@Zwinge, na das machen wir doch längst, den meisten Ärzten aus dem Weg gehen! Wer sich auf diese Gruppe verläßt, der verläßt sich auch auf den "Klabauterbach"! Mehr Verlaß ist dann auf die Teilnehmer des Forums, die freigiebig ihre Erfahrungen mitteilen (ohne Rechnungstellung)! Damit ist Sinn und Zweck des Forums erfüllt. Wer dann immer noch nichts zu seiner Genesung findet, der soll dann zu den "dottores" gehn. Wenn er Glück hat findet er einen, der wirklich an GESUNDHEIT interessiert ist!
Beiträge von Manfred
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Feige Demokratische Partei?
Liebe FDP, Deutschland blickt auf Euch an diesem Donnerstag, wenn im Bundestag erneut über ein Zwangsregime wegen des China-Virus abgestimmt wird. Genauer gesagt: Diejenigen Deutschen, die darauf hoffen, dass Ihr als im besten Sinne „liberale“, auf die Freiheit der Menschen orientierte Partei noch etwas taugt.
Dass die Grünen mit der Freiheit nichts am Hut haben, außer wenn es die eigene und die der eigenen Klientel ist, die verrücktesten Dinge tun zu dürfen, bedarf keiner Diskussion. Und die Sozis laufen den Grünen sowieso nur hinterdrein, schon seit so vielen Jahren. Ein hoffnungsloser Fall.
Ihr habt immerhin 2017 mutig auf „Jamaika“ verzichtet, weil Ihr nicht nur Anhängsel von Merkel-Grün sein wolltet, als fünftes Rad am Wagen. Das war große Klasse. 2021 wart Ihr längst weichgekocht von den grünen Medien, und nun seid Ihr Mehrheitsbeschaffer von Rotgrün. Nicht so großartig. Wo ist nun Euer Profil? Viele glauben, von der FDP ein echtes Profil oder gar Rückgrat zu fordern, sei von vornherein albern. Kabarettisten ernten schon launiges Gackern im Publikum, wenn Sie Euch nur namentlich erwähnen.
Andere haben den Eindruck, Ihr seid von innen umgedreht worden. Eure junge Funktionärs-Schar wirkt, als wolle sie grüner als die Grünen sein. Noch „moderner“, also noch zeitgeistiger. Also am liebsten so wie diejenigen, die Christian Lindner nicht als Redner an ihrer Uni ertragen könnten. Manche sagen dazu „linksliberal“, aber das ist natürlich ein Unfug, denn man kann nur links sein oder wirklich liberal. Die Freiheit (und Verantwortung) des individuellen Bürgers, sein eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen, verträgt sich nun einmal nicht mit Sozialpädagogik als Politikattitüde.
Gut, Ihr wollt nicht national sein, sondern europäisch – mindestens. Nicht hausbacken kleinbürgerlich, sondern weltläufig. Sagen wir jetzt einfach mal: geschenkt. Aber zumindest müsstet Ihr doch dem Individuum die Stange halten, gegen den Kollektivismus. Ihr müsstet doch für den Einzelnen kämpfen, nicht für das Volksganze. Auf Eurer Fahne muss doch „Selberdenken“ stehen, nicht „Mitmarschieren“.
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Lissy, Apelle laufen en masse! Leider sind unsere verbohrten, von uns gewählten Abgeordneten nicht mehr in der Lage, frei und unabhängig zu entscheiden. Wer aus der Reihe tanzt, der fliegt! Diese unseren Abgeordneten sind nicht das "Schwarze" unter den Fingernägeln wert. Diese Entwertung des Mandats hat Merkel in ihrer Zeit hervorragend in den Griff bekommen. Nur Linientreue dürfen überhaupt noch in den Parteien auftreten und als Kandidat für die jeweilige Wahl infrage kommen. Diese Art von Demokratur ist längst USUS!
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Lissy, Nelli, Weihrauch ist ein guter Anstoß mal von meinen Erfahrungen zu berichten. Mittlerweile nehme ich seit 4 Monaten täglich eine Kapsel Weihrauch und nach Rene´s Empfehlung 2 Kapseln Kurkuma. Früher, wenn ich mehrere Stunden im Auto gesessen bin und ausstieg, war ich kreuzlahm mit ungewöhnlich starken Schmerzen. Wie ihr ja wißt war ich jetzt in Büsum. Die Fahrt betrug mit Staus etwa 7 Stunden. Bin aus dem Wagen gestiegen und oh Wunder, NICHTS! Ein etwas taubes Gefühl im Rücken war alles was es zu beklagen gab. Die Fahrt nach Hause verlief deckungsgleich und ohne Schmerzen. Alle chronischen Schmerzen sind weg. Mich plagen einzig noch die Knie, die arthrosebedingt nach Belastung wehtun. Ansonsten ein Dankeschön an alle Aufklärer. Ist doch schön, dass man in diesen Zeiten noch Positives zu berichten hat!
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Was steckt wirklich hinter der Klima-Agenda?
Bonner Cohen, Ph. D., Dr. Jay Lehr
Noah Harari, ein Zukunftsforscher und Berater des Weltwirtschaftsforums (WEF), sagte dortselbst, dass sie die Mehrheit werden und den Rest zurücklassen müssen. Er sagte, wir brauchen keine normalen Leute. Wir brauchen keine Schreiner, Klempner, Friseure, Automechaniker, Bauern und Viehzüchter. Sie sind alle weniger wichtig. Was wir auf diesem Planeten erreichen wollen, ist alles für uns, sagte Harari.
