Nelli, kommt dir Grapefruit bekannt vor, dann nimm doch die!
Beiträge von Manfred
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Waschbärenalarm
Habe zur Zeit Waschbärenalarm im Garten. Das niedliche Kerlchen wechselt permanent von unserem in Nachbarsgarten. Kein bisschen scheu ist der Knabe. Putzmunter schaut er in die Welt und denkt vermutlich über unser komisches Verhalten nach. Heute morgen lag er beim Nachbarn auf der Gartencouch und ließ sich kaum stören. Zwischendurch hängt er hinter einem Gitter, indem er alle vier Beine um die Gitterstäbe spreizt. Mal sehen wie das weiter geht!
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Nelli, mache die kleine Leberreinigung nach Rene Gräber! Dabei gibt es Pampelmuse und Öl. Geschmacklich war danach alles OK!
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Ausgerechnet unser Philantroph hat GROSSES vor bei der Welternährung; oder aber er will schlicht "neues Saatgut" einsetzbar auch in der Dürre, verkaufen!
Bill Gate: „Gigantische Rückschläge“ bei der Welternährung
Bill Gates hat sich wegen der Welternährung zu Wort gemeldet. Die Pandemie sowie der Krieg in der Ukraine seien „gigantische Rückschläge“, so Gates, für den Kampf um die globale Ernährungssicherheit sowie die Gesundheit. Die reiche Welt habe das gigantische Problem erzeugt, dass die landwirtschaftliche Produktivität Afrikas bereits heute mit höheren Temperaturen betroffen sei.
Reiche Länder sind moralisch verpflichtet, zu helfen, so Gates
„Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine sind „gigantische Rückschläge“ im Kampf für globale Ernährungssicherheit und Gesundheit, urteilt Microsoft-Gründer Bill Gates. Wegen ihrer Verantwortung für die Klimakrise seien die reichen Länder moralisch verpflichtet, den Staaten vor allem in Afrika zu helfen – auch wenn der Ukrainekrieg und die Pandemie die eigenen Staathaushalte zunehmend belasten, sagte der Co-Chair der Bill & Melinda Gates Foundation dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe).
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Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde
Erinnern wir uns noch daran, dass uns unsere Freunde aus den Vereinigten Staaten untersagt haben Nordstream II zu öffnen? Vordringlich bleibt festzustellen, mit welchem Recht die Vereinigten Staaten sich herausnehmen, uns Anweisungen zu erteilen, die wir zu befolgen haben! Nach den 2 + 4 Verträgen wurde uns weltweit unsere Souveränität zurückgegeben, auch von den Vereinigten Staaten, die selbstredend Teilnehmer der 2 + 4 Gespräche waren. Was gibt ihnen das Recht, sich hier nach wie vor als Besatzungsmacht aufzuspielen? All diese Fragen müssen Nachdenklichkeit erzeugen. Auch sollten wir zur Kenntnis nehmen, dass es zwischen Staaten keine Freundschaft gibt, sondern grundsätzlich nur Verabredungen, wie man miteinander auskommen will. Freundschaft gibt es zwischen Personen, niemals unter Staaten! Auch die Freundschaftsbekundungen der ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts sind nichts als Heuchelei, wie wir heute bitter zur Kenntnis nehmen müssen.
Unterschiedliche Abhängigkeiten erzeugen Nähe zu Drittstaaten, was ebenfalls in die Schublade von Verabredungen, sprich Verträgen gehört. Ausmachen kann man das auch an den vertraglichen Formaten wie Handelsabkommen, die nicht nur zwischen einzelnen Staaten bilateral existieren, sondern auch ganze Regionen erfassen. Werden diese Staaten dann zu Freunden? Ganz gewiß nicht, da jedes Land für sich Eigeninteressen vertritt, die den Partnerstaaten zuwiderlaufen.
Nehmen wir doch mal die Mitgliedsstaaten der EU. Sicherlich gibt es in vielen Dingen Übereinstimmungen, die allerdings mit Freundschaft nichts zu tun haben. Auch wenn die deutsch/französische Freundschaft die Gazetten füllt, sind diese beiden Länder alles andere als „Freunde“!
