@Marie45, Lebenskraft, herrlich, ich sehe euch beide schon mit großer Geschwindigkeit durch Berlin eilen, Immer schön aufpassen, dass ihr mit euren Beinen im Gleichklang seid.
Beiträge von Manfred
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Hundstage
Als Hundstage werden die heißesten Tage in der Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August bezeichnet. Dann steht die Sonne in der Nähe des Sirius, dem Hundestern, dessen Aufgang den Beginn dieser Zeitspanne bestimmt. Wie wir aus unseren Erfahrungen heraus wissen, trifft es zu, dass wir dann die heißesten Tage des Jahres haben. Wir sind dann nicht „auf den Hund“ gekommen, sondern erfreuen uns der Sommertage, die zumeist auch in die Schulferien fallen. Auf in die Sommerferien, ist der Beginn der Zeit, die gerade den Kindern alle Sorgen um die Schule, den Geschwistern und jenen Zeitgenossen mit sich bringt, denen man nur zu gerne aus dem Wege geht.
Der Wunsch, nach dem Schulstress schöne Ferientage zu verbringen, ist nahezu übermächtig, denn Schule sowieso, aber besonders an heißen Frühlings-/Sommertagen ist mit Strapazen verbunden, die schier unmenschlisch sind, denn was könnte man bei diesem Wetter alles in der freien Natur oder im Schwimmbad anstellen. Hier wird man auf die Probe gestellt, bei Mathematik, den nervigen Sprachen oder anderem schulischen Blödsinn, den man nie wieder im Leben brauchen wird; oder etwa doch?
Die Sommerferien sind der Kinder Traum, denn die nie enden wollenden 6 Wochen sind ja eine Ewigkeit, bevor man wieder erneut in der Schule traumatisiert wird. Egal was kommt, alle Chancen werden genutzt, diesen Wichtigtuern von Lehrerschaft, Eltern und anderen Möchtegernen den Rücken zu kehren, um die Freiheit zu geniessen, die man von allein wieder aufgibt, wenn der Schultrott wieder beginnt.
Schon mit Beginn der Ferien ging es Ende der 50iger Jahre mit der Jungschar und den Pfadfindern in die Rhön ins Zeltlager, in der Nähe von Hilders. Gesponsert wurde das Lager von der Diozöse Fulda. Von Nordhessen mit der Bahn nach Fulda, vornedran mit einer rauchenden, riesigen Lok. Wir rissen die Fenster auf und versuchten alle einen Blick auf die rauchende Lok zu erhaschen, wenn sie in eine Kurve fuhr. Einfach genial, weniger genial war es, als wir durch einen Tunnel fuhren und wir, die am am offenen Fenster hingen, danach wie die Schornsteinfeger aussahen.
Mit dem Schienenbus ging es dann weiter nach Hilders. Begeistert waren wir von den Bergen, denen unsere ganze Liebe galt. Vom Bahnhof ging es dann per pedes ins Zeltlager 100te Meter höher gelegen. Irgendwann kamen wir dann am Ziel an. Aus grossen Kesseln gab´s Tee, Wasser und Brote, die uns schnell die Anstrengung vergessen ließen. Dann kam die Einteilung wer, wo, mit wem, in welchem Zelt unterkam. Klar gab das Streit, denn es gab klare Vorlieben, mit wem man zusammensein wollte. Irgendwann war auch das gelöst und wir durften uns einrichten. Das war allerdings mehr eine Schlacht, die mit Einrichten wahrlich nichts zu tun hatte.
Als dann die Lagerglocke ertönte, kam dann das gemeinsame Mahl. Es waren ca. 200 Kinder im Lager und es kam was kommen musste, das ganz große Chaos. In Reihen standen wir dann vor den Köstlichkeiten, die es so im Lager gab. Brot, Brot und nochmals Brot. Dazu gab es natürlich Butter (Margarine) aufgeschnittene Wurst und Käse, Marmelade u. a., was man sonst noch Kindern so vorsetzt.