Für das WEF und andere Organisationen, die mit ihm verbunden sind, bedeutete diese Aussage, dass sie den Wunsch der globalistischen Eliten, Eugenik zu aktivieren, bestätigten. Sie wurde Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Russland eingeführt, wo jede Wissenschaft abgelehnt wurde, die nicht in das von ihnen gewünschte Schema passte. Am Ende warf es Russland um Jahrzehnte zurück. Dies geschieht auch hier in den USA und wird wahrscheinlich dasselbe Ergebnis haben, das unsere Nation um Jahrzehnte zurückwirft, wenn wir es nicht aufhalten. Die Entscheidung, dass die vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen (CO2) schlecht sind, ohne dass es dafür eine wissenschaftliche Grundlage gibt, ist ein Beispiel für Eugenik, die alle wissenschaftlichen Erkenntnisse missachtet, mit denen sie nicht einverstanden ist.
Sie basierte auf der Vorstellung, dass es unter uns weniger gute Menschen gibt, einige mit Geburtsfehlern und andere, die offen gesagt einfach nicht auf der Höhe der Zeit sind und aus der Gesellschaft entfernt werden müssen oder zumindest Maßnahmen ergriffen werden sollten, um sicherzustellen, dass sie nie in die Gesellschaft eintreten.
Eugenik war damals ein sehr modischer Glaube. Zwei amerikanische Präsidenten, beide selbsterklärte Progressive wie Teddy Roosevelt und Woodrow Wilson, waren mittendrin in der Eugenik. Dann kam ein gescheiterter Künstler, dem es gelang, an die Spitze Deutschlands zu gelangen, und er machte die Eugenik oder eine Version davon zum zentralen Organisationsprinzip des Dritten Reiches.
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Bericht zur Coronalage: Achse-Enthüllung nimmt Fahrt auf
Die Bundesregierung will zwecks Machterhaltung morgen ein fatales Gesetz verabschieden, das vollkommen überflüssig ist. Entsprechende selbst beauftragte Studien sollen unter der Decke bleiben.
Sie haben vielleicht letzte Woche auf Achgut.com Bericht zur Coronalage – die unbekannte Studie gelesen. Seit gestern nimmt die Geschichte Fahrt auf. Ob es die Twitternachrichten meines geschätzten Kollegen Christian Haffner oder der Achgut-Artikel waren oder was auch immer, die Bild-Zeitung hat sich gestern der Sache angenommen und titelte (hinter der Bezahlschranke): Erst wenn Maßnahmen beschlossen sind – Regierung will brisante Corona-Daten nicht rausgeben! Ein offen zugänglicher Kommentar legt nach: „Alle Corona-Daten auf den Tisch!“ Die Journalistin Lydia Rosenfelde fordert darin „Gleichzeitig sitzt die Regierung auf Corona-Daten über die Immunität der Deutschen, die sie in ihre Entscheidungen nicht einfließen lassen will. So geht es nicht! Die Ampel muss ihre Zahlen und Daten offenlegen – und die Menschen selbst entscheiden lassen, ob sie Maske tragen wollen oder nicht.“
Das zeigte nun Wirkung. Entgegen der Behauptung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, vom 30.8.2022, gibt es doch einen belastbaren Zwischenbericht über die Ergebnisse der Immunebridge-Studie. Diese Studie wurde viel zu spät und vermutlich nur auf Druck auf die Regierung in Auftrag gegeben, nachdem in Großbritannien die 99-prozentige Durchimmunisierung der Bevölkerung durch Antikörper-Studien belegt wurde. Hier nochmal der Wortlaut (Auszug) der Antwort des Ministeriums auf die Anfrage meines Kollegen Christian Haffner:
„Frau Ministerin sagte bei dem Pressegespräch zur Vorstellung der Studie, dass erste Ergebnisse im September zu erwarten seien. Bisher wurden erste Auswertungen auf Basis der Datenerhebungen bei den Bestandskohorten vorgenommen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um finale Daten, sondern um erste Daten, die, wie geplant, zunächst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus assoziierten Modellierungsverbünden zur Verfügung gestellt wurden. Diese Daten erlauben noch keine Schätzwerte für den Stand der Immunität in der Bevölkerung. Eine Veröffentlichung von Schätzwerten der Immunität in unterschiedlicher Alters- und Risikogruppen wird voraussichtlich Ende September erfolgen können. Die Veröffentlichung der Daten der finalen Analyse mit entsprechenden Empfehlungen ist für Ende Dezember 2022 vorgesehen.“
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Putin ist Schuld
Man sieht sie tiefgebeugt über ihrem PC oder Bildschirm sitzen und sie wissen nicht, wie sie was zu Papier oder aber in den PC bringen. Sie leiden alle am „weißen Papiersyndrom“! Es ist schwierig dem Wahlvolk zu erklären, dass es nur noch bergab geht; schlimmer als in der Achterbahn, weil es da zwischendurch auch wieder mal bergauf geht. Dann kommt der Geistesblitz:
PUTIN IST SCHULD!!!
Wie von Geisterhand kommen nun in flüssiger Art und Weise die „Wahrheiten“ auf den Tisch, sprich auf Papier oder den Bildschirm. Das Syndrom wurde besiegt, der Anfang des Narrativs, besser Märchens, ist geschafft. Die Schuldfrage ist geklärt, denn die weit vorausschauende und fehllose Politik ist immer schuldfrei, frei von Lug und Trug und vor allem immer gerecht gegenüber dem Souverän, dem Wähler.
