Beiträge von Manfred

    Alles Long Covid! Eine bequeme Universalerklärung

    Auf der Bundespressekonferenz spricht eine Long-Covid-Betroffene. In einer öffentlich-rechtlichen Doku wird ein schwer leidendes Kind als Long-Covid-Opfer porträtiert. Beide sind geimpft, doch das darf keine Rolle spielen. So lässt sich auf Corona zurückführen, was eigentlich politisch verschuldet sein könnte.

    Was gegen die Corona-Impfungen sprechen könnte, wird in den Medien kleinkariert angezweifelt, während gegenüber der Diagnose „Long Covid“ eine bemerkenswerte Naivität an den Tag gelegt wird. Zwei aktuelle Beispiele verdeutlichen diese Diskrepanz: der Auftritt der Margarete Stokowski bei der Bundespressekonferenz und ein Dokumentarfilm von Eckart von Hirschhausen zum Thema Long Covid.

    Letzten Freitag stellte Lauterbach die neue Impfkampagne vor. Mit von der Partie war Margarete Stokowski, die sich als „Abschreckungsbeispiel für Long Covid“ vorstellte. Ob es im Sinne des Marketings war, sie zur Bundespressekonferenz einzuladen, ist schwer vorstellbar. Schließlich bezeugt die Spiegel-Kolumnistin nicht nur die Möglichkeit, dreifach geimpft trotzdem schwer zu erkranken, sondern schildert ihren Krankheitsverlauf auch dergestalt, dass ein potenzieller Impfschaden mindestens naheliegt (Siehe auch die aktuelle Achgut.com Durchsicht mit Dr. Gunter Frank). „Ich war ziemlich frisch geboostert und seitdem bin ich krank“, sagt sie und konstatiert damit ein unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen. Während der akute Corona-Verlauf mild gewesen sei, litt sie täglich unter heftigen Kopfschmerzen, Fatique, Herzrasen, Schwindel, Kribbeln in verschiedenen Körperteilen, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen sowie als brain fog bekannten Symptomen. „Als ich das erste Mal so einen Crash hatte, dachte ich, ich hätte einen Herzinfarkt“.


    : https://www.achgut.com/artikel…queme_universalerklaerung

    Trumps Ex-Botschafter: USA finanzieren im Ukraine-Krieg beide Seiten Heftige Vorwürfe gegen Biden-Regierung

    Ric Grenell war nicht nur US-Botschafter in Berlin unter US-Präsident Donald Trump. Er wurde danach auch amtierender Direktor der Nationalen Geheimdienste der Vereinigten Staaten, also deren faktischer Chef. Grenell hat also gewisse Innenansichten. Ausgerechnet er beschuldigte nun die Biden-Regierung, beide Seiten des russischen Krieges in der Ukraine zu finanzieren.

    Die Biden-Administration finanziert „alle Arten von fremden Ländern, fremden Kriegen, fremden Verstrickungen. Und (Beamte) sehen nie wirklich den strategischen Fehler, der passiert“, sagte Grenell laut dem Portal „Just The News“ in einem Interview. „Und ich denke, die meisten Amerikaner hadern damit, den ganz klaren Grund zu verstehen, warum wir 19 Milliarden Dollar in die Ukraine stecken“, so der Trump-Vertraute.

    „Die Biden-Administration gibt der Ukraine 19 Milliarden Dollar, während sie mit dem iranischen Regime verhandelt, um ihm Milliarden von Dollar zu geben – während der Iran Russland mit Drohnen versorgt, um die Ukraine anzugreifen“, schrieb Grenell auf Twitter: „Biden steht offiziell auf beiden Seiten des Ukraine-Krieges."


    : https://reitschuster.de/post/t…raine-krieg-beide-seiten/

    Nelli, dein Text überzeugt mich ohne wenn und aber! Einzig die Rotweinschlückchen fallen bei mir etwas größer aus, liegt wohl an meiner Größe, welche per se schlicht mehr benötigt, aber das ist doch verzeihbar, oder?

