Carlito , ehemaliger Chefberater ist OK, dass Merkel nicht mehr unter uns weilt muss mir wohl entgangen sein !
Beiträge von Manfred
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Zu #558: Manchmal ist ein Boykott einfach nur herrlich! So habe ich mir die Niederlage gegen Japan gespart, SUPER!!!
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Dirk , ein um 2 % steigendes Wirtschaftswachstum ist in dem Sinne kein echtes Wachstum sondern dient lediglich der Stabilisierung, da von einer 2-prozentigen Inflationsrate ausgegangen wird. Zusätzlich spielen weitere Währungseffekte eine größere Rolle, dem man mit kleinen Wachstumsraten begegnet. Ich habe das auch nur deswegen aufgezählt, da es Bestandteil des Gesetzes von 1967 ist. Wie wir selbst, benötigen dann Schwellenländer ebenfalls dieses kleine Wachstum um die Wirtschaft stabil zu halten, eher noch ein Größeres um sich anzugleichen.
Vollbeschäftigung als Ziel dieses Gesetzes hat auch die Funktion des Ausgleichs. Vollbeschäftigung ist auch immer relativ zu offenen Stellen zu bewerten. Selbst in den 50ziger Jahren gab es ca 250.000 Arbeitslose, wobei aber die offenen Stellen größer als die Zahl der Arbeitslosigkeit war. Ich sehe keinen Grund der gegen eine Vollbeschäftigung spricht. Es ist allerdings nicht nachvollziehbar, dass das Niedriglohnsektor solche Ausmaße hat. Da gibt es wirklich viel zu tun!
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Und das ist gut so!
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Notstandsgesellschaft
Volkswirtschaftliche Ziele im Überblick
Die Ziele, die von der Volkswirtschaft verfolgt werden, sind sogenannte Stabilitätsziele. Sie sind im Stabilitätsgesetz von 1967 festgehalten. Das Stabilitätsgesetz dient nicht nur der wirtschaftlichen Stabilität, sondern auch dem ökonomischen Wachstum. Dieses Gesetz ist von Bund und Ländern zu berücksichtigen. In diesem Gesetz sind die folgenden Ziele der Wirtschaftspolitik festgehalten:
- Preisniveaustabilität
- Vollbeschäftigung
- außenwirtschaftliches Gleichgewicht
- stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
Bei der Betrachtung dieser Ziele und der derzeitigen wirtschaftlichen Situation Deutschlands als auch der EU, bleibt festzuhalten, dass wir uns von solchen hehren Zielen nicht nur meilenweit entfernt, sondern uns von solchen Zielen schlicht verabschiedet haben. Dass die oben erwähnten Ziele sich durch EU-Belange verändert haben, ist dabei völlig unerheblich:
StabG vs. Stabilitäts- und Wachstumspakt der EU
Das Stabilitätsgesetz von 1967 hat allerdings erheblich an Bedeutung verloren, und zwar durch die Einführung des Europäischen Binnenmarkts und den Stabilitäts- und Wachstumspakt der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.
So enthält zunächst Art. 3 des EU-Vertrages im dritten Absatz eine Regelung zum Binnenmarkt, wonach die Europäische Union „auf die nachhaltige Entwicklung Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von Preisstabilität, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz und Verbesserung der Umweltqualität“ hinwirkt. Deshalb hat sie gemäß Art. 119 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union [AEUV] „stabile Preise, gesunde öffentliche Finanzen und monetäre Rahmenbedingungen sowie eine dauerhaft finanzierbare Zahlungsbilanz“ zu gewährleisten.
Wenn wir nun die nationalen Stabilitätsziele des Stabilitätsgesetzes mit denen der EU vergleichen, tun sich keine neuen Welten auf. Lediglich zum außenwirtschaftlichen Gleichgewicht und zum angemessenen Wirtschaftwachstum hören wir nichts bis auf den Hinweis auf Art. 119 wie oben beschrieben.