So erfahren wir im Stundenrhythmus rund um die Uhr, dass der Atomausstieg der absolut richtige Weg war, Nordstream II zu bauen ein Fehler und der Ausstieg aus der Kohlekraft unumgänglich ist, denn wir haben Wind und Sonne, die „keine Rechnungen“ schreiben können und uns mehr oder weniger umsonst zur Verfügung stehen. Alles ist bestens im Griff! Nur Putin der Bösewicht hat alles in Mißkredit gebracht. Mit seinem Überfall auf die Ukraine macht er alles kaputt, was Merkel & Nachfolger aufgebaut haben, die ach so tolle Energiewende.
Es ist auch keine Frage, dass wir gewendet werden! Es beginnt mit der Geldbörse, die nur noch leer ist, da Energie und Inflation die letzten Cents raussaugen. Die Hygiene wird auch gewendet, zum Nichtduschen, kaltwaschen oder schlicht mit Kniebeugen erledigt. Wenn sich einer beschweren will, dann doch bitte bei Putin, dem wir das alles zu verdanken haben. Das Verhältnis zur Wärme wird auch gewendet, denn Wärme wird schlicht überbewertet. Mit ein bisschen Sport wird einem von allein warm, und außerdem ist es viel gesünder. Das Gleiche gilt auch für das Licht! Ständig die Augen mit künstlichem Licht zu belästigen ist ungesund. Richtig vom Staat organisiert, erhalten wir sporadisch die Einheiten, um zu überleben. Das muss doch das Ziel sein, zu überleben!
Besonders wichtig ist, dass wir die Ukraine weiter mit allen Waffen versorgen, damit Putin den Krieg verliert und wenn dieser Krieg noch 100 Jahre dauert, er ist zu besiegen, damit die westlichen Werte geschützt werden und Putin nicht in Paris oder Lissabon die russische Flagge hisst.
Natürlich ist Putins Rachsucht ein weiterer Grund, den Krieg aufrechtzuerhalten. Wenn der uns kein Öl und Gas mehr liefern will, liefern wir im Gegenzug Waffen und Bomben an die Ukraine nach dem Motto: Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andren zu! Wie immer ist Krieg die Potenz dem Gegner zu zeigen, wie man mit ihm verfahren wird. Diplomatie ist ein Zeichen der Schwäche und schwach ist der „Goldene Westen“ ja wirklich nicht, oder?
Keimzellen der Vernunft sind nicht vorhanden bei den Regierenden des „Goldenen Westens“! Ihr Motto lautet: Russland zu schwächen, damit wir sicher sind! Dass das System Putin vernichtet werden muss, ist reine Ehrensache!
Wenn dann einmal die Schuldfrage geklärt ist, geht alles wie von selbst. Der Selbstbetrug ist eins der schlimmsten Übel auf der Welt. Darunter leidet der Westen im besonderen Maße. Was nützt den europäischen Regierungen, wenn ihre Industrieländer auf diese Art und Weise platt gemacht werden? Bei uns häufen sich die Meldungen, dass energielastigen Branchen nicht nur die Luft ausgeht, sondern sie in Insolvenz gehen oder andere Standorte suchen. Wer das zuläßt, oder schlimmer noch fördert, führt nichts Gutes im Schild. Soll Europa als Industriestandort geopfert werden? Dabei stellt sich immer die Frage, Cui bono? Wem kommt der Ruin Europas zupaß?
Fragen über Fragen, die wohl nur im Zuge von geopolitischen Betrachtungen beantwortet werden können. Dabei stellt sich die Frage, wer eigentlich Freund oder Feind ist. Es steht zu vermuten, dass eine Reinigung diplomatischer Art nicht zustande kommt, was im Umkehrschluss bedeutet, dass es weltweite kriegerische Auseinandersetzungen geben wird, die zwar keine wesentlichen Fragen beantworten, doch Zerstörungen herbeiführen, die den ewigen „Kriegsgewinnlern“ die erwartete Beute bescheren.
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Nelli, moin, moin, ne Leberreinigung nach der Woche ist überfällig, wird gemacht!
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Eremitin, da ich schon ziemlich alt und vergesslich bin, habe ich mir einen Marker angebracht, auf dem steht: Immer "Positiv durch die Zeit" als Thema nehmen, wenn es sich um nette Geschichtchen handelt!
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@ Lissy, ja das ist absolut richtig und ich verspreche Besserung. Leider habe ich bei vielen Beiträgen das Problem, wo bring ich ihn unter? Bei über 3.000 unterschiedlichen Themen tue ich mich da wirklich schwer, zumal es keine Hilfen gibt, wo was zu plazieren ist. Meistens schaue ich dann in alten Beiträgen nach und und identifiziere ein Thema was halbwegs passt. UND POSITIV DURCH DIE ZEIT IST IMMER RICHTIG1
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Habemich eine Woche in Norddeutschland bei den Deichschafen rumgetrieben, tolles Wetter, super Fische und nem "Pharisäer"
Deichschafe und Wattwürmer
Die Ditthmarscher Küstenwelt ist in ihren Traditionen ein altes Bauern- und Fischerreivolk.
Der Kreis Dithmarschen, dem auch Büsum angehört, ist geprägt von der gleichnamigen Marsch. Die Dithmarscher Marsch ist ein klassisches Marschland, welches sich durch flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen auszeichnet. Die auch als Schwemmland bezeichneten Marschen liegen auf Höhe des Meeresspiegels und sind durch Watt und Salzwiesen gekennzeichnet. Marschland eignet sich hervorragend zum Ackerbau, so ist der Landkreis Dithmarschen vor allem für seinen Kohl bekannt. Wie in vielen Marschgebieten verfügt auch die Dithmarscher Marsch über wenige Bäume. Sie dienen als Windschutz, als Straßen- oder Obstbäume. In der Region Dithmarschen gibt es zudem verschiedene Moore wie das Weiße Moor bei Heide.