Zurück zu unserem absolut herzlichen Verhältnis zu den Vereinigten Staaten. Atlantikbrücke und andere zweckdienliche Kooperationen sind exakt die Veranstaltungen, die Partnerschaften prägen. Einschränkend ist da jedoch hinzuzufügen, dass im Vordergrund die wirtschaftliche und politische Stärke den Ton angibt. Dort wird uns dann erklärt, wie wie wir uns zu verhalten haben um sie zu verdienen, die Freundschaft zu den Vereinigten Staaten. Das nächste Bindeglied ist dann die Nato, das angebliche Verteidigungsbündnis. Derzeit wird der Nato im „Deutschen Ramstein“ der amerikanischen militärischen Zone Europas, erzählt, wie sie sich zu verhalten hat. Alle reisen sie an, die Verteidigungsminister Europas und deren militärische Größen, um die amerikanischen Interessen im Ukrainekrieg zu verinnerlichen, um sie dann als Eigeninteressen den Völkern zu verkaufen.
Sanktions- und Embargopolitik sind seit jeher amerikanisch wirtschaftliche Waffen, die einzig amerikanischen Interessen dienen und letztlich der Restwelt aufzeigen, wie sie sich den Vereinigten Staaten gegenüber zu benehmen hat. Der Ukrainekrieg ist allerdings erstmalig der Wendepunkt der unipolaren Welt amerikanischer Doktrinen. Hier zeigt sich das Ende westlicher Hegemonie. Der Wandel zur multipolaren Welt ist längst vollzogen, was man allein daran messen kann, dass die amerikanische Sanktions- und Embargopolitik gegenüber Russland nur von Staaten der „westlichen Welt“ vorgenommen werden. Miteinher gehen eigene Regeln der „Restwelt“, die sich vom Swiftsystem abwendet, den Petrodollar abschafft und eigenständig Zahlsysteme im Wettbewerb zum Swiftsystem schafft.
Die hausgemachte Energiekrise Europas und im besonderen Deutschlands, ist das Richtschwert europäischer Industrie. Es ist auch nicht erkennbar, dass dies amerikanischen Interessen widerspricht. Generelle Unterstützung durch die Vereinigten Staaten sind nicht auszumachen. Ergo nehmen sie es stillschweigend zur Kenntnis, dass das industrielle Europa und auffällig Deutschland in die Knie geht und zum Ruin Europas wird. Ganz klar, gibt es ja dann auch wieder was aufzubauen, wozu sich die Vereinigten Staaten nicht lange werden bitten lassen, nach dem Motto: Bussiness as usual!
Das Wort Freundschaft sollte zwischen Staaten nicht existieren. Alle diejenigen, die mit „Freundschaft“ hausieren gehen, haben nur eins im Sinn; den eigenen Vorteil! Falls die EU überhaupt überlebensfähig ist, was derzeit nicht danach aussieht, sollte sie sich frei machen von zu starken Abhängigkeiten. Das Ziel muss sein mit allen auf dieser Welt in Koexistenz klarzukommen; und das schließt Russland ein! Das im Westen zur Gewohnheit gewordene lächerliche „Putin ist schuld“ lähmt Europa, auch in dem Bemühen um Frieden im Ukrainekrieg.
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Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen
Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Corona-Impfstoffen ist an Intransparenz kaum zu überbieten. Erneut verschweigt er Daten zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern. Und schlimmer noch: Künftig will es nur die Daten zu Booster-Impfungen beleuchten.
Von Susan Bonath
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen. Doch bezüglich der weiterhin nur bedingt zugelassenen, aber millionenfach verabreichten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zunehmend in Geheimhaltung. In seinem am Donnerstag veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht fehlen erneut wichtige Daten: Schwere Verdachtsfälle versteckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder diese noch Todesfälle gesondert an. Mehr noch: Es will künftig nur noch zu den empfohlenen Boostern berichten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht haltbar.
Rasante Zunahme schwerer Verdachtsfälle?
Brisant sind bereits die wenigen Daten, die das PEI großteils im Fließtext des Berichts versteckt. Demnach erreichten das Institut bis Ende Juni 2022 insgesamt fast 324.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen. Damit kamen von April bis Juni rund 27.000 weitere hinzu. Verabreicht wurden demnach bis dahin insgesamt 182,7 Millionen Impfdosen – zehn Millionen mehr als bis Ende März. Laut Robert Koch-Institut (RKI) waren Ende Juni rund 64,7 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft.