Nach dem Essen gab es dann Wettbewerbe, was man so alles um das Zelt herum Vernünftiges und/oder Schönes gestalten kann. Verrückte Ideen waren dabei vordergründig und so allmählich zog die Dämmerung auf. Mit Schlafen war da noch lange nix, denn nun kam das, was man wohl unter Strategie einordnen muss. Wir erhielten Aufgaben für die anstehende Nachtwanderung. Ich konnte es nicht fassen, nicht ins Bett sondern schön nach Plan eine Nachtwanderung. Es wurde selbsredend von Stunde zu Stunde immer dunkler. Zwei Ziele hatten wir schon gefunden, hatten aber noch zwei weitere vor uns. Nun in der Dunkelheit wurde alles aber wirklich auch alles nicht nur zwielichtig sondern unheimlich. Jeder Baumstumpf oder herunterragende Ast konnte ein Feind sein, mit dem wir irgendwie fertig werden mussten. So gegen 2 Uhr nachts kamen wir dann wieder im Lager an, glücklich wie gestandene Krieger und fielen geradezu um. Wecken fiel aus, denn die Nachtwanderung ließ uns pennen und nochmals pennen. Irgendwann am Morgen schlug jemand den Zelteingang auf und wir stürmten aus dem Zelt zu einem Platz, den man irgendwie als Waschplatz verorten konnte. Die folgenden 10 Tage waren Genuss pur! Freiheit, Spass, Anstrengungen und gemeinsames Erleben sorgten für einen unvergessenen Kindertraum.
Hundstage interessierten uns nicht, sie konnten gar nicht heiß genug sein! Wir nahmen an, was uns geboten wurde und auch einiges mehr, was wir allerdings nicht kommunizierten.
Diese Gedanken an vergangene Jahre einer zufriedenen Kinderzeit überkommen mich, wenn ich die ständige Unkerei wegen Klima, Klimanotstand und die Angst vor Sommerwetter höre. Hinzu kommen Gedanken an die heutigen Kinder, die mit verängstigten Eltern und/oder Betreuern auf Tour gehen. Seinerzeit hatten wir wenig, Konsum war ein Fremdwort, doch unsere Begeisterung und unser Herz waren übervoll. Gerne würde ich einiges davon weiterleiten, doch wie wir alle wissen, hat jede Zeit ihre Gegebenheiten und ich kann nur für nachkommende Generation hoffen, dass sie ihr inneres Gleichgewicht finden.
25.Juli 2022
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@ Eremitin, Ergänzung zu #1.864
Haben Russland und China gerade eine „neue globale Leitwährung“ angekündigt?
Wenn Sie im letzten Monat geblinzelt haben, haben Sie es vielleicht verpasst…
China und Russland haben es auf den US-Dollar abgesehen. Und wie so oft bei folgenschweren Nachrichten in den Vereinigten Staaten und im Westen scheint es niemanden zu interessieren.
Seit Anfang des Jahres schreibe ich über die Möglichkeit, dass Russland und China dem US-Dollar seinen Status als Weltreservewährung streitig machen könnten. Nun ist es so weit.
Es dürfte für aufmerksame Beobachter keine Überraschung sein, dass Russland und China ihre Wirtschaftsbeziehungen inmitten der anhaltenden westlichen Sanktionen gegen Russland als Folge des Krieges in der Ukraine stärken.
Was einige jedoch überraschen mag, ist, dass Russland und die BRICS-Länder, zu denen Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehören, offiziell an ihrer eigenen „neuen globalen Reservewährung“ arbeiten, wie RT Ende Juni berichtete. Niemand schien es überhaupt zu bemerken.
„Die Frage der Schaffung einer internationalen Reservewährung auf der Grundlage eines Korbes von Währungen unserer Länder wird derzeit ausgearbeitet“, sagte Wladimir Putin auf dem BRICS-Wirtschaftsforum im vergangenen Monat.