Neben dem Kohlanbau, der internationalen Ruf innehat, ist Weizenanbau ein weiterer Pfeiler der Bauernschaft. Berühmt berüchtigt sind vor allem auch „Dithmarscher Gänse“. Die Weihnachtsgans, die bei uns obligatorisch an den Weihnachtsfeiertagen auf den Tisch kommt, ist immer eine Gans aus dem Dithmarscher Marschland.
Als Besucher ist man in den Ferienorten der Küstenregion immer sehr willkommen. Das ausgezeichnete Reizklima mit salzhaltiger Luft läßt einen stickige Stadtluft schnell vergessen. Man fühlt sich hier nicht nur frei, sondern hier läßt es sich vor allem frei atmen. Das Angebot ist vielfältig und jeder Feriengast kann sich nach seinen Neigungen in der Region bewegen. Das Rad ist eins der beliebtesten Bewegungmittel. Immer flach, es sei denn man fährt auf den Deich rauf oder runter, kann auch jeder Ungeübte seine Radtouren planen und sich wohlfühlen in der Heide- und Marschlandschaft mit vielen kleinen Seen, Wasserläufen und einer Vogelwelt, die ihresgleichen sucht.
Aber aufgepaßt, dass Schaf hat überall Vorfahrt! Unterschiedliche Schafarten bis hin zur Heidschnucke sind überall im Gelände unterwegs und vorrangig in Deichnähe. Dieser Sommer hat seine Besonderheit vor allem darin, dass es wenige regenreiche und windige Kurzwetter gibt. Die Farbe grün sucht man in Deichnähe vergeblich. Von hellbeige bis braun haben sich die Gräser verfärbt, und wer über die Deiche wandert hat seine Freude an den den Schafsknötteln, die überall entweder getrocknet oder frisch ausgeschieden jeden Dezimeter Deich besiedeln. Mit vernünftigem Schuhwerk kein Problem. Das Leben am Küstenstrich ist gekennzeichnet vom Wasserstand, dem Hochwasser wie dem Niedrigwasser. Bei Hochwasser klatschen die kleinen Wellen an die meist steinbewehrte Deichsohle und lassen die Wasser aufspritzen. Möwe und Seeschwalbe sind dann im Flug auf Suche nach Nahrung. Bei Niedrigwasser liegt ein Watt vor einem, dass zum Laufen einlädt. In weiter Entfernung sind Fahrstraße oder das Meer auszumachen. Überall sind Tang und andere Wasserpfanzen zu sehen und alle Arten von Vögel picken in dem Schlick, um sich an diversen Lebewesen gutzutun.
Die Wattwanderer erleben das Zurückweichen des Wassers auf eigene
Empfindungsart und gehen je nach Mut und Wissen dem Wasser nach oder aber parrallel zur Küste und sind auf der Suche nach „Wattschätzen“ wie Muschelschalen, Kleintieren und geformten Steinen oder andere vielversprechende Gegenstände. Sie fühlen sich genauso frei wie die Vogelwelt ringsum. Kleine Priele, Sandbänke sowie Wassellöcher sind zu beachten, und wer sich an die gekennzeichneten Bereiche hält hat nichts zu befürchten. Vermutlich hat jeder Gast schon mal eine Wattführung mitgemacht und wurde über Wattwurm und andere Lebewesen des Watts aufgeklärt. Ganz klar, die Flut kommt wieder und das ist dann die Zeit für die Tavernen, für Grog und Pharisäer! Das Fischbrötchen gehört hier zum Selbstverständnis mit dazu.
Die Wassersportler kommen hier ebenso voll auf ihre Kosten. Es wird alles angeboten was das Herz begehrt. Auch Schiffsfahrten gehören zur Tagesordnung, nach Helgoland, zu Seehundbänken, zu Halligen und so fort. Falls das Wetter mal nicht so mitmacht wie gewünscht, ist das kulturelle Angebot vielseitig. Auf keinen Fall darf man das „Wattforum“ im reizvollen Tönning versäumen. Es gibt Personen, die tauchen da morgens ein und tauchen erst zur Schließung wieder auf. Man erfährt hier alles, wer es denn auch möchte, über das Watt, seine Lebewesen und was zur Fischerei dazugehört.
Immer, wenn wir mal wieder ein paar Tage im Dithmarscher Land meistens in Büsum verbringen, gehört für uns dazu, vom Fisch zu leben, vom Bratfischbrötchen bis zur feinsten Scholle! Es vergeht kein Tag ohne eine Fischmahlzeit. Vegan oder Vegetarisch ist völlig gestrichen, denn eine Fischmahlzeit mit nem ordentlichen Bierschoppen, von mir aus auch mit Wein, ist Ehrensache.