Außerdem wuchs die Zahl der angezeigten Todesfälle nach einer Corona-Impfung auf 3.023 an – 213 mehr, als das PEI bis Ende März publiziert hatte. Geheimhaltung praktiziert es derweil mit den Meldungen von Verdachtsfällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen und Impfschäden. Allerdings scheint es gerade hier einen rasanten Anstieg gegeben zu haben.
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Menschenverachtung
«Wir gehen davon aus, dass sich Millionen von Menschen zur gleichen Zeit oder im Laufe des Herbstes bei Routineuntersuchungen die [aktualisierte bivalente] Covid-19-Impfung geben lassen werden. Die gute Nachricht ist, dass man sich gleichzeitig gegen Grippe und Covid impfen lassen kann. Ich glaube wirklich, dass Gott uns deshalb zwei Arme gegeben hat. Einen für die Grippeimpfung und den anderen für die Covid-Impfung.»
Solche Äußerungen weisen nach, dass hier nicht nur der Propaganda Vorschub geleistet wird, sondern wir es schlicht mit medizinischen Verbrechern zu tun haben!
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Die Mama, schau dir doch bitte mal bei https://www.mediagnose.de/ nach! Da findest du alle Aufschlüsselungen täglich incl. der neuesten Sterbedaten. Blätter einfach nach unten, da ist alles, was das Herz begehrt!
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Game over? Beunruhigende Sterbewelle in Europa Deutliche Übersterblichkeit in mehreren Ländern
„Das hat es noch nie gegeben: Seit Wochen sterben in der Schweiz mehr Personen als normalerweise im Sommer“, schreibt der Züricher „Tages-Anzeiger“. Die Eidgenossenschaft steht damit jedoch nicht alleine da. Vielmehr zeigt sich dieses Phänomen gleich in einer ganzen Reihe weiterer europäischer Staaten. Auch Deutschland darf in Sachen Übersterblichkeit nicht fehlen. Eine Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) beziffert die Anzahl der im Juli verstorbenen Bundesbürger auf 85.285 – zwölf Prozent oder 9.130 Fälle mehr als im Mittel der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. In der Woche vom 18. bis 24. Juli lag die Zahl gar um 24 Prozent höher. „Um die hohen Sterbezahlen zu deuten, bräuchte man Informationen über die Todesursachen, die bislang auch in Deutschland nicht vorliegen“, zitiert die „Welt“ Felix zur Nieden, Fachmann für Demografische Analysen und Modellrechnungen bei Destatis.
: https://reitschuster.de/post/g…de-sterbewelle-in-europa/ -
Die generelle Verblödung ist im IFO-Institut angekommen!
Das renommierte Ifo-Institut empfiehlt, die Bundesregierung solle "die hohen Gaspreise nutzen, damit die Verbraucher den Rohstoff einsparen." So schreibt es das Institut in einer Mitteilung am Donnerstag. Die Ökonomen des Instituts fordern also eine Weitergabe der hohen Energiepreise an die Verbraucher, um diese zum Sparen zu bewegen und findet einen Preisdeckel zur Entlastung, über den die Politik derzeit diskutiert, nicht sinnvoll.
„Der Energieverbrauch wird ohne eine Weitergabe der Preise an die Verbraucher nicht ausreichend sinken. Es braucht begleitende gezielte Unterstützungsmaßnahmen, um zu gewährleisten, dass jeder einen Beitrag nach seinen Möglichkeiten leistet“, schreibt ifo-Forscherin Karen Pittel in einem Beitrag für den Ifo Schnelldienst. Es ist ein umstrittener Vorschlag, der jedoch bereits von anderen Ökonomen formuliert worden ist.
msn.com/de-de/finanzen/top-stories/verbraucher-sollten-die-hohen-energiepreise-sp%C3%BCren-damit-sie-anfangen-zu-sparen-sagt-eine-forscherin/ar-AA11IKb6
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Fatalistischer Selbstvernichtungswille
Selbst wenn es unerwartet und plötzlich Geist vom Himmel regnen würde, können wir nicht davon ausgehen, dass unsere „Entourage der heiligen Politikerkaste“ von diesem Manna profitieren würde. Die deutsche Eigenschaft, ein Ziel bis zum eigenen Untergang zu verfolgen, hat in diesem Land Tradition.
