Mitsommertiraden
Der
längste Tag in 2022 fällt wie meistens auf den 21. Juni; davon
ausgenommen sind die Schaltjahre, deren längster Tag auf den 20.
Juni fällt. Die Halbjahresbetrachtung vom kürzesten bis längsten
Tag entspricht der Beobachtung unterschiedlicher, aber auch
existenzieller Begebenheiten, welche Natur, Mensch und Gesellschaft
betreffen. Es war wieder ein Halbjahr der Ungereimtheiten.
Während
das Wetter keine ungewöhnlichen Ereignisse oder auch Katasthrophen
aufwies, befand sich der Mensch nach wie vor in einer von der Politik
selbstgemachten apokalyptischen Lebensform, wie es schlimmer kaum
sein kann. Die „Plandemie“ ist nach wie vor das Zentrum der
poitischen Begierde. Sie schöpfen aus dem Ungemach ihre wahre
Gesinnung: Die Pandemie ist der lang entbehrte Wurf zur Herrschaft
und zur Beherrschung der Massen. Ihre zynischen, unangemessenen und
despotischen exekutiven Maßnahmen zur Eindämmung einer angeblichen
Pandemie, welche längst mit der Omikronvariante endemischen
Charakter aufweist, hat den Anspruch einzig zur Machtausübung.
Dies
zeigte sich auch in der Bemühung um eine allgemeine Impfpflicht!
Nachdem die berufsbezogene Impfplicht schon früh entschieden wurde,
hat der Bundestag der allgemeinen Impfpflicht eine Absage erteilt.
Vorausgegangen war die Erkenntnis, dass diese mRNA-Impfung so gut wie
keine Wirkung zeigt, denn nach kurzer Zeit verlor der Impfling, falls
überhaupt vorhanden, seinen Schutz und wurde aufgefordert sich
boostern zu lassen. Ebenfalls wird durch diese Impfung keine „Sterile
Immunität“ erreicht, was nach sich zieht, dass der Impfling sich
weiter infizieren und auch das Virus an Dritte weitergeben kann.
Damit ist die Wirkung der Impfung nahe „Null“! Nicht bewiesen,
aber behauptet, soll diese Impfung „Schwere Verläufe“
verhindern. Das ist vermutlich der letzte Rettungsanker für diese
Vakzine. Zahlreiche schwere Impfnebenwirkungen bis hin zum Tod stehen
diesem geringen Nutzen gegenüber. Trotzdem soll weiter durchgeimpft
werden und eine Impfpflicht steht weiter im Raum.
Während
die Nachbarländer schon rechtzeitig im Frühjahr ihre Maßnahmen
fallen ließen, gefielen sich unsere „Politschranzen“ im
Angsterzeugen und Hochhalten der Maßnahmen, bis man auch hier nicht
mehr umhinkam, sie einzumotten, um sie dann im Herbst mit Hochgenuss
wieder zu aktivieren, nach dem Motto: Nach der Pandemie ist vor der
Pandemie!
Ende
Februar, es war der 24. traf uns die nächste Hiobsbotschaft, die
sich allerdings schon Wochen vorher ankündigte. Die russische
Förderation fiel mit ihren Armeen in der Ukraine ein. Dieser nun
stattfindende unselige Krieg ist die Fortsetzung des in der Ukraine
stattfindenden Bürgerkriegs seit 2014. Die Schuldzuweisung Richtung
Russland ist westliches Ansinnen, der USA, der Nato und insbesondere
der EU. Eine Aufarbeitung des Bürgerkriegs zuvor, dessen Verbrechen durch die Beteiligten niemals thematisiert wurden zeigt, dass die
Hintergründe keine Rolle spielen, hier findet ein
Stellvertreterkrieg statt, der geopolitische Allmachtsphantasien als
Ursache hat.
Vom
goldenen Westen erfolgte eine Sanktion nach der anderen gegen
Russland, um es wirtschaftlich in die Knie zu zwingen, den Krieg zu
beenden. Zusätzlich soll noch ein Öl- und Gasembargo erfolgen, um
den Druck zu verstärken. Diese naiven Vorstellungen haben sich
längst seitenverkehrt verlagert. Europa ächzt unter den Folgelasten
des Kriegs und der selbstverschuldeten Energiekrise. Im Besonderen
wird Deutschland die Hauptlast tragen, da die Energieabhängigkeit
von Russland unverhältnismäßig hoch ist. Zusätzlichen Zündstoff
liefern die Waffenlieferungen an die Ukraine. Hier bewegt sich der
Westen in einer Grauzone, die von Russland als Kriegsbeteiligung
ausgelegt wird. Unter Umständen können diese unbotmäßigen
Waffenlieferungen der Tropfen sein, der das „Faß zum Überlaufen“
bringt. Eine Eskalation dieses Kriegs auf ganz Europa ist nicht
ausgeschlossen.
Die
Aussichten für die 2. Hälfte des Zyklusses bis zur längsten Nacht
lassen keine Freude aufkommen. Schon jetzt wird mit unsinnigen
Formeln die Pandemie befeuert. Der Gesundheitsminister Lauterbach ist
sich treu in seiner „Angstparanoia“! Es vergeht kein Tag, an dem
er die Apokalypse bemüht. Unter angeblichen Vorsorgeaufgaben
verbirgt sich nichts anderes als die Fortsetzung der Volksbeglückung
durch Zwänge, Einschränkungen, Pflichtimpfungen und Sanktionen.
Humanität und Liberalität gehören nicht zu seinem Sprachgebrauch,
er will, dass der Deutsche funktioniert wie ein Uhrwerk urbaner
Machart! Er, der gesundheitliche „Oberbefehlshaber“, wird uns
zeigen, wie er uns in die Kniee zwingt; seine Exehefrau hat uns
vorgewarnt, sie führte aus: Laßt ihn nie Gesundheitsminister
werden. Wie recht sie hat, ist uns längst beigebracht worden!
Frieren
für den Krieg wird uns von anderer ideologischer Feldherrenart
beigebracht. Nicht nur, dass wir (eigentlich wie immer) die
Zahlmeister für den Krieg sind, zu Recht ukrainische Mitbürger
beherbergen und versorgen, Waffen liefern und dafür auch noch von
der legendären Führung der Ukraine und seiner Botschafter
beschimpft werden, zeigt, wie wenig wir geschätzt werden. Diese
idiotische Metapher, dass die Ukraine für unsere Freiheit kämpft,
zeigt auf, was im Hintergrund abläuft. Das Kräftemessen um
geopolitische Ausrichtungen zwischen den USA und Russland wird uns
verzehren. Nach der Pandemie gibt uns der Krieg den Rest, um ins
wirtschaftliche Nichts abzurutschen.
Die
Energiekrise wird uns bildgerecht auffressen. Anstatt alles zu tun,
dem entgegenzutreten, Atom-und Kohlekraftwerke nicht zu schließen,
sondern weiter zu betreiben und alles dafür zu tun unseren
Niedergang zu verhindern, sollen wir nun frieren für den Krieg!
Diese Zumutungen sind das Vorspiel für den großen Umbau unserer
Gesellschaftsordnung. Hier kann man dann schon mal austesten, wie
lange die Bevölkerung stillhält und sich nicht wehrt. Wir werden es
erleben und ich prophezeie, dass die Ideologie dieser linksgrünen
faschistoiden Herrschaften grandios scheitern wird. Bislang haben
unsere Reserven ausgereicht, die Existenz Vieler zu sichern. Sobald
hier der Siedepunkt überschritten wird, wird man sie dorthin jagen,
wo sie hingehören, nämlich ins „Nirwana“!