06. September 2022 Manfred Thöne
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GranitXhaka , grundsätzlich muss es jedem vorbehalten sein, sich in seiner persönlichen Art mit den Dingen auseinanderzusetzen. Wie tief man in ein Thema eintauchen will, muss ebenfalls jeder für sich entscheiden. Hier im Forum machen wir uns allerdings tiefe Gedanken um unsere Gesundheit. Dabei ist es essentiell, nicht nur das zu inhalieren was ÖR und MSM so von sich geben. Gleichzeitig konstatieren wir, dass Covid, Impfung ect. von der Regierung zu politischen Zwecken missbraucht wird. Das macht hellhörig! Genau aus diesem Grund versorgen wir uns gegenseitig mit Infos, damit wir gut informiert sind. Damit verbunden gibt es auch das Gefühl, dass uns Fehlinformationen als solche erreichen. Diese Gewißheit hat dann den Charakter "Selbstbewußtsein". Wenn man an diesem Punkt ankommt, können die machen was sie wollen, sie erreichen uns nicht mit Manipulation, Impfung und was sie noch so alles mit uns treiben möchten. Viel Spaß im Forum!
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Liberalität, die ungeliebte Perspektive
Der generelle Ton in den Gesellschaften hat den Charakter eines kläffenden Terriers angenommen. Diskussionen haben keine Kultur mehr, es wird angeordnet. Dieser erschreckende Wandel kam nicht über Nacht, sondern war ein schleichender Prozess der letzten beiden Jahrzehnte. Bestimmte gewollte Veränderungen in der Gesellschaft wurden über Jahre vorbereitet. Zum Exzess kam es, als die Coronapandemie ausgerufen wurde. Vorab hat man von der WHO eine kleine Änderung vorgenommen, um die Pandemie zu begründen. Nicht mehr der durch die Krankheit erfolgte Tod war der Gradmesser, sondern gezählte Infektionszahlen, die man auf abenteuerliche Weise auch noch schönte und in die Höhe trieb. Vorangegangenen Pandemien fehlte es an faktischer Überzeugung. Mit dem Werkzeug der Infektion ging dann alles wie von selbst. Man zauberte das Szenario, was maßgeblich die Angst befeuerte und angeblich Millionen und Abermillionen Menschen weltweit erkranken und versterben ließ. Damit hatte man auch das Zepter in der Hand, die Gesellschaft nach dem Geschmack einiger „Größenwahnsinniger“ zu instrumentalisieren.
Die unerhebliche Corona-Pandemie brachte weltweit keine Übersterblichkeit, welche letztlich der klare Nachweis einer Pandemie ist. Mit den völlig überzogenen Pandemiemaßnahmen inklusive ihrer negativen wirtschaftlichen Auswirkungen brachte man aber eines zustande, was den guten Ton in einem demokratischen Rechtsstaat förmlich zum Erliegen brachte, den autoritären Staat. Man besann sich auf den Notstand. Mit einem Mal fegte man förmlich die Individualrechte vom Tisch und bot statt dessen restriktive Verordnungen, die jegliche individuellen Grundrechte außer Kraft setzten. In Hochzeiten gipfelte es darin, dass man in widerlicher Weise eine Mehrklassengesellschaft ins Leben rief, nach der Devise, die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen.
Seit diesen ungeheuerlichen Vorgängen, die unter einem angeblichen Schutzgebaren vonstatten gingen, haben sie eins in der Gesellschaft erreicht, den neuen Angstbürger! Dieser Angstbürger ist ganz weit davon entfernt, Vorkommnisse wie Pandemie, Impfung, Klima oder aber auch Krieg zu hinterfragen. Der Propagandaapparat benennt die Narrative und der angstgebeutelte Bürger kauft ihnen alles ab, egal in welcher Währung. Diese propagandistische Meisterleistung wird nun auf andere Ziele ausgerichtet und erweitert.
Der Teil der Bevölkerung, der sich nicht „hinter die Fichte“ führen ließ, wurde von den Regierenden der gläubigen Masse zum Abschuss freigegeben. Die stattgefundene Ausgrenzung liberal denkender Bürger, die sich zudem apomäßig konsolidierten, sind nun das Ziel, welches mit Verleumdung und Hass und Hetze von Staat, seinem Sprachrohr ÖRR und MSM und Angstbürgern überzogen wird. Neuerdings werden sie zu Staatsfeinden hochstilisiert. Dazu hat man sich zusätzlich einfallen lassen, dass diese missliebigen Personen nicht nur verfolgt und ausgegrenzt werden, nein sie sind auch aus strafrechtlicher Sicht schuldig, da sie den Staat delegitimieren. Das ist ein Heldenstück nach Art der mittelalterlichen Inquisition.
Der Werteverfall der Grundrechte basiert auf einem völlig autoritärem Verständnis heraus. Hinzu kommt, dass Regierungshandeln von Gerichten und auch dem Verfassungsgericht als angemessen beurteilt werden. Diese Verquickung der Gewalten hat zur Folge, dass die Gewaltenteilung nicht mehr existent ist, die maßgeblich den Rechtsstaat ausmacht.
Es bleibt auch zu konstatieren, dass nichts darauf hinweist, dass sich dieser Rechtsstaat aus sich heraus neu konstituiert. Egal, um welches Thema es auch geht, ob Klima oder Krieg, es darf dazu nur eine Meinung geben, die durch Regierungsnarrative und angeschlossenem ÖRR vorgegeben wird. Personen mit abweichender Meinung wird umgehend der Titel Staatsfeind angehängt und wie in Coronazeiten werden sie ausgegrenzt und als Klimaleugner oder Putintrolle diffamiert.
Liberale Ansichten sind aus deren Sicht ein Werk des Teufels. Es gibt dazu auch keine intellektuelle Auseindersetzung, es gibt schlicht Vorgaben, denen sich der Bürger zu beugen hat. Die allergrößte Unverschämtheit dieser Polithassardeure liegt in der Behauptung, dass Gegner ihrer Narrative die Demokratie gefährden. Dieser Schluss ist nun der Gipfel der Dreistigkeit. Sie schaffen die Grundrechte ab anhand herbeigezogener Notstände und weisen den Kritikern die Schuld zu, die Demokratie abschaffen zu wollen.