Und da Russland vom SWIFT-System abgeschnitten ist, tut es sich natürlich auch mit China und den BRIC-Staaten zusammen, um „zuverlässige alternative Mechanismen für den internationalen Zahlungsverkehr“ zu entwickeln, um „die Abhängigkeit vom westlichen Finanzsystem zu verringern“.
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Nur 190 Milliarden jährlich, solche peanuts!
In welcher Größenordnung die wahren Kosten für die Bürger liegen, konnte man am 22.Juli in den Zeitungen lesen. Die Förderbank KfW rechnet bis zum Jahr 2045 mit 190 Milliarden Euro Klima-Maßnahmenkosten – jährlich.
Das sind allerdings nur die Kosten im eigenen Land. Dazu kommen noch die „Klimaschäden-Reparationskosten“ an alle sich als betroffen meldenden Länder.
Mit diesem Geld – weitergeführt bis zum Jahr 2100 – kann Deutschland am Ende die Globaltemperatur um insgesamt irgendwo zwischen 0,016 … 0,052 Grad „verringern“ und damit am wirklichen Klima mit Sicherheit absolut gar nichts verändern. WIN/WIN-Situationen stellen sich manche Bürger wohl etwas anders vor.
Vor allem ist damit noch nicht viel zum wirklichen Schutz vor Wetterextremen bezahlt, sondern lediglich typische GRÜNe Ampel-Klientelmaßnahmen:
MDR: Lindner zählte auf, was mit dem Geld finanziert werden soll: Minderung des CO2-Ausstoßes in der Industrie, Stärkung der Wasserstoffwirtschaft, Aufbau von Ladesäulen für Elektroautos.
Allerdings wird damit auch ein Meilenstein gelegt und die Delegitimierung des Staates wie wir ihn bisher kennen, seitens der Regierung – mit Unterstützung und Verkündigung durch die FDP – umgesetzt:
MDR: Insgesamt, so Lindner, handle es sich also nicht allein um Investitionen in die Energiewende, sondern um die „Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in einem umfassenden Sinn“
: https://eike-klima-energie.eu/…-klimawandel-verschuldet/
Der Herr Lindner: "Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in einem umfassenden Sinn! Scheint wohl das Lager gewechselt zu haben, dieser FDP-Schnösel!
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Der Zyklus der Angst
Die Pandemie der letzten zwei Jahre konnte nur aufrecht erhalten werden, indem man mit Propagandamitteln das Angstszenario erzeugt hat, indem man Inzidenz- und Todeszahlen in unappetitlicher Weise den Bürgern Tag und Nacht vorgesetzt hat. Egal, ob man die Nachrichten den Zeitungen oder dem Fernsehen entnommen hat, die erste Nachricht war immer das „Angstpotential“ dieses Zahlenwerkes. Erst nachdem der Konsument dies verinnerlicht hat, kam es zu den neuen Informationen um die Pandemie herum. Da wurden dann gewöhnlich alle „schrecklichen Geschehnisse der Pandemie“ durchgekaut, dass auch wirklich jeder den Zweck dieser Aktion – der Angsterzeugung – inhaliert hat.
Heute gestaltet sich das schon schwieriger, denn nach 2,5 Jahren Pandemie ist der „Dropps gelutscht“! Der ängstliche Teil der Bevölkerung fährt immer noch mit FFP2 Maske Auto, präsentiert sich nie ohne Maske und geht vermutlich auch nicht ohne dieses Relikt schlafen. Das ist er sich und seiner Umwelt schuldig, denn er schützt sich und damit auch alle anderen. Hier wurde das strategische Ziel erreicht: Angst forever!
