Beiträge von Manfred

    Befund des Hamburger Umweltinstituts bleibt gültig: Atemmasken sind giftig

    Bereits vor zwei Jahren hatten wir über die Analyse des Instituts berichtet. Das Zentrum der Gesundheit hat sie nun erneut aufgegriffen.

    Rar gesät sind Berichte über die Schädlichkeit von Atemmasken. Vor zwei Jahren erschien bei Transition News ein Artikel, in dem der Chemiker und Leiter des gemeinnützigen Hamburger Umweltinstituts, Michael Braungart, erklärt hat, warum er viele Masken für problematisch hält, und was man tun kann, um möglichst wenig an Schadstoffen aufzunehmen.

    Auch die Online-Ausgabe der regionalen Zeitung Nordbayern hatte am 7. Juli 2021 ein ausführliches Interview mit Braungart gebracht. Bis zum 17. Juli 2022 war es dort zu lesen. Nun ist der Artikel verschwunden.

    Die Redaktion von Zentrum-der-gesundheit.de hat die Analyse des Hamburger Umweltinstituts am 28. April dieses Jahres erneut aufgegriffen. Braungart weist darauf hin, dass FFP2-Masken in der Regel aus den Kunstfasern Polypropylen bestehen und flüchtige organische Kohlenstoffe wie Bronopol (eine desinfizierende Substanz) oder Formaldehyd enthalten. Formaldehyd ist unter anderem in Klebstoffen zu finden.


    : https://transition-news.org/ha…ind-giftig-fur-mensch-und

    @ Lissy, ich empfehle auch die kleine Leberreinigung von Rene´Graeber. Müßte eigentlich auf seine website zu finden sein!.

    Kriegsgeschrei

    Krieg ist seit Alters her das maskuline Auftreten gewaltbereiter Männer, sich gegeseitig abzuschlachten und fragwürdige Siege zu erringen. Meist hatten Kriege den Hintergrund imperialer Machtphantasien. Das beste Beispiel in der Vergangenheit unserer bekannten Welt für imperiale Kriegsstrategie ist die Römerzeit. Ihr Ziel, die damals bekannte Welt unter ihre Fittiche zu bekommen, kann man aus heutiger Sicht mit „fast gelungen“ bezeichnen. Die Blutspur Caesars hat dabei den Ruhm erlangt, durch „Massakrieren“ halb Europas den Sieg einzufahren, den „imperiale Machtbesessene“ auf die Zielgerade brachten.


    Andere menschliche Vernichtungsprozesse erlebten die Indianer Nordamerikas sowie die versklavten Afroamerikaner in Nord- als auch in Südamerika. Ethnische Gruppierungen wurden beseitigt, indem man ihre Stammesgebiete entvölkerte und deren Land in Besitz nahm bzw. sie dazu zwang, für sie in Knechtschaft zu arbeiten. In ihrer Heimat wurden die Sieger triumphal gefeiert. Für die Besiegten gab es weder Mitleid noch Fürsorge gleich welcher Art, sie hatten Sklavenstatus!


    Auch neuere Kriege unterscheiden sich nicht vom Machtstreben geopolitischer Art. Der jetzige Stellvertreterkrieg in der Ukraine zwischen den Vereinigten Staaten und Russland hat die gleichen strukturierten imperialen Machbestrebungen als Hintergrund wie viele anderen Kriege auch. Die Ausdehnung des Natobündnisses in Richtung Russland hat nicht den Charakter friedlicher Koexistenz, sondern spricht die Sprache der „Einkesselung“, einer geopolitischen Umzingelung russischen Territoriums. Dass dies zwangsläufig zu kriegerischer Auseinandersetzung führt, weiss man, hat man einkalkuliert bzw. auch provoziert. Der nun stattfindende widerliche Krieg wird auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkeung ausgefochten, bei dem sich die Nato schuldfrei gibt und mit Waffenlieferungen und Finanzmittel den Krieg befeuert, statt mit Diplomatie den Krieg zu beenden. Genau dies Verhalten zeigt an, dass die Vereinigten Staaten inklusive der Natostaaten kein Interesse daran haben den Krieg zu beenden. Kriegsziel ist die Destabilisierung Russlands mit dem Hintergrund eines Regimewechsels.