Wie war das noch, es hat keiner die Absicht zu schießen! Genau nach dieser Art und Weise vollzieht der ehemalige demokratische Rechtsstaat Deutschland eine Kehrtwendung zum autoritären Staat, aber immer darauf bedacht, formal als Rechtsstaat wahrgenommen zu werden.
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Sie, die Allparteienfraktion, die man alle derzeit nicht wählen kann, verstärken ihre Macht nach innen und nach außen. Nicht nur, dass mal eben läppische 100 Millarden Sondervermögen (Schulden) für die BW vorgesehen werden, nein die VERTEIDIGUNGSARMEE muss weiter aufgerüstet werden. Weiter liefern die USA nach Taiwan Waffen in Milliardenhöhe. Die Rüstungskonzerne stehen Kopf aufgrund der Auftragseingänge. Der Ukraine-Krieg und die Krise im Pazifik sind Garanten für die Aufrüstung weltweit. Das Säbelrasseln erfolgt in einem erschreckendem Ausmaß! Dass man Waffensysteme anschafft um sie verrosten zu lassen erscheint unlogisch! Was macht man mit all dem Waffenschrott? Der Einsatz dieser Waffen ist nur noch eine Frage der Zeit. Allein aus diesem Grund wird der Ukrainkrieg nicht beendet werden. Er dient dazu die Welt aufzurüsten. Eine größere Konfrontation scheint unvermeidlich. Hier wird dann entschieden, wer die Nr 1 auf der Welt ist.
Anschließend wird dann wieder aufgebaut und gescheffelt was das Zeug hält. Dieser Kreislauf ist sicherlich nicht neu, dafür aber bewährt, denn die Kriegsscheffler stehen in den Startlöchern. Wär doch gelacht, wenn sie nicht an einem 2. Ort einen weiteren Krieg hinbekommen, in den der Rest der Welt mit hieneingezogen wird.
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Eremitin, darf der Macron das überhaupt, ohne vorher den Klaubauterbach konsultiert zu haben?
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Nelli, ich wäre gern die Katz
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Realitäsverleugnung - Ideologische Denkverbote
Die Klimaweltretter haben es geschafft, den Energienotstand in einem Hochindustrieland wie Deutschland zu bewerkstelligen. Mit dem Ausstieg aus Atom- sowie Kohlekraftwerken begann der Niedergang bzw. die Deindustriealisierung unseres Landes. Die Erneuerbaren Energieen sind bei Weitem nicht ausreichend, um den Energiebedarf Deutschlands abzudecken. Auch die unterschiedliche Verfügbarkeit, bedingt durch Wind und Sonne, ist maßgeblich daran beteiligt, dass sie zur Grundlast nur bedingt tauglich sind. Ersatzweise hat Deutschland seinen Energiebedarf im Ausland gedeckt. Vor allem aber sind wir abhängig von Gaslieferungen, die zum größten Teil aus Russland stammen. Einmal wird dieses Gas von der Industrie in großem Stil für die Produktion von Gütern benötigt, und zum anderen dient es als Heizmittel für den privaten Verbrauch und vor allem auch dem von Behörden. Hinzu kommt, dass Gas in großem Stil zur Verstromung genutzt wird, da der Abbau unserer Energieerzeugung (siehe oben) das notwendig macht.
Die unter Realitätsverlust neigende Ampel wäre nun aufgefordert, alle Hebel, aber auch wirklich alle, in Bewegung zu setzen, um das Gröbste zu verhindern. Die Meldungen häufen sich, dass mittelständische Firmen aufgrund dieser Energiemangelwirtschaft gezwungen werden ihre Produktion einzustellen. Vordringlich heißt das, dass die Beschäftigten ihren Arbeitsplatz verlieren und der Staatskasse auf der Tasche liegen hinsichlich Arbeitslosengeld und dritter sozialen Leistungen. Weiter werden diese wegfallenden Produkte stillgelegter Firmen dritte Firmen belasten, welche diese zur Weiterverarbeitung oder zum Verkauf nutzen. Ob dritte Firmen diese Produkte herstellen werden, kann bezweifelt werden, da auch hier die Energiekosten die Produktion ad absurdum stellen. Das Ineinandergreifen von Produktion und auch Dienstleistungen ist gestört und Abhilfe nicht in Sicht.
Brandbriefe aus Wirtschaft, Verbänden und auch Kommunen verhallen geräuschlos. Von der Ampel kommen unerwünschte Ratschläge zum Energieeinsparen. Dies ist wenig hilfreich, wenn der Krug in den Brunnen gefallen und die Insolvenz angemeldet ist. Wir erleben hier breitbandiges Versagen der Ampel auf ganzer Front. Im Vordergrund stehen nach wie vor Sanktionen und Embargos gegen Russland, dem Lieferant von Gas und Öl in Europa. Die Preise für diese Rohstoffe wachsen in den Himmel und können weder von Firmen noch den Privathaushalten gestemmt werden, es sei denn man ist Abgeordnete/r, deren Vergütungen solche Preise einfach wegstecken.
Wer dann immer noch nicht gewillt ist, die am Jahresende auslaufende Atom- und Kohlekraftwerke am Leben zu erhalten, den nennen wir einfach mal
„REALITÄTSLEUGNER“!
