@ Torcer, die sollten besser ihren "Chef" in Qurantäne stecken mit dem Anspruch: für Immer!
Beiträge von Manfred
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@4162, zu 1.412:
ich hoffe mal, dass du nicht schon 4.162 Jahre alt bist, dass wäre auf dieser Welt auch unerträglich! Geschichte wird, seit es die Schrift gibt, immer von den Siegern geschrieben. Insofern finden wir da grundsätzlich auch deren Sichtweise, während den Verlierern beschieden ist, sich ein- bzw. unterzuordnen. Nun möchte ich nicht unbedingt behaupten, dass unsere heutige Geschichtsschreibung, sprich auch Geschichtsbücher, es nicht mehr so ganz einfach haben ihre Propaganda, wie vor Tausenden von Jahren, als "die Wahrheit" zu verkaufen. Wie wir deutlich auch hier bei uns im Forum erkennen können, werden geschichtliche Sachverhalte kontrovers diskutiert und das ist auch gut so! Auch wenn manche glauben, dass der erste Weltkrieg nicht beendet wurde, mir sind die vorgetragenen Argumente bekannt, erlaube ich mir dazu eine eigene Sicht zu haben, was im Übrigen auch auf die Weimarer Republik zutrifft. Das ist auch nicht wirklich eine Glaubensfrage, sondern ein Fakt hinsichtlich des Umgangs der Völker miteinander.
Es besteht meines Erachtens auch kein Zweifel daran, dass bestimmte Gruppierungen, vor allem auch international, den Anspruch erheben, den weltweiten Takt vorgeben zu wollen. Diese imperialen Ansprüche sind weder gottgegeben noch stammen sie vom Satan. Es sind Machtansprüche, die sie für sich fordern weil sie finanztechnisch erheblichen Einfluss haben und glauben damit Rechte zu formulieren, die ihnen per se nicht zustehen (goldener Westen). Das gleiche erleben wir natürlich auch bei autoritären Systemen, die letztlich gleiche Ansprüche formulieren.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Imperien grundsätzlich ein Ablaufdatum haben. Dies wird auch in Zukunft so sein, da es immer konkurierende Systeme geben wird. Insofern sind meine Bedenken hinsichtlich Weltherrschaft nicht so groß, sprich WEF in Verbindung mit WHO, da wir gerade jetzt erleben, dass sie sich als Strohfeuer entpuppen. Hinzu kommt, dass es neben dem "Goldenen Westen" eine Welt im Aufbruch gibt. Die angeblich 3. Welt wehrt sich heftig! Bestes Beispiel erbrachte gerade wieder Biden, der bei seiner Amerikarunde vorgeführt wurde wie ein seniler Greis, der er ja nun auch ist. In seiner Herrlichkeit wollte er angeblich autoritäre Staaten nicht einladen, mit dem Ergebnis, dass viele Länder nicht teilnehmen, oder was noch schlimmer ist, ein nicht kompetenter Vertreter gesandt wird.
Abschließend sei noch erwähnt, dass wir in einem Staatskonstrukt leben in dem wir eingebunden sind, ob wir wollen oder nicht. Trotz der derzeitigen Krisen wird deutlich, dass es erhebliche Widerstände gegen die derzeitige übergriffige Politik gibt und das macht Hoffnung, egal ob bei Pandemie oder Krieg.
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Bundesgesundheitsminister warnt vor „Entzündung des Gehirns“
Wolfgang Kubicki schreibt dazu auf seiner Facebook-Seite:
„Eine Studie mit zwei Probanden heranzuziehen, wäre vermutlich selbst jedem Shampoo-Hersteller für Werbezwecke zu peinlich. Dass eine solche Studie nun im politischen Meinungskampf benutzt wird, ist an sich schon beachtlich. Denn Verallgemeinerungen zur Gefährdung der Bevölkerung durch Long Covid lassen sich daraus nicht ableiten, und diesen Zweck sollte die Untersuchung offensichtlich auch nicht erfüllen. Umso problematischer ist es jedoch, dass der Minister hier genau diesen Eindruck vermittelt. Karl Lauterbach ist kein normaler Twitter-User, sondern der Bundesminister für Gesundheit. Er sollte dementsprechend kommunizieren und Warnungen nur auf solider und belastbarer Grundlage aussprechen. Alles andere trägt zur vermeidbaren Verunsicherung der Bevölkerung bei und beschädigt die Fähigkeit zur Krisenkommunikation der gesamten Bundesregierung. Ihm steht für eine solide Analyse der ihm vorliegenden Studien der gesamte wissenschaftliche Apparat des Robert Koch-Instituts zur Verfügung. Es ist nicht notwendig oder ratsam, dass der Minister jede Studie im Alleingang bewertet. Das könnte er auch als einfacher Abgeordneter“.
