@ Lissy, leider nicht nur in GB!
Beiträge von Manfred
-
-
Schwedens richtiger Corona-Sonderweg
Fatale Folgen der Maßnahmen rechtzeitig erkannt
Die Frage war: Wie konnte man den Menschen ermöglichen, ihr normales Leben in Zeiten der Corona-Krise fortzuführen, Lebensqualität und Freiheit zu bewahren, ohne unkalkulierbare Risiken einzugehen? Anderberg beschreibt, welche Erfahrungen mit früheren „Pandemien“ von der Spanischen Grippe über Schweinegrippe und SARS bis hin zu Ebola gemacht wurden, Erfahrungen, aus denen Tegnell den Schluss zog, keinesfalls überzureagieren. Dabei erfährt der Leser viel Wissenswertes über Seuchen, die die Menschheit in den vergangenen hundert Jahren heimgesucht haben, und so auch über Tegnells Denken und Handeln. Dieser hatte etwa seinerzeit die Schweinegrippegefahr überschätzt und so viele Leute impfen lassen wie nirgendwo sonst, was im Fall des Impfstoffs „Pandemrix“ zu hunderten Narkolepsiefällen geführt hatte. Denselben Fehler wollte er nicht noch einmal machen.
Tegnell und Giesecke waren sich bald einig, dass die Sterblichkeit von Covid im Rahmen bleiben würde, dass Kinder nicht ansteckend seien und dass drakonische Maßnahmen, wie andere Länder sie ergriffen, mehr Schaden als Nutzen bringen würden. Ende 2020 führte die schwedische Politik zwar teilweise Restriktionen wie Kontaktbeschränkungen ein, aber weder wurden in großem Stil Schulen geschlossen, noch wurden Lockdowns, Maskenzwang oder ähnliche Grausamkeiten angeordnet. Denn anders als manche geltungsbedürftige Experten in Deutschland, die der Regierung willfährig zuarbeiteten und mögliche Schäden der Maßnahmen komplett ausblendeten, hatten sich die beiden Epidemiologen rechtzeitig überlegt, welche fatalen Nebenwirkungen drakonische Maßnahmen zeitigen würden: Depressionen durch Angst und Entfremdung, ein geschwächtes Immunsystem aufgrund sozialer Isolation, schwerwiegende Erkrankungen, deren Behandlung von einem Gesundheitssystem, das von der „Pandemie“ hypnotisiert ist, an die Wand gefahren wird, Verarmung. So blieb den Schweden fast alles erspart, was den Menschen in anderen Industrieländern das Leben so schwer machte.
-
Ich möchte nochmals darauf hinweisen keinerlei Kritik über doppelte Veröffentlichung geäußert zu haben; würde mir nicht im Traum einfallen, zumal mir das selbst schon passiert ist. Mir ging es darum, dass die miese Art des Westens, sich Öl und Gas liefern zu lassen und dann deren Bezahlung auf Konten vorzunehmen, die den westlichen Sanktionen unterliegen, der typischen westlichen Art entspricht, nennen wir es umgangssprachlich: ZU VERARSCHEN!!!
-
Die militärischeSituation in der Ukraine
Jaques Baud ist ehemaliger Oberst des Generalstabs, ehemaliges Mitglied des Schweizer Geheim‐
dienstes, Spezialist für osteuropäische Länder. Er wurde in den amerikanischen und britischen Geheim‐
diensten ausgebildet. Er war der Leiter der Doktrin für Friedenseinsätze der Vereinten Nationen. Als
Experte der Vereinten Nationen für Rechtsstaatlichkeit und Sicherheitsinstitutionen konzipierte und
leitete er den ersten multidimensionalen Geheimdienst der Vereinten Nationen im Sudan. Er arbeitetefür die Afrikanische Union und war 5 Jahre lang für den Kampf gegen die Verbreitung von Kleinwaffen
bei der NATO verantwortlich. Unmittelbar nach dem Fall der UdSSR führte er Gespräche mit hochran‐
gigen russischen Militärs und Geheimdienstmitarbeitern. Innerhalb der NATO verfolgte er die Ukraine‐
krise ab 2014 und nahm dann an Hilfsprogrammen für die Ukraine teil. Er ist Autor mehrerer Bücher
über Geheimdienste, Krieg und Terrorismus, insbesondere von Le Détournement, veröffentlicht von
SIGEST, Govern by fake news, The Navalny affair, und Poutine, master of the game? herausgegeben von
Max Milo.