Was sind nun die Gründe dafür, dass sich Anspruch und Wirklichkeit dieser Ziele meilenweit voneinander entfernt haben. Den ersten ganz großen Dämpfer erlebten wir in der Finanzkrise 2007/2008, in der die US-Pölitik in Jahrzehnten vorab die Finanzmärkte dereguliert hat. Damit war Tür und Tor für Geschäfte geöffnet, um über Schlupflöcher im Ausland Risiken einzugehen, die im Land selbst nicht möglich waren. Das Ergebnis kennen wir: Um die sich anbahnende Wirtschaftskrise zu umgehen druckt die FED ohne Unterlaß Geld, was dann folgerichtig auch dazu führte, dass die Zinsen fielen!
Von dieser Krise haben sich die Finanzmärkte kaum erholt und Ende des 2. Jahrzehnts war klar, dass die nächste Finanzkrise nur eine Frage der Zeit war. Insofern kam die Coronapandemie wie gerufen. Durch die unsäglichen exekutiven Corona-Maßnahmen zog sich eine Insolvenzspur durch das Land und vernichtete Großteile des Mittelstands. Die angeblich großen Staatshilfen wirkten wie der Tropfen auf dem heißen Stein. Das Land wurde durch diese Maßnahmen lahmgelegt und diejenigen Firmen, die das nicht mit Rücklagen ausgleichen konnten, gingen in die Insolvenz. Insolvenz bedeutet auch immer gleichsam Verlust an Arbeitsplätzen und den Verlust der kreativen Kompetenz der Unternehmen. Erreicht wurde dieser Niedergang durch unzulässige Notstandsverordnungen mittels Änderung des IfSG. Weltweite Studien, z. B. die Metastudie durch Prof. Ioannides, weisen allerdings nach, dass durchgeführte Coronamaßnahmen kaum Einfluß auf die Infektionslage hatten und somit ungeeignet sind.
Nach zwei Jahren schädlicher Coronamaßnahmen kam dann die nächste Notlage. Der unsägliche Ukrainekrieg mit seiner Sanktions- und Embargopolitik bewirkt eine Energiekrise, die nicht handhabbar ist. Jetzt ist neben dem Mittelstand auch noch die Großindustrie betroffen. Vor allem energielastige Unternehmen stehen vor dem Aus oder aber verlassen Deutschland und siedeln sich dort an, wo sie Bedingungen vorfinden, die ihren Ansprüchen genügen. Der Ausverkauf unserer Industrie wird dann auch noch von manchen Politikern gutgeheißen, denen die Dekarbonisierung wichtiger ist als eine funktionierende Volkswirtschaft. Hinzu kommt, dass man sowohl dem Mittelstand, der Großindustrie und den Bürgern Sparkonzepte verpaßt, die völlig inakzeptabel sind und die die Unfähigkeit der Ampel nachweisen. Mit riesigen Sondervermögen, sprich Schulden, will man die Situation abmildern und verteilt das Geld wie immer im „Gießkannenprinzip“!
Und der nächste Notstand ist nicht nur in Sicht sondern längst im Alltag angekommen. Der Klimaneutralität wird alles unterworfen und die Dekarbonisierung nimmt Formen an, die geeignet sind, auch noch die Firmen zu vertreiben, die hier noch ansässig sind.
Die Rezession vor Augen wird nichts unternommen, was Abhilfe leisten könnte, nein, solche infantilen Gedanken macht man sich erst gar nicht, denn die Klimaneutralität hat Vorrang auf ganzer Breite. Es wird schlicht inkauf genommen, dass die Insolvenzwelle weiter anschwillt. Entscheidend ist für die linksgrünen Hexenmeister, das das Ziel von 1,5 Grad erreicht wird, wobei schon längst klar ist, dass das Ziel unerreichbar ist. Das allerdings ficht unsere „Büllerbüregierung“ nicht an“! Sie ist ihrer Ideologie verpflichtet, nicht dem Souverän, nicht der Wirtschaft und schon gar nicht den Zielen aus dem Stabilitätsgesetz.
