Beiträge von Manfred

    @ Die Mama, deine tragenden Gedanken in Ehren! Kann da der Erkankte irgend was mit anfangen? Meines Erachtens ist es ungeheuer wichtig über Methoden informiert zu werden. Werde häufig von Bekannten angesprochen und erst wenn ich erkenne, dass diese Personen aus wissenschaftlichen Gründen oder auch nicht, Ideen suchen was in ihren Fällen hilfreich sein kann, erzähle ich von diversen Möglichkeiten die bestehen und wer geeignete Ansprechpartner sind. Letztlich geht es da um die Wissenschaft des Erkennens und möglicher Hilfe! Wer wissenschaftlich Chemo oder Bestrahlung will, soll sie ganz wissenschaftlich in Anspruch nehmen. Auch kenne ich Beispiele wo sowohl Chemo als auch naturheilkundliche Verfahren angewendet werden. Letztlich soll der Betroffene entscheiden wie er es gerne hätte. Dazu allerdings braucht er Kenntnisse über bestehende Verfahren, oder aber auch Möglichkeiten.

    Ist der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes befangen?

    In seinem neuen Buch „Wo unsere Justiz versagt“ rechnet der aktive Richter Thorsten Schleif mit dem Justizversagen in Deutschland ab. Dabei scheut er auch nicht vor dem Vorsitzenden des Bundesverfassungsgerichts zurück und liest Stephan Harbarth wegen „Besorgnis der Befangenheit" die Leviten.

    Stephan Harbarth, also known as Präsident des Bundesverfassungsgerichts, war Mitglied des Bundestages von 2009 bis 2018 für die CDU und stellvertretender Fraktionsvorsitzender bis zu seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im November 2018, also demselben Monat, in dem er Richter am Bundesverfassungsgericht wurde. Nicht nur „einfacher" Richter am Verfassungsgericht, sondern gleich dessen Vizepräsident. Vom Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden einer Regierungspartei zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts ist es in Berlin eben nur ein Katzensprung. Wenn man die richtigen Leute kennt.

    Nun war Vetternwirtschaft in der Berliner Politik noch nie ein Thema zum Naserümpfen, sondern deren Akzeptanz Einstellungsvoraussetzung für einen Abgeordneten. Schließlich werden Politiker immer wieder auf irgendwelche Posten und Pöstchen, in Ministerien, Ausschüssen und Aufsichtsräten, verschoben. Die besondere Schwierigkeit, die selbst einige Mainstream-Medien veranlasste zuzugeben, dass die Besetzung des Verfassungsgerichts mit engen Parteifreunden rückblickend betrachtet vielleicht doch etwas suboptimal sei, ergibt sich aus der Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts.

    Es ist das höchste unabhängige Verfassungsorgan der Justiz. Und damit ist es unter anderem zuständig für die sogenannten Verfassungsbeschwerden, wenn sich ein Bürger in seinen Grundrechten durch staatliches Handeln – vor allem durch Gesetze und Verordnungen – verletzt sieht. Zum Beispiel durch jene Gesetze, die der Bundestag erlassen hat und erlässt. Derselbe Bundestag, dem der Präsident des Bundesverfassungsgerichts bis unmittelbar vor seiner Berufung in das Verfassungsgericht angehört hat. Nun argumentieren manche, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts gehöre dem Bundestag ja nicht mehr an.


    : https://www.achgut.com/artikel…assungsgerichtes_befangen

    @ Lebenskraft, deine angedeutete Wissenschat halte ich allerdings für sehr gefährlich. Die Wissenschaft, die uns gegenwärtig geboten wird, sollte man besser meiden. Alternative Heilmethoden hinsichtlich Krebserkrankungen, kommen eigentlich immer dann zum Tragen, wenn der Patient von der Schulmedizin, sprich Wissenschaft, austherapiert wurde. Dann werden, meistens zu spät, alternative Heilmethoden in Betracht gezogen. Würden viele Patienten früher, oder auch parallel, alternative Heilmethoden mit einbeziehen, gäbe es vermutlich mehr Heilerfolge. Wenn man nun von alternativen Heilmethoden hört, ist es heute kein Hexenwerk mehr, sich durch Dritte beraten zu lassen.

    Nelli, nicht alles was lauterbachtet hat den Reiz der Demogagie! Aus diesem Ort stammt der Liberale Gerhard, der dann von dem Kameraden Westerwelle, in meinen Augen zu Unrecht, entthronisiert wurde. Das ist schon so lange her, kann sich sicher keiner mehr dran erinnern!