Sein neuestes Buch ist “Putin, Meister des Spiels?“, Editions Max Milo, erschienen am 16. März 2022.
: https://politik-spezial.de/wp-…usgabe-04-2022_tr5ixp.pdf
Ich halte diesen äußerst sachlichen Bericht für sehr lesenwert. Er beleuchtet die Situation nicht aus Lagersicht und geht sehr analytisch vor: Lesezeit ca. 20 Minuten/Manfred
-
@ Lissy, Eremitin, das ist doch genau auch das was ich in Kurzform in # 274 beschrieben habe. Das Theater läuft schon seit Wochen!
-
@ Lissy, das ganze Politpack sollte mal lieber bezahlen wie verlangt! Wer Putin für so blöd hält, dass Kunden an Orte bezahlen, die Sanktionen unterliegen und er in die Röhre schaut, braucht unbedingt Nachhilfe in Logik! Zusätzlich stabilisiert er damit erfolgreich den Rubel. Unser Polittheater glaubt doch wirklich Herrn Putin wie beliebt vorzuführen; die Rechnung bekommen wir umgehend!
-
Zweierlei Maß zerstört unsere Gesellschaft
Seit Jahren tobt sich offener Judenhass auf Berlins Straßen aus. Vor Jahren marschierten die Hamasanhänger mit dem Ruf „Juden ins Gas“ durch die Hauptstadt. Jährlich wird die Öffentlichkeit am so genannten al-Quds-Tag mit Israel-Hass, der in der Forderung nach Vernichtung Israels gipfelt, behelligt. Die Innensenatoren sahen keinen Anlass, diesen Marsch zu verbieten.
Im Gegenteil, Gegendemonstranten wurden von der Polizei eingekesselt und angewiesen, diesen Kessel nur ohne Israelfahnen oder andere Solidaritätsbekundungen mit dem Staat der Juden zu verlassen. Polizei und Politiker ducken sich vor dem importierten Antisemitismus weg. Kürzlich waren es palästinensische Aktivisten, die sich in Neukölln zum Sprachrohr aller Antisemiten machten. Aber Innenministerin Nancy Faeser, die kürzlich eine Chatgruppe, die auf Telegramm angeblich von Staatsumsturz schwadroniert hat, als «schwerwiegende terroristischen Bedrohung» einstufte, gegen die sofort mit aller Härte eingeschritten wurde, bleibt diesmal im Nebulösen. Nach lautstarken Bekundungen zur Auslöschung Israels und tätlichen Angriffen auf die Polizei, redet die Innenministerin lediglich davon, für Judenfeindlichkeit gäbe es keinen Platz, an Antisemitismus dürften „wir“ uns niemals gewöhnen. Über die Täter, im Gegensatz zu den 12 Verdächtigen aus der Chatgruppe wirkliche Terroristen, schweigt Faeser, die aus ihrer Sympathie für Linksextremisten keinen Hehl macht.
-
Der Mai ist gekommen
Der Mensch braucht Pausen, um zu verschnaufen, um zu verdauen und um Geist und Körper zu pflegen. Ich behaupte nicht, dass „Pausenmachen“ der Inhalt des Lebens ist, doch wer Müssiggang nicht schätzt, hat den Sinn für das „Leben und für das Schöne“ verloren. Wie können wir mit Themen wie Pandemie und Krieg umgehen, wenn wir uns davon nicht freimachen können, um der Sinnhaftigkeit des „Existierens“ Kraft zu verleihen?