DER NOTSTAND IST DAS BEIN IHRER POLITIK! MIT DEM NOTSTAND WOLLEN SIE DIE TRANSFORMATION DURCHSETZEN AUF DEM RÜCKEN DES SOUVERÄNS!
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Lissy , muss ich schon mal vorsorglich was tun? Kommt der Sprung jetzt in 10 Jahren oder erst in 100.000 Jahren. Wenn das da so alle 400.00 Jahre passiert fehlen uns auch die Antworten, denn Erfahrungsberichte liegen wohl nicht vor. Mir fehlt jeglicher Enthusiasmus dieses Phänomen auch nur ernst zu nehmen. Das gilt jedoch ausschließlich nur für mich!
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Sie können es einfach nicht lassen, Ungeimpfte, also mehr oder weniger Staatsfeinde, nach Gusto der Exekutive zu verfolgen. Hat diese Frau allerdings einen gefälschten Impfausweis benutzt, trägt sie die Folgen der Urkundenfälshung. Hier nachzuweisen, dass aufgrund des Ungeimpftseins ein Ausbruch erfolgte, scheint nicht nur schwierig zu sein sondern völlig absurd, da nun jetzt selbst der Dümmste weiß, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben. Das scheint wieder mal so ein "Schildbürgerstreich" der juristischen Art zu werden, leider wie wie den Staat kennengelernt haben, mit offenem Ausgang!
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Lissy , bei den jetzt anstehenden Änderungen für das Erbrecht sowie den Lastenausgleich sind alle Infos sinnvoll. Selbst wenn mögliche Gesetzesänderungen dazu anstehen und die stehen an, wird man nicht so blöd sein, Michel und Lieschen darüber informieren, wie man sie auspressen oder schlicht erpressen und enteignen kann. Insofern kann man davon ausgehen, dass der Staat nur mangelhaft informiert. Die Interpretation der Gesetzesänderungen erfolgen dann von professionellen Anwaltsbüros oder -zusammenschlüssen.
Wenn nun Dritte umfassend dazu informieren wollen, dann wird das insofern shwierig, dass dazu noch keine Änderungen vorliegen. Im Übrigen ist man dabei gut beraten auf die Kommentare der Anwälte zu warten, denn wie was mit angrenzenden Rechtsfeldern korrespondiert ist nun mal nicht für Laien erkennbar.
FAZIT: Schuster bleib bei deinen Leisten!
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Gigantische Versorgungslücke bei Heimbewohnern Charité-Studie legt menschenverachtende Zustände offen
Es gehört zu den dunkelsten Kapiteln der Coronakrise, die sich bald zum dritten Mal jährt: Unter dem Deckmantel der besonderen Schutzbedürftigkeit mussten betagte Menschen in Pflegeheimen einsam und würdelos sterben, weil ihren engsten Verwandten verboten wurde, sie zu besuchen.
Diese mussten ihre Nächsten gleichermaßen macht- und fassungslos dem überforderten Personal anvertrauen. Was angesichts der menschenunwürdigen Zustände in den meisten Pflegeheimen blieb, waren Resignation und Traumatisierung. Interessiert für diese Menschenrechtsverletzungen haben sich allenfalls kritische Medien, während der Mainstream der Regierung Merkel ergeben salutierte.
Nun zeigt eine Studie der Berliner Charité, dass hierzulande in den Pflegeheimen nicht nur Angehörige unter den ebenso grotesken wie menschenverachtenden Besuchsverboten litten. Auch Ärzte und anderes Gesundheitspersonal mussten sich extremen Zugangsbeschränkungen beugen. Selbst Palliativhelfer, die den Vereinsamten zumindest zu einem ansatzweise würdevollen Lebensende hätten verhelfen können, wurden nicht verschont.
