@ Nelli, Ohhhh, wie schöööön!!!!
Beiträge von Manfred
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@ Nelli, lass zumindest uns im Forum am Leben!
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@ Nelli, das mit dem Humanismus und Menschlichkeit ist die gleiche Seite der gleichen Medaille. Man kam da schon in der Antike drauf! Nicht die heutgen Philanthrophen sind ursächlich für humanistische Bewegungen zuständig. Es hieß schon in der Antike: Denken und Handeln im Bewußtsein der Würde des Menschen; Streben nach Menschlichkeit! Das geht Jahrtausende zurück und darin sehe ich keinen Grund diesen philosophischen Ansatz, laut Nelli, zu beerdigen!
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Rede von Vladimir Putin auf der Siegesparade 2022
Putin Synchron 1 zu 1 übersetzt. Auftritt des Präsidenten der Russischen Föderation Vladimir Putin bei der Militärparade anlässlich des 77. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg.
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@ Eremitin, sollte ich zu den Auserwählten gehören mache ich freudestrahlend mit; gebe aber keine Gewähr für meine Antworten, ob schick, ob zuverlässig.....
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Impf-Wirkung seit Wochen bei Null: Deshalb verschleiert RKI jetzt die Zahlen
Das Robert-Koch-Institut drückt sich weiterhin um klare Angaben zur blamablen tatsächlichen Effektivität der Covid-Impfstoffe – obwohl entsprechende objektive Aufklärung seine Aufgabe wäre. Indirekt jedoch lässt sich seinen Angaben sehr wohl entnehmen, dass die Wirksamkeit der Vakzine konstant nachlässt – bloß bleibt dies der breiten Öffentlichkeit verborgen. Und genau dies ist auch die Absicht. Damit folgt man dem britischen Beispiel: Dort ist die nicht-existente Wirkung schon seit Wochen bekannt – was ebenfalls dazu führte, dass die Zahlen nicht mehr veröffentlich wurden.
Dreiste Verschleierung: Briten machten es vor
In Großbritannien ist man bei der Verschleierung schon einen Schritt weiter: Den englischen (UK Health Security Agency (UKHSA) bzw. schottischen (Public Health Scotland (PHS)) Pendants zum RKI sind die desaströsen Daten zur Impfeffektivität schon lange bekannt, sodass sie sogar seit Anfang April oder früher keine entsprechenden Daten mehr veröffentlichen. Wie Wochenblick unlängst berichtete, waren dort vor der Entfernung der offiziellen Daten innerhalb von vier Wochen unglaubliche 92,1 Prozent der Corona-Toten geimpft.
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Das Grab humanistischer Gesellschaften
Wir befinden uns mitten im Krieg, nicht nur einer unsinnigen militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine, sondern einem Krieg gegen die Aufklärung und den daraus entstandenen Zivilgesellschaften. Die Humanistische Idee ist der Geopolitik unterschiedlicher Kräfte ausgesetzt und wird in dieser Auseinandersetzung ihr natürliches Ende finden, wie vor ihr andere menschheitsausgerichtete Ideen auch. Es scheint, dass das jeweilige Erbe solcher Phasen immer in autoritären Systemen endet. In der Vergangenheit betraf das geographisch kleinere Regionen, die sich vor allem nach der Völkerwanderung herausgebildet haben. Die Verselbständigung einzelner Völker-Gruppen (wie bspw. Die Vandalen) wurden grundsätzlich vom Imperialen Machtzentrum niedergekämpft und danach als Vasallenstaat in das System eingegliedert. Auch die Ausdehnung des eigentlichen Machtzentrums hatte diesen Charakter. Die Erweiterungen fanden immer in der gleichen Art und Weise statt, indem angrenzende Reiche okkupiert und danach als Vasallenstaat eingegliedert wurden.
