Impfexitus?
Nachdem
die Coronapandemie von vielen Wissenschaftlern als beendet erklärt
wurde und in eine Endemie umgeschlagen ist, schlägt sich das kaum
bei den Verantwortlichen nieder. Selbst die allgemeine Impfpflicht,
die vom Bundestag abgeschmettert wurde, zeigt keine Wirkung. Das
Mantra „Impfung“ gilt nach wie vor als „die Erlösung“ aus
der Pandemie, die quasi nicht mehr vorhanden ist. Die Ommikronvariate
unterstreicht letztlich die Annahmen, der Endemie! Wir hatten in den
letzten Monaten überdimensional viel registrierte Infektionszahlen,
die sich selbstredend in riesigen Inzidenzzahlen widerspiegelten.
Allerdings hatte das so gut
wie keinen Einfluss auf die Belegzahlen der Intensivbetten. Wohl
vermerkte man einen Anstieg an Hospitalisierungen, die jedoch
genausowenig das Gesundheitssystem belasteten.
Diese
hervorragende Ausgangslage sollte nun dazu führen, dass das Land zur
Normalität zurückkehrt. Nicht so in Deutschland! Unser Herr
Minister Lauterbach (BMG),
inzwischen „Talkshowteilnehmerweltmeister“
führt den Coronakrieg weiter. Seine Warnungen hinsichtlich des
kommenden Herbstes gleichen wie immer Apokalypsen Lauterbacher
Wahrnehmung. Wer ihn ernst nimmt, sollte sich schon mal für Herbst
und Winter eine Bleibe suchen, in der keinerlei Kontakte vorkommen.
Selbstredend geht das auch nicht ohne weitere Boosterungen ab, da ja
bekannt ist, dass die jetzigen Impfstoffe nicht gegen Omikron wirken,
sie aber weiter verabreicht
werden; vermutlich wegen des Ablaufdatums!Da greift man Herrn
Lauterbach auch wieder unter die Arme, denn aus dem Nichts heraus
wurde das
Ablaufdatum von 9 auf 12 Monate verlängert. Ursprünglich waren das
mal 6 Monate!
Der
Nutzen dieser Impfung ist ja nun mehr als eingeschränkt bzw. nicht
vorhanden und muss ständig in Form von Boosterungen hochgehalten
werden, um überhaupt Nutzen nachzuweisen. Im Umkehrschluß steigen
die Impfschäden
überproportional an. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mittlerweile
das bisher einsehbare Impfschadenregister
geschlossen, heißt, kann nicht mehr eingesehen werden. Das ist dann
auch wieder so eine vertrauensbildende Maßnahme, die jeder,
wenn er mit offenem Auge durchs Leben geht, erkennen kann. Die Forderungen nach
Impfstopp aufgrund der Impfschäden verhallen genauso regelmäßig
wie der Ruf nach korrekter Aufarbeitung und Veröffentlichung der
Coronamaßnahmen. Jüngstes
Beispiel ist die Aufarbeitung der Coronamaßnahmen
wie
sie im
IfSG festgehalten sind. Verspätet
sollte diese nun am 30.06.22 vorliegen. Sie wurde von Herrn
Lauterbach ohne Datumsangabe verschoben.
Zu
guter Letzt wurde in den letzten Tagen der Konzernabschluß von
BioNTek (2021) publiziert. Dieser 700seitige Bericht hat es aber so
richtig in sich. Die Firma geht selbst davon aus, dass sie Zweifel an
einer „ordentlichen Zulassung hat. Zur Zeit haben diese Vakzine nur
eine bedingte Zulassung. Im Formular 20 F findet man dazu folgende
Passage: „Es ist möglich, dass wir nicht in der Lage sind, eine
ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs
nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in Ländern
zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen ist oder
eine bedingte Marktzulassung erhalten hat…...
Nachfolgend
kommt es dann noch zu dieser Aussage: Es ist möglich, dass spätere
Daten aus diesen klinischen Studien nicht so günstig ausfallen wie
die Daten, die wir bei den Zulassungsbehörden zur Unterstützung
unserer Anträge auf Notfallgenehmigung, Vermarktung oder bedingte
Vermarktung eingereicht haben, oder dass Bedenken hinsichtlich der
Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs aus der weit verbreiteten
Verwendung unseres COVID-19-Impfstoffs außerhalb der klinischen
Studien entstehen. Es ist möglich, dass unser COVID-19-Impfstoff in
den Ländern,
in denen er derzeit nicht zugelassen ist, keine Zulassung für den
Einsatz außerhalb von Notfällen erhält, was sich negativ auf
unsere Geschäftsaussichten auswirken könnte“.
Diese
Aussage, die dieser Konzern als Konzernabschluss den Börsen vorlegt,
ist schlicht gesagt das Eingeständnis, dass ihre Produkte „untauglich“ sind! Mir ist nicht bekannt, wieviel Milliarden Mal
diese Vakzine von BioNTek verimpft wurden. Anhand der Auswirkungen in
Form der Impfschäden wird einiges ersichtlich aber ganz bestimmt
nicht die ganze Wahrheit.
Erstaunlicherweise
wird dies Thema vom MSM und Staatsfunk nicht aufgearbeitet, oder
besser darf nicht aufgearbeitet werden.
Die Brisanz dieser Thematik
widerspricht den Regierungsnarrativen in allen Belangen. Bei
Bekanntwerden dieser Thematik kann es nur einen Schluss geben und der
heißt: IMPFSTOPP !!!