Psychotherapeuten wurde der Zugang in zwei von drei Heimen beschränkt
Pikant: Darüber berichtet ausgerechnet der „Tagesspiegel“, der selbst die unsinnigsten Corona-Maßnahmen stets arglos abnickte. Die Studie wurde von der Gesetzlichen Krankenversicherung in Auftrag gegeben. Dass gerade die Charité dafür auserwählt wurde, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Mit dem Virologen Christian Heinrich Maria Drosten ist einer der vehementesten Fürsprecher harter Corona-Maßnahmen Lehrstuhlinhaber an der Berliner Hochschule. Seine permanenten Warnungen, deren schiere Anzahl nur noch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach übertroffen wird, werden unvergessen bleiben.
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Neue Studie: Die Erde kann ihre Temperatur über Jahrtausende hinweg selbst regulieren
Wissenschaftler haben bestätigt, dass eine „stabilisierende Rückkopplung“ auf einer Zeitskala von 100.000 Jahren die globalen Temperaturen in Schach hält.
Das Klima der Erde hat sich stark verändert, von globalem Vulkanismus über Eiszeiten, die den Planeten abkühlen, bis hin zu dramatischen Verschiebungen der Sonneneinstrahlung. Und doch hat sich das Leben in den letzten 3,7 Milliarden Jahren nicht verändert.
Eine Studie von MIT-Forschern, die in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, bestätigt nun, dass der Planet über einen „stabilisierenden Rückkopplungs-Mechanismus“ verfügt, der über Hunderttausende von Jahren wirkt, um das Klima vor dem Abgrund zu bewahren und die globalen Temperaturen in einem stabilen, bewohnbaren Bereich zu halten.
Doch wie wird dies erreicht? Ein wahrscheinlicher Mechanismus ist die „Silikatverwitterung“ – ein geologischer Prozess, bei dem die langsame und stetige Verwitterung von Silikatgestein chemische Reaktionen auslöst, die letztlich Kohlendioxid aus der Atmosphäre in die Sedimente der Ozeane ziehen und das Gas in den Felsen einschließen.
Wissenschaftler vermuten seit langem, dass die Silikatverwitterung eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Kohlenstoffkreislaufs der Erde spielt. Der Mechanismus der Silikatverwitterung könnte eine geologisch konstante Kraft darstellen, die Kohlendioxid – und die globalen Temperaturen – in Schach hält. Bislang gab es jedoch keine direkten Beweise für das kontinuierliche Funktionieren einer solchen Rückkopplung.
weiterlesen: https://eike-klima-energie.eu/…hinweg-selbst-regulieren/
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FDP-Vize Kubicki stellt Ampel infrage
FDP-Vize Kubicki stellt die Ampel-Koalition infrage.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki ist unzufrieden mit den Koalitionspartnern und stellt den Fortbestand der von Kanzler Olaf Scholz (SPD) geführten Ampel infrage. Man habe sich auf Dinge geeinigt, die man nun auch "zähneknirschend" umsetzen müsse. "Dass jetzt aber ständig Grüne und die SPD kommen und neue Forderungen aufmachen, das geht nicht mehr. Wenn sich das nicht absehbar ändert, haben wir ein fundamentales Problem", sagte Kubicki der "Bild" am Dienstag (22. November)FDP-Vize Kubicki warnt SPD und Grüne
Kubicki kritisierte SPD und Grüne bei mehreren Themenfeldern. Besonders hart ging er mit der Atompolitik ins Gericht. "Die größte Kröte, die wir als FDP geschluckt haben, ist, dass die Kernkraftwerke nicht bis Mitte 2024 weiterlaufen können. Es ärgert mich zu Tode, dass wir nun plötzlich kein Gas in der Nordsee fördern wollen, weil es Klima- und Energieminister Robert Habeck nicht mehr will", sagte er.