    Torcer EnSikuMaV, allein dieser Erfindungsreichtum weist deutsche Kreativität nach. Wer so genial mit Erfindungsreichtum gesegnet ist, dem fällt es auch nicht schwer für ausreichend Gas und Strom zu sorgen. Wir sollten uns keine Gedanken mehr machen, die DEUTSCHEN haben wie immer alles im Griff. Andernfalls sprich Olaf der 1. ein Machtwort, wie er es eben schon getan hat. Ein Hoch auf Olaf!!!!!

    Scholz spricht Machtwort - Alle drei AKWs sollen bis April weiterlaufen können

    Stand: 18:48 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten



    Der Grünen-Parteitag hat den Streckbetrieb der beiden süddeutschen Meiler bis kommendes Frühjahr mühsam abgenickt, aber Finanzminister Christian Lindner versucht weiterhin, Grünen-Wirtschaftsminister Habeck zum Weiterbetrieb aller drei deutschen AKW bis 2024 zu bewegen.

    Quelle: WELT | Isabell Finzel


    welt.de/politik/deutschland/article241627029/Atomkraft-Scholz-spricht-Machtwort-Alle-drei-AKWs-sollen-bis-April-weiterlaufen-koennen.html

    @4162, wenn die Prozesskostenhilfe gewährt wird, umfaßt sie alle notwendien Kosten. Unter Umständen sind Gutachterkostten höher als die Anwaltskosten. Alle diese erforderlichen Dinge werden vom Anwalt geprüft und sind Bestandteil der anwaltlichen Beratung.

    Pfizer liefert die Bestätigung: Die Einführung des Impfpasses war ein schwerer Betrug!

    Die offizielle Begründung für die Einführung des Impfpasses war, dass man die Verbreitung von COVID-19 durch die COVID-19-„Impfung“ verhindern könne. Nun schockt Janine Small, eine Pfizer-Vertreterin, im EU-Parlament mit der Aussage, dass der COVID-19-„Impfstoff“ nicht auf die Übertragbarkeit von COVID-19 getestet wurde.



    Wer denkt, dass dieser schwere Betrugsfall der Gipfel ist, sollte sich an dieser Stelle anschnallen, denn das ist erst der Anfang. Eine Woche zuvor gestand der Pfizer-CEO, Albert Bourla, dass die sogenannten Corona-Impfstoffe ohne dem angeblich für die Corona-Pandemie verantwortlichen Coronavirus entwickelt werden. (vgl. CNBC)


    legitim.ch/post/pfizer-liefert-die-best%C3%A4tigung-die-einf%C3%BChrung-des-impfpasses-war-ein-schwerer-betrug

    Die Mama, du sprichst hier die Prozeßkostenhilfe an. Im Sozialbereich ist die eigentlich überflüssig, schwieriger wird es dann allerdings im Zivilrecht. Doch auch da gibt es häufig Prozeßkostenhilfe, weil man bei Klagen gegen Konzerne unisono unterlegen ist. Solche Dinge werden bei der Prozeßßkostenhilfe berücksichtigt. Falls man keine private Rechtsschutzversicherung hat, ist eine Prüfung auf Prozeßkostenhilfe immer sinnvoll. Mandierte Anwälte klären da einen gut auf, weil es ja auch in deren ureigensten Interesse ist.

    Lissy, die bekannten Provokationen sind absolut unangemessen! Allerdings zeigt sich hier deutlich, dass entgegengesetzte Ansichten Teil des Lebens sind. Letztlich fällt das auf die Verfasser dieser seltsamen Beiträge zurück! Insofern gib dir einen Ruck und bring dich mit deinen guten Beiträgen hier ein.

