@4162, es wäre schön, wenn du einfach mal mit einem zusammenhängendem Text mitteilst, was du loswerden möchtest. Diese Zitatensammlungen sind weder aussagekräftig noch ergeben sie Sinn zu den Themen, die du ansprichst. Aber jeder macht das, was er für richtig hält, sagt der auf dem hohen Ross Sitzende!
Beiträge von Manfred
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@4162, dein Beitrag 2168 mit den schönen Zitaten hat welchen Sinn? Ist das nun deine Zusammenfassung aus dem Blickwinkel eines Historikers, der sich zur Aufgabe macht, die Auferstehung der Tartaren zu untersuchen? Die letzten übriggebliebenen Tattaren leben übrigens auf der Krim. Allerdings hatte man sie auch von dort vertrieben und umgesiedelt in die Weite des russischen Reichs. Irgendwann durfte der verbliebene Rest wieder zurückkehren auf die Krim.
Der Vergleich, dass die Staaten der "Shangai Cooperation Organisation (SOZ) was mit den Tartaren zu tun haben, ist so weit hergeholt, dass sich einem die Haare sträuben! Ein kleiner Tipp von mir: Wenn du Beiträge einstellst, dann versuche doch mal die Sprache der "Ottonormalverbraucher" zu benutzen. Wilde Vergleiche und zusammenhanglose Darstellungen erreichen uns wirklich nicht so gut! Nenn Ross und Reiter, anstatt "intellektuelles Gerede" von dir zu geben. Schönen Sonntag, Manfred
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Die Mama, na klar Mama, die Montanunion wurde auch schon von der CIA gegründet! Sie war, wie du sicherlich weißt der Vorläufer der EWG. Kohle und Stahl waren die Schlagworte , die damals die Länder zusammengebracht haben. Und Träumen Mama ist eine Eigenschaft, die uns leider schon abhanden gekommen ist. Insofern sind solche Beschreibungen hinsichtlich Dritter etwas unter der Gürtellinie. Desweiteren ist es durchaus üblich andere Ansichten zu tolerieren! Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte mal sein eigenes Selbstverständnis dazu überprüfen. Sachliche Hinweise dagegen, sind sehr willkommen. Der Soziologe Wolfgang Streeck ist nun nicht gerade der Beweis für den erforderlichen Realismus, eine Unabhängigkeit Europas von den Vereinigten Staaten, aufzubringen. Der Niedergang Europas dürfte dazu ein geeignetes Instrument sein, sich von der ewigen Bevormundung durch Amerika, zu lösen. Erst ein europäisches Sicherheitssystem würde hier die "Gordischen Knoten" lösen. Dafür lohnt sich jeder Aufwand und das ist genau das, was erstrebenswert ist.
»Die EU ist zum Scheitern verurteilt«
Der Soziologe Wolfgang Streeck versteht sich als Linker, hat aber Verständnis für Viktor Orbán, lobt den Brexit und wünscht sich eine Renaissance des Nationalstaats. Wie passt das zusammen?
spiegel.de/politik/deutschland/wolfgang-streeck-die-eu-ist-zum-scheitern-verurteilt-a-62a40bb9-0002-0001-0000-000178402326
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Lissy, passt doch prima zu ' 184 Gravierende Folgen der derzeitiken Politik.....
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sascha, da muss doch auf dem Strafbefehl stehen, wer der Veranlasser ist. Sollte das durch das Arbeitsamt erfolgt sein, mach auf jeden Fall eine Dienstaufsichtsbeschwerde und hefte schön alle Belege in Kopie an. Schick dannvon der Dienstaufsichtsbeschwerde eine Kopie an das Gericht. Koch sie, diese blöden Typen!
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Amerikanischer Durchgriff auf Europa über EU-Kommission
Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass die EU-Kommission nichts anderes ist als der verlängerte Arm der Vereinigten Staaten. Egal welche schmierigen und windigen Anschläge der Bidenadministration auf Europa zukommen, sie werden in höchster Zufriedenheit der USA von Frau von der Leyen umgesetzt. Egal, ob es sich um die Digitalisierung, die Durchimpfung oder anderen autoritären Dreck handelt, der die Bürger Europas gängeln und kontrollieren soll, der Giftzwerg aus Brüssel macht´s!