Auch beim Bürgergeld rechnete der FDP-Vize mit den anderen beiden Parteien ab. "Wir als FDP verteidigen derzeit das Bürgergeld – obwohl mir das komplett gegen den Strich geht: Wir schaffen den Anreiz ab, voll arbeiten zu gehen, wenn wir beim Bürgergeld hohe Zuverdienstmöglichkeiten zulassen! Die Menschen verlieren doch den Glauben an den gerechten Sozialstaat, wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt", schimpfte Kubicki.
Scharfe Kritik an SPD-Chefin Esken
Das Bürgergeld soll das heutige Hartz-IV-System ablösen. Es war im Bundesrat am Widerstand von Landesregierungen mit Führung oder Beteiligung der Union gescheitert. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat soll am Mittwoch einen Kompromiss finden.
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Beim Thema Steuern griff Kubicki SPD-Chefin Saskia Esken frontal an. Diese hatte wiederholt eine Vermögensabgabe für Reiche gefordert und ihrerseits Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner kritisiert. Kubicki sauer: "Frau Esken von der SPD kommt mit Steuererhöhungen und Vermögensabgabe an, erdreistet sich, öffentlich zu erklären, sie werde das Christian Lindner schon noch beibringen, dass in der Krise Steuern erhöht werden müssen." Kubickis Fazit seiner Ampel-Abrechnung: "Das geht alles so nicht weiter ..."
Verwendete Quellen:
- Nachrichtenagentur dpa
- Bericht in der "Bild" (bild.de/politik/inland/politik-inland/geht-so-nicht-weiter-fdp-vize-wolfgang-kubicki-droht-mit-ampel-aus-82017620.bild.html)
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Die Moral der Gutmenschen
Nun hat sie begonnen, die Fußball-WM in Katar. Wem es nicht passt, dass diese WM zu ungewohnten Zeiten und in diesem "fürchterlichen Katar"stattfindet,
wo Menschenrechte angeblich ausgesetzt sind, der sollte schlicht dieses mediale Theater boykottieren, wie ich es selbst als Fußballfreund mache. Das ganze
Theater der Gutmenschen hätte stattfinden müssen bei der Vergabe der WM. Sich jetzt aufzuspielen und sich darüber aufzuregen, dass in Katar andere Sitten herrschen als anderswo auf der Welt, ist so scheinheilig wie eben die Moral der Gutmenschen. Gerade wieder der "Goldene Wertewesten" in seiner "Wokeheit" will wieder mal dem Rest der Welt vorschreiben wie zu regieren ist und wie das Leben stattzufinden hat. Ausnahmen dazu werden nicht gestattet, da unmoralisch! Wer sagt uns eigentlich, dass Menschen in anderen Ländern, ohne westliche Demokratie und anderen Sitten, unfreier leben als wir?Die Arroganz und Überheblichkeit des Westen, dass nur ihre Lebenweise die "Göttliche" ist, beschreibt wieder mal deutlich wie es um den Geisteszustand dieser Länder bestellt ist. Sie erheben sich über den Rest der Welt in moralisierender und missionarischer Art und wollen diktieren wie jesdes Wesen auf dieser Welt nach ihren Vorstellungen zu leben hat.
Danke für Obst und Gemüse, dieser Wertewesten ist ein moralischer Abfalleimer, ohne Freiheit, ohne Toleranz und ohne Empathie!
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Erstmals gesteht prominenter Impf-Befürworter: Es gibt keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften
Die Nachricht ist mehr als bemerkenswert: Erstmals hat ein prominenter deutscher Impf-Befürworter Zweifel am Nutzen der Covid-Impfung angemeldet.
Es gebe keinen statistisch nachweisbaren Unterschied zwischen Ungeimpften und mehrfach Geimpften, erklärte der berühmte Epidemiologe und Professor Alexander Kekulé in einem Interview mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).