    Diese Fehleinschätzung führt nun zu einem Wirtschaftskrieg, dessen Opfer europäische Staaten sind. Die Abhängigkeit europäischer Industriestaaten von russischen Rohstoffen wie Gas und Öl bringt Europa an den Rand seiner Existenz. Teure Ersatzrohstoffe sind kaum vorhanden und das Ziel Russland zu destabilisieren verkehrt sich in das Gegenteil!


    Umso verstörender wirkt das Kriegsgeschrei nicht nur der maskulinen deutschen Poltikvertreter, sondern vor allem auch deutscher Politikfrauen, die sich wie die Amazonen in den Vordergrund schieben. Völlig unzulässig arbeiten sie mit der Verteufelung Putins, dem schrecklichen Agressor und Kriegsterroristen. Das Aufhetzen der Bevölkerung nimmt Formen an, die nicht nur weit hergeholt sind, sondern auch den eigentlichen Kern der Auseinandersetzung völlig verschleiern. Diese Propaganda ist der Schlüssel, dass die Bevölkerung noch hinter der Regierungspolitik steht. Je länger dieser Wirtschaftskrieg ausgetragen wird, umso mehr kann davon ausgegangen werden, dass sich die Bevölkerung den Kriegswünschen der Politik verweigert.


    Frau Lambrecht, Frau Strack-Zimmermann, Frau Baerbock u.a. sind neben ihren männlichen Kollegen kriegstreibende Figuren! Sie provozieren mit ihrem Kriegsgeschrei weitere kriegerische Maßnahmen, indem sie Sanktionen und Embargos unterstützen, Waffenlieferungen ausweiten und damit den Krieg befeuern. Sie wollen gewinnen gegen Putin und seine Atommacht! Diese feminine Politik ist ein weiterer Sargnagel für die Diplomatie und geeignet die Apokalypse zu beschleunigen.

    Dunkle Zeiten

    Der autoritäre Mensch des Ostens will es also noch einmal wissen! Seine Inkarnation, Wladimir Putin, zieht dafür alle Register.

    Wir im Westen sind gut beraten, diesen Krieg ernsthaft zu führen und unsere militärischen Mittel realistisch einzuschätzen. Dazu gehört, dass wir die Ukraine mit allen Mitteln unterstützen und unsere eigenen Kapazitäten massiv aufstocken. Denn sonst siegt das „Böse“, das nicht nur im Kreml sitzt, sondern in ganz Russland und derzeit nach der Bestätigung sucht, dass es eigentlich das „Gute“ ist. Dafür muss jede Gegenrede und jeder Widerstand vernichtet werden. Denn was hier stattfindet ist der Versuch die Moral in ihr Gegenteil zu verkehren. Demokratie ist Diktatur, Gut ist Böse und Böse ist Gut, Menschenrechte sind Perversion und Recht ist das Recht des Stärkeren. Eine perverse Gedankenwelt, die die Russen für sich aufgebaut haben.

    Wir müssen dagegen kämpfen und zwar mit allen Mitteln, notfalls auch nuklearen Mitteln! Dieses Russland darf diesen Krieg gegen den Westen nicht gewinnen! Es ist kriminell, korrupt und ein Abgrund des Unmenschlichen!


    : https://presseinformation.pres…2022/07/09/dunkle-zeiten/


    Diese tollen Zeilen stammen von Sönke Paulsen! Bei Reitschuster war er früher häufig zu lesen! Dies Beispiel zeigt die Überlegenheit des "Heiligen Westen" gegenüber des "bösen Russland"! Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man diese hölzernen Brüder liest; besser, man unterläßt es!

    Kommunist Trudeau gerät in Panik, nachdem seine Regierung aufgedeckt hat, dass die Vierfach-/Dreifach-Impfung nun 92 % der COVID-Todesfälle in Kanada ausmacht

    Aus den jüngsten offiziellen Zahlen der kanadischen Regierung geht hervor, dass 92 % der Covid-19-Todesfälle in ganz Kanada auf die geimpfte Bevölkerung entfallen, wobei fast die Hälfte dieser Todesfälle unter der vierfach geimpften Bevölkerung zu verzeichnen ist.

    Die kanadische Regierung veröffentlicht täglich ein Update zur Covid-19-Epidemiologie, in dem sie sporadisch neue Daten zu Covid-19-Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bereitstellt, wenn ihr danach ist.