Die von den USA verhängten Sanktionen und Embargos gegen Russland sind derzeit der Höhepunkt dieser höchst undemokratischen von der EU-Kommission durchgeführten Attacken gegen das europäische und im besonderen gegen das deutsche Volk. An wem sich Frau von der Leyen, selbst Deutsche, rächen will, ist nicht offensichtlich, doch scheint es ihr besonderes Vergnügen zu bereiten, den Niedergang Deutschlands zu beschleunigen.
Trotz der deutschen Misere der Abhängigkeit von russischen Rohstoffen und insbesondere russischem Gas, gibt es keine Nachsicht aus Brüssel, was deutsche Bedürfnisse anbelangt. Wie schon von den Vereinigten Staaten von Amerika verboten, darf Deutschland mit Absegnung der EU-Kommission Nordstream II nicht eröffnen. Natürlich weiß man in den USA und auch in Brüssel, dass die deutsche Energiewende auf russischem Gas aufgebaut ist. Da die Erneuerbaren nicht grundlastfähig sind, benötigen wir die Verstromung von russischem Gas zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes. Teilweise wird diese Aufgabe auch noch von den bestehenden Kohle- und Atomkraftwerken übernommen. Die Abschaltung dieser Einheiten am Ende des Jahres führt dann ins völlige Chaos, wenn nicht genügend Gas zur Verstromung zur Verfügung steht. Industrie, Gewerbe sowie Privathaushalte hängen ebenfalls am Gastropf und so nimmt der Weg seinen Lauf ins absolute Chaos.
Welche Hilfen können wir aus Brüssel erwarten? KEINE! Man setzt auf die Solidarität der Nachbarstaaten, die ebenfalls selbst aus dem letzten Loch pfeifen und sich schon erklärt haben, dass sie für deutsche Bedürfnisse nicht zur Verfügung stehen. Ganz nebenbei ist Deutschland der größte Nettozahler der EU. Das wird dankend zur Kenntnis genommen, indem man darauf pfeift, wie Deutschland seine Probleme löst. Und das teilweise auch zu Recht. Die Nachbarstaaten fordern Deutschland auf, ihre Atomkraftwerke weiter aktiv zu halten, um den Notstand zu begrenzen. Da kennt man aber unsere linksgrünen Ideologen in der Regierung schlecht. Die werden entweder ganz abgeschaltet, bzw. zwei in Reserve gehalten, die nach längerem Stillstand hochzufahren dauert ca. 2 Wochen.
Trotz dieser Notlage, auch wenn sie selbst verschuldet wurde, hören wir nichts von den USA oder Brüssel; kein Signal zum Öffnen von Nordstream II! Hier wird von allen Beteiligten bewußt inkauf genommen, dass Deutschland als Industriestandort vor die Hunde geht, der Mittelstand ausgerottet wird und dadurch der gesamte Wirtschaftskreislauf zum Erliegen kommt mit den Folgen von Arbeitslosigkeit, Verarmung
und Wegzug der Industrie. Das haben wir dann amerikanischer und europäischer Freundschaft zu verdanken.
Natürlich ist es auch viel wichtiger die Ukraine zu unterstützen, indem der Westen Waffen liefert und finanziell die Ukraine unterstützt, zuletzt mit weiteren 5 Milliarden EURO! Diplomatische Versuche den Krieg zu beenden gibt es nicht, oder sollen aus Sicht der USA gar nicht erst stattfinden, da ja Russland besiegt werden muss. Die Liebesbeziehung der EU-Kommission zu den USA ist hier wieder der Garant, dass Diplomatie kein Mittel der Wahl ist. Das Kriegsgeschrei ebbt von den Verantwortlichen nicht ab. Ganz im Gegenteil wird der Krieg nach allen Mitteln befeuert, um dem korruptesten System der Welt, dem Selenskisystem, die Stange zu halten.
Dabei wird wohlwollend inkauf genommen, dass es in Europa wirtschaftlich bergab geht. Damit geht natürlich auch einher, dass die westliche Finanzoligarchie die Reste von Europas Wirtschaft günstig erwerben kann. Wenn das der Sinn ist, Nordstream II nicht zu öffnen, dann haben sie gewonnen, die weltweiten Stehler und Hehler!
Es wird allerhöchste Zeit, sich von dem existierenden System Europa zu verabschieden, zurück zur alten EWG und einem unabhängigen Europa, das mit allen Staaten dieser Welt Handel treibt und in Koexistenz mit ihnen auskommt. Die erneuten Spaltereien in westliche und östliche Welt bietet keinen Fortschritt, sondern das alte Format des „Kalten Krieges“! Wenn die Vereinigten Staaten das wollen, bitte sehr, dann allerdings sollten wir uns in Europa schleunigst verselbständigen, um den Ballast USA und Nato abzustreifen. Europa ist durchaus in der Lage seine Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen. Der Stellvertreterkrieg USA/Russland ist nur möglich, weil die europäischen Vasallenstaaten das amerikanische Spiel mitspielen.