    Gruß, Manfred

    Im Zeichen des Sieges

    Die Vorbereitungen dieses Krieges, dessen Datum auf den 24. Februar 2022 festgelegt wurde, dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine, hat eine lange Vorgeschichte und hat seinen eigentlichen Beginn in den Maidanaufständen 2014. Westliche Beeinflussung, in der Hauptsache durch die Vereinigten Staaten von Amerika, destabilisierten die Ukraine, dessen Auswirkung einer Trennung in eine russischsprachige bzw. ukrainischsprachige Zone entspricht. Zuvor war die ukrainische Politik Russland zugewandt, was sich nach dem Maidanputsch insofern änderte, dass sich der östliche Teil der Ukraine inklusive der Krim politisch, kulturell und durch die Sprache weiter Russland verbunden fühlte. Das führte dann letztlich auch zu dem Bürgerkrieg, der seit 8 Jahren andauert und seine Eskalation mit dem Einmarsch Russlands am 24.02.2022 erfuhr. Formal hatten die Donbassrepubliken Russland um Beistand ersucht, welcher von Russland mit seinen Kriegsaktivitäten gewährt wird.


    Das Ziel westlicher Politik oder besser Natopolitik ist, die Ukraine in das westliche Bündnis zu integrieren, um die Ukraine zu gegebener Zeit in die EU und auch in die Nato aufzunehmen, ganz nach dem Beispiel europäischer Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Die militärische Aufrüstung der Ukraine durch den Westen fand schon seit 2014 statt, im Gegenzug wurden die Donbassrepubliken militärisch von Russland aufgerüstet. Allein dieser Umstand weist darauf hin, um was es eigentlich wirklich geht, nämlich um eine Konfrontation zwischen Russland und dem westlichen Bündnis, vertreten durch die Nato, sprich, den Vereinigten Staaten von Amerika.


    Wenn man in die Vergangenheit zurückblickt, gab es auch so eine Wertegemeinschaft, die römisch-katholische Kirche, die mit aller Macht Jerusalem zurückgewinnen wollte, nachdem diese Kultstadt von den Muslimen eingenommen wurde. Wir erinnern uns an mehrere Kreuzzüge, die Unsummen an Finanzmitteln verschlang und 100.000e an Todesopfern forderte, sowohl von der kämpfenden Truppe als auch von der Zivilbevölkerung. Gnadenlos wurden die Völker, die auf dem Wege lagen,von den Kriegern des Kreuzzuges geplündert und auch vernichtet. Den Endsieg konnten sie nicht erringen, die Blutspur war gewaltig.


    Der jetzige moderne „Kreuzzug“ soll nicht Jerusalem befreien, sondern es soll aus Gründen der Hegemonie und wegen westlicher Werte, die nicht näher beschrieben werden, Russland besiegt werden. Westliche Werte sind ähnlich der Werte der römisch-katholischen Kirche, die immer in kriegerischer Art den wahren Glauben verbreiteten, um an Macht und Schätzen hinzuzugewinnen! So gesehen, wird missioniert wie eh und je! Im Hintergrund gibt es da noch so kleinere Ziele, denn man hätte gern Zugriff auf Gas und Öl und weitere riesige Bodenschätze, die aus dem Blickwinkel des Westen ungenutzt herumliegen und denen man sich nur zu gern bemächtigen würde. Genaugenommen ist Russland/Sibirien das Mekka an Bodenschätzen.


    Dies Ziel vor Augen heißt, man muss diesen Krieg gegen Russland gewinnen, das System Putin eliminieren und durch eine prowestliche Regierung ersetzen. Ganz sicher wird dann Amerika Russland dabei behilfkich sein, ein westliches Wertesystem zu errichten, wobei man sich die Rechte sichert, um an die Schätze zu kommen, um die es eigentlich geht. Das ist dann keine Hilfe zur Selbsthilfe, sondern eine Hilfe ,um sich nach Herzenslust zu bedienen.


    Zur Kriegsführung benötigt man Kontingente, bestehend aus riesigenTruppenteilen und Waffen. Vor allem aber auch Waffen, die den russischen Waffen technisch überlegen sind. Damit will man nun die Ukraine weiter aufrüsten, damit Russland besiegt wird. Allerdings gibt es da noch so einen kleinen Pferdefuß, denn Russland verfügt über ein riesiges Kontingent an Atomwaffen, dem zweitgrößten der Welt. Dieses Hindernis hat die Qualität, dass unter Umständen alle Anstrengungen umsonst sind, denn der beidseitige Einsatz an Atomwaffen gleicht der Ausradierung der Menschheit.