    Die folgende Tabelle ist dem Update vom 15. Juli entnommen, dass Sie hier finden, und zeigt die Anzahl der Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Impfstatus bis zum 12. Juni 2022.


    : https://uncutnews.ch/kommunist…aelle-in-kanada-ausmacht/

    Ukraine Eskaliert die Lage in der Ukraine im August?

    Fazit

    Wenn man all dies im Zusammenhang betrachtet, hat die Lieferung von HIMARS-Raketen mit einer Reichweite von 300 Kilometern nur einen Sinn: Den Krieg zu verlängern, indem die USA Russland zwingen, noch tiefer in die Ukraine vorzudringen, wenn Russland sicherstellen will, dass Kiew mit seinen Raketen weder den Donbass noch die Krim oder russisches Kernland beschießen kann. Militärisch sind diese Raketen nicht entscheidend, aus militärischer Sicht würde es vollkommen ausreichen, Kiew Raketen mit einer Reichweite von 80 Kilometern zu schicken.

    Russland hat in aller Deutlichkeit erklärt, wo seine roten Linien sind, und Kiew und der Westen tun prompt alles, um diese zu überschreiten. Putins Erklärungen über die „Tragödie für das ukrainische Volk“ und darüber, dass Russland in der Ukraine „noch gar nichts Ernsthaftes begonnen“ habe, und Medwedews Äußerung über den „Tag des jüngsten Gerichts“ machen deutlich, dass Russland im Falle eines Überschreitens der roten Linien bereit ist, wirklich mächtige Waffen einzusetzen und die bisherige Rücksichtnahme fahren zu lassen.

    Dass der russische Außenminister Lawrow nun auch noch offen gesagt hat, „die Geografie“ der Operation sei nun anders, lässt darauf schließen, dass Russland nun mindestens alle russisch bewohnten Gebiete der Ukraine unter seine Kontrolle bekommen möchte, was in jedem Fall auch ein Vorrücken auf Odessa und damit einen Landkorridor nach Transnistrien bedeuten würde.

    Wenn man sich daran erinnert, dass all das hätte verhindert werden können, wenn der Westen zugestimmt hätte, die Ukraine als neutrales Land zu belassen, anstatt sie mit aller Gewalt in die NATO zu ziehen, und dass Kiew Ende März selbst diesen Vorschlag gemacht hat, dann aber von den USA zurückgepfiffen wurde und ihn zwei Tage später wieder kassiert hat, dann wird klar, dass der US-Westen kein Interesse an einem Frieden hat. Der NATO-Beitritt der Ukraine, den es nun wohl ohnehin nie geben wird, war dem Westen so wichtig, dass er bereit ist, dafür zehntausende Menschen sterben zu lassen.

    Die Ukraine wird vom Westen verheizt, um Russland in einem Stellvertreterkrieg zu schwächen. Ob es allerdings am Ende Russland ist, das geschwächt wird, oder ob es die EU ist, die dabei wirtschaftlich kollabieren wird, wird die Zukunft zeigen.


    : https://anti-spiegel.ru/2022/e…in-der-ukraine-im-august/

    Deutschland, ein Lügenmärchen (2)

    Von Andreas Zimmermann.

    Im ersten Teil dieser Serie habe ich aufgezeigt, dass die Lüge das politische Standardinstrument in der Corona-Erzählung ist. Und genau dieser Lügenberg türmt sich auch in anderen Politikfeldern auf, in denen sich Deutschland in großen Schritten dem Zusammenbruch nähert.

    So beruht der gesamte energiepolitische Amoklauf in Deutschland seit nunmehr gut 20 Jahren, sprich seit dem Atomausstiegsbeschluss der ersten rot-grünen Bundesregierung im Jahr 2001, auf so vielen Lügen, dass es unmöglich ist, sie alle im Detail aufzuzählen. Beschränken wir uns auf die wichtigsten. Die erste Lüge sind die in Deutschland seit Jahrzehnten beschworenen, angeblichen Gefahren der Kernenergie, weshalb Deutschland als einziges Industrieland der Welt aus dieser Form der Energieerzeugung aussteigt – auch wenn es diese Gefahren kaum gibt.