Jeder muss seinen eigenen Weg finden, um mit o. g. Verwerfungen klarzukommen. Für mich ist der Weg in die Natur der Schlüssel um wieder frei atmen zu können. Gerade jetzt im Frühjahr erleben wir nach der Winterruhe, wie die Natur sich mit der ihr gegebenen Kraft entfaltet und uns mit ihrer Farbenpracht begeistert. Es wäre falsch zu glauben, dass uns die Natur damit ein Schauspiel bieten will, denn jedes Erblühen, jeder Geruch und jede Veränderung dient der Evolution der Arten. Diese entfaltete Dynamik ist Teil der Schöpfungsgeschichte.
Den Maibaum, Symbol für Fruchtbarkeit und Lebensfreude, kennen wir in unseren Breiten seit vielen Jahrhunderten. Nachweise über das Aufstellen des Maibaums gibt es bis zurück ins 12. JH. Die damit verbundene Feier im Freien ist das Ritual für Freiheit, Selbstfindung und der Wunsch für ein ertragreiches Jahr; denn der nächste Winter kommt bestimmt.
Einst war der Maibaum ein Hexenbaum. Bei den Hexenverfolgungen des 17. JH, die überall und jederzeit, und besonders in der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai, die Umtriebe der bösen Geister vermuteten, fand der Maibaum besondere Förderung. Der Stamm des Baumes musste dabei sorgfältig abgeschält sein, damit die Hexen sich nicht unter die Rinde festsetzen können. Solcher Aberglauben war auch der Hauptgrund, dass das Maibaumsetzen von den Aufklärern des 18. JH häufig verboten wurde.
In der heutigen Zeit haben Frühlingsfeste den gleichen Chrakter. Selbst das Aufstellen des Maibaums erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und insbesondere natürlich die damit verbundene Feier. Auch wird der 1. Mai als Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung und des Arbeitskampfes gefeiert. Im Hintergrund ist auch hier der Aufbruch das eigentliche Symbol.
Eine Wanderung am 1. Mai ist selbst in der heutigen Zeit in ländlichen Gegenden noch üblich. Die damit geäußerte Lebensfreude gehört mit zu dem Wunsch für ein „Gutes Jahr“! Wer durch blühende Wiesen läuft, die förmlich übersät sind mit heranschießenden Pflanzen, dem geschwungenen Bachlauf folgt, der an seinen Seiten noch die Reste des Mädesüß vom letzten Jahr aufweist und dabei die Flecken der gelbblühenden Sumpfdotterblume entdeckt, hat keinen Kopf für Negatives! Er fühlt sich pudelwohl und freut sich über die Wanderung und auf sein Bier oder Wein in der nächsten Schenke.
Wir dürfen nicht verlernen zu leben trotz Krieg und Pandemie! Immer sind wir aufgefordert, das Leben anzunehmen, trotz seiner Schattenseiten. Leid und Tod begleiten uns durch alle Phasen unseres Lebens und werden somit Teil von uns. Wir entscheiden selbst über unsere Empfindungen und werden nicht zu Sklaven von Krieg und Pandemie!
-
Akten machen sich aus dem Staub Die längste Lebenserwartung haben in Deutschland Akten
Gedächtnisverlust ist im politischen Raum durchaus nichts Neues, siehe Helmut Kohls Bundeslöschtage. Und wer erinnert sich nicht an den Einsatz 1989/90 der DDR-Staatssicherheit in der olympischen Kombination Gewichtheben und Aktenschlucken. Reißwölfe aus eigener Produktion erwiesen sich dabei schnell als zahnlos, weshalb in der Not westliche Fabrikate hinzugezogen wurden. Wenn mich nicht alles täuscht, haben wir es im Moment wieder mit einer deutlichen Intensivierung des Geschehens zu tun. Ich vermute, dass demnächst auch bei Jens Spahn, Karl Lauterbach, Lothar Wieler und Christian Drosten Akten verlorengehen und Fälle von Amnesie auftauchen. Im Gesundheitswesen inklusive Pharmaindustrie und Ärzteschaft könnte es in Sachen Corona sogar zu einem großen Daten- und Aktensterben kommen, ähnlich dem großen Faunenschnitt vor 444 Millionen Jahren.