    Der westliche Propagandaapparat läuft nun ununterbrochen auf Hochtouren, denn man bezichtigt Russland, dass es in diesem Krieg Atomwaffen einsetzen wollte. Auch das ist eine Desinformation, denn Russland hat auf westliche Provokationen reagiert und klargestellt, wenn es dazu kommt, dass der Westen Atomwaffen einsetzt, man sich entsprechend wehren wird.


    Diese Eskalationsstufe stellt ein Patt dar. Der Einsatz von Atomwaffen ist eigentlich undenkbar. Allerdings ist zu befürchten, dass eine Seite irgendwann durchdreht und damit diesen worst case hervorruft. Allein diese Gefahr sollte die Politik anmahnen, sich auf die Socken zu machen, um diese Krise mit Diplomatie zu beenden.


    ES MUSS EIN WAFFENSTILLSTAND HER UM DANN NACH LÖSUNGEN ZU SUCHEN, DIE FÜR DIE KRIEGSTEILNEHMER ANNEHMBAR SIND!


    Siege haben in dieser Eskalationsstufe keine Bedeutung mehr, denn, wenn einer errungen wird, ist das schlicht ein „Pyrrussieg“, mit der Folge der Apokalypse!

    Oktoberimpressionen

    Der Oktober ist ähnlich dem April ein Verbindungsglied zwischen einem Stück Restsommer und kommenden Wintermonaten. Dieses Jahr (2022) durften wir wieder einen „Altweibersommer“ erleben, der in seiner Intensität Reichtum vermittelt. Die für diese Zeit sehr warmen und sonnendurchfluteten Tage empfinden wir als eine Verlängerung der Zeit, die wir der Freiheit, nämlich der Freiheit, sich intensiv in der Natur aufzuhalten, widmen.


    Obwohl die Tage wieder kürzer werden, die Nächte schon empfindlich kühl sind und wir morgens in eine rauhreifbedeckte Welt blicken, wissen wir, dass wir schon bald wieder aufgewärmt werden, von einer Oktobersonne, die uns gut bekommt und uns zur Aktivität motiviert. Die Veränderungen der Farbe in der Natur von grün in gelb-orange bis weinrot stimulieren uns zusätzlich. Auch diese Farben vermitteln Wärme und Wohlbehagen. Allmählich fällt das Laub, und wenn wir durch die lichter werdenden Wälder unterwegs sind, Sonnenstrahlen den Wald in breiten Streifen durchdringen, stellen sich Glücksgefühle ein, denn im Hintergrund wissen wir, dass Oktobertage genauso unwirtlich sein können und Schneefall in höheren Lagen keine Seltenheit sind.


    Die Waldpfade sind voll mit Eicheln, Bucheckern und würzig riechendem frischen Laub bedeckt. Ständig knackt es unter den Wanderschuhen, wenn wir auf Eicheln oder Nüsse treten. Immer wieder steigen Finken vom Waldboden auf, wenn wir ihnen zu nahe kommen. Die Bucheckern scheinen für sie wie Manna zu sein. Buchfink und Grünfink picken ganz verträglich miteinander die Bucheckern auf. Ein Eichelhäher schreckt sie mit seinem Gekrächze und sie stieben wild auf, um wenige Meter weiter zu landen und ihr „Mahl“ fortzusetzen. Die Eichhörnchen tollen ebenso durch den Wald und haben grundsätzlich entweder Nüsse oder Eicheln dabei. Sie legen ihren Wintervorrat an und verbuddeln diese Früchte in Erdlöcher, die sie selbst anlegen. Ob sie alle wiederfinden, wissen wir nicht, aber wenn dann im Frühjahr aus diesen Früchten Keime entstehen, ist das der Verdienst dieser Samenverteiler im Wald.