    Die nächste Lüge ist die Behauptung, dass die Erde bei einem Anstieg der Durchschnittstemperatur um zwei Grad Celsius unbewohnbar würde. Um diese Zahl einmal in einen klimatischen Zusammenhang zu stellen: In einer der wärmsten Städte Deutschlands, in Freiburg, beträgt die Jahresdurchschnittstemperatur 11,4 Grad, in Marienberg, das als kälteste Stadt Deutschlands gilt, liegt dieser Wert bei 7,3 Grad. Das heißt, steigt die Durchschnittstemperatur um 2 Grad an, wird es in Marienberg noch nicht einmal so warm, wie es aktuell in Freiburg ist.


    : https://www.achgut.com/artikel…land_ein_luegenmaerchen-2

    Demokratie für die moralisch Guten


    Mit Frau Faeser sind wir auf dem absolut richtigen Weg der Demokratieneuordnung. Es sollte doch für jeden selbstverständlich sein, dass es Demokratie nicht für JEDEN geben darf! Vor allem muss die "Faeserdemokratie" geschützt werden, da andernfalls Rechtsextremismus an der Tagesordnung wäre. Rechtsextremismus in der Form, dass doch wirklich jeder SIMPEL glaubt, seine ihm von Geburt an zustehenden Grundrechte einzufordern. Das allerdings wäre verheerend für die Transformation dieses Landes.


    Frau Faeser, Juristin, weiß, dass es dazu auch neuer Regeln bedarf. Diese Grundrechte aus der Nachkriegszeit müssen angepasst werden auf aktuelle Lebensnormen! Denn eins ist klar, nichts ist für die sozialistische Ewigkeit, heißt, Anpassung der Volksmoral, was selbstredend in Rechtsnormen gegossen werden muss. Zu glauben, dass einmal die von den Nachkriegsmännern (Weicheier) geschaffenen Grundrechte 3 Generationen überdauern, ist realitätsfern, zumal da auch die feministische Sichtweise wortgerecht fehlt. Insofern ist es NACHHALTIG, hier nachzubessern.


    Wie wir den letzten Jahren entnehmen konnten, muss es eine Trennlinie geben für gute Demokraten und aussätzigen Rechtsextremisten. Nicht, dass Rechtsextremisten grundsätzlich aus der Gesellschaft verbannt werden sollen, nein, wir brauchen Nachschulungszentren für amoralische Personen, zwar geschlechtsneutral, aber mit dem Willen zur Vereinigung nach bestandener Moralitätsprüfung. Rein praktisch wäre es denkbar den „kontrollierten Arbeitsdienst“ wieder einzuführen: Kompanien, bestehend aus Frauen und Männern mit geschulterter Schaufel. Das würde auch die Einbürgerung, ggf. auch Integration asyslsuchender Bürger entgegenkommen, dass es in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ gerecht zugeht. Rechtsextremisten auf Müllfahrzeugen sollten nicht die Ausnahme, sondern die Norm sein.


    Der Nährboden für die Transformation besteht aus Normen, wie sie sich uns zeitgemäss durch Pandemie, Klima und Krieg ergeben haben. Den größten Nutzen ziehen wir aus der von staatlicher Seite aus für gut befundenen Wissenschaft. Eine Zukunft kann es nur dann geben, wenn sie wissenschaftlich evident ist und rechtsextremistische Wissenschaftskräfte ausgeschlossen werden, die per se das Gesellschaftsystem sabotieren.


    Unter Berücksichtigung dieser Werte kann die Transformation gelingen. Sobald die Einsichten vorherrschen, dass Impfungen nicht infrage zu stellen sind, da sie solidarisch und nachhaltig sind, der klimagerechte Fussabdruck für alle (Ausnahme: Eliten) passt und Regierungsmassnahmen grundsätzlich befürwortet werden, kommen wir dem Ziel der „Neuen Demokratie“ und vor allem des Demokratieverständnisses sehr nahe.


    Die weise Vorausschau von Frau Faeser, den Verfassungsschutz dazu zu nutzen, die Bürger zu enttarnen, die sich diesen Herausforderungen nicht stellen wollen, sondern opponieren und vor allem Politiker diskreditieren, hat unser vollstes Verständnis! Sie, die Politiker, die sich Tag und Nacht um unser aller Wohl verdient machen, zu beschimpfen und zu kritisieren ist hahnebüchen und kontakariert das neue Demokratieverständnis!