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Bühne frei, die Sonnenkanzlerin kommt!
Im Berliner Ensemble hält Angela Merkel Hof, antwortet gütig auf Fragen eines Journalisten und zieht Bilanz. Spoiler: Sie hat fast alles super gemacht!
Mal im Ernst: Wer zahlt 20 Euro, um Angela Merkel reden zu hören? Vielleicht jemand, der auch 150 Euro dafür zahlen würde, um sich auspeitschen zu lassen. Im Berliner Ensemble hatte sich ein hartgesottenes Publikum eingefunden, um mitzuerleben, wie sich eine kulturelle Einrichtung, die sich sonst viel auf ihre kritische Haltung zugutehält, an die Macht heranwanzt, schließlich leben wir in Zeiten, in denen die Sonne der politischen Kultur so tief steht, dass auch Zwerge lange Schatten werfen. Und so ist ein Theater eigentlich der ideale Ort für eine Politikerdarstellerin und einen Journalistendarsteller, um den Zustand unseres Gemeinwesens zu illustrieren.
„Was also ist mein Land?“, so heißt ein Büchlein mit drei Reden der „Abrissbirne aus der Uckermark“, das ironischerweise im Aufbau Verlag erschienen ist, und so hieß auch das Stück, das im Berliner Ensemble gegeben wurde, mit Alexander Osang in der Rolle des Stichwortgebers. Nachdem sie Osang mit der Faust begrüßt hatte, was vom Publikum – warum auch immer – mit Heiterkeit quittiert wurde, thronte die Altkanzlerin in blauem Blazer in einem Sessel vor rotem Bühnenhintergrund und schwurbelte sich durch den Abend.
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Der kontrollierte europäische Zersetzungsprozess
Selbstbestimmung und Freiheit sind Prämissen, für die ganze Generationen gekämpft und gelebt haben. In der Tiefe unserer westlichen Wertegemeinschaft waren sie die Antriebskräfte, um uns von Feudalismus und Herrschaftsgebaren, gleich welcher Natur auch immer, loszusagen. Von der Kaiserzeit bis heute, haben wir in zwei Weltkriegen einen Aderlass an jungen Männern, Familien und materiellen Werten hinnehmen müssen, der größer und gewaltiger nicht sein kann. Das Ende des 1. Weltkrieges brachte uns die Abschaffung des Feudalsystems, welches durch die Weimarer Republik abgelöst wurde, des ersten demokratischen Systems Deutschlands. Die Ablösung 1933 durch den Nationalsozialismus, bedingt durch Weltwirtschaftskrise und Systemschwächen, führte dann zu einer nie dagewesenen dystopischen Zerstörung Europas und des asiatischen Raumes im 2. Weltkrieg.
Unter Beaufsichtigung der alliierten Mächte wurde dann 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Die förderale Ausrichtung war eine von den Alliierten geforderte Bedingung, um keine erneute Machtkonzentration zuzulassen. Parallel dazu wurde der mitteldeutsche Bereich, der unter Kontrolle der Sowjetunion stand, zu einer eigenen Republik (DDR) in 1949 nach sowjetischem sozialistischen Muster gegründet.
Die Wiedervereinigung in 1990 brachte dann die zwei unterschiedlichen deutschen Hälften unter Mithilfe der Montagsmärsche und dem Willen der DDR-Bürger unter eine Flagge. Wer nun glaubt, dass dieses Kapitel abgeschlossen und die daran anknüpfende Souveränität Deutschlands durch die 2 + 4 Verträge das Ende unfreien Existierens bedeutet, sieht sich nun Globalisierungsbestrebungen ausgesetzt, desse Inhalte alles andere als demokratische Inhalte zum Gegenstand haben.
Schon die Ost-Erweiterung der Nato nach den 2 + 4 Staatsverträgen sind ein Angriff auf die existierende Geopolitik der alten Erzfeinde USA und Russland. Hinzu kommt die 1993 gegründete EU. Das Konstrukt Nato/EU als nicht tragend demokratisches Organ unterliegt klar den Regeln angelsächsischer Politik, getragen von und geführt unter der Regie der Regierung der USA. Sie ist die treibende Kraft der Nato-Osterweiterung mit dem Streben, die Russische Förderation zu schwächen und zu destabilisieren.