Eine diktatorische EU-Kommission brauchen wir nicht. Probleme innerhalb Europas sind entweder bilateral oder aber mit Hilfe anderer EU-Länder zu lösen. Das einstige von Kohl und Mitterrant gewollte Europa ist Geschichte. Die derzeitige Konstellation führt zu einem autoritärem Europa, was nicht im Sinne ihrer Väter war und schon gar nicht im Sinne von uns Europäern ist. Packen wir´s an!
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Journalisten „angewiesen“, „jede extreme Hitze dem vom Menschen verursachten Klimawandel zuzuschreiben“
Journalisten wird ein Leitfaden an die Hand gegeben, der ihnen zeigt, wie sie richtig über extreme Wetterverhältnisse und den Klimawandel berichten sollen. Der Leitfaden zielt ganz offensichtlich darauf ab, investigative Bemühungen einzuschränken und stattdessen eine einzige, allgemeingültige Sichtweise des Themas zu fördern.
Zu den Partnern dieser World Weather Attribution-Initiative gehören die Universität Oxford und das Imperial College London – letzteres dürfte den Briten ein Begriff sein, denn das Imperial College ist mittlerweile ein Synonym für die unheilvollen (und erschreckend ungenauen) COVID-19-Modelle.
Der Leitfaden soll Journalisten bei der Beantwortung der Schlüsselfrage „Wurde dieses Ereignis durch den Klimawandel verursacht?“ helfen.
„Zunächst wird die Wissenschaft die ‚Extremereignis-Zuordnung‘ vorgestellt – das Verfahren, mit der man den Grad des Einflusses des Klimawandels auf das Wetterereignis bestimmen kann (oder auch nicht)“, heißt es in der Einleitung des Leitfadens.
„Zweitens wird dargelegt, welche Aussagen über einige der extremen Wettertypen, die für die Öffentlichkeit von größtem Interesse sind, zuverlässig getroffen werden können, auch wenn keine spezifischen wissenschaftlichen Studien durchgeführt werden. Dies geschieht auf der Grundlage des aktuellen Wissensstandes unter Verwendung von Studien über die jüngsten Extremereignisse und des jüngsten IPCC-Berichts.
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Niemand hat die Absicht, eine Planwirtschaft zu errichten
Ob ein Unternehmen, zum Beispiel bei der Energiegewinnung, sozial und ökologisch nützlich ist, das soll laut Ursula von der Leyen bald Sache von Apparatschiks sein und keine Frage der Wirtschaftlichkeit, der Nachfrage und des Bedarfs.
„Wenn ich durch die Straßen gehe,
und etwas Neues, Schönes sehe,
weis' ich stolz darauf:
Das hat mein Freund getan!
Mein Freund, der Plan!“
Ursula von der Leyen spricht nicht in Reimen, wenn sie in Brüssel oder Straßburg Reden hält. Was sie seit geraumer Zeit von sich gibt, reimt sich wirtschaftspolitisch dennoch auf den kleinbürgerlich-niederschwelligen Fünfzeiler Walter Ulbrichts, dem längst verblichenen DDR-Staatsratsvorsitzenden, der 1961 die Mauer erbauen ließ, die angeblich niemand zu errichten beabsichtigte. Auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat (ganz sicher) „nicht die Absicht“, eine Planwirtschaft zu errichten. In ihrer Rede zur Lage der EU vom 14. September kündigte sie jedoch an, gestiegene Preise und überbordende Gewinne der Stromerzeuger zum Wohle der Bürger regulieren zu wollen. 140 Milliarden Euro sollten so aus „Übergewinnen“ bei den Konzernen abgeschöpft und umverteilt werden.
Da dies nach den Regeln der Marktwirtschaft nicht so einfach geht, bleibt uns Ursula von der Leyen die Erklärung schuldig, warum ausgerechnet das nachweislich dümmste Instrument sozialistischer Misswirtschaft, „der Plan“, in ihrer ökologisch-sozialen Postmoderne funktionieren sollte. Da sie uns auch vorenthält, wie genau das technisch vonstatten gehen soll mit der Abschöpfung überplanmäßiger Gewinne der Stromproduzenten (Kapitalismus), kann man nur mutmaßen, dass sie ein ökonomisches Exempel nach Art einer Enteignung statuieren möchte (Sozialismus).