    Wir können auch sicher sein, dass das beste Deutschland, was es je gab, weiter verbessert werden kann, denn zukünftige Generationen, demokratiefest, klimabeseelt und ideologiesicher werden sie zustandebringen, die Zukunft, wie sie Frau Faeser für uns alle vorsieht. Ihr gebührt unser Dank und es ist zu hoffen, dass sie bald als Kanzlerin dieses Land führt, als würdige Nachfolgerin der großen Kanzlerin Merkel.

    Kopp liefert leider kein DMSO mehr:


    Sehr geehrter Herr Thöne,


    sicherlich haben Sie sich gewundert, warum es beim Kopp Verlag kein DMSO mehr zu kaufen gibt.



    Wir haben das DMSO bisher in pharmazeutischer Qualität (Ph.Eur.) von einem deutschen Abfüller bezogen, der es wiederum von einem europäischen Hersteller gekauft hat. Dieser Hersteller wurde von einem Wettbewerber übernommen, der die Produktion des DMSO Ph.Eur. allerdings einstellte.


    Der neue Eigentümer bietet in Europa also kein DMSO Ph.Eur. für Abfüllbetriebe mehr an. Das Produkt wird in pharmazeutischer Qualität nur noch zu einem erheblich höheren Preis angeboten, der für uns nicht infrage kommt.


    Zudem waren alle DMSO- Alternativen, die uns angeboten wurden, qualitativ nicht mit unserem bisherigen DMSO Ph.Eur. vergleichbar. Insbesondere aufgrund des Geruchs wären diese Alternativen nicht in der gewohnten Kopp-Qualität zu vermarkten.


    Mit Rücksicht auf die berechtigten Erwartungen unserer Kunden an unsere Qualität bieten wir somit kein DMSO mehr an und haben leider auch noch nicht in aussicht wann es wieder erhältlich sein könnte.


    Mit freundlichen Grüßen




    Kundenservice Kopp Verlag

    Die Demokratie sind wir

    Innenministerin Faeser hat einen ganz speziellen Demokratiebegriff entwickelt: Jeder, der gegen Regierungsentscheidungen protestiert, kann zum Demokratie-Verächter erklärt werden. Vorsorglich auch die, die bald gegen die verheerende Energiewende demonstrieren könnten.

    In der Schule wurde uns der Satz Ludwig XIV: „Der Staat bin ich“ als der Gipfel politischer Arroganz beigebracht. Was am Feudalabsolutismus so verabscheuenswert war, sollte sich nicht wiederholen. In einer Demokratie sollte es bei den Volksvertretern nicht zu solch einer Arroganz kommen, denn sie dienen dem Souverän, dem Volk. Sie sind den checks and balances unterworfen, die ihre Macht kontrollieren und begrenzen. Trifft das bei uns noch zu? Seit der Verfassungsschutz den Tatbestand der „Delegitimierung des Staates“, zu DDR-Zeiten hieß es „staatsfeindliche Hetze“, als beobachtungswürdig eingestuft hat, kommen immer mehr Zweifel auf, ob wir noch in einer klassischen Demokratie, oder schon in einer Autokratie leben.

    Wenn man die Regierung nicht mehr kritisieren, ihre Fehlentscheidungen nicht mehr benennen darf, wenn man angeprangert oder gar kriminalisiert wird, wenn man es dennoch tut, wird die Demokratie nur noch zu einem hohlen Begriff, eine Camouflage für die herrschenden Verhältnisse.

    Wer solche Gedanken für übertrieben oder sogar unzutreffend hält, sollte sich die Äußerungen zweier Politikerinnen ansehen und überprüfen.

    Innenministerin Faeser hat einen ganz speziellen Demokratiebegriff entwickelt, der Demokratie mit Politikern und ihren Entscheidungen gleichsetzt. Sie sagte dem Handelsblatt:

    „Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“


    : https://www.achgut.com/artikel/die_demokratie_sind_wir

    Dürre durch Windräder? – Eine Nachlese

    Die massenhafte Ausbreitung von Windrädern sorgt offensichtlich dafür, dass Wassermangel, Missernten und Waldsterben zunehmen. Der Klimawandel ist eine Herausforderung. Aber erst die Energiewende macht daraus eine Katastrophe.

