weltweite Impfkartell und die hörige Politik
Jetzt haben sie ihr Ziel erreicht. In den USA wurde das Biontech-Pfizer -vakzin von einer Notzulassung von der FDA umgewandelt in eine normale Zulassung. Dieser Umstand löst dann das bisherige Problem für eine generelle Impfpflicht. Mit Notzulassungen und/oder bedingten Zulassungen kann man keine generelle Impfpflicht einführen, da rechtliche Probleme damit quasi provoziert werden. So war es bislang auch nur möglich diese Vakzine bei uns in Deutschland zu verabreichen, da wir uns in einer vom Bundestag festgestellten epidemischen Notlage befanden. Ansonsten hätten diese Vakzine niemals zum Einsatz kommen dürfen.
Aus der Vergangenheit wissen wir, dass immer dann, wenn in den USA eine Zulassung erfolgte, mit Verzögerung diese Vakzine durch die EMA ebenfalls zugelassen wurden. Eine Zulassung in Deutschland ist dann nur noch ein formaler Akt. Insofern dürfen wir damit rechnen, dass über Kurz oder Lang diese Vakzine ebenfalls zugelassen werden. Dann fallen die letzten rechtlichen Hüllen, um auch bei uns eine Impflicht durchzusetzen, die von der Politik schon lange gewünscht wird und mit unsäglichem Druck nahezu schon jetzt Bestand hat. Sie lassen keine Druckoption aus, schwingen die Ethik- und Moralkeule, um uns in der Gesamtheit durchzuimpfen.
Mit dem Mittel der epidemischen Notlage verschaffen sie sich den Spielraum, der sie ermächtigt und auch rechtlich erforderlich ist, unseren Staat nach ihrer Ideologie umzubauen. In Zusammenarbeit mit dem Impfkartell strukturieren sie den Gesundheitsbereich um. Wir werden dann erleben, dass wir nicht nur gegen Viren geimpft werden, sondern gegen alle möglichen Krankheiten. Wir kennen schon heute die Krebsvorsorgeimpfungen, wie die der Gebärmutterhalskrebsimpfung.
Der Ansatz zur Entwicklung der mRNA-Vakzine war auch die Krebsvorsorge. Da konnte man bislang keine Zulassung erwirken, da war man bisher ohne Erfolg, ergo bekämpft man damit Viren und deren Folgekrankheiten wie Covid-19. Um die erforderlichen Zulassungen zu erhalten brauchte man den Notstand, denn ansonsten gäbe es nach den üblichen Zulassungsrichtlinien keinerlei Zulassung für diese Vakzine. Und das zu Recht! Allein die vom PEI aufgelisteten Nebenwirkungen und Toten reichen schon aus, ein Verbot für diese Vakzine zu verhängen. Die Notlage macht es möglich und wird, wie wir anhand der Zulassung des Pfizer-vakzins sehen, zur administrativen Normalität. Dieser absolute „Dammbruch in der Zulassung“ zeigt auf, wie die Pharmaindustrie das in Zukunft handhaben wird. Da wird nun ein Notstand nach dem anderen konstruiert und neue Vakzinentwicklungen werden wie jetzt auch, notzugelassen um dann kurz darauf die Normalzulassung zu erhalten. Die dazu notwendige Datenlage wird von den Herstellern zur Verfügung gestellt und die aufwendigen Entwicklungsarbeiten, die üblicherweise nötig sind und bei ca. einem Jahrzehnt liegen, verkürzt man auf ein Jahr.
Die Politik beruft sich auf die Verhältnismäßigkeit, indem sie ausführt, dass Unmengen an Leben gerettet werden. Ohne diese Vakzine würden wir vor einem Massensterben liegen! Insofern ist eine Verhältnismäßigkeit gegeben und vernünftig. Nachweise dazu: Fehlanzeige! Der Hauptanteil der „Weißkittelbrigade“ unterstützt diese Politik. Die Ärzte, die sich dieser Impfpolitik versagen, werden von Politik und ihrem hauseigenen Organ, dem zwangsgebührenfinanzierten ÖRR diffamiert, geächtet und ausgegrenzt. Die Medizin verkommt immer mehr zu einer gezielten, standardisierten Maschinerie unter Pharmakontrolle und –abhängigkeit. Weiter betreibt die Politik die Ausschaltung von weiteren Heilberufen wie Heilpraktikern, Homöopathen , Hebammen etc. Es erfolgt die Verkürzung auf die pharmabasierende Ärzteschaft.
Wir erleben hier das Geschäftsmodell einer Branche, deren Ansatz einzig die Gewinnoptimierung ist. Menschen haben wir genug auf der Welt. Sie gleichen riesigen Ameisenhaufen und, wenn man dann beim Durchlaufen auf sie tritt, gibt es halt Verluste. Das nehmen das Pharmakartell und die Politik gleichermaßen in Kauf. Pharmazeutische Produkte sind Mittel zum Zweck der Gewinnoptimierung und maximal dazu gedacht Symptome zu bekämpfen. Heilung ist ein Fremdwort und findet in den Produkten keinen Widerhall. Der Patient ist dazu da, sich mehrmals im Jahr sein Medizinpaket abzuholen bzw. wird in Zukunft mehrmals im Jahr ergänzend durchgeimpft. Da der Mensch keine Mangelware ist, stört das auch kaum, wenn die Schulmedizin gemeinsam mit der Pharmaindustrie am Tod jedes dritten Verstorbenen beteiligt ist. Mensch als Resource ist genügend vorhanden und wird auch regelmäßig nachproduziert. Da die Anführer des Pharmakartells häufig auch Eugeniker sind, hat damit alles seine Ordnung, wenn man mit seinen Produkten eine Kontrollfunktion über die Ware Mensch ausübt.
FAZIT
Pharmaindustrie und Politik beschreiten hier einen ganz gefährlichen Weg. Neben ihrer Impfbesessenheit zwecks Gewinnoptimierung führen sie das digitale Überwachungssystem ein. Jeder Geimpfte erhält einen digitalen Ausweis, der jegliche Kontrolle ermöglicht. Das ist auch der Grund warum alle, aber auch wirklich alle durchgeimpft werden müssen, um unter die digitale Kontrolle zu kommen. Herdenimmunität ist der Vorwand nicht jedoch der Grund zur Impfung. Von anfangs 65 % Durchimpfung für die Herdenimmunität sind wir nun schon bei 90 % angelangt. Allein das zeigt auf, um was es wirklich geht. Sobald wir dann für die Vakzine in Deutschland eine ordentliche Zulassung haben, werden sie ganz ungeniert die Impfpflicht anordnen. Die Freiwilligkeit, die es per se sowieso nicht gibt, muss dann natürlich aus medizinische Sicht LEIDER in Impfpflicht umgewandelt werden.