Die zur Zeit bestehenden Pseudo-Demokratien in Europa driften immer mehr ab zu Empfängern imperialer Machtstrukturen, sprich, dem „Heiligen Westen“ unserer Schutzmacht USA! Wir hängen an ihr wie der ungeliebte Blinddarm und sind ohne ihren Schutz nicht existenzfähig, zumindest lautet so die Propaganda. Wie gerade jetzt in der Krise feststellbar, existiert die EU nicht als eine Einheit, welche diplomatisch Einfluss auf das Geschehen „Osteuropa“ nehmen kann, sondern ist fremdgesteuert durch die USA, verborgen hinter dem Deckmantel der Nato. Die Nato ist das Konstrukt einer Politik, die weder demokratisch noch multipolar ausgerichtet ist, sie dient offensiven Interessen der Imperialmacht USA. Entscheidungen der Nato unterliegen nicht Mehrheitsverhältnissen der Mitgliedsstaaten, sie werden im Hinterzimmer auf Anordnung kundgetan und als Gemeinschaftsergebnis verkauft. Getarnt als Verteidigungsbündnis verteidigen wir nun was eigentlich? Ach richtig, das Nichtnatoland und nicht EU-Land, die Ukraine.
Natostaaten mit anderen Vorstellungen und Interessen werden zur Ordnung gerufen; siehe zuletzt mit den Entscheidungen in Ramstein, dem Hauptquartier der United States Air Force in Europa. Hier wurde dann, natürlich im Einvernehmen aller, kundgetan, wie dieser Krieg zu verlaufen hat und wer was in Form von Waffen, Munition und Finanzen beizutragen hat. Dieser Masterplan ist nun das Nonplusultra, darf nicht hinterfragt werden und ist so umzusetzen, BASTA! Jedes Mitgliedsland hat seinen Auftrag, Die Ausführung ist Pflichtprogramm. Selbstredend müssen diese Staaten sich zusätzlich selbst schädigen, indem sie sich an zweifelhaften Sanktionen und Embargos gegenüber Russland, dem Feind des Westens, beteiligen müssen. Russland, der Hauptpartner für Europas Staaten an Energien, wird so für alle Zeiten gecancelt, nicht richtig sofort, erst dann, wenn die EU-Länder andere und selbstverständlich teurere Energiequellen erschlossen beziehungsweise als Lieferanten gewonnen haben.
Das Ziel dieses Auswuchses an Selbstverstümmelung liegt auf der Hand. Russland muss wirtschaftlich so geschwächt werden, dass es für alle Zeiten aus dem Rennen ist für geopolitische Gegnerschaft. Besser noch, das System Putin wird gleichzeitig mit abgeräumt, damit der „Gute Westen“ in Form der USA auch die Federführung in Russland übernimmt. In dem Falle könnte dann Europa auch wieder von Russland beliefert werden.
Der „Gute Westen“ unterscheidet sich grundsätzlich nicht von dem Vorgehen vergangener Imperien: Erst okkupieren, dann zu Vasallenstaaten instrumentalisieren! Das Fatale ist nur, dass sich diese imperialen Systeme immer in Luft aufgelöst haben. Auch hier kommt der Tag, an dem Auflösungserscheinungen sichtbar werden. Diese Systeme sind immer gegen eine humane Gesellschaft gerichtet und zerbrechen dann, wenn sie sich entweder von innen heraus auflösen, oder ein gegnerisches System die Herrschaft übernimmt. Erst nach dem Zusammenbruch solcher Systeme wird es wieder zum Umdenken kommen. Dann, wenn der Spirit des Humanitären sich wieder in den Vordergrund schiebt, wieder über demokratische Regeln diskutiert wird und der Mensch wieder als der Mittelpunkt eines Sozialsystems gesehen wird, gibt es die Chance für ein gerechtes System, das den Menschen für einen gewissen Zeitraum in den Mittelpunkt stellt.
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@ Lissy, auf dein Anraten hin habe ich mir Weihrauchkapseln besorgt. Ich beziehe sie von der Firma Biotikon. Er weist ganz deutlich auf der Verpackung hin, dass täglich eine Kapsel (400 mg)nach dem Essen einzunehmen ist. Kinder, Schwangere und Stillende dürfen dies Mittel nicht einsetzen. 120 Kapseln sind in der Dose enthalten und kosten 39,90 EUR.
Werde noch eine Woche die Kapseln einnehmen und dann einen Anwenderbericht dazu erstellen. Mein jetziger Eindruck ist vorab schon mal extrem gut!
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Das Weltende naht; gab es auch schon zu Beginn des 20 JH:
Weltende
- Prosa, Gedichte & Lyrik
Das Gedicht „Weltende“ stammt aus der Feder von Jakob van Hoddis.