Ansonsten ist die übrige Bevölkerung damit beschäftigt ihr eigenes und das Leben Dritter zu normalisieren. Neue Angstparolen greifen nicht wirklich und das Thema Pandemie verflacht, egal ob Lauterbach & Co die Apokalypse ausrufen oder nicht. Die Erkenntnis daraus kann nur heißen, Wechsel des Angstthemas. Die Versuche mit „Affenpocken oder wie neu „mit Influenza“ die Angst hochzuhalten sind nicht wirklich erfolgreich, da diese in der Sommerpause einfach nicht greifen, da die reisserischen Nachrichten fehlen, da es schlicht keine gibt. Impfschäden und Impftote nehmen immer mehr Raum ein und werden sogar in ÖRR und MSM thematisiert, was die Pandemieängste weiter verdrängt.
Insofern benötigt es anderer Themen, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Dass die nächste Plandemie kommt steht ausser Zweifel, doch wird sie allein nicht die anscheinend benötigte Angst erzeugen. Man hat auch erkannt, dass die Pandemie kein Langzeitthema ist. Ergo achtet man darauf, bei künftigen Angstszenarien ein Thema zu installieren, was sozusagen krisenfesrt ist. Welches Thema hat das Zeug auf lange Sicht angsterzeugend zu wirken? Selbst der Ukrainekrieg verliert sein angsterzeugendes Image, je mehr die Bürger von den wirtschaftlichen Folgen betroffen sind. Ergo bleibt nur das Klima übrig, mit seiner verheerenden Agenda 2030! Ganz klar, dass die 2030 nicht erledigt ist, sondern der auf uns zurollende Klimatod auf Dauer aufrechtzuerhalten ist.
Wir erleben es gerade wieder mit den Hitzewellen, die selbstverständlich den menschlich selbstverschuldeten Klimasünden zugrundeliegen. Die epische Fortsetzung dieser „Klimaapokalypse“ ist eigentlich nur noch unerträglich wird aber gekonnt professionell vorgetragen, Tag für Tag, Nacht für Nacht und Stunde für Stunde, bis selbst der/die letzte Depp*in weiß, dass der Klimatod in Kürze bevorsteht. Dieses Thema hat das Potenzial, die Angst auf lange Sicht hochzuhalten!
Ganz nebenbei gibt es auch wieder eine neue epidemische Notlage: Trotz gegenteiliger Meinung des Expertenrates gibt es nun den Notstand der Affenpocken. Wurde gerade von der WHO verkündet, einer Organisation, die nach der Pfeife von der Gates Foundation tanzt, dem größten privaten Finanzier der WHO. „Des Lied ich sing, des Brot ich ess…!
Angst als politische Waffe um die Bevölkerungen zu indoktrinieren. Dies Spiel blüht auch nicht im Verborgenen! Zu Beginn der Pandemie im Papier des BMI nachzulesen. Ebenfalls schon früh in Planspielen und Papieren des WEF beschrieben.
Nachdem die Poloitik nun nachgewiesen hat, dass Angstspiele die Bevölkerung nach Belieben manipulieren, sind sie sich einig: Nie wieder Zeiten ohne Angst! Denn das Mittel greift grundsätzlich. Damit haben sie es in der Hand ihren grossen Wurf zu landen, die grosse Transformation.
Sie kommen auch nicht damit rüber, was diese bezwecken soll und das mit guten Gründen. Würden sie mit der Wahrheit herausrücken, wären Aufstand und Revolution das Mittel der Wahl. Noch scheut man solche Auseinandersetzungen. Doch wenn man bedenkt, dass nun schon die Bundeswehr zu bestimmten Ereignissen im Land eingesetzt werden kann, was in Vorzeiten immer ausgeschlossen war, dann kann man erkennen wohin die Reise geht. Sie fürchten Aufstände und bereiten sich darauf vor!
Energiekrise, Ukrainekrieg und die damit einhergehende Deindustrialisierung wird klaglos inkauf genommen, denn dafür ist nicht die Landespolitik verantwortlich, sondern allein „Putin der Schreckliche“! Man könnte fast glauben, dass der Ukrainekrieg Teil des „Great Reset“ ist. Vielleicht ist auch das der Grund dafür, dass der Krieg weiter aufrechterhalten wird, anstatt diplomatische Lösungen zu suchen und zu finden.