«Diese Daten», sagt er, «zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften.» Es gebe schlicht «keinen Unterschied».
Anders formuliert: «Ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid dann zu haben, überhaupt nicht verändert.»
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Warum wird Ungeimpften das Löschen verboten?
Während selbst Gesundheitsminister das Ende der sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht fordern, werden weiter Strafen vollstreckt. In Leipzig wird zudem trotz Personalmangels nun auch den Ungeimpften in Freiwilligen Feuerwehren die Teilnahme an Rettungseinsätzen verboten.
Angenommen, bei Ihnen brennt es: Wäre es wichtig für Sie, ob sich der Feuerwehrmann, der Ihr Haus löscht, einer sogenannten Corona-Impfung unterzogen hat? Und würden Sie die Löscharbeiten von Ungeimpften ablehnen? In Leipzig müssen Sie diese Frage nicht selbst beantworten, denn dort darf kein umgeimpfter Feuerwehrmann mehr an einem Einsatz teilnehmen, auch die Ehrenamtlichen nicht. Die Stadt Leipzig hat als einzige Kommune in Sachsen eine Impfpflicht für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren angeordnet, meldete die Leipziger Volkszeitung am Wochenende.
Diese Meldung erscheint irgendwie wie aus der Zeit gefallen, denn mittlerweile kommen die Berichte über Impfschäden auch von den Medien, die jene, die vor diesen Schäden zuvor warnten, lange als „Corona-Leugner“, „Schwurbler“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft hatten. Angesichts dieser Impfschäden und der Tatsache, dass die Impfung auch keines der mit ihr verbundenen politischen Versprechen einlösen konnte, wollen sich auch viele politische Verantwortungsträger möglichst geräuschlos von der für Mitarbeiter in Gesundheitswesen und Pflege verordneten Impfpflicht verabschieden.
Zuerst schrieben die Gesundheitsminister von Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen einen Brief an den Bundesgesundheitsminister, mit der Forderung, diese Impfpflicht zu beenden.
Die Gesundheitsministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Stefanie Drese, Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard und Berlins Gesundheitssenatorin Ulrike Gote folgten mit der Feststellung, dass diese Impfpflicht zum Jahresende auslaufen müsse.
Und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hatte den kommunalen Gesundheitsämtern wegen des nahenden Endes der Corona-Impfpflicht ein lasches Vorgehen bei den Kontrollen empfohlen: „Ein kluges Gesundheitsamt, würde ich jetzt sagen, sollte im November auch nicht mehr so hingucken“, wird Laumann zitiert.
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Torcer , och du Arme, dann mußt du ja gar nichts zahlen! Wie wärs denn mit ner kleinen Feier so im engsten Forumskreis !
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Lissy , nur noch widerlich! Bezogen auf den Lastenausgleich bringt das weitere Milliarden in die Kasse, denn das der kommt, ist so klar wie Kloßbrühe!
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Die Mama , es ist doch immer das gleiche Problem mit den Schafen: Wenn ein Schaf im Kreis läuft, wieviel laufen dann hinterher?
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Lissy , endlich Kapito!
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Lissy , ich versteh das nicht! Kannst du mir bitte mal erklären was da die "liebliche Annalena" falsch geschwätzt hat?
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Die lästige Familie / Realsatire
Wenn wir eine oder mehrere Generationen zurückdenken gab es sie noch, die Familie als Grundfeste unseres Rechtsstaats Deutschland. Seit dem Inkrafttreten des GG am 24.05.1949 beschreibt Art. 6 :
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
Dieser Absatz 1 zeigt an, dass Ehe und Familie das Kernstück deutscher Politik waren.