    Auf meinen letzten Artikel „Dürre durch Windräder?“ gab es wieder sehr interessante Leserreaktionen. Besonders auf den Punkt brachte es der Physiker Dr. Peter Adel, der hier auf Achgut bereits 2019 zu diesem Thema den sehr lesenswerten Artikel „Wie Deutschland seinen Wind ausbremst“ veröffentlicht hatte. Er schreibt unter anderem:

    „Während das böse CO2 dafür sorgt, dass die Erde grüner wird und die Wüsten schrumpfen (Satellitenmesungen!), sorgt die Energiewende offensichtlich dafür, dass hier der Wassermangel und damit die Missernten und das Waldsterben zunehmen. Insgesamt ist der Klimawandel eine Herausforderung. Aber erst die Energiewende macht daraus eine Katastrophe.“

    Insbesondere weist Dr. Peter Adel in seinem Leserbrief auf eine Veröffentlichung von Axel Kleidon in der Meteorologischen Zeitschrift (Vol. 30, Nr. 3) hin, aus der hervorgeht, „dass die Pläne der Energiewende regional weit mehr Windenergie gewinnen wollen, als die Natur überhaupt bereitstellt“.


    : https://www.achgut.com/artikel…_windraeder_eine_nachlese

    Pathologe äußert sich zu den COVID-Impf-Wirkungen


    Warum wurde der giftigste Teil des Virus ausgewählt?

    Wenn man bedenkt, dass bei Autopsien festgestellt wurde, dass das Spike-Protein noch mindestens vier Monate nach der letzten Injektion vorhanden ist, liegt die Vermutung nahe, dass noch Monate oder sogar Jahre später schwere gesundheitliche Probleme auftreten können. Tatsächlich wissen wir immer noch nicht, ob der Körper jemals aufhört, Spike-Protein zu produzieren, sobald diese genetisch veränderte mRNA injiziert wurde.


    Wir wissen, dass Spike der entzündliche Aspekt des Virus ist, und unsere Zellen werden zu Spike-Toxin-Fabriken“, sagt Cole. „Studien des Salk-Instituts zeigen, dass Spike der zytotoxische Aspekt von [COVID-19] ist, so dass wir eine Injektion verabreichen, die den toxischen Teil des Virus erzeugt, und dieser bleibt bestehen.

    Deshalb glaube ich, dass wir diese konsistente Zunahme verschiedener Krankheiten im Zusammenhang mit dem Spike sehen werden, seien es Herzerkrankungen, Schlaganfälle, chronische Gerinnungsstörungen, Menschen, die an Lungenembolien sterben … Es ist höchst besorgniserregend, dass die Aufsichtsbehörden zulassen, dass das gefährlichste medizinische Produkt, das jemals auf die Menschheit losgelassen wurde, weiterhin auf dem Markt bleibt.


    : https://uncutnews.ch/pathologe…den-covid-impf-wirkungen/

    Lissy , wie wahr, wie wahr! Erstaunlicherweise werden diese Informationen in vielen Medien bekanntgemacht. Wie bei Corona oder mRNA-Impfung ohne jegliche durchgreifende Wirkung. Das "Propagandageblase" von Regierung samt Staatsfunk und MSM funktioniert dagegen hervorragend, heisst, die Masse will Desinformation der staatlichen Art! Auch nix Neues, doch wir müssen es immer wieder vortragen!

    Spruch des Tages

    Jede alberne Debatte lenkt von den Problemen der Wirklichkeit ab. Wenn die Bevölkerung der Realität ins Auge blicken müsste, würde sie vielleicht erkennen, wie ernst die Lage wirklich ist. DAS STÖRT NUR BEIM TRÄUMEN. Deshalb wird es dringend Zeit, dass die Ampelkoalition den Plan zur Legalisierung von Canabis endlich umsetzt..... Stefan Aust / Welt am Sonntag


    Es ist einfach herrlich, wie man mit einfachen Worten den Zustand dieser "Republica" beschreiben kann!

    Deutschland, ein Lügenmärchen (1)

    Und so türmt sich in der Corona-Erzählung Lüge auf Lüge auf Lüge. Als offenkundig wurde, dass die modRNA-Injektionen Herzmuskelentzündungen hervorrufen, wurde schnell behauptet, diese gäbe es viel häufiger als Spätfolge einer SARS-CoV-2-Infektion. Was natürlich auch eine Lüge war. Als klar wurde, dass Stofflappen vor dem Gesicht keinerlei Einfluss auf die „Coronazahlen“ haben, wurden medizinische Masken vorgeschrieben. Wobei von vornherein klar war, dass auch diese keinerlei Unterschied machen können, eine Tatsache, die mittlerweile sogar im maßnahmenverrückten Australien akzeptiert wird. Und als auch das nicht mehr zu leugnen war, wurden in vielen Bereichen FFP2-Masken vorgeschrieben – mit erwartungsgemäß ebenfalls Null Wirkung, wie der Vergleich der Zahlen aus Bayern mit anderen Bundesländern zeigt.

