Revitalisierung bürgerlicher Politik
Mitten
im Dschungel woker links/grüner Ideologiemaßnahmen, die allesamt
die freiheitliche bürgerliche Grundordnung zerstören, wird
deutlich, dass sie ihrer eigenen Agenda nicht gewachsen ist.
Vornehmlich scheitern sie an ihren eigenen verbrieften Grundsätzen,
ihrer gescheiterten Energiewende, ihren brachialen und autoritären
Verordnungskampagnen, die vordergründig die Mobilitätsfreiheit
infragestellen und mit den Vorrechten ihrer Exekutive, uns solange
umzuerziehen, bis wir es begriffen haben, die neue Zeit, die
eigentlich keiner will, bis auf diese Entourage politischer
Einfaltspinsel!
Woher
sie ihr Recht hernehmen, uns ihr grünes Korsett überzuziehen, ist
ihr Geheimnis, denn sie können sich auf keine demokratische Mehrheit
beziehen, die ihnen das Recht einräumt, nach ihren Intentionen
vorzugehen. Ihre Propagandaarbeit läuft auf Hochtouren, zumal ÖRR
und MSM in die gleiche Richtung stoßen. Sinngebend ist dazu eine
Befragung des Nachwuchses des ÖRR. 91 % dieser „Nachwuchtalente“
würde grün oder links wählen. Diese Qualitätsauslese ist ein
weiteres Mosaiksteinchen in dieser eigenen abstrusen Welt. Sie finden
sich zusammen und glauben nun mit einer liberalen eingekauften FDP
den Rundumschlag zu generieren, der das „Fürchterlich Konservative
Bürgerliche“ ausrottet. Die einst konservative CDU/CSU schaut zu
und klatscht auch noch Beifall. Diese ehemalige von Merkel
korrumpierte Partei hat sich noch nicht entschieden, ob sie
„Männchen“ oder „Weibchen“ sein will.
Friedrich
„Merkel“ (Merz), auch ein ehemals konservativer Politiker,
schwebt da so zwischen den Welten herum und versucht in ganz kleinen
Schrittchen den konservativen Teil, der sich längst woanders
hinorientiert hat, wieder einzubinden. Der Erfolg ist eher kläglich
und kaum wahrnehmbar. Diese politische Mengengelage wird von den
meisten Bürgern damit bestraft, dass sie den Wahlen fernbleiben und
damit diesem linksgrünen Bündnis Vorschub leisten. Anstatt ihrem
Protest eine Stimme zu geben, bleiben sie passiv zuhause, was
gleichbedeutend damit verbunden ist, dass sie die linksgrüne Welt
fördern.
Gemeinsam
haben es die Altparteien geschafft, die neue Partei AfD als eine
Rechtsaußenpartei zu verunglimpfen. Wenn man das Parteiprogramm der
AfD nachliest, kommt man unweigerlich zu der Meinung, dass es sich um
ein CDU-Parteiprogramm alter Art handeln könnte. So schafft man sich
gemeinsam „Neuen Wettbewerb“ vom Hals, durch Verunglimpfung und
rechter Stigmatisierung (Nazis).
Für
uns Bürger stellt sich nun die Frage, die sich die Nichtwähler
schon lange stellen, wie wir aus diesem linksgrünen Dilemma
herauskommen. Selbst wenn jetzt die Ampel scheitert, was den
Umständen nach wahrscheinlich ist, wer tritt dann die Nachfolge an.
Die neuesten Umfragen deuten auf eine CDU/CSU hin. Wer käme dann als
Juniorpartner infrage? Rein zahlenmäßig die Grünen oder die SPD.
Als Steigbügelhalter kommt dann noch die FDP hinzu, denn wie
vorgetragen wird ganz demokratisch die AfD gemieden wie die Pest oder
Cholera.
Somit
ist eine konservativ geprägte Regierung völlig obsolet! Der
politische Weg, bürgernahe und konservative Politik zu betreiben,
ist nahezu ausgeschlossen. Diese Erkenntnis könnte dazu führen,
dass noch weniger Bürger ihr Wahlrecht wahrnehmen. Das ist dann auch
damit gleichbedeutend, dass der eingeschlagene Weg in die grüne
Utopie fortgesetzt wird, da, obwohl es eine rechte Mehrheit gibt,
diese nicht dazu genutzt wird bürgerliche Politik zu betreiben.
Allerdings
gibt es da noch eine kleine Chance, dass sich dieses linksgrüne
Bündnis mit Anhängsel FDP selbst aus dem Rennen wirft. Mit der
derzeitigen Energiepolitik, die nur auf ein „Wolkenkuckucksheim“
setzt, werden sich LEIDER die Reihen lichten im Bereich des
Mittelstands und auch in der Großindustrie. Die aufgrund der
linksgrünen Energiepolitik stattfindende Insolvenzwelle scheint
nicht abebben zu wollen. Hinzu kommt eine Teuerungsrate an
Energiekosten für die Allgemeinheit mit einhergehender Inflation,
die die Haushalte ebenfalls in Massen in die Insolvenz treibt.
Die
durch die Regierung festgelegten Entlastungspakete nach
Gießkannenprinzip, wirken wie der Tropfen auf dem heißen Stein; sie
verpuffen ohne Wirkung zu erzeugen! Dieser Niedergang kann das
auslösen, was sie fürchten wie „Pech und Schwefel“, den
Aufstand, der dann zum Richtschwert ihrer gescheiterten Energiewende
wird und Nebenkriegsschauplätze wie Gendern, Mehrgeschlechtlichkeit
und grüner Willkür den Todesstoß versetzt.
Die
Zeit ist reif, den Regierenden zu demonstrieren, dass es den Souverän
noch gibt und er ihrer unwirklichen Politik den Tritt versetzt, den
sie verdienen. Keine Regierung hat das Recht, bürgerlichen Wohlstand
für Hirngespinnste aufs Spiel zu setzen. Auf ihren sogenannten
„Great Reset“ können wir tunlichst verzichten und es wird Zeit,
dass wir wieder als Souverän auftreten und die „linksgrünen Dämonen“ vertreiben.