Absprachen in der Schwächephase Russlands nach der Auflösung der Sowjetrepublik, in der man Deutschland zugestanden hat komplett der Nato anzugehören und dafür im Gegenzug keine Nato-Osterweiterungen durchzuführen, haben wegen mangelndem schriftlichen Vertrag angeblich keine Gültigkeit. Diese Nachlässigkeit Russlands, diese getroffenen Vereinbarungen in Schriftform als Staatsvertrag zu fixieren, erlaubt jetzt dem Westen (USA) diese Abspachen zu negieren und die Russische Förderation als Kriegsterroristen hinzustellen.
Auch bleibt der nach dem OBAMA-Putsch (Maidan-Revolution) in 2014 anschließende Bürgerkrieg völlig unberücksichtigt bei der Betrachtung des Einmarsches russischer Truppen im Februar 2022. Ebenso werden die von der Ukraine vorgenommenen Kriegsverbrechen im Donbass mit Tausenden von Toten in den Jahren 2014 bis 2022 an der größtenteils russischen Bevölkerung weder geahndet noch bei der jetzigen Betrachtung und Bewertung berücksichtigt. Das impliziert auch die ständigen Verstöße der Ukraine gegen das Minsker Abkommen.
Die einseitige Schuldzuweisung des Westens, sprich USA, denen sich naturgemäß die Nato und EU anschließen, zeigt überdimensional den geopolitischen Willen der vorgenannten Gemeinschaft als die treibende Kraft, welche letztlich die Mitverantwortung für den Ukrainekrieg trägt. Selbst die von der Russischen Förderation vorgetragenen Sicherheitsbedenken noch während der Münchner Sicherheitskonferenz vom 31. Januar bis 2. Februar wurden nicht ernst genommen und sogar zusätzlich von den teilnehmenden Staaten belächelt. Zu diesem Punkt wäre dieser unsinnige Krieg noch vermeidbar gewesen. Das allerdings lag nicht im geopolitischem Interesse des Westens.
Die Quittung war dann letztlich der völkerrechtswidrige Einmarsch russischer Armeen in die Ukraine. Natürlich wußte man im Westen haarklein, dass es genau zu diesem Schritt kommen würde. Nicht umsonst wurden im Vorfeld russische Einheiten in großer Zahl in den Grenzbereich verlegt. Der amerikanische Präsident Biden machte sich schon lautstark bemerkbar und legte vorab den Einmarsch russischer Truppen auf den 16. Februar fest, welcher dann am 24. Februar stattfand.
Der nun seit über drei Monate andauernde Krieg brachte das zum Vorschein, wofür Kriege stehen. Es gibt keine gerechten und sauberen Kriege; hat es nie gegeben und wird es nie geben. Kriege dienen der Vernichtung des Gegners und das immer von beiden Seiten. Nie wurden die Gräueltaten des ukrainischen Militärs inklusive Polizei im Donbass an den Pranger gestellt. Jetzt glaubt der „Heilige Westen“ russischen Einheiten Kriegsverbrechen nachzuweisen, die es möglicherweise gab, wie eben auch jene im Bürgerkrieg 2014-2018.
Egal von welcher Seite, wir erfahren keine Wahrheiten über diese Krieg, sondern ausschließlich die Propaganda beider Seiten. Diplomatische Schlichtungsgespräche sind derzeit von beiden Seiten nicht angesagt. Gerade jetzt wäre ein permanentes diplomatisches Vorgehen Dritter unbedingt erforderlich. Ungeheure Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine werden keinen Sieg hervorrufen. Auch die Sanktionen gegen Russland werden zwar vom Westen bejubelt, zeigen jedoch kaum Wirkung. Im Gegensatz dazu schadet sich Europa selbst mit seinen Sanktionen und vor allem den Embargos von Öl und später Gas. Wie will man ernsthaft eine Atommacht wie Russland besiegen? Weitere Kriegstreibereien tragen in sich, dass dieser Krieg eskalieren kann. Die Folge könnte ein 3. Weltkrieg sein!