Heute ist die Familie ein prähistorisches Vehikel für eine linksgrün dominierte Ampel, die mit allen Mitteln versucht, diese „nicht mehr in die Welt passende“ Lebensform mit allen Mitteln loszuwerden. Anscheinend fällt die Familie mittlerweile auch unter den Tatbestand der Staatsfeindlichkeit, denn heterogene Lebensweisen inklusive der Erziehung des Nachwuchses nach dem Vorbild der heterogenen Familie sind ein Affront gegen die woke Welt.
Wir haben gefälligst geschlechtlos zu sein, wobei uns eingeräumt wird, das im Pass eingetragene Geschlecht jährlich zu ändern. Das Vater- sowie Mutterbild mit seinen ürsprünglichen Zuordnungen hat längst seine Bedeutung verloren, denn auch der biologische Unterschied bei Mann und Frau ist nicht gegeben, denn man ist schlicht geschlechtsneutral. Noch gebären und säugen Frauen die Babies, doch sicherlich wird man da künftig Abhilfe schaffen. Man könnte beispielsweise die universelle Person züchten, die grundsätzlich über alle Geschlechtsmerkmale verfügt. Das würde dann unter Umständen dazu führen, dass sich diese Person selbst befruchtet, Kinder gebärt und auch säugt. Das klingt abenteuerlich, doch dann wär man sie los, diese ekelhafte heterogene Welt mit Familien aus Mann und Frau inklusive ihres Nachwuchses.
Es ist auch vor allem nicht mehr angezeigt, dass Eltern ihre Kinder erziehen, denn dann würden die Kinder ja genau nach diesem althergebrachten Muster großwerden, was absolut indiskutabel ist. Die Regenbogenfamilie als Großfamilie mit allen Lesben, Schwulen und anderen Geschlechtern ist die Basis des neuen Seins. Diese neue Normalität nimmt dann den Kindern alle geschlechtlichen Vorurteile und sie werden groß unter dem Eindruck der Geschlechtslosigkeit, da ja alle gleich sind.
Außerdem soll auch die Regenbogenfamilie nur bedingt Einfluss auf die Erziehung haben, denn die eigentliche staatstragende Erziehung erfolgt dann in der Kita, Schule etc. Diese neuen Generationen haben dann das Zeug dazu, geschlechtsneutral und vorurteilsfrei die Welt zu erneuern.
Ob dieser selige Zustand gesellschaftstauglich ist, muss sich allerdings erst noch herausstellen. Neben der linksgrünen Religion gibt es auch noch den Islam, Buddhismus u.a. Religionsformen, die kulturell doch erheblich von diesem Bild abweichen. Doch wie heißt es so schön: Am Deutschen Wesen muss die Welt genesen!
Nachdem wir die Christianisierung weltweit mehr oder weniger abgeschlossen haben, wird es auch allerhöchste Zeit, dass neue linksgrüne Sektentum in die Welt zu tragen. Immerhin haben sie auch noch mehr zu bieten als die Geschlechtsneutralität. Das herausragende Merkmal ist ihre Klimapolitik, denn alles macht überhaupt keinen Sinn, wenn wir damit fortfahren die gesamte Welt zu zerstören. Erst wenn jeder danach lebt, dass sein CO2-Fußabdruck klimaneutral ist, haben wir auch das Recht auf den grünen Himmel! Die Kirchen klatschen dazu Beifall.
Es scheint, dass die Menschheit auf einem guten Weg ist. Wenn dann erst einmal alle Unterschiede aus dem Weg geräumt sind, wird es doch viel einfacher. Wir sind gleich, denken und handeln gleich und geben die Gleichheit an nächste Generationen weiter.
Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass es einige geben muss, die noch gleicher sind, denn man braucht sie, die Führer, die alles im Gleichgewicht halten. Ohne Struktur und Führerschaft geht es nun mal nicht, egal wie wir uns gleichen.
Und da wären wir dann wieder am Anfang des Narrativs: Die geschlechtsfreie Ehe und die Regenbogenfamilie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung, allerdings selbstredend unter einer geschlechtsfreien Verfassung!