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„Androhung von Straftaten und Störung des öffentlichen Friedens“ Wegen Gastbeitrag: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mich
In meinen Wochenbriefings und Beiträgen auf dieser Seite habe ich darüber berichtet, dass die Polizei in meiner Heimatstadt Augsburg bei meiner Familie vorstellig wurde und einen engen Verwandten über mich ausfragte. Und dann auch beim Hausmeister in meinem früheren Mietshaus in Berlin, der mir als Freund ans Herz gewachsen ist. Ich habe daraufhin die Pressestellen der Polizei angeschrieben. Die in Augsburg teilte mir mit, dass sie „keinen polizeilich relevanten Vorgang“ entdecken konnte. Die Berliner Beamten schrieben, es ginge um einen Anhörungsbogen, den man mir zustellen wolle. Ich antwortete, sie mögen den Kollegen doch mitteilen, dass im Impressum meiner Seite meine Koordinaten zu finden sind.
Danach ging es schnell. Per Mail bekam ich folgendes Schriftstück:
Weiter steht da: https://reitschuster.de/wp-con…16-um-22.28.05-300x31.png
Ganz offensichtlich geht es also um einen Gastbeitrag, der am 25.5.2021 (ich war da übrigens in Moskau, nicht in Berlin), vor knapp anderthalb Jahren, auf meiner Seite erschienen ist: „Digitaler Impfpass: Ein Fest für Fälscher. Das soll sicher sein!?“ Mein Gastautor führt darin auf süffisante Weise aus, warum der digitale Impfass nicht fälschungssicher ist. Mehr noch – warum er Fälschungen geradezu einfach macht. Detailliert werden die Schwachstellen benannt. Unter anderem schreibt er: „Ich sage nur, was ist und wie es ist. Strafverschärfung hin oder her: Die Erstellung und Nutzung eines Do-it-yourself-Impfpasses birgt praktisch kein Risiko, weil die Bundesregierung in ihrer unermesslichen Weisheit dafür gesorgt hat, dass eine Fälschung nach der Umwandlung ins Digitale nicht mehr als solche erkannt werden kann.“
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Eremitin, Schlitzohr Erdogan macht alles richtig und läßt sich nicht auf Festlegung zu Sanktionen gegen Russland ein. Auch wenn der Giftzwerg aus Brüssel ihm droht, läßt es ihn schlicht kalt. Es gibt viele Abhängigkeiten zwischen der Türkei und der EU, die nicht aufs Spiel gesetzt werden dürfen. Auch der Nato zeigt er seinen Stinkefinger und entscheidet für sich, was er für die Türkei für sinnvoll hält. Genau solche Länder sind jetzt gefragt, um mit diplomatischen Mitteln helfen, den Krieg zu beenden. Das Versagen Europas im Ukrainekrieg mit diplomatischen Mitteln hifreich zu sein, haben sie sich ja selbst versaut mit ihrer Sanktions-und Embargopolitik, die ihnen von den Vereinigten Staaten übergestülp wurden.
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Unter Treuhand stellen entspricht Enteignung!
Wegen der Rosneft-Übernahme könnte Putin der wichtigen PCK-Raffinerie das Öl abdrehen — das wären die dramatischen Folgen für Ostdeutschland
Die PCK Raffinerie, die in mehrheitlichem Besitz von Rosneft Deutschland war, wurde unter treuhänderische Verwaltung gestellt. Als Reaktion könnte Putin die Öllieferungen durch die Druschba-Pipeline einstellen.
Laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird das nicht zu einer Versorgungskrise führen, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Deutschland importiert nach wie vor sehr viel Erdöl aus Russland.
Trotzdem sei schon viel vorbereitet worden, sagt die Bundesregierung. Aber reicht das, wenn der Ölhahn zugedreht wird? Aktuell läuft der Betrieb normal weiter, erfuhr Business Insider aus Unternehmenskreisen.
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Eremitin, habe die letzten Wochen häufig Herrn Wolff gehört, bzw. gesehen. Das der Mittelstand in größter Gefahr ist wird von Vielen so gesehen. Die weitergehenden gezogenen Schlüsse sind gewagt bis unrealistisch. Sicherlich werden wir schlimme Dinge im Herbst erleben, doch halte ich es für ziemlich ausgeschlossen, dass wir asap eine Weltregierung unter der Flagge WEF bekommen. Auch wenn solche Pläne wie "Altpapier" rumgeistern, werden solche umfassenden Schritte nicht gelingen!