Es scheint so, dass sich der Westen im Kriegsrausch befindet und Kriegslogik das Handeln bestimmt. Das allerdings bringt keine Entscheidungen. Dieser Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland ist letztlich nur dann zu beenden, wenn das diese beiden Kontrahenten wollen. Wirtschaftliche Verwerfungen, die mittlerweile Europa und auch die USA betreffen, könnten hier den Ausschlag geben, dass unter Gesichtswahrung beider Seiten relativ kurzfristig ein Waffenstillstand zustandekommt. Die Verlierer dieses Krieges sind wie immer die betroffenen Zivilgesellschaften, die beteiligten Soldaten und der Humanismus, der in Kriegen immer seinen Niedergang erlebt.
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Mara1963, der Artikel in sich ist schon schlüssig, allerdings werden hier auch zahlenmäßig unterschiedliche Angaben gemacht. Wer es darauf anlegt gelesen zu werden, macht das was Propaganda ausmacht!
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@ Torcer, ziemlich gewagte Sicht auf die Dinge! Er erscheint nicht nur unglaubwürdig, aus meiner Sicht ist er es auch. So ein "Bumms" hat die Zerstörung von allem zur Folge; insofern mit Bedacht lesen!
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Hannah, mach dir einmal die Mühe und schau dir den link an. Da gibt es immer den Punkt "alles genehmigen", oder so ähnlich. Dabei kannst du alle Punkte abwählen und damit bist du auf dem Stand der unisono jedem automatisch zugemutet wird. Danach liest du was dir paßt. Einmal erledigt findest du unter diesem Punkt generell deine Abwahl vorgegeben. Damit ist das dann für dich erledigt!
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@ Zwinge, hab das Interview gesehen; einfach zum Weglaufen!
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Lauterbach-Karriere – die Leichen im Keller
Überall, wo Karl Lauterbach seine Finger im Spiel hat, hinterlässt er verbrannte Erde. Das durchzieht seine Karriere wie ein roter Faden. Wie groß wird der Scherbenhaufen sein, den er als Minister hinterlassen wird? Der Mann ist eine wachsende Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung.
Entdecken die etablierten Medien endlich ein mehr als überfälliges Thema: den fragwürdigen Karriereweg des selbsternannten Hüters der Wissenschaft, Prof. Dr. Dr. sc. Karl Lauterbach? Bekannt sind die seltsamen Hintergründe seiner Professur schon lange (ich darf auf meinen Lauterbach-Achgut-Artikel vom Juni 2020 verweisen).
Vor kurzem hinterfragte nun auch der Tagesspiegel in einem amüsant geschriebenen Beitrag die akademische Vergangenheit des aktuellen Gesundheitsministers (leider hinter der Bezahlschranke). Der Autor Thomas Trappe beschreibt den Aufstieg Lauterbachs, der 1996 die akademischen Voraussetzungen für seine Berufung als Leiter des neuen Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft der Universität Köln, und dem damit verbundenen C4 Lehrstuhl inklusive Professorentitel, in keiner Weise erfüllte: Keine Habilitation und keine eigenen wissenschaftlichen Publikationen. Auch zeige eine aktuelle Publikationsliste der Harvard-Universität lediglich 14 Publikationen, alle nach der Kölner Berufung publiziert, in denen Lauterbach aber gar nicht als verantwortlicher Autor aufgeführt ist. Dieser sei vielmehr ein ehemaliger Mitarbeiter Lauterbachs.
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Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit in diesem Jahr um 5.000 Prozent ansteigen wird.
Todd Callender war der erste Anwalt in den Vereinigten Staaten, der das US-Verteidigungsministerium, das Gesundheitsministerium und die FDA wegen Impfvorschriften verklagte. Er tat dies im Namen einer großen Gruppe von Militärangehörigen.
Der Anwalt sagte, dass bis 2021 die Zahl der Todesfälle unter US-Militärangehörigen in der Altersgruppe der 18- bis 40-Jährigen aufgrund der mRNA-Injektionen um 1100 % steigen wird. Er verwies auf die Defense Medical Epidemiology Database (DMED). Nach Angaben der Behörden ist dieser Anstieg der Sterblichkeitsrate auf einen „Datenfehler“ zurückzuführen.
Callender sagte kürzlich vor dem Corona-Ausschuss von Rechtsanwalt Reiner Fuellmich: „Wir erwarten, dass die Übersterblichkeit in diesem Jahr um 5.000 Prozent steigen wird.“
„Das ist Völkermord“, sagte er unverblümt.
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Zu #1555:
Desweiteren wurde ein altes Gesetz reaktiviert um Firmen zu zwingen Kriegsausrüstungen zu produzieren!