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Neue Pandemie?
Gegen den Rat der Experten: WHO erklärt Affenpocken zu internationaler Notlage
Der Chef der WHO hat die Affenpocken zu einer internationalen Notlage erklärt, obwohl die WHO-Experten sich dagegen ausgesprochen haben. Was über die Krankheit bekannt ist.
Die Affenpocken werfen viele Fragen auf. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat die Affenpocken am 23. Juli zu einer internationalen Notlage erklärt. Brisant dabei: Er hat das getan, obwohl sich der Rat der unabhängigen Experten der WHO mit neun zu sechs Stimmen dagegen ausgesprochen hat.
Mal wieder kein „Patient Zero“
Wenn sich eine Epidemie ausbreitet, findet sich normalerweise ein „Patient Zero“ – also der Patient, der die Krankheit als erster bekommen hat und der sie dann an andere weitergegeben hat. Bei den Affenpocken gibt es – genauso, wie bei Covid-19 – keinen Patienten Zero. Stattdessen wurden Ende Mai innerhalb weniger Tage Affenpocken-Patienten in städtischen Gegenden in Großbritannien, in Spanien, Portugal, den USA, Kanada, Belgien und Schweden, Deutschland, Österreich und der Schweiz dokumentiert.
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@ Lissy, wann fangen die an Interaktion von Tier zu Tier zu kontrollieren? Wär ja nicht unwichtig, so wegen von "gar nix mehr tierisches essen"! Ich freu mich schon auf Billy´s Chemiefrass, denn eins ist klar, Billy schafft es immer mit seiner eigenen WHO!
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Bundesklage gegen Fauci und andere hochrangige Beamte der Biden-Regierung
Der Vorwurf: Die Biden-Administration habe mit Social-Media-Giganten konspiriert, um die freie Meinungsäusserung zu bestimmten Themen zu unterdrücken. Genannt werden unter anderem die Hunter-Biden-Laptop-Geschichte und die Lab-Leak-Theorie.
Der medizinische Chefberater der US-Regierung und Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, und die Pressesprecherin des Weissen Hauses, Karine Jean-Pierre, gehören zu einer Liste hochrangiger Beamter, die im Rahmen einer Bundesklage vorgeladen wurden.
Sie müssen sich dem Vorwurf stellen, dass «die Biden-Administration mit Social-Media-Giganten zusammengearbeitet und sie unter Druck gesetzt hat, um die freie Meinungsäusserung zu unterdrücken. Fünf Social-Media-Unternehmen wurden ebenfalls vorgeladen, dazu gehören Meta, Twitter, YouTube, Instagram und LinkedIn.
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Wieder mal so ein richtiger Gassenhauer!
Anscheinend ist es in der Öffentlichkeit noch nicht so richtig angekommen, dass die "Saubere Energie" ohne Öl nicht existenzfähig ist. Sobald kein Wind weht, müssen die Windräder weiter betrieben werden, da ansonsten die Anlage inaktiv würde. Dazu nimmt man Öl. Der Jahresverbrauch ist je nach Windflaute unterschiedlich, siehe auch Bericht:
Havarie in Schweden enthüllte enormen Ölverbrauch und Umweltschäden durch Windräder
Am vergangenen Wochenende krachte in Nordschweden ein Windrad in sich zusammen; soweit, so banal, sollte man meinen – zumal niemand verletzt wurde. Allerdings bot sich am Ort des Unglücks ein verstörendes Bild: Kunststoffttrümmer lagen inmitten einer riesigen Öllache, was teilweise fassungslose Fragen in Teilen der Presse und Öffentlichkeit auslöste. Die Behörden sperrten die gesamte Anlage; angeblich für weitere „Untersuchungen”. Tatsächlich soll wohl eher der Imageschaden behoben werden. Denn der Fall rückt die Mogelpackung der grünen Energie einmal mehr in den Fokus.