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
In allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut.
Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
Jakob van Hoddis
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tanos, huch ist das anstrengend die ganzen "Gebetsteile" so zusammenzustellen! Bleibt ruhig und trinkt euch nen Maibockbierchen und alles geht wie von selbst, wie beim HB-Männchen!
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Peter Hahne zur Bundespressekonferenz: „Lassen Sie uns Klartext sprechen, liebe Kollegen!“
Lassen Sie uns Klartext sprechen, liebe Kollegen: Sie wissen genauso gut wie ich, dass es in den Reihen der Bundespressekonferenz (BPK) jede Menge so genannter Karteileichen gibt. Journalisten, die entweder noch nie Parlamentskorrespondenten waren und/oder es auch nicht sind. Die man nie oder so gut wie nie in der BPK antrifft. Die zum Teil nicht mal in Berlin wohnen. Man muß ja nur das Mitgliederverzeichnis zur Hand nehmen. Ich erspare mir hier eine Aufzählung von Beispielen, weil das unkollegial wäre. Und ich will keine der Karteileichen darum bringen, was für viele der einzige Zweck der Mitgliedschaft ist: die Möglichkeit, am alljährlichen Bundespresseball teilzunehmen und eine Presseakkreditierung für den Bundestag und die Bundesregierung zu bekommen.
All diese Karteileichen haben eines gemeinsam: Sie fallen durch keine kritische Berichterstattung aus der BPK auf. In den meisten Fällen, wie gesagt, weil sie nie dort sind. Ist diese Abwesenheit offenbar die Voraussetzung dafür, dass sich der Mitgliederausschuss die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft nicht genau ansieht? Besser Schweigen und Genießen? Ich war in meinen 20 Jahren Mitgliedschaft auch nicht oft da, habe jedoch tagtäglich Parlaments- und Regierungsberichterstattung betrieben.
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Kindheitserinnerungen
Auf einem kleinen Bauerndorf in Nordhessen groß geworden lebten wir mitten in der Natur und inmitten der täglich notwendigen Verrichtungen, die Leben ermöglichen lassen. Der Hahnenschrei morgens, der einen weckte, war genauso vertraut wie die ständigen Tagesgeräusche, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Tätigkeiten der Bauern und der Handwerker. Das Kreischen von Sägen, das Hämmern des Schmiedes, das Getrappel der Pferdehufe und vor allem auch die unterschiedlichen Laute der Nutztiere waren einem vertraut, sie machten das Leben aus.
Kurz nach dem Krieg wurde ich in 1948 als Kind von Flüchtlingen geboren. Meine Mutter kam aus dem Sudetenland, und mein Vater aus Thüringen stammend ist nach dem Krieg samt Großeltern nach Nordhessen umgesiedelt um der russischen Besatzung zu entgehen. Den Flüchtlingen wies man Wohnungen zu und das kleine Dorf platzte mit dieser Neu-Ansiedlung völlig aus den Nähten. Schon früh lernte ich, dass man als Flüchtlingskind einen anderen Platz im Dorf einnahm als die Nachbarkinder, deren Eltern schon immer im Dorf ansässig waren. Flüchtlingskind sein hieß, dass man ständig unter Beobachtung stand, ob denn alles mit einem stimmte, ob man womöglich klaute oder sonst wie unanständig war. Man wurde groß, in ständiger Habachtstellung.
Ich liebte unser Dorf, die Tiere, die Felder und alles was damit zusammenhing. Ständig bin ich auch ausgerissen und häufig suchte das halbe Dorf nach mir, wo ich denn diesmal abgängig war. Als kleiner Knirps hatte ich es schon drauf, mich im Umkreis von ca. 3 km zu bewegen. Da ich auch ständig auf den Feldern mit unterwegs war, war mir auch alles vertraut und ich konnte das Theater, wenn ich mal wieder ausgerissen war, nicht nachvollziehen. Trotzdem waren dann auch alle zufrieden, wenn sie mich eingefangen hatten. Es war auch alles viel zu interessant um was auszulassen. Egal, ob es die Dachsbauten waren oder Fuchs und Reh, es war mir alles wichtig. Die Wiesen mit ihren Pflanzen nahmen mich genauso gefangen wie das eben neugeborene Kalb oder Fohlen.