Wieder zeigt uns unsere Außenministerin Baerbock mit ihrem erneuten Besuch in der Ukraine, dass wir standhaft sind, dass wir auf gar keinen Fall „kriegsmüde“ werden dürfen und natürlich weiter, bis zu unserem eigenen wirtschaftlichen Ende, die Ukraine unterstützen müssen, denn „Putin der Böse“ darf nicht gewinnen. Auch ist ihr vollkommen „Wurscht“ was ihre Wählerschaft dazu sagt.
Frühere deutsche Außenminister waren auch nicht immer die größten Leuchten, doch hatten sie in ihrem Rucksack das Wort Diplomatie immer dabei, wenn es darum ging ausführlich „NIX“ zu sagen. Das muss sie noch lernen, die Frau Baerbock, die schlicht alles verbockt was man so auf der Bühne der Diplomatie verbocken kann. Es stellt sich auch die Frage, was ihr untergeordnete Reihen so mit auf den Weg geben. Vermutlich hat man beim Regierungswechsel alle tauglichen Köpfe ausgetauscht und stattdessen ideologisierte „Nullen“ aus den eigenen Nachwuchs dazu genutzt, die Reihen zu besetzen.
Noch schlimmer muss es im Wirtschaftsministerium zugehen. Dass Herr Habeck in Wirtschaftsfragen unbedarft ist, muss man einfach hinnehmen. Allerdings sollte man meinen, dass im Wirtschaftsministerium Damen und Herren zugegen sind, die halbwegs was von Wirtschaft verstehen. Auch hier scheint man alles, was womöglich irgendwie Fachverstand aufweist, entfernt zu haben. Es ist schier untragbar, wie diese neue Art von Politikern rücksichtslos Deutschland an die Wand fährt. Im Hinblick auf ihre eigene Zukunft sollte man meinen, dass sie soviel Verstand haben, dass ihnen ihre Wiederwahl wichtig ist. Auch das scheint kein Kriterium für ihr Handeln sein, denn so blöd kann wirklich niemand sein, dass er glaubt auf diese eigene Leistung hin wiedergewählt zu werden.
Noch schlagen die Wellen im Land nicht so hoch, wie es eigentlich erforderlich wäre, um den völligen wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern. Noch funktioniert die Versorgung einigermaßen und noch verhält sich die Bevölkerung einigermaßen still. Doch wir werden erleben, dass in wenigen Wochen „die Hütte“ brennt. Es erschließt sich auch nicht, dass der Kanzler „Vergessnix“ seine Richtlinienkompetenz ausnutzt um gegenzusteuern. Vermutlich sind sie nur noch damit beschäftigt, wie sie einigermaßen diesen Winter überstehen. Das allerdings ist so gut wie ausgeschlossen! Entweder treten sie freiwillig ab, oder sie werden abgetreten. Der eine oder andere sitzt schon in den Startlöchern, um das Erbe anzutreten. Das allerdings dürfte wenig nützen, da die Mehrheiten sind wie sie sind. Einzig eine Neuwahl könnte andere Mehrheiten zustandebringen. Wie weit das nützt ist allerdings fraglich, denn keine Partei zeigt eine Richtung an, die uns aus dem selbstgemachten Dilemma führt.
Grundsätzlich kann nur ein Weg aus der Krise führen. Da der Weg bekannt ist, muss davon ausgegangen werden, dass man aus ideologischer Sicht, diesen Weg nicht beschreiten will. Und genau das ist das Vermögen der Deutschen, den Karren so lange in den Dreck zu fahren, dass es unmöglich wird ihn wieder herauszuziehen. Da ist dann die Bevölkerung gefragt, ob sie sich das bieten läßt! Sobald das eigene Überleben gefährdet ist, werden sie den Regierenden zeigen, was sie davon halten. Egal wieviel Polizei und Militär sie dann einsetzen werden, dann werden sie erleben, dass der Souverän noch zugegen ist und dass man mit ihm rechen muss. Die Rechnung, die dann präsentiert wird, dürfte bitterer sein, als freiwillig das Handtuch zu werfen, was längst überfällig ist.