    Und als fast alle „Vulnerablen“ injiziert waren, wurde die „Impflücke“ erfunden, zunächst als „zu niedrige Impfquote“ bei den Jüngeren und dann in Form des 1., 2. und sicher bald auch 3. „Boosters“, die notwendig sein sollen für eine sogenannte „Vollimmunisierung“, ein weiterer Begriff, der zur Lüge verkommen ist. Denn immun bedeutete einmal, dass Menschen die Krankheit, gegen die sie immun sind, nicht mehr bekommen können. Genau das Gegenteil ist aber mit diesen sogenannten „Impfungen“ der Fall, wie schon seit einer Weile immer wieder gezeigt wird. Je höher die Impfquoten, desto höher die offiziellen „Infektionszahlen“, wie gerade wieder auf Twitter von „Corona Realism“ zusammengestellt. Eigentlich nicht verwunderlich, denn das vermehrte Auftreten von Gürtelrose nach modRNA-Injektion zeigt ganz klar, dass diese Injektionen das Immunsystem schwächen. Denn Gürtelrose wird vom Windpockenerreger hervorgerufen, der nach einer Erstinfektion im Körper persistiert und nur dann, und zwar als Gürtelrose, wieder aufflammt, wenn das Immunsystem zu schwach ist, um ihn im Zaum zu halten.


    : https://www.achgut.com/artikel…land_ein_luegenmaerchen_1

    Ein Land im Totentanz

    Dieser Tage könnte man einen gesellschaftlichen Todestrieb konstatieren. Im späten Mittelalter gab es den Bildtypus der Totentänze: Geführt von Hein, taumelten vom Kaiser bis zum Bettelmann alle Richtung Abgrund.

    Dass die Grabenkämpfe der letzten Jahre zwischen Impfgläubigen und Coronaleugnern geradezu religiöse Züge angenommen haben, scheint überdeutlich. Der kleine Piks wurde zur Kommunion der Rechtschaffenen verklärt, die, die ihn verweigerten, galten als Schädlinge am Volkskörper, als egoistische Gefährder ihrer Mitmenschen. Auch das Motiv, sich impfen zu lassen, ist letztlich ein religiöses: schlicht und ergreifend Todesangst, ausgelöst durch die am Anfang der Epidemie kolportierten Horrorzahlen.

    Die Maske war das Zeichen der Rechtgläubigen, Zwangsbekehrungen durch Strafgelder und Repressalien mit eingeschlossen. Umso verständlicher ist nun das allgegenwärtige Festklammern am Impfnarrativ: Schützt es doch offensichtlich nicht vor dem Bösen, so mildert es doch angeblich den Verlauf: Die Ähnlichkeit zum Ablass der frühen Neuzeit ist unübersehbar. Im Fegefeuer schmoren müssen so ziemlich alle, aber die Zeit kann verkürzt werden. Das ist doch schon etwas.

    Dagegen halten die Dissidenten eher vergeblich, aber penetrant; würde man aber denen glauben, dann müsste man sich ja eingestehen, dass man sich selbst in Gefahr gebracht hat. Wer will das schon, und schon gar die Vertreter der „Wissenschaft“ und ihrer politischen Vollstrecker können vom rechten Weg keinen Deut abweichen. Für die Ungläubigen stellt sich diese Wissenschaft infrage: Dem Mangel an Daten auf der einen Seite steht eine Überfülle an möglichen Nebenwirkungen dieser Communio gegenüber, die für die Gläubigen furchteinflößend sein muss. Also wird der Zweifel unterdrückt und das Denken eingestellt. Die Kardinäle des Staates und der Pharmaindustrie dürfen nicht unrecht haben.