Da kann man doch nichts auslassen, man mußte es eben erleben, Punkt! Und dann kam die Schule! Oje, die war direkt neben der Kirche mit ihrem herrlichen Zwiebelturm. Dazwischen gab es nur noch den alten langweiligen Friedhof, der schon längst nicht mehr genutzt wurde. Zwei Klassenräume gab es in der Schule; 1. - 4. Klasse und 5. - 8. Klasse. Da lernten wir armen Würmer alles, was völlig uninteressant war, da nichts davon mit dem wirklichen Bauern- und Handwerkerleben zu tun hatte.
Als ich dann in der 3. Klasse war, kam der Umzug in eine Kleinstadt. Wir wohnten dort in einem riesigen alten Fachwerkhaus mit mehreren Etagen. Um das Haus gab es noch eine alte Befestigungsmauer, welche noch gut erhalten war und unter dem Haus gab es ein sehr tiefes Kellergewölbe, welches für uns Kinder unheimlich war. Es handelte sich um ein altes Herren- und Pfarrerhaus (16.JH.) Mit dem riesigen Grundstück war es ein einziger Abenteuer- und Spielplatz. Auch wohnten mehrere Familien in diesem Haus, ganz klar mit Kindern, und wer da Ruhe suchte hatte ganz schlechte Karten.
Nordhessen ist ein protestantisch geprägter Raum mit entsprechenden Traditionen. Jetzt kam noch erschwerend zum Flüchtlingskind hinzu, dass wir auch noch katholischen Glaubens waren. Damit war man gleich doppelter Außenseiter. Auch die politische Ausrichtung war zusätzlich ein Ausschlußkriterium, da Flüchtlinge, noch dazu katholisch in ihrer Ausrichtung mehr CDU-lastig waren und was in dem knallroten Nordhessen Argwohn hervorrief.
Im Schulbetrieb bekamen wir das voll zu spüren. Spott und Häme sind Kriterien, die uns Opfer sehr hellhörig werden ließen. Diese Außenseiterposition macht kritisch! Wenn man als Kind ständig in dieser Weise gefordert wird, erhält man ein Rüstzeug fürs Leben, das man nicht mehr los wird. Und das ist gut so! Egal was auf einen zukommt, es wird geprüft auf sinnvoll, gerecht und vereinbar. Vordergründig führt dieses kritische Verhalten zu einer zweiten Haut. Nicht jeder Gedanke wird sofort artikuliert, man taxiert diesen Gedanken erst auf seine Auswirkung. Diese Art der Vorsicht führt häufig zu Mißverständnissen, da immer Erwartungshaltungen im Leben vorherrschen, denen man nachzukommen hat.
Einmal Außenseiter, immer auf der Hut! Das sind Erkenntnisse, die einen im Leben leiten. Diese Vorsicht birgt auch in sich, dass man Enttäuschungen vorbeugt. Man stolpert nicht so häufig in Situationen rein, aus denen man sich dann aufwendig befreien muss.Auch heute im fortgeschrittenem Alter neigt man nicht dazu die Dinge einfach hinzunehmen. Egal welche Propaganda auf einen einstürmt, sie wird detailliert geprüft und analysiert. Unser heutiges Motto muss heißen: Glaube nichts, denn ohne Prüfung wird man von der Propaganda ALLER SEITEN zum glaubenden Trottel gestempelt. Das ist die neue Lebensart: Weg von Rationalität und Aufklärung und hin zum Glaubenskonglomerat! Mit mir nicht, denn das habe ich von Kindesbeinen an gelernt.
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Eremitin, der link funktioniert nicht!
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Redlichkeit und Korruption
Jeder Mangel an Redlichkeit befördert am Ende Korruption, eigentlich sind beide Sparringspartner. Politiker wie Manuela Schwesig, Karl Lauterbach und auch unser Bundeskanzler haben ihre Unredlichkeit längst bewiesen.