Da die sonntägliche Lebenshilfe bei dieser Kolumne nicht zu kurz kommen darf, empfehle ich den Betroffenen den Testsieger im Aktenvernichter-Vergleich „Fellows Powershred 60 Cs“ mit der Bewertung „sehr gut“, dem Schnitttyp „Kreuzschnitt, Partikelschnitt“ sowie einem Überhitzungsschutz. Alternativ können auch die Dienste von „documents“ in Anspruch genommen werden, einem Dienstleister in der Kategorie „Informationsmanagement“, bei dem Akten nach „EU-DSGVO, BDSG, DIN ISO 9001 und DIN 66399“ zu Staub gemacht werden, und dies auch noch nachhaltig. Jedenfalls verspricht man dort: „Als führendes Unternehmen der Branche stellen wir uns der Verantwortung für unseren Lebensraum“.
Die Gedächtnislücke ist nach dem Stand meiner Erkenntnis die einzige biologische Nische, in der ein Überleben der gegenwärtigen herrschenden Klassen sichergestellt werden kann.
-
Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht, ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts. (Heinrich Heine)
Indubio Folge 222 – Die Panik der Zensoren
Gerd Buurmann spricht mit dem Blogger Roger Letsch und dem Anwalt Joachim Steinhöfel über Zensur und das bedrohte Recht auf freie Meinungsäußerung, den Kauf von Twitter durch Elon Musk und die Pläne für ein Wahrheitsministerium.
-
Chronik des Irrsinns – der April 2022
Der vierte Monat des Jahres 2022 geht zu Ende, also das vierte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie!
Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat: „Essen ist nicht nur Privatsache.“ Stichwort „Ernährungsverantwortung“, denn was wir futtern, habe auch „viele Effekte nach außen hin: Krankheitskosten, soziale Kosten, ökologische Kosten usw. Diese werden von der Gesellschaft getragen.“ Bleibt die Frage, wer demnächst für uns die Speisepläne aufstellt: Karl „der Salzarme“ Lauterbach oder Ricarda Lang?
-
Das Lied von der Gerechtigkeit / Rainer Maria Rilke
Als ich das nächste Mal an Ewalds Fenster vorüberkam, winkte er mir und lächelte: »Haben Sie den Kindern etwas Bestimmtes versprochen?« »Wieso?« staunte ich. »Nun, als ich ihnen die Geschichte von Jegor erzählt hatte, beklagten sie sich, daß Gott in derselben nicht vorkäme.« Ich erschrak: »Was, eine Geschichte ohne Gott, aber wie ist denn das möglich?« Dann besann ich mich: »In der Tat, es ist wahr, von Gott sagt die Geschichte, wie ich sie mir jetzt überdenke, nichts. Ich begreife nicht, wie das geschehen konnte; hätte jemand von mir eine solche verlangt, ich glaube ich hätte mein ganzes Leben nachgedacht, ohne Erfolg...«
-
Ein Klimawissenschaftler: UKMO manipulierte globale Temperatur-Aufzeichnungen, um die jüngste Erwärmung um 14% zu verstärken
Bei diesem Beitrag war ich mir nicht sicher wo ich ihn unterbringen sollte: Bei der Propagandaapparat oder Klimawandel!
Aus den Satellitendaten geht hervor, dass die globale Erwärmung bereits vor zwei Jahrzehnten nachgelassen hat, aber die Aufzeichnungen des britischen Met Office über die Temperaturen seit 1975 sind Ende 2020 um 14 % gestiegen. Gleichzeitig wurde der Zeitraum zwischen 1880 und 1975 abgekühlt. Damit wird der in den 1980er und 1990er Jahren verzeichnete Anstieg der globalen Temperatur, der die Grundlage für einen Großteil der derzeitigen Hysterie über den so genannten Klimanotstand bildet, noch deutlicher.