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Lissy, das sind jetzt garantiert auch noch alles Todfeinde, die auch noch besiegt werden müssen! Der Tag kommt, dass wir an einer Hand abzählen können, wer überhaupt noch mit uns Geschäfte machen will. Wir beglücken uns dann gegenseitig und sagen dem Rest der Welt, so ungefähr 7 Milliarden Einwohnenrn, dass wir sie einfach ignorieren, diese Unmenschen!
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Eremitin, du wirst es nicht glauben, aber ich war damals noch im Geschäft als die Australier bei Techem eingestiegen sind. Wie im Artikel erwähnt, spielt natürlich die neue EU-Richtlinie bei der Thematik mit. Wie du weißt gibt es in Frankreich keinen Besuch mehr durch Ableser, da der Gesetzgeber schon lange verboten hat, dass Ableser in die Wohneinheiten hineindürfen. In Frankreich funktioniert das schon lange mit der Fernauslesung. Hier bei uns haben die da noch Nachholbedarf, was jetzt mit der EU-Richtlinie gemeinsam angegangen wird. Dass die Heizkörper viel zu groß dimensioniert waren wußten wir damals auch schon. Gönnen wir ihnen das Geschäft denn heutzutage ist Geschäft wichtiger denn je!
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Eremitin, in diesem langweiligen Geschäftsfeld kenne ich mich sehr gut aus, zumal Techem mein Kunde in verschiedenen IT-Anwendungen war. Da wurden teilweise automatisch bei größeren Einheiten die Zählerstände ausgelesen; bei anderen gab es mobile Einheiten die das Auslesen erleichterten, doch letztlich geht es um die Dienstleitung "auslesen", die die Grundlage zur Fakturierung bilden. Was da das große Geheimnis sein soll und dass die sich dumm und dämlich verdienen, kann ich nicht erkennen. Klar verdienen die gut, aber das trifft für andere Dienstleister eben so zu.
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Lissy, dieser an der Liturgie festgemachte Streit ist in der Kirchengeschichte nichts Neues. Immer wieder wurde versucht mit Änderungen das Traditionelle zu verändern. Die Interpretationen sind für Normalsterbliche kaum nachvollziehbar, zumal vitale Interessen dieser Gruppierungen kaum kirchengerichtet sind, sondern eigenen Zielvorstellungen entsprechen.
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Deutsche Geisterfahrt: Bundesrat nickt weisungsgemäß neuen Corona-Terror ab
Der Bundesrat spielte heute pflichtschuldig die ihm vom Parteienunwesen zugedachte Rolle in der Demokratiesimulation – und stimmte befürchtungsgemäß der Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes zu, mit der sich Deutschland ein weiteres Mal auf einen verhängnisvollen Sonderweg begibt. Dass die Vertreter im Bundesrat ein imperatives Mandat ihrer Länder ausüben und dort zuvor schon alles ausgekungelt ist, sorgte für ein gänzliches Ausbleiben von Überraschungen. Allerdings herrscht ein solches „imperatives Mandat“ de facto auch im Bundestag, wo die Abgeordneten allenfalls noch auf dem Papier ihrem Gewissen unterworfen sind, während sie tatsächlich einer sklavischen Fraktionsdisziplin folgen. Wäre es anders, dann hätte das neue IfSG schon gar nicht das Parlament passiert – denn mit einem reinen Gewissen lässt sich die Zustimmung zu diesem Irrsinn nicht vereinbaren.
Obwohl Corona endgültig keine gesundheitspolitische Relevanz mehr aufweist (wenn es diese je hatte), obwohl keinerlei Belastung des Gesundheitswesens droht und selbst unter Beibehaltung verzerrender und irreführender Zähl- und Erfassungstricks die Zahl der „schweren“ Omikron-Fälle oder gar „Omikron-Toten” bei weitem unter dem liegt, was in allen Jahren vor der Pandemie an gänzlich verdrängten Grippetoten die Regel war, sollen somit bereits in 14 Tagen, ab dem 1. Oktober, wieder verschärfte Masken- und Testpflichten in Deutschland gelten. Wir wissen, wie das Spiel läuft: Nehmen erst einmal die Tests Fahrt auf, werden asymptomatische und gänzlich irrelevante „Infektionen“ ohne Krankheitslast ermittelt, die die „Inzidenzen“ aufblasen und somit der nächsten vermeintlichen Welle Fahrt verleihen. Damit wird das Modell zum Selbstläufers, die Pandemie folgt einem selbsterhaltenden Prinzip.