    In den Morgenstunden löst die Sonne die wenigen Nebelfelder auf und schemenhaft kann man einmal eine Hütte, einen Schuppen oder auch ein Haus auftauchen sehen, welche ein wenig gespenstig im Nebel wirken. Die Gärten haben schon viel von ihrer Blütenpracht eingebüßt und Astern, Dahlien sowie letzte Rosen bestimmen das Bild. Eine Augenweide sind auch die Balllonblumen. Ihre Blätter weisen jetzt ein ganz intensives Gelb auf und gleichzeitig gibt es noch blaue Blütenreste. Auch das Ernten der Apelbäume, die in den Wiesen stehen, ist noch in vollem Gange. Mit langen Stangen werden sie von den Bäumen abgeschlagen und aufgelesen. Säcke voll mit Äpfeln stehen auf den Wiesen herum. Sie werden im Anschluß an die Ernte in die Mosterei verbracht.


    Die Vegetationsphase geht ihrem Ende entgegen, und man spürt trotz Emsigkeit von Tier und Mensch, dass bald die Wetterwende kommt, die uns in der Regel einen nasskalten Herbst bringt und dann in den Winter übergeht. Also nutzen wir diese schönen Herbstage, um zu wandern, den Garten winterfest zu machen und die Sonne zu genießen, die uns jetzt noch aufwärmt.


    Herbstzeit ist auch Genußzeit! Pilzgerichte, Wildgerichte und endlich wieder Rosenkohl und andere Gemüse, ersetzen die leichte Sommerkost mit den üblichen Salaten. Vermutlich weiß der Körper, dass mit der Wetterumstellung auch eine Umstellung der Kost vonnöten ist. Schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an die Martinsgans mit Rotkohl, Rosenkohl und Maroni denke. Gemeinsam mit einem schönen Spätburgunder ist das schon einen lohnenden Gedanken wert. Insofern ist immer der „Weg“ das Ziel und nicht das Erreichen des Endpunktes. Hoffen wir noch auf viele Wege und dass uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt.


    17.10.2022 Manfred Thöne

    Die Vorreiter haben sich vergaloppiert

    Wann schauen diese Vorreiter das erste Mal entsetzt zurück, um festzustellen, dass niemand ihnen gefolgt ist? Die Grünen ziehen rote Linien beim Brennelemente-Kauf, als wäre der Winter 22/23 der letzte Winter der Geschichte.

    Seit 20 Jahren gibt es eine neue Trendsportart in Deutschland, das Vorreiten. Auf breiter Front wird vorgeritten, egal ob es die grandiose Energiewende ist, die erfolgreiche Integration von Flüchtlingen, die lebensrettende Effizienz der Coronamaßnahmen, sogar bei der Weltführung – überall sind die deutschen Vorreiter am Horizont zu sehen. Es wird auf hohem Ross vorgeritten, es werden statt Peitschen große Worte geschwungen und die staunende Welt kann nur noch hinterherreiten.

    Um die Vorreiterrolle Deutschlands in der Energiepolitik ist es allerdings sehr still geworden. Es lohnt sich, mal ein paar Jahre zurückzuschauen und die Jubelmeldungen nachzulesen, mit denen grüne Politiker aller Parteien und grüne Journalisten aller Haupt-Medien die Gehirne der gutgläubigen Bürger verkleisterten. Aus allen Kanälen tönte es: Merkel hat gesagt, „…dass Deutschland weltweit Vorreiter im Strommarkt ist. Wir können als erstes Industrieland der Welt die Wende zum Zukunftsstrom schaffen“. Darauf ein dreifaches Helau!

    Prognosen sind schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen. So mancher Professor hat sich schon lächerlich gemacht, wenn er seine Wunschvorstellungen als Wissenschaft verkauft hat. So z.B. Prof. Dr. Schaltegger vom hochtrabend klingenden Centre for Sustainability Management (CSM), Leuphana Universität Lüneburg im Jahre 2013: „Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland ist ohne Zweifel bereits jetzt eine Erfolgsgeschichte.“ Prognosen sind gefährlich, wenn sie Zeiträume betreffen, welche für die Betroffenen erlebbar sind und die Protagonisten womöglich zur Verantwortung gezogen werden können für den Unfug, den sie verzapft haben. Doch so weit sind wir noch nicht, dazu ist es noch nicht schlimm genug. Aber wir sind auf dem Wege dorthin.


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