Was ist mit der Redlichkeit los? Wo steckt sie? Diese Tugend scheint aus der Mode gekommen zu sein. Oder ist sie nur unsichtbar, verwässert, bis zur Unkenntlichkeit mit hohlen Neologismen wie „Compliance“, „Good Governance“ oder „Awareness“ zugekleistert? Neben diesem Sprachgebrauch wird sie täglich durch unangemessenes Handeln unserer Volksvertreter entwertet, die sich weniger redlich als „ausredlich“ verhalten – weder sind sie selbstreflexiv genug noch demütig, vielmehr diffamierend gegen ihre Kritiker. Dabei bleibt die altmodische „Redlichkeit“ auf der Strecke. Eigentlich wird eine Charaktereigenschaft mit ihr bezeichnet, die voraussetzt, dass man für sein Denken, Sprechen und Handeln bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Unsere Staatslenker halten es damit leider nicht so.
Man muss „Redlichkeit“ heute wie ein Fremdwort übersetzen. Der Online-Duden sagt eher kurz angebunden, Redlichkeit sei „redliches Wesen; Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit“. Meyers Lexikon, fünfte Auflage von 1896, druckt dazu einen kleinen Satz ab, der das Verhalten redlicher Menschen präzise beschreibt: „Redlich ist derjenige, welcher so redet, wie er denkt, also offen und ohne Falsch ist.“ Wikipedia bringt einen zeitgeistigen Aspekt ins Spiel, der wie ein Störfaktor wirkt: „Als Redlichkeit bezeichnet man die Tugend und Charaktereigenschaft einer Person, entsprechend den Regeln einer Gemeinschaft gerecht, aufrichtig oder loyal zu sein.“
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Russland-Ukraine aktuell: Die USA stecken mitten drin im Krieg
Auch wenn die USA nicht mit Truppen beteiligt sind.
Auch Waffenlieferungen, auch (Geheim-) Informationen begründen, sind faktisch eine Kriegsteilnahme. Wenn darüber hinaus Ukrainer in Deutschland von Amerikanern ausgebildet werden – z. B. an Systemen wie „Gepard“ oder „Panzerhaubitzen“, dann ist das – Völkerrecht hin oder her – faktisch der Kriegseintritt. Genau so wird Wladimir Putin das sehen.
- Historische Hintergründe zum Konflikt
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Vertragsbruch des Westens: „Die NATO-Russland-Grundakte ist tot“
Die NATO erklärt, dass sie NATO-Russland-Grundakte, das Dokument auf dem die Beziehungen zwischen der NATO und Russland aufgebaut werden sollten, nicht mehr einhalten wird.
1997 wurde die NATO-Russland-Grundakte geschlossen, in der die NATO und Russland eine enge Zusammenarbeit vereinbart haben. Außerdem hat sich die NATO darin verpflichtet, keine Truppen dauerhaft in den Neumitgliedern in Osteuropa zu stationieren.Wieder einmal ist die Vorgeschichte entscheidend. Wenn man sich die anschaut, dann reibt man sich die Augen, wie schnell die sich Behauptungen von Politik und Medien im Westen ändern und die Menschen diese 180-Wendungen nicht einmal bemerken. Man kann ein weiteres Mal die Macht der Propaganda bewundern. Aber der Reihe nach.
Wenn russische Propaganda sich als wahr erweist
Bei der deutschen Wiedervereinigung haben die USA, Deutschland und andere Staaten Gorbatschow versprochen, dass sich die NATO nicht weiter nach Osten ausdehnen würde. US-Außenminister Baker machte seine berühmte Aussage, die NATO werde sich „keinen Zoll“ nach Osten ausdehnen.