Die Realität zu leugnen, indem man vorgibt, die Werte des Westens zu schützen vor allem in einer Ukraine, die diesen westlichen Werten kontraproduktiv gegenübersteht, zeigt auf, dass dieses nichts anderes als ein Propagandamannöver ist. Vor einem Jahr ist in der Ukraine die Pressefreiheit vollständig abgeschafft worden. Jegliche Oppositionsmedien sind verboten. Das Kiew-Regime hat Krieg gegen Russland zur Staatsdoktrin erhoben. Die Ukraine ist der korrupteste Staat in ganz Europa. Die Wirtschaft ist seit dreißig Jahren nur bergab gegangen. Das Regime in Kiew hat der Hälfte seiner Bürger verboten, ihre Muttersprache zu benutzen und die sich dagegen auflehnt, werden zu Tausenden ermordet, und es wird ihnen die wohlverdiente Rente einfach verweigert. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in keinem europäischen Land größer als in der Ukraine. Oppositionspolitiker werden eingesperrt oder gleich ermordet, wie es auch kritischen Journalisten ergehen kann. Die Militärausgaben sind im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung beispiellos in ihrer Höhe. Der Staat ist bankrott und kann nur existieren, weil er vom Westen alimentiert wird.
(Auszug aus: https://www.anderweltonline.co…kraine-verteidigt-werden/).
Wenn das unseren westlichen Werten entspricht, GUTE NACHT DEUTSCHLAND!
Wieder werden die Bürger dieses Landes vorgeführt, indem sie gefälligst zu inhalieren haben, was für sie beschlossen wurde. Beschlossen wurde, dass Russland aus geopolitischen Gründen heraus geschwächt werden muss, egal wie teuer es für die Länder ist, die den Embargo- und Sanktionsschwachsinn mitmachen. Die westlichen Volkswirtschaften sind demnach nichts wert, denn sie werden mit dieser Politik ruiniert. Wie unter diesen Umständen „politische Realitätsleugner“ weiter ihr Kriegsgebrüll auf die Menschheit loslassen, kann nur damit erklärt werden, dass ihnen ihre Ideologie wichtiger ist als das Volk, welches sie ins Amt gehievt hat.
Mit einfachen Schritten könnte die Krise abgemildert werden, indem man Nordstream II öffnet, Sanktionen und Embargos aufhebt und mit daran wirkt, dass der Ukrainekrieg auf diplomatischem Weg beendet wird. Im Übrigen ist das auch die Formel, die für die Menschheitsfamilie insgesamt gilt. In der Folge käme es zu Marktberuhigungen und damit verbunden wieder zu Preisgefügen, die für Rohstoffe dieser Art angemessen sind.
Für solche Überlegungen sind allerdings Realisten erforderlich, die in dieser Ampel so gut wie nicht vorhanden sind. Gibt es welche, die gerade solche Überlegungen äußern, werden sie niedergemacht von den „Realitätsleugnern“ und zugehörigem ÖRR und MSM. Es entsteht wieder einmal der Eindruck, dass Parlamente und Exekutive mit der Bevölkerung nichts gemein haben. Insofern wird der Ruin vieler stillschweigend in Kauf genommen.
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Übersterblichkeit und Impfkampagne in Deutschland
Von Andreas Zimmermann.
Eine Mitte August veröffentlichte Studie ist die bisher methodisch beste zum Thema allgemeine Sterblichkeit während der „Pandemie“. Der Inhalt ist absolut beunruhigend.
Am 10. August haben der Pädagoge Prof. Dr. Christof Kuhbandner (Uni Regensburg) und der Mathematiker Prof. Dr. Matthias Reitzner (Uni Osnabrück) eine Untersuchung zur Übersterblichkeit in Deutschland 2020–22 vorgelegt.
Die Studie ist die bisher methodisch beste zum Thema allgemeine Sterblichkeit während der „Pandemie“. Die Autoren betonen, dass die Diagnose „Tod durch COVID“ für 2020/21 wegen zahlreicher Fehldiagnosen nicht brauchbar ist und man für die Jahre 2021 und 2022 ebenfalls ein allgemeines Maß benötigt; wir werden später sehen, warum. Dieses Maß ist die allgemeine Sterblichkeit, für die es in Deutschland erstklassige Daten gibt. Auf diese greifen die Autoren zurück.
Anders als viele bisher veröffentlichte Studien zur Übersterblichkeit nutzen die Autoren aktuarielle Verfahren, die für diese Fragestellung die besten verfügbaren Methoden bieten und auch von den Mathematikern (Aktuaren) der Lebens- und Krankenversicherungen eingesetzt und vom Regulator (BAFIN) akzeptiert werden. Insbesondere nutzen die Autoren historische Trends, aktuarielle Sterbetafeln, Parameter- und Modellierungssensibilität sowie Konfidenzintervalle. Sie betrachten die verschiedenen Altersgruppen, unabhängige Variablen als Faktoren sowie die Entwicklung der Totgeburten.
Die Ergebnisse sind erstaunlich. Während es im „Pandemiejahr“ 2020 (an dessen Ende längst Herdenimmunität bestand) keine nenneswerte Übersterblichkeit gab, kam es 2021 zu einer massiven Übersterblichkeit der jungen Altersgruppen unter 70 von mindestens 3 bis 10 Prozent über dem zu erwartenden Niveau.
weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…pfkampagne_in_deutschland
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Von einem der auszog das Fürchten zu lehren (Sonntagsmärchen)
Gruseln tut es derzeit ohne Pause, also immer! Weitere Lehrmeister werden dazu nicht mehr benötigt, denn Furcht ist schließlich ihr Geschäft. Ohne Furcht kein Gewinn, ohne Furcht keinen Respekt und ohne Furcht keine Anerkennung. Um diesen Status wohlfeil aufrechtzuerhalten, lassen sie sich was einfallen, die Lehrmeister der Furcht. Grundsätzlich wird alles auf Herz und Nieren geprüft, um den Bürgern das Gruseln auf ewig einzuimpfen, wobei impfen im Sinne von Gruseln gleich mehrfache Bedeutung hat.