Die Offenlegung der offensichtlichen Erwärmung und Abkühlung ist im neuesten Klima-Zustandsbericht des emeritierten Professors Ole Humlum von der Universität Oslo enthalten, der von der Global Warming Policy Foundation veröffentlicht wurde. Laut Professor Humlum beträgt die Erwärmung nach 1975 etwa +0,1 °C und die Abkühlung vor 1975 etwa -0,1 °C. Die Versionsänderung der fünften HadCRUT-Datenbank des Met Office „vermittelt den Eindruck eines etwas schnelleren globalen Temperaturanstiegs nach der relativ kalten Periode, die um 1975 endete“. Als das Met Office die Änderung im Dezember 2020 erstmals ankündigte, räumte es eine zusätzliche Erwärmung von 0,16°C ein, obwohl es keine genauen Angaben zur Abkühlung und Erwärmung auf beiden Seiten der 1975-Marke machte.
-
Stellvertreterkrieg wieder auf europäischem Boden
Die von Europa bzw. Nato geführte Kriegseskalation durch Waffenlieferungen und Finanzunterstützungen an die Ukraine haben das Potential einen nächsten Weltkrieg zu befeuern, der dann gewohnterweise wieder hauptsächlich in Europa stattfindet. Anscheinend sind für Europa zwei Weltkriege nicht genug. Dieser mögliche Krieg entspricht auch nicht den Interessen Europas. Hier findet ein Stellvertreterkrieg zwischen der USA und der „Russischen Förderation“ statt.
Die schon vor den Maidanaufständen umkämpfte Ukraine, Zielobjekt der USA (Nato) und althergebrachtes Einflussgebiet Russlands, wird zum „Gordischen Knoten“ in dieser Auseinandersetzung. Die sukzessive westliche Unterwanderung oder auch Demokratisierung genannt hat zum Ziel, direkt vor Moskaus Mauern ein militärisches Bollwerk zu errichten nach dem Motto: bis hierher und keinen Schritt weiter! Russland soll weiter eingeengt werden, um geopolitisch aus dem Rennen genommen zu werden. Man akzepttiert kein Russland auf der Weltbühne. Wie Obama das schon drastisch vorgetragen hat, Russland ist eine Regionalmacht.
Der wirtschaftliche Niedergang Russlands nach der Auflösung der Sowjetunion bzw. auch nach der Auflösung des Warschauer Pakts war erheblich. Mit dem Amtsantritt als Ministerpräsident in 1999 unter Jelzin und später als Staatspräsident mit 4-jähriger Unterbrechung ist Putin die herausragende Persönlichkeit, die Russland wirtschaftlich stabilisiert und wieder weltpolitisch oppertun gemacht hat.
Auch seine Initiative der Annäherung an Europa bzw. der Nato zeigten auf, dass er gewillt war für gutnachbarliche Beziehung zu sorgen. Das allerdings ging zu weit: Russland und Deutschland im Gleichschritt wäre eine zusätzliche Kraft mit dem Anspruch auf geopolitische Gestaltung, das galt es zu verhindern! Auch die europäischen Länder des ehemaligen Warschauer Pakts schlossen einen Zusammenschluß mit Russland aus. Ihre Erfahrungen mit der ehemaligen Sowjetunion waren derart prägend, dass Russland in der europäischen Gemeinschaft ein „NO GO“ war.
So kam es, wie es kommen mußte, das verschmähte Russland ging seinen eigenen Weg. Und das war ein erfolgreicher Weg. Mit seinen gewaltigen Bodenschätzen, Kohle, Öl, Gas wurde Europa zum Hauptkunden Russlands. Selbst die USA kauft bei Putin, auch heute noch, gerne ein. Das machte Russland stark und wieder wettbewerbsfähig für die große geopolitische Weltbühne.