Ihr einziger Ausweg liegt darin, das Energieproblem zu lösen, indem sie Sanktionen und Embargo aufheben und Nordstream II öffnen. Den Tumult mit den Nachbarn muss man dann ertragen. Allerdings darf in Richtung Nachbarn auch eines vermerkt werden, dass ihre Solidarität zu Deutschland gleich Null ist, denn uns ihr Gas zur Verfügung zu stellen ist ihnen nicht gegeben, nach dem Motto: Das Hemd ist ihnen näher als die Jacke!
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Energiepreispauschale ist pfändbar
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung teilt mit, dass schon Beträge über Euro 300 ausgezahlt wurden und in den nächsten Wochen weiter ausgezahlt wird. Weiter führt sie aus, dass diese 300 EURO pfändbar sind.
Zu diesem "Dreck" erspare ich mir jeglichen Kommentar!
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Nelli, die Menschen sind zur Zeit der Industralisierung auch nicht freiwillig in die Großstädte gezogen. Sie sind dem Ruf der Arbeit gefolgt, nachdem man ihnen ihren Erwerb durch die Industrialisierung entzogen hat. Diese Gemengenlage hat bspw. Berlin innerhalb weniger Jahre zum Platzen gebracht. Diese Leute haben auch nicht freiwillig in irgendwelchen Hütten gehaust, sondern sie sind die Opfer der Industralisierung. Wer richtig in das Geschehen reinhört wird auch jetzt solche Tendenzen feststellen!
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Wirtschaftskrise
Deutschlands Rolle im Kampf gegen Russland: Die eigene Vernichtung
gegen Russland zugedacht haben, wird immer offensichtlicher. Deutschland soll seine eigene Wirtschaft vernichten, um das von den USA gefürchtete Zusammengehen Deutschlands mit Russland endgültig zu verhindern.
Die Berichte des russischen Deutschland-Korrespondenten sind immer erhellend, weil sie zeigen, wie außerhalb der westlichen Medienblase auf die deutsche Politik geblickt wird. Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens hat der Bericht des Deutschland-Korrespondenten am Sonntag ausgesprochen, was immer offensichtlicher wird: Deutschland wird von den USA verheizt, denn wichtiger als deutsche Waffen für die Ukraine ist die Abkehr vom russischen Gas und damit die Vernichtung der deutschen Wirtschaft. Sollte es der Bundesregierung gelingen, diese durch gigantische Milliardenhilfen auf Pump irgendwie ein wenig abzuschwächen, dürfte das das Ende der deutschen Staatsfinanzen sein.
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CDU lässt sich von Pfizer und Arzneimittel-Importeuren sponsern Große Medien verschweigen den Skandal
Manchmal ist Journalismus heutzutage ganz einfach. Im vorliegenden Fall musste ich nur ein Wort in der Überschrift aus einem Beitrag vom Dezember 2021 austauschen – das damalige „SPD“ gegen das heutige „CDU“. Alles andere bleibt gleich. Auch den Text von damals kann ich fast eins zu eins übernehmen – es reicht, die beiden Parteinamen auszutauschen:
„Als mir Leser die Nachricht schickten, dachte ich wie so oft in diesen Zeiten an einen schlechten Scherz. Und wie leider ebenso oft entpuppte es sich als Realität. Die CDU ließe sich von dem Pharma-Riesen Pfizer den Parteitag sponsern, so die Mitteilung der Leser. Ausgerechnet von dem Konzern, der gerade mit der Corona-Impfung das Geschäft seines Lebens macht. Und dessen Impfstoff einer von denen sein soll, die nach den Plänen der CDU verpflichtend und mit direktem oder indirektem Zwang jedermann in Deutschland in die Blutbahn verspritzt werden soll. Das hat mehr als das, was man in Süddeutschland ein ‚Geschmäckle‘ nennt. Es ist ein handfester Skandal. Der die Schlagzeilen beherrschen müsste in einer funktionierenden Demokratie und Medienlandschaft. Stattdessen: Schweigen in den meisten großen Medien. Hätte es noch eines Belegs bedurft für die Verschmelzung von Politik und Medien und die weitreichende Gleichtaktung des Journalismus – hier ist er. Stellen Sie sich für einen Moment vor, etwas Ähnliches wäre zu Zeiten von Helmut Kohl ruchbar gewesen – der Aufschrei in den Medien hätte alles übertönt.“
Aber nicht nur die SPD und die CDU lassen ihre Parteitage von dem Pharmakonzern und Impfstoff-Hersteller Pfizer unterstützen. Auch die FDP tat das schon 2019, wie abgeordnetenwatch.de dokumentierte.