Das eingestürzte Windrad gehörte zum Nysäter-Projekt, das von zentraler Bedeutung für den Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion in Schweden werden soll und erst letzten Monat mit großem medialem Aufwand gestartet worden war. Es handelt sich um eine der größten Anlagen Europas – und eine der modernsten. Umso irritierter reagiert die grüngepolte Öffentlichkeit in „Klima-Gretel“ Thunbergs Heimatland deshalb nun auf den Zwischenfall.
Bis zu 800 Liter Ölverbrauch
Tatsächlich nämlich ist der Einsturz geeignet, mehr Menschen in Schweden, als den Lobbyisten der grünen Energien lieb sein kann, ins Bewusstsein zu rufen, dass es sich auch bei der Windenergie eben keineswegs um die so ersehnte „saubere“ Stromerzeugungsquelle handelt, als die sie politisch und medial stets dargestellt wird. Denn für die Öllecks am Ort des Zwischenfalls gibt es einen Grund: Verschiedenen Untersuchungen zufolge, die etwa in Fachartikeln auf MDPI publiziert wurden, benötigt ein Windrad zwischen 200 und 800 Liter Öl pro Jahr.
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@ Träume gehören zum Menschen, wie eben auch das Rationelle! Wir kommen auf keinen Nenner, insofern ist es doch gut, dass es zwei oder mehrere Sichtweisen gibt!
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Lissy, waren da vielleicht auch verräterische Cumexpapiere dabei?
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@ Lissy, eben rotgrüne Politik!
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tanos, das hört sich wieder an wie der Himmel auf Erden! Nehmen wir mal Arbeitsleiter und Arbeitsleister. Was passiert mit dem vereinbarten Anteil am Gewinn, wenn der Gewinn ausbleibt bzw. Verlust eingefahren wird? Steht da eine 5-Jahresplanung dahinter, die Verluste nicht zuläßt! Selbst wenn wir Arbeit, Boden und andere Produktionsmittel anders verteilen, aus welchen dieser Einheiten wird der Gewinn ermittelt? Hört sich gut an! Allerdings braucht man dazu andere Menschen und vermutlich auch andere Götter, egal wie sie verortet werden.
Schönes Wochenende, Manfred
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Bis zu drei Jahre Haft wegen "Gehorsamsverweigerung"
Mut-Soldat verweigert Gen-Spritze: System will ihn jahrelang ins Gefängnis werfen
Auch wenn die allgemeine Impfpflicht weder in Österreich noch in Deutschland in Kraft trat, gibt es immer noch Berufsgruppen, die dem Impfzwang ausgesetzt sind. In Deutschland betrifft das etwa die Soldaten der Bundeswehr. Nicht nur, dass auf ungespritzte Soldaten ein enormer Druck ausgeübt wird, sehen sie sich mit Strafandrohungen und Verfahren konfrontiert. Einer von ihnen ist der Bundeswehrsoldat Jan Reiners. Gegen ihn wurde Anklage wegen Gehorsamsverweigerung erhoben – ihm drohen bis zu drei Jahren Haft. Wochenblick sprach mit dem deutschen Soldaten.
Jan Reiners ist wegen Gehorsamsverweigerung angeklagt. Der Grund: Der 34-jährige Soldat lässt sich die Covid-Impfung nicht verabreichen (Wochenblick liegen die Unterlagen vor). Im schlimmsten Fall könnte der deutsche Staatsdiener ins Gefängnis müssen. Nach dem Wehrstrafgesetz drohen ihm bis zu drei Jahre Haft. Reiners erzählt: “Ich wurde von meinen Vorgesetzten mehrmals aufgefordert, mich mit der Covid-Spritze impfen zu lassen. Schließlich wurde es mir befohlen. Weil ich diesem Befehl nicht nachkomme, bin ich nun angeklagt und es läuft ein Verfahren gegen mich. Die Hauptverhandlung findet am 6. Oktober vor dem Amtsgericht Leer, in der Nähe von Oldenburg ist das, statt.” Auch disziplinarrechtlich soll der 34-Jährige noch belangt werden. Die Disziplinarstrafe werde sich nach dem Urteil des Strafgerichts richten.