Einerseits bediente sich ganz Europa und wie vorgetragen auch die USA gerne bei Russlands „Schätzen“, doch die Erstarkung Russlands war ein Ärgenis besonderer Güte. Nach dem Zerfall der Sowjetunion glaubte man diesen Konkurrenten los zu sein und nun entpuppt sich Russland als erneuter, starker Konkurrent im Wettbewerb um Einflußsphären und üblichem Gerangel um die Macht. Jetzt stehen sie sich wieder gegenüber und behindern sich gegenseitig auf den Tummelplätzen der Welt um Größe und um Macht.
Der materielle Aufbau der Ukraine durch Europa und die USA haben keinen sozialfördernden Hintergrund. Hier wurde ein „Trojanisches Pferd“ errichtet, welches einzig dem Gerangel um Macht und der Schwächung Russlands dient. Der Bürgerkrieg in der Ukraine seit 2014 ist das Ergebnis dieser Bemühungen, natürlich unter dem Deckmantel der Demokratisierung des Landes. Die Korruption in der Ukraine mit seinen Oligarchen und seiner korrupten Regierung sind das Ergebnis dieser „demokratischen“ Unterwanderung.
Selten waren die Anzeichen für einen Stellvertreterkrieg so deutlich wie in diesem Fall! Dieser nun provozierte Krieg, der Putin als den alleinigen Agressor hinstellt, ist der schamlosen Propaganda des „demokratischen Westens“ zu verdanken. Die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands gegenüber der Nato, sprich den USA, wurden vom Westen ignoriert und zurückgewiesen. Auch kann man sich nicht mehr an Absprachen hinsichtlich der Osterweiterung der Nato erinnern, die man Russland zu Zeiten der Wiedervereinigung Deutschlands gegeben hat. Ganz im Gegenteil weist man daraufhin, dass die Ukraine den Status als Atommacht als Zugeständnis aufgegeben hat. Das ist natürlich grober Unfug, da der Schlüssel zu den Atomwaffen immer in Moskaus Besitz war.
Die jetzige Zuspitzung des Kriegs, verursacht durch ungeheure Waffenlieferungen und Finanzmittel durch den Westen, sind Zeichen der indirekten Kriegsbeteiligung. Russland entscheidet nun, ob diese Art der Beteiligung als aktive Kriegsbeteiligung gesehen wird. Westliche Beteuerungen der „Unschuld“ sind reine Augenwischerei. Die Entscheidung liegt in Putins Händen! Sollte das Schlimmste eintreten, ist Europa wieder der Austragungsort, sprich das Schlachtfeld!
-
@ Nelli, sei doch bitte so nett und beschreib mal was anständig ist. Immer wenn ich anständig höre, denke ich an meine Mutter, die mir vergebens einbleuen wollte was anständig ist. Es lebe die Anständigkeit!
-
Schock: Studien belegen Zusammenhang zwischen Herzproblemen & Coronaimpfungen bei Jüngeren
Skandinavien-Studie: Erhöhtes Myokarditis-Risiko nach Impfung
Eine aktuelle Studie, die im US-Fachjournal “JAMA Cardiology” veröffentlicht wurde, hat Gesundheitsdaten von über 23 Millionen Bewohnern von Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden analysiert. Wie schon viele andere Studien zuvor, kommen auch die skandinavischen Forscher zu dem Schluss: Die mRNA-Spritzen gegen COVID-19 führen zu einem erhöhten Risiko, eine Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung zu erleiden.
-
Expertin erklärt: So schädigen die Covidimpfstoffe das Gehirn
Wer mit vielen Impflingen zu tun hat oder einen Blick in Gruppen für Menschen wirft, die von Impfnebenwirkungen betroffen sind, stößt häufig auf Berichte über ein besonderes Phänomen: Viele klagen darüber, sich seit dem Covid-Schuss kaum mehr konzentrieren zu können, sich nur noch schlecht an Dinge zu erinnern und im Alltag „wie benebelt“ zu sein. Die Berichte decken sich mit denen von manchen Covid-Patienten, die nach überstandener Infektion ähnliche neurologische Beeinträchtigungen bemerken. Dr. Yuhong Dong, Expertin für Infektionskrankheiten und die Entwicklung antiviraler Medikamente, hat jüngst für The Epoch Times die Ursachen dieser Störungen hinterfragt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Betroffene ihre kognitiven Fähigkeiten wieder verbessern können.