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Lissy, super, aber bitte nur oneway ohne Retoure!!!
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Wissenschaftler warnen: „Absolute Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung“
„Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA-Impfstoffe den Nutzen, nämlich die Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR-Test, im Vergleich zur Placebogruppe. In der Moderna-Studie erlitten 15,1 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6,4 pro 10.000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert. In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 10,1 pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit 2,3 von 10.000 Teilnehmern. Beide Studien zusammen weisen ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA-Impfung auf.
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EU-Kommission - eine autoritäre Vereinigung?
Das Ansinnen der EU-Kommission im möglichen Notstand wie bspw. der Pandemie weitreichende Befugnisse zu erhalten und dafür verantwortlich zu sein, europaweit Maßnahmen zu verhängen, spricht eine klare Sprache, nämlich die Sprache des Autoritären! Die demokratisch nicht legitimierte EU-Kommision zeigt schon mal auf, wohin die Reise gehen soll. Ein ganz großer Dorn im Auge der Kommission ist auch, dass EU-Beschlüsse zu 100% von den Mitgliedsstaaten bestätigt werden müssen. Das macht erhebliche Kopfschmerzen, die dann in Form von politischer Erpressung gelöst werden, nach dem Motto: Wenn du nicht willst, kannst du auch keine Zuschüsse erhalten (siehe Polen). Diese Handschrift von Frau von der Leyen weist die autoritäre Gesinnung nach.
Wie schön wäre es gewesen, wenn Frau von der Leyen in Europa die Impfpflicht hätte ausrufen können. Vermutlich hätte sich dann der Philanthrop Gates bei ihr auf den Schoß gesetzt, vielleicht auch umgekehrt, denn die Liebe zueinander scheint unverbrüchlich. Da wären wir dann auch schon bei einem weiteren Problem, denn Interessen der Vereinigten Staaten werden in Europa nicht mehr bilateral mit einzelnen Ländern besprochen, sondern man bedient sich der EU-Kommission oder aber der Nato. Beides sind keine demokratisch legitimierten Organe und mit denen redet es sich besonders gut. Wie gut kann nicht beantwortet werden, denn dazu bräuchte man Einsichten in Konten, Vereinbarungen etc.
Egal ob bei der Pandemie oder dem Ukrainekrieg, die EU-Kommission folgt den Empfehlungen Dritter, nämlich den Empfehlungen des „großen Bruders“ auf der anderen Seite des Atlantiks. Sie haben ganz klar nur eins im Sinn, die Werterhaltung des westlichen Demokratieverständnisses. Wer richtig hinhört wird feststellen, dass, je lauter die politischen Größen „Demokratie“ rufen, sie das autoritäre System meinen.
Insofern ist das Ansinnen der EU-Kommission, sprich von Frau von der Leyen, die logische und durchdachte Konsequenz, das elendige demokratische Ringen in den Mitgliedsländern zu beenden, denn man empfiehlt nicht mehr, sondern ordnet an! Das konnte Frau von der Leyen schon mal bei der Bundeswehr üben. Den hinterlassenen Scherbenhaufen bei der Bundeswehr dürfen nun Dritte beseitigen. Sinnigerweise wird sie immer voll von dem WEF-Gesocks unterstützt und das gibt es reichlich in Europa. Sie nisten sich ein wie Parasiten. Überall findet man sie in Regierungsreihen und sie haben Persönlichkeiten wie Merkel, Kurz und Macron als Staatsoberhäupter installiert. Dieser groteske, menschenverachtende WEF-Verein will nun gemeinsam, mit ihren Vasallen in Regierungsreihen aufräumen, mit demokratischem Regeln alter Art. Wir bekommen jetzt die Demokratie, die wir verdienen, da wir sie gewähren lassen, anstatt sie dahin zu schicken, wo sie higehören, ins politische Abseits.