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@ Torcer, nee war der nie; allein die Aussagen seiner Frau sind bemerkenswert: Sie apellierte, dass ihr Ehemann nie Gesundheitsminister werden dürfe!
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Die polare Kälte in Südamerika erreicht tropische Gebiete
Die jüngste Kältewelle in Südamerika zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung…
Die intensive Kältewelle auf dem Kontinent gewinnt an Boden und hat sich sogar nach Norden ausgedehnt und die Tropen erreicht.
Infolgedessen werden sowohl westlich als auch östlich der Anden verbreitet Rekord-Tiefsttemperaturen erreicht. Seltene Maifröste wurden am Montag auch in Uruguay sowie in Santo Domingo (33S), Valparaiso, Chile festgestellt – sehr ungewöhnlich für den Monat Mai.
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@ Lissy, wir werden ihm zur richtigen Erkenntnis verhelfen!
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Zu #7805
Lauterbach gibt zu, dass die Immunität zurückgegangen ist
Wie lange kann und will sich Deutschland Karl Lauterbach (SPD) noch als Bundesgesundheitsminister leisten? Wann zieht Kanzler Olaf Scholz (SPD) endlich die Reißleine? Die Serie der skurrilen Auftritte und verstörenden Aussagen des Karl Lauterbach wurde am vergangenen Donnerstag um eine weitere Episode bereichert. Der Minister sprach auf der Jahrestagung des Verbands der Privaten Krankenkassen (PVK). Was Lauterbach im Verlauf dieser Rede vom Stapel ließ, wäre fast schon lustig, wenn man nicht wüsste, dass dieser Mann die Verantwortung für das Gesundheitswesen in Deutschland und ein Ressort mit einem Haushaltsbudget von 64 Milliarden Euro trägt.
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@ Nelli, ich glaube es war 1991, da hat diese nette Dame schon dem Interviewer Herrn Gaus mitgeteilt, dass sie mehr für das Autoritäre ist! Das hat sie ja meisterlich in den folgenden Jahrzehnten bewiesen: Sie war nicht nur autoritär, sondern hat das Land an die Wand gefahren wie sich heute unschwer feststellen läßt!
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Kubicki: „Ich empfehle den Grünen, zu einer faktenbasierten Politik zurückzukehren“
„Einige in der Politik suchen gezielt Streit zum Thema Corona, um sich zu profilieren“, giftete Justizminister Marco Buschmann (FDP) gestern auf Twitter, „das ist unseriös“. Die Ministerpräsidentenkonferenz habe den gesetzlichen Fahrplan akzeptiert: „erst evaluieren, dann entscheiden“.
Für Kubicki steht derweil fest: „Einen weiteren Herbst und Winter wird es nicht geben, in denen wegen eines diffusen Datennebels Grundrechtsbeschränkungen vorgenommen werden.“
In den kommenden Monaten dürfte es schwierig werden für Kubicki und seine FDP, sich in der Ampel mit ihren Wählerthemen nachhaltig durchzusetzen. Schafft sie es nicht, zu profilieren oder kippen ihre wichtigsten Protagonisten gar um – wie Lindner in punkto Impfpflicht – ist es nicht nur ihr eigener Untergang.
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Ex-Verfassungsgerichtspräsident beklagt „Missachtung des Rechtsstaats“
Er ist jemand, bei dem so ein Vorwurf besonders schwer wiegt – und den man nicht einfach als „Querdenker“ oder „Verschwörungsideologen“ diffamieren kann, wie das Politiker und Journalisten heute allzu gerne tun, sobald jemand unbequeme Kritik an den Zuständen im „BeDaZ“, dem „besten Deutschland aller Zeiten“ (Steinmeier) äußert. Es ist der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier, der jetzt unsere Regierung in einer Art und Weise kritisierte, die auch bei den Menschen alle Alarmglocken läuten lassen sollte, die noch ein Urvertrauen in unsere Politik und große Medien haben (das mir schon seit einigen Jahren gründlich verloren gegangen ist).
Den starken Tobak äußerte Papier bei seinem Vortrag in der Wiesbadener Casino-Gesellschaft und dem Wiesbadener Kurier ist es zu verdanken, dass wir davon erfahren. Auch wenn die Zeitung den mehr als beachtenswerten Bericht über die Aussagen Papiers geradezu schamhaft hinter einer Bezahlschranke versteckt. Wir haben extra ein Abo für Sie abgeschlossen, weil die Überschrift einfach zu spannend war. Und das Abo hat sich gelohnt.