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@Zwinge, die 100% Sicht ist eigentlich immer unrealistisch, zumal immer Menschen am Werke sind! Es erinnert auch immer an die Frage, gab es zu erst das "Ei" oder gab es zuerst die "Henne"! Bis vor einigen Jahren zeichnete sich unser demokratisches System darin aus, dass die Gewaltenteilung im Großen und Ganzen funktionierte. Da war bspw. das Verfassungsgericht dafür zuständig den Menschen vor dem Staat zu schützen und nicht wie heute, wo das Verfassunsgericht den Staat schützt. So gibt es viele Beispiele, die die Demokratie im letzten JH. von der jetzigen, nur noch formalen Demokratie, unterscheidet. Der Demokratieschwund geht auch damit einher, dass es die sogenannte 4. Gewalt nicht mehr, oder nur noch ungenügend, gibt.
Jedes System hat Schwächen, doch es ist immer die Frage, wie mit den Schwächen umgegangen wird und ob es Reparaturmechanismen gibt. Die allerdings suchen wir heute vergebens!
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Die „Qualitätsmedien“ haben sich bis auf die Knochen blamiert
So sehr diese Worte ihn als Menschen und als Journalisten ehren (die „vierte Gewalt“ tut sich traditionell extrem schwer mit dem Eingeständnis von Fehlern und Versäumnissen) – Tim Röhn müsste sich als letzter aller investigativen Reporter aus der Riege der etablierten Medien Asche aufs Haupt streuen, hat er sich doch schon länger um Aufklärung in der Sache bemüht und auch sehr verdient gemacht.
Was sich von den allermeisten Kollegen nicht sagen lässt. In der – wie man heute weiß – fast vollständig menschengemachten „Corona-Krise“ hat sich die sogenannte Qualitätspresse, zuvörderst die öffentlich-rechtlichen Anstalten, bis auf die Knochen blamiert. Sie hat sich nicht nur willig als Transmissionsriemen für das Corona-Narrativ der Regierung hergegeben, sie hat nicht einmal bei den offensichtlichsten Anzeichen dafür, dass etwas verdammt faul ist im Staate Deutschland, ein Minimum an investigativem Spürsinn aktiviert, sie hat nicht aufgehorcht, als RKI-Chef Lothar Wieler forderte, die von der Regierung verhängten Maßnahmen dürften „überhaupt nie hinterfragt werden“, sie hat Tag für Tag die neuesten sinnlosen Inzidenzzahlen nachgebetet und den allgemeinen Paniklevel konstant hoch gehalten.
Den naheliegenden Blick nach Schweden hat sie gescheut wie der Teufel das Weihwasser, sie hat im Gegenteil alles in Bausch und Bogen abgekanzelt, was der vorgegebenen Richtung unserer weisen Volksvertreter widersprach, hat dissidente Wissenschaftler vom Diskurs ferngehalten und wie ein übereifriger Streber nach einem noch früheren, noch längeren, noch härteren Lockdown gerufen und mit einer bestürzenden wochen- bzw. monatelangen Kampagne Stimmung gegen Ungeimpfte gemacht, um allgemeine Akzeptanz für die unsäglichen 2G- und 3G-Maßnahmen, also die Ausgrenzung gesunder Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben zu schaffen. Die beschämenden Beispiele sind Legion. Zu den wenigen Ausnahmen gehören die Welt und die Berliner Zeitung sowie mitunter der Cicero und einige Lokalblätter.
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Ohne Kernkraft geht es nicht“ Fritz Vahrenholt bei BildTV
„Herr Habeck hat erklärt, dass am 31.12.2022 die drei noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke abgestellt werden sollen. Das Kraftwerk Lingen für immer, die beiden anderen sollen auf Reserve heruntergefahren werden. In einer Zeit, in der Strom knapp wird und die Preise uns um die Ohren fliegen, ist das völlig inakzeptabel. Schon jetzt schließen reihenweise Industriebetriebe, die Stromrechnungen der Bürger explodieren.
Und nun werden zwei Dinge passieren: ab 1. Januar steigen die Preise noch einmal, weil die preiswertesten Kernkraftwerke abgestellt werden und durch teure Gaskraftwerke ersetzt werden. Und falls Strom knapp wird, können Kernkraftwerke aus der Reserve nicht einfach in den Streckbetrieb hochgefahren werden, das dauert Tage.“