Westliche Medien haben das danach, als Russland sich über die NATO-Osterweiterungen beschwert hat, als russische Propaganda und Lügen bezeichnet. Noch im Januar durfte NATO-Generalsekretär Stoltenberg im Spiegel-Interview zu der Frage sagen:
Zitat„Das stimmt einfach nicht, ein solches Versprechen wurde nie gemacht, es gab nie einen solchen Hinterzimmer-Deal. Das ist schlichtweg falsch.“
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Nur bei 0,56 Prozent der Corona-Fälle Ansteckung dokumentierbar
Gäbe es die Aussage nicht schwarz auf weiß, auf dem Briefkopf des Gesundheitsministeriums, würde es schwer fallen, diese zu glauben: In sage und schreibe nur 0,56 Prozent der Fälle von positiv Getesteten konnte die Behörde etwa in der – exemplarisch angefragten – 16. Meldewoche des laufenden Jahres den Ort der Ansteckung dokumentieren. Das ist das Ergebnis einer Anfrage, die der Bundestags-Vizepräsident und FDP-Abgeordnete Wolfang Kubicki an die Bundesregierung gestellt hat. Warum das Ergebnis so eine große Relevanz hat, beschreibt der Liberale auf seiner Facebook-Seite (den ganzen Text der Antwort des Bundesgesundheitsministerium finden Sie unten):
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Soll so Impf-Versagen vertuscht werden? Neuer RKI-Bericht ohne Wirksamkeits-Analyse
Das Robert-Koch-Institut (RKI) ist seit Beginn der sogenannten Corona-“Pandemie” fast jedem Bürger ein Begriff. Sein Chef Lothar Wieler sorgte immer wieder mit Forderungen nach scharfen Maßnahmen, wie einer Lockdown/2G-Kombination, für Unmut. Aber die Einrichtung erhebt auch in deutscher Gründlichkeit zahlreiche Corona-Daten, die sie stets in ihren Wochenberichten veröffentlichte. Nun, wo die Unwirksamkeit der experimentellen Gen-Behandlungen immer offensichtlicher wird, schränkt sie dies im aktuellen Bericht vom 5. Mai aber scheinbar ein – und veröffentlicht keine Zahlen zur Wirksamkeit mehr.
“Impf-Effektivität” stark rückläufig…
In den vergangenen Wochen erschien jeweils ein detaillierter Bericht, in dem unter anderem auch die Inzidenz von Corona-Patienten nach Alter und Impfstatus erhoben wurde. Hier näherten sich die Inzidenzen sowohl bei symptomatischen Fällen als auch bei Spitalspatienten immer näher an – egal, ob dies nun die Altersgruppe 12-17 Jahre, 18-59 Jahre oder über 60 Jahre betraf. Noch bis einschließlich Ende März war dabei ein leicht höherer Wert bei jüngeren Personen ohne Spritze zu erkennen – allerdings auf einem niedrigen Niveau: nur einer von 100.000 angesteckten Jugendlichen musste ins Krankenhaus.
Nun aber ist die Differenz in den Grafiken gar nicht mehr recht zu erkennen. Der Bericht vom 28. April, der die Zahlen bis einschließlich zur Monatsmitte einfing, zeigte, dass bei symptomatischen Fällen kaum ein Unterschied nach Impfstatus sichtbar war – und “Geboosterte” in der größten Gruppe (18-59) sogar den höchsten relativen Anteil hatten. Bei Spitalseinweisungen war der vermeintliche “Booster-Effekt” nun faktisch völlig verschwunden. In allen drei erhobenen Alterskohorten fiel die Spitals-Inzidenz für alle “Immunisierungs-Levels” bis dahin auf unter 10. Also musste ein neuer Kniff her.
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Wie viele der 8 Milliarden Menschen auf der Erde werden ohne fossile Brennstoffe überleben?
Wenn man etwas mehr als 100 Jahre zurückblickt, kann man leicht erkennen, wie die Zivilisation von mehr als 250 hochmodernen, für die Verarbeitung von Kohlenwasserstoffen lizenzierten Raffinerietechnologien profitiert hat, die von den mehr als 700 Raffinerien weltweit eingesetzt werden. Diese Raffinerien liefern Erdölprodukte, um den Bedarf von 8 Milliarden Menschen auf der Erde mit mehr als 6000 Produkten zu decken, die aus Erdölderivaten hergestellt werden, die in den Raffinerien aus Rohöl gewonnen werden. Keines dieser Produkte und die entsprechenden Infrastrukturen standen der Gesellschaft vor 1900 zur Verfügung.
Windturbinen und Sonnenkollektoren können vielleicht intermittierenden Strom erzeugen, aber sie können nichts herstellen. Übrigens werden alle Produkte, die für die Herstellung von Fahrzeugteilen, Windturbinen, Solarzellen, Flugzeugen, Schiffen, medizinischer Versorgung, Reifen, Asphalt und Düngemitteln benötigt werden, mit Erdölderivaten aus Rohöl hergestellt. Wenn wir das Erdöl loswerden, wird praktisch alles in unserem täglichen Leben und unserer Wirtschaft wegfallen.
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Russland & Ukraine aktuell: Manfreds Kolumne – Historische Hintergrundinformationen