Dass nationale Interessen in Europa kein Gewicht mehr haben dürfen, wird von den meisten woken Politiker*innen begrüßt, denn ihnen schwebt eine europäische Regierung vor, die vornehmlich Regionen ins Auge faßt und Nationalstaaten abschaffen will. Da bietet sich natürlich schon mal an, dass man die EU-Kommission mit den Rechten ausstattet, die sie zur Zielerreichung benötigt. Wir kennen das aus den letzten 2,5 Jahren. Mit Notständen aller Art wird jedes politische System, auch wenn es noch so demokratisch daherkommt, ausgehebelt.
Wer nun wie Frau von der Leyen anstrebt, bei pandemischen Notlagen Vollmachten zu erhalten, um europaweit Maßnahmen zu verhängen, der erkennt ganz klar und deutlich, was das Ansinnen ist: Notstand ist Notstand und da gelten eben nun mal andere Regeln! Da wir derzeit unisono von Notstand zu Notstand eilen, können wir erkennen „was die Stunde geschlagen hat“:
WIR ERHALTEN EIN NOTSTANDSEUROPA MIT EUROPÄISCHEN NOTSTANDSREGELN!
Wie einfach man demokratisch geführte Systeme aushebeln kann, war uns bis vor Kurzem noch nicht klar. Natürlich wissen wir von Ländern wie Ägypten, dass sie Jahrzehntelang unter Notstandsregeln regiert wurden. Doch das war für uns eine völlig andere Welt. Dieser Irrtum fürchte ich, wird uns noch teuer zu stehen kommen, denn wie sie schon zu Beginn der Pandemie verlautbart haben: Nach der Pandemie wird nichts mehr so sein wie vor der Pandemie!
: https://unser-mitteleuropa.com/98444
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Mens sana in corpore sano
Die große Seuche unserer Zeit heißt nicht Corona oder Affenpocken, sondern Selbstentfremdung. Mangelnde Selbsterkenntnis und Selbstliebe haben die Brücken abbrechen lassen zur der ursprünglichen, Leben spendenden, heilig-heilenden Kraft, die uns im Gleichgewicht hält. Wir haben die Kunst des Seiltänzers verlernt und wissen nicht mehr, dass nur Bewegung uns Stabilität gibt.
Wer den Stillstand wählt, der wählt den Tod. Gesundheit ist nichts Fixierbares, Kontrollierbares, Kalkulierbares. Gesundheit ist Leben, und Leben ist Bewegung.
rubikon.news/artikel/naturlich-gesund
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Für alle, die noch zum Einschlafen eine Beruhigungspille brauchen:
Wer hat an der Uhr gedreht?
Der meterologische Herbst begann am 1. September und die Tage danach erinnerten mehr an Hochsommertage mit bis zu 30° Grad und mehr, und Nächten, die zeitweilig bei 20° Grad lagen. Mittlerweile begnügen wir uns nachts bei knapp über 10°, und der Körper muss sich diesen Bedingungen erst wieder anpassen. Die heißen Nachmittage mit faulem Aufenthalt im Schatten gehören nun der Vergangenheit an und unsere Aktivitäten nehmen zu. Septemberzeit heißt auch Wanderzeit, vor allem für diejenigen, die diesem „Vergnügen“ anhängen.
Schon morgens nach dem Frühstück geht es los. Die Wetteränderung brachte nicht nur den längst überfälligen Regen mit sich, auch die Luft hat sich verändert und beim Einatmen spüren wir die Frische, welche dazu animiert, tief durchzuatmen und loszulassen von den Spannungen dieser belastenden Zeit. Auffällig ist auch, dass die Vogelarten im Garten sich wieder bemerkbar machen und die Blaumeisen, Sperlinge und Amseln sich den Sämereien widmen, die der Garten hergibt.