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Impfung fördert Covid – am Beispiel Politiker, Thailand, Israel, UK, Australien und Südkorea
Die Liste von vielfach geimpften Politikern, die Covid bekommen wird immer länger und prominenter. Nach dem vierfach geimpften kanadischen Premier Justin Trudeau mit mehrfachen Covid Erkrankungen, ist nun auch US-Präsident Joe Biden dran. Den Rekord hält allerdings der Gesundheitsminister von Thailand mit gleich sechs Dosen.
Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul wurde nach seiner Rückkehr aus dem Ausland am Sonntag mit einem Antigen-Schnelltest positiv auf COVID-19 getestet, obwohl er bereits sechs Impfdosen erhalten hat, die letzte davon am 13. Juni, wie Medien melden.
Es gibt wohl kaum ein Land wo der Zusammenhang zwischen der Impfkampagne und Infektion inklusive Todesfällen so offensichtlich ist wie in Thailand. Die Impfkampagne startete Anfang April und Covid kam zwei Wochen danach.
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@Zwinge, in was für einer Welt lebst du denn! Glaubst du wirklich, dass es bei Menschen jemals eine dir angenehme gerechte Welt geben wird? Man muss schon erkennen, dass Menschliches mit Vielem zu tun hat, aber kaum jemals mit Gerechtigkeit! Wer dann Gerechtigkeit fordert, der muss sich selbst drum kümmern und versuchen das zu erreichen, was er für gerecht hält. Darauf zu warten, dass einem Gerechtigkeit widerfährt ist bei "Menschen" eher gänzlich ausgeschlossen. Die gesetzgebende Gewalt gibt Richtlinien in Gesetzen vor, nach denen entschieden werden soll. Auch das unterliegt einem Zeitgeist, wie wir es seit Jahren erleben. Insofern müssen wir schon selbst aktiv werden und uns wehren, auch unter Mithilfe von Dritten. Personen, denen es nicht gegeben ist solche Strategien zu verfolgen sollten ihre Umwelt in die Pflicht nehmen. Auch gibt es viele Beratungsstellen, die man hinzuziehen kann. Der von allen "Alleingelassene" hat wirklich ein Problem. Für diese Personen kann man nur hoffen, dass sie Bekannte, Verwandte haben, die unterstützen!
Das Ausgangsproblem ist, aktiv zu werden. Auch wenn man das Ziel nicht erreicht, hat man sich jedoch selbst bewiesen für seine Anliegen zu kämpfen. Wer nur jammert hat bereits verloren, da wir in einer Welt leben die menschlich ist, was aber auf gar keinen Fall mit Gerechtigkeit gleichzusetzen ist!
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Wie soll ein gekauftes Mediensystem eine Regierung kritisch überprüfen, die sie finanziert?
Der Hohn der Sprachverdrehung liegt dann noch darin, dass der Bundesrat die Finanzspritze damit begründet, wie wichtig die Medien für die Demokratie sind. Hasler liefert zahlreiche Anschauungsbeispiele, auf welch problematische Weise das Zusammenspiel von Medien und Behörden während der Corona-Krise funktioniert und welche Methoden angewandt werden, um freie Berichterstattung zu verhindern, woraus wiederum Abhängigkeiten, Interessenskonflikte und mangelnde Informationsqualität entstehen: etwa eingeschränkter Zugang zu Pressekonferenzen, abgesprochene Fragen, keine Nachfragen bei Interviews.
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"Wollten selbst was tun!"