    Aber Corona ist ja gewissermaßen „out“, zumindest momentan. Die neue Katastrophe ist die Energiesicherheit, oder besser gesagt die fehlende. War Gas noch vor wenigen Monaten die Brückentechnologie in ein neues Ökotopia, ein vom Winde bewegtes Paradies, so werden jetzt die ersten Wärmestuben errichtet; der Streit, ob nun die Produktion oder die Privathaushalte zuerst abgeschaltet werden sollen, fängt an, und Habeck beschwört die solidarische Verteilung der nicht vorhandenen Ressourcen in Westeuropa. Man darf gespannt sein, ob das so harmonisch klappt wie die konzertierte Aktion gegen Corona.


    : https://www.achgut.com/artikel/ein_land_im_totentanz

    Wir sind keine Sklaven“: Landwirte in Italien, Spanien und Polen schließen sich den niederländischen Protesten an

    Landwirte in Italien, Spanien und Polen haben sich den niederländischen Landwirten angeschlossen, um gegen „grüne“ Regierungsvorschriften zu protestieren, die die Industrie dezimieren werden, indem sie sie zwingen, ihren Einsatz von Stickstoffdüngerverbindungen zu reduzieren.

    „Wir sind keine Sklaven, wir sind Landwirte“, sagten italienische Landwirte, die mit Traktoren durch die Straßen von Mailand fuhren und den Stadtverkehr blockierten.

    Nach Angaben des Morning Star „stehen die italienischen Landwirte aufgrund einer schweren Dürre, die ein Drittel der landwirtschaftlichen Produktion gefährdet hat, vor einer drohenden Krise“.

    Zitat
    Der italienische Landwirtschaftsminister Steafano Patuanelli sagte Anfang der Woche vor dem Parlament, dass Italien in den kommenden Jahrzehnten mit einem weiteren Verlust von 40 Prozent der Wasserressourcen rechnen müsse.
    Die Landwirte geben an, dass sie aufgrund des Notstands rund 3 Mrd. EUR verloren haben und von den steigenden Kraftstoffpreisen hart getroffen werden, da die Kosten aufgrund des Konflikts in der Ukraine in die Höhe schießen.

    In Spanien zogen Landwirte in Badajoz, Granada und Albacete mit ihren Traktoren durch die Straßen, um sich mit den ausländischen Landwirten zu solidarisieren, und es gab nationale Proteste im eigenen Land wegen des Mangels an Lebensmitteln und Benzin, wie EuroWeekly News berichtet.

    Und in Polen kamen die Landwirte am vergangenen Wochenende nach Warschau, um gegen die Inflation und andere Maßnahmen der Regierung zu protestieren.

    Die Proteste haben in den Niederlanden zu leeren Supermarktregalen geführt, da Traktoren und andere landwirtschaftliche Maschinen die Lagerhäuser blockiert haben, um ihre Auslieferung zu verhindern – eine Aktion, gegen die Ministerpräsident Mark Rutte die Polizei mobilisiert hat, um dagegen vorzugehen.


    : https://uncutnews.ch/wir-sind-…laendischen-protesten-an/

    Peinlicher Patzer: Lauterbach enttarnt sich selbst “Wir wissen, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen“

    Karl Lauterbach schwebt in seiner eigenen Parallelwelt. Kaum ein Tag vergeht, an dem man sich fragen muss, ob Deutschlands vehementester Impf-Apologet und Gesundheitsminister in Personalunion wirklich weiß, was er verkündet.

    Besonders beschämend ist das jüngste Beispiel. „Wir sind derzeit in einer Sommerwelle“, wiederholte der SPD-Politiker sein ewiges Mantra am Donnerstag vergangener Woche in seiner Rede „zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor Covid-19“. „Wir wissen, dass eine vorherige Infektion mit der BA.1- oder der BA.2-Variante wenig Schutz bietet für die Infektion mit der BA.5-Variante“, postulierte Lauterbach in seinem rheinischen Singsang.

    Was dann folgte, lässt sein gesamtes Impfkonstrukt in sich zusammenfallen: “Wir wissen darüber hinaus, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen gegen die Infektion.“ Diesen Satz sollte man lange auf sich wirken lassen. Jener Professor aus Köln, der nun mit Verve den vierten Stich als Rettung aus höchster Not propagiert, spricht den heilsbringenden Vakzinen ihre Wirkung ab.

    Und das, obwohl er erst im Mai für 830 Millionen Euro weitere Impfstoff-Dosen auf Vorrat bestellt hat.


    : https://reitschuster.de/post/p…ach-enttarnt-sich-selbst/