Bergan führt der Weg zunächst in den Nachbarort, der schon alle möglichen Preise hinsichtlich seiner Dorfschönheit erworben hat. Wir passieren Fachwerkhäuser mit großen Grundstücken, die den Vorteil haben, keine Zäune und andere Grenzen aufzuweisen. Sie gehen ineinander über ohne den typischen deutschen HALT, bis hierher und nicht weiter! Die Rasenflächen und Beete liegen beieinander, und es dürfte auch keinen Streit geben, wer bis wo den Rasen zu mähen hat. Das Golddorf Eiershagen lebt in sich und weist die Großzügigkeit nach, die es schlicht liebenswert macht.
Der Weg durch den kaum befahrenen Ort erlaubt kreuz und quer zu gehen ohne befürchten zu müssen Opfer eines Fahrzeugs zu werden, egal ob Auto, Traktor oder LKW. Sobald die Hauptstraße überquert ist, gibt es die Rücksicht, die sowohl Fußgänger als auch Autofahrer gegenseitig ausüben. Die Obstbäume in den Gärten hängen dieses Jahr voll von Früchten, wobei die eine oder andere im Mund verschwindet. Obst beim Wandern zu genießen ist eine Selbstverständlichkeit und wir wurden noch nie wegen Mundraubs verfolgt oder angefeindet.
Nach Verlassen des Ortes liegt ein weitgezogenes Tal vor uns, jetzt wieder mit grünem Schimmer. Die letzten Wochen hatten auch diese Landschaft in ein Beige verwandelt, denn Sonne gab es zuhauf, dafür aber kein Wasser, sprich Regen. Es geht ein wenig abwärts, vorbei an Forellenteichen, inmitten von Wiesen mit ihren Schafen, Kühen und Pferden. Im nächsten Ort gibt es auch ein Gehege mit schönen weißen Ziegen und dem ewigen Gemecker dieser Tierart und dem etwas beißenden Geruch. Danach geht es wieder aufwärts bis zu unserer Pausenbank, welche eine unglaubliche Sicht über das Bergische Land erlaubt.
Wasser und ein Happen zu essen sind hier die Pflichtübung. Der Rundblick ist genial bei Sonne und wolkigem Himmel. Wirklich störend wirken nur die entnadelten Fichten, die noch nicht gefällt wurden. Das Absterben dieser flachwurzeligen Nadelbäume findet seit über 2 Jahren statt und findet kein Ende, bis auch die letzte Fichte ihr Grün verloren hat. Trockenheit und Borkenkäfer leisten hier ganze Arbeit. Manche kahlen Stellen wurden schon wieder aufgeforstet, doch es gibt unendlich viele Lücken, die sich allerdings selbst neu gestalten, da alte im Boden verborgene Samen diese Flächen vorwiegend mit Ginster, rotem und hellen Fingerhut und anderem Strauchwerk versehen. Diese neu entstandenen Flächen werden von Insekten und Vögeln heiß geliebt, da sie Nahrung und Schutz bieten.
Der Weg führt weiter durch Wald und Wiesen und nach nochmaliger Pause geht es wieder zurück an den Ausgangspunkt. Auffällig ist, dass es bislang so gut wie keine Pilze gibt. Jetzt nach dem Regen werden auch die Pilzflecken wieder zum Vorschein kommen. Noch haben wir September und Oktober vor uns, dass sind dann auch die Monate für das Pilzesammeln.
Ein Rotmilan begleitet uns schon eine Weile mit seinem markanten Doppelpfiff und zieht seine Kreise in majestätischer Art. Immer wieder taucht er auf, als ob er unsere Wanderung begleiten würde. Dabei dienen seine Flüge nicht der Schönheit sondern schlicht dem Bedürfnis nach Beute.
Zuhause angelangt gibt es zwar keine Pilze sondern ein Pils zu trinken, was nach der Wanderung, gekühlt, köstlich schmeckt. Auch wenn der Sommer immer mehr schwindet und dann in Herbst und Winter übergeht, sind diese Ausflüge Lebenselixier. Das Erleben der Natur läßt sie vergessen, diese Zeit, die immer mehr die Freiheit einschränkt. Umso wichtiger ist es, sich die Freiheiten zu nehmen um diesem Elend ein Gegenpart zu bieten.
10.09.2022 Manfred Töne