Der „Offene Brief der 28“ hat zwei Brüder aus Rostock sehr bewegt – und mobilisiert. Michael Egelkraut und Thomas Müller haben eine „flankierende“ Unterschriftenaktion gestartet. Hunderte haben unterschrieben, viele waren dankbar, endlich diskutieren zu können. Die Beobachtungen der Brüder lassen tief blicken.Der „Offene Brief der 28“ hat zwei Brüder aus Rostock sehr bewegt – und mobilisiert. „Wir wollen diesen Brief von Alice Schwarzer nicht nur unterschreiben, sondern auch unterstützen – und zwar tatkräftig!“ – flugs haben Michael Egelkraut und Thomas Müller eine „flankierende“ Unterschriftenaktion gestartet. Beim Ordnungsamt haben die beiden Rostocker einen Aktionstisch beantragt, Kosten 64 Euro für zwei Tage. Eine Rechnung ist noch nicht gekommen. „Ich hatte das Gefühl, dass die Menschen vom Amt unser Anliegen sehr gut verstanden haben“, erzählt Thomas Müller. Und nicht nur die.
"Danke für Ihren Mut!" und "Von welcher Partei seid ihr? Hat die AfD euch geschickt?"
Am 13. und 14. Juli kamen hunderte Rostockerinnen an ihren Tisch auf dem Universitätsplatz, um zu unterschreiben. Die erste Reaktion vieler Unterschreibenden: „Danke für Ihren Mut.“ „Das hat uns zu denken gegeben. Heute braucht es in einem Land, das glaubt, so unglaublich demokratisch zu sein, schon Mut, um eine Unterschriftenaktion zu machen, ja, um überhaupt eine Diskussion führen zu können“, sagt Thomas Müller, „wer sich heute gegen den vermeintlichen Mainstream stellt, wird in die rechte Ecke gestellt und damit mundtot gemacht.“ Auch das ist passiert. „Von welcher Partei seid ihr?“, „Hat euch die AfD geschickt?“ wurden die zwei gefragt, hauptsächlich von jüngeren Leuten.
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@ Die Mama, genau das ist des Rätsels Lösung. Nur wenn man sich selbst in die juristische Ecke begibt und rechtlich hinterfragt, bekommt man dann auch den Lohn der Mühen. Wer den Mumm hat wird sich sehr häufig durchsetzen, da man von allen Seiten belogen und besch....wird!
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Baerbock und die Kitsch-Propaganda
Um die geopolitischen Realitäten und die Vorgeschichte des Ukrainekriegs vergessen zu machen, zünden die Grünen ein Feuerwerk der emotionalen Ablenkung. Eine Protagonistin beim manipulierenden „Kriegs-Kitsch“ ist Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), wie sie nun bei ihrer Reise in die Ukraine erneut bewiesen hat. Man muss anerkennen: Baerbock ist begabt für das verwerfliche Spiel auf der Klaviatur der gefühligen Meinungsmache. Und die Ergebnisse der Grünen bei der Wahl in Schleswig-Holstein zeigen, dass die emotionale Ablenkung bei manchen Bürgern auch noch erfolgreich ist – es ist zum Verzweifeln. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat ihre Reise in die Ukraine genutzt, um die Ursachen des Krieges und die verwerfliche Rolle der Grünen beim mutmaßlichen Versuch, den Konflikt auszuweiten, weiter zu vernebeln. Medien berichten über einen Auftritt Baerbocks etwa:
„Nachdem Baerbock in einer Kirche eine Kerze entzündet hatte, sagte sie, man glaube, in einer ganz normalen Kirche zu sein. Zugleich sei dies ein Ort, an dem ‚die schlimmsten Verbrechen, die man sich nur vorstellen kann, nicht nur sichtbar geworden sind, sondern passiert sind‘. Der größte Wunsch der Menschen sei es, der Welt deutlich zu machen, welche Verbrechen passiert seien und wie groß der Schmerz sei.“