Der Furchtmeister für die Impfung gleicht der Schlange Khaa bei Mogli, wenn er hypnotisierend seine Augen in Richtung Opfer wie Radarwellen einsetzt, um den zu becircenden Wicht einzulullen. Die Impfung ist sicher, die Impfung ist gut, aber leider kann man daran auch sterben, aber nicht du, denn du stehst unter meinem persönlichen Schutz. Anhand der Schadensberichte der Versicherer, anhand der Statistiken wie VAERS, EMA und PEI wird man dann eines besseren belehrt, und zwar darüber, wie VIELE wirklich sterben. Pech gehabt!
Dem Furchtmeister für die Demontage unserer Wirtschaft fehlt das Wesenhafte der Schlange Khaa, er hat mehr das Wesen eines Gurus für den ewigen Frieden. Um diesen zu erhalten, ist sein Credo: Embargos und Sanktionen, bis der Feind von sich aus aufgibt. Als Friedensexperte sorgt er dafür, dass wir kein Fett mehr ansetzen können. Es wird gespart an allem, was lebenswert und für die Hygiene notwendig ist. Vor allem muss es teuer sein, damit auch jeder Delinquent zu schätzen weiß, dass jeglicher Gebrauch sehr wertvoll ist. Auch wird klimagerecht der Energiekonsum eingeschränkt, wenn man zahlen kann; bei Nichtzahlung ist Energieverbrauch schlicht gestrichen, was den Zielen der Agenda 2030 nur gut tut.
Der Furchtmeisterin für die Innere Sicherheit gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie ist die Amazone für Recht und Ordnung. Für das hohe Ansinnen, die Staatsorgane zu schützen, fährt sie im wahrsten Sinne des Wortes Panzer auf. Nur unter Zucht und Ordnung wird es gelingen, die Staatsfeinde, also jene, die sich gegen diese Politik wenden, zu unterjochen.
Auch die Furchtmeisterin für die Verteidigung stellt schon mal Einheiten zur Verfügung um die stramme Politik zu schützen. Zeitgleich wirft sie mit beiden Händen das Geld zum Fenster raus um „die ukrainische Demokratie“ zu schützen, indem sie Waffen liefert bis wir pleite sind.
Der Oberfurchtmeister wäscht seine Hände in Unschuld und hat wieder einmal vergessen, um was es eigentlich geht. Obwohl er die Oberaufsicht hat, läßt er sie wirken, seine zweitrangigen Gehilfen. Begeistert ist er vor allem von dem Furchtmeister für das Recht. Dieser läßt es sich nicht nehmen zu allem Ja und Amen zu sagen, dass ist er, seiner ihm eigenen Liberalität, schließlich auch schuldig.
Der Bericht sollte noch um viele Punkte erweitert werden, was allerdings völlig indiskutabel ist, denn sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Die Mannschaft, die uns das Fürchten lehrt, mehrt unseren Wohlstand, achtet darauf, dass wir nicht verfetten, impft uns bis um Umfallen und gräbt uns überall das Wasser und Gas ab, was wir dringenst für unsere individuellen Bedürfnisse benötigen. Diese Meisterleistung kann nicht übertroffen werden, da es keine, aber auch gar keine Alternative zu diesem Gruselkabinett gibt. Jedes Land hat die Regierung, die es verdient und damit soll es genug sein aus der Gruselwelt.
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Dänemark – das Corona-Kontrastprogramm Blick über die Grenze
Während die Bundesregierung immer noch im Krisenmodus agiert und man den Eindruck hat, Corona sei immer noch eine der größten Herausforderungen für unser Land, zeigt ein Blick über die Grenze, wie sehr wir uns in Deutschland in ein Corona-Parallel-Universum abgekapselt haben. Ein Beispiel ist Dänemark. Bei unserem nördlichen Nachbarn ist etwa die Impfung für Kinder kein Thema mehr. Und ganz anders als Lauterbach &. Co. fürchtet die Regierung in Kopenhagen keine Verhältnisse wie im vergangenen Jahr – und ebenso wenig haben die Bürger solche Ängste. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo das Schüren von Angst geradezu ein Volkssport zu sein scheint.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wieder zum Lockdown kommt“ – mit dieser Einschätzung zitiert die „Welt“ den Professor Ole F. Olesen vom Institut für Public Health der Universität Kopenhagen: „Ich glaube noch nicht einmal, dass es wieder eine Maskenpflicht geben wird. Vielleicht gibt es Kampagnen und Empfehlungen, freiwillig eine Maske zu tragen.“
Olesen hat das getan, was in Deutschland immer noch als Gotteslästerung gilt: Als einer der ersten Experten hat er schon Anfang des Jahres dazu aufgerufen, mit Corona künftig wie mit der Grippe umzugehen, unter anderem wegen der Omikron-Variante und den damit verbundenen milderen Krankheitsverläufen, wie es in dem Artikel in der „Welt“ heißt, der leider hinter einer Zahlschranke versteckt ist. Es könnte ja auch den einen oder anderen Leser dahingehend beunruhigen, dass er seine Angst mindert.