-
Die Klimakrise, die keine ist: Wissenschaftler sind sich einig, dass es „keinen Grund zur Beunruhigung“ gibt
Amerika und viele andere Orte auf der ganzen Welt waren Zeuge von Massenprotesten, bei denen katastrophale Katastrophen behauptet wurden, wenn fossile Brennstoffe nicht abgeschafft würden. Allerdings kennt nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Demonstranten die Methoden und die Wissenschaft, gegen die sie protestieren. Das ist gefährlich für unsere Gesellschaft.
[Ein erst jetzt gefundener Beitrag von 2019, dessen Inhalt aber noch immer aktuell ist – der Übersetzer]
Fünfhundert Wissenschaftler und Fachleute aus klimarelevanten Bereichen haben das Potenzial für schreckliche politische Entscheidungen vorhergesehen – Entscheidungen auf der Grundlage unzureichender Wissenschaft und Alarmisten-Herrschaft und eine „Europäische Klimaerklärung“ an den Generalsekretär der Vereinten Nationen geschickt, in der es nachdrücklich heißt:
„Es gibt keinen Klimanotstand. Es besteht kein Grund zur Panik und Beunruhigung. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab.“
-
@ Lissy, ist doch auch völli richtig, denn die ärmlichen ukrainischen Oligarchen müssen ein bisschen aufgepäppelt werden, damit sie den westlichen Philantrophen ebenbürtig sind! Was mir noch so auffällt, dass es keine Angaben mehr unter der Milliarde gibt, mit so Kleinigkeiten wie Millionen wird sich nicht mehr abgegeben, weil "Dummes Zeug"!
-
Die politische Lüge ist die Wahrheit
Ach was sind wir doch für ganz arme Geschöpfe! Täglich müssen wir uns anhören, dass die Ukraine uns vor dem Überfall der Russen auf Westeuropa schützt. Es steht zu vermuten, dass die Ukraine nur aus diesem einen, moralisch guten Grund, Krieg führt. Jetzt rollen sie wieder die Milliarden in Richtung Ukraine oder etwa auf geheime Konten, die man dazu nutzt den Krieg besser zu gestalten? Auch das Gerät wie Panzer, Raketen und ähnlich gefährliches Zeug, natürlich wieder in Milliardengröße, wandert auch auf Umwegen dahin wo Krieg geführt wird. Wann das dort ankommt, bzw. ob es dort ankommt, steht auf einem anderen Blatt! Man muss mit der typisch militärischen Formel, in Kurzform" 3T", sprich tarnen, täuschen und verpissen, die Gegner verunsichern. Keiner weiß ja so richtig, wer denn alles die Gegner sind; Überraschungen nicht ausgeschlossen!
Dieser Hardwarekrieg ist ja irgendwo noch überschaubar. Wie aber sieht es mit dem Krieg "der Rohstoffe" aus? Ist ja auch kein Problem. Innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten haben wir alles gelöst und das Embargo kann losgehen. Im Prinzip ändert sich ja nichts, denn wir investieren in Infrastruktur, wechseln die Lieferanten und das war´s, allerdings mit dem kleinen Unterschied des 4-fachen Preises!
Geopolitisch wird noch einer draufgesetzt und alle Länder, außer Weißrussland und Russland werden spätestens im Sommer Natoländer. Dumm ist nur, dass wir, der gute Westen in Sibirien nicht präsent ist, oder aber Japan wird so richtig mit ins Benimm genommen. Der fragile Süden Russlands ist auch anfällig. Da kann der eine oder andere Staat zur Plattform, für was auch immer, genutzt werden. Diese Rundumsicherung des Westens ist absolut nötig, denn richtig ist, dass keine Maus mehr durch die Abriegelung kommt, damit Russland seine Staatsgrenze nicht an den Atlantik verlegt.
UND DAS IST DIE REINE WAHRHEIT!!!