    Lauterbach will seine Pandemie retten: Warnung vor „absoluter Killer-Variante“

    Verbitterung über das eigene Scheitern

    Hier schwingt auch Lauterbachs Verbitterung über das Scheitern der, gerade von ihm besonders fanatisch verfochtenen, Impfpflicht für über Sechzigjährige im Bundestag mit (Wochenblick berichtete:( Die von ihm selbst eingestandene „bittere Enttäuschung“ darüber, soll nun wohl auch durch die völlig sinnlose Anschaffung weitere Unmengen von Impfstoff zur Bekämpfung der imaginären Gefahr im Herbst kompensiert werden, „egal welche Variante kommt.” Denn nicht nur die erfundene „Killervariante“, sondern auch die „große Impflücke“ könne uns „einen harten Herbst bescheren,“ wenn „viele Wissenschaftler die nächsten Wellen“ erwarten würden. Welche Wissenschaftler das sein sollen, erwähnt er natürlich nicht.


    : https://web.archive.org/web/20…bsoluter-killer-variante/

    Umfrage: Schlappe für Scholz

    Der Mann, in der Realität ebenso wie Schröder viel kleiner, als er im Fernsehen mit all seinen Tricks wirkt, hat den Charme einer Büroklammer. Als ich ihm dann Fragen stellte, wurde er mir aber unheimlich: Wie er, statt zu antworten, einfach alles weglächelt, hat etwas Beunruhigendes. Man hat den Eindruck, man spricht mit einer lächelnden Maske. Und es dringt nichts durch. Kann Scholz im Fernsehen durchaus staatsmännisch inszeniert werden, fällt er im direkten Kontakt durch. Da scheint nur eine dicke Apparatschik-Fassade zu sein – und man weiß nicht, was dahintersteckt. Statt Entschlossenheit oder Entscheidungsfreude strahlen nur Zynismus, Verschlossenheit und Weggucken durch.

    Auch immer mehr Wähler scheinen jetzt dem TV-Charme nicht mehr zu erliegen. Die Unzufriedenheit mit Scholz ist nach einer neuen Umfrage auf Rekordhoch. Laut einer INSA-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ (1.002 Befragte) sind 49 Prozent mit der Arbeit von Scholz unzufrieden; nur 38 Prozent gaben an, dass sie zufrieden sind. Das ist der höchste Wert an Unzufriedenheit seit Beginn seiner Amtszeit. Dass ein Kanzler so schnell so niedrige Werte erreicht, ist rekordverdächtig.


    : https://reitschuster.de/post/umfrage-schlappe-fuer-scholz/

    Twitter: Die Angst der Zensoren vor Elon Musk

    Elon Musk will Twitter kaufen. Die Parole „Hände weg von Twitter“ ist ausgegeben und es wird aus allen Rohren geschossen. Verteidiger sind ausgerechnet jene, denen Twitter nie schnell und hart genug gegen vermeintlichen Hass und Hetze vorgehen konnte.

    „Die Show startet in etwa 20 Minuten“ twitterte Elon Musk am 8. April 2022 über den Beginn des Livestreams einer Tesla-Roadshow in Texas. Am 9. April fragte er seine 81 Millionen Follower auf Twitter, ob Twitter gerade sterbe, eine Frage, die angesichts der wenigen Inhalte berechtigt ist, welche ausgerechnet die Top-Accounts mit nahe 100 Millionen Followern dort produzieren. Musk gehört selbst zu diesen Großaccounts, produziert im Gegensatz zu vielen anderen jedoch reichlich Inhalte. Ob Startankündigungen für SpaceX, Fabrikeröffnungen bei Tesla, Starlink-Unterstützung der Ukraine oder Memes und alberne Witze wie „Weather is fake. I see Truman Show!“. Das war am 10. April. Überhaupt ist Musk viel beschäftigt, was sich für jemanden mit einem 300-Milliarden-Imperium ja auch so gehört.


    : https://www.achgut.com/artikel…er_zensoren_vor_elon_musk

    @ Nelli, ich bin weder Pferd noch Hund oder Katz, aber Grünlippmuschel nehme ich seit Jahren. Dadurch sind die Kniee zwar nicht taufrisch aber immerhin gut brauchbar. Die gestrige Wanderung im Bergischen von 4,5 Std. bergauf, bergab haben sie jedenfalls gut überstanden. Und das war nicht immer so! Meine Meinung: Grünlippmuschel bis ans Ende meiner Tage!

    Die besondere Osterbotschaft:

    EKD-Osterbotschaft mit schwerem Geschütz

    Nach dem Rückzug von Erscheinungen wie Bischof Heinrich Bedford-Strohm wurde zu recht prophezeit, es käme danach wohl noch viel schlimmer. Das stellte jetzt sehr schön Anna-Nicole Heinrich in ihrer Funktion als neuer Präses der evangelischen Kirche in Deutschland unter Beweis.

    Ukrainer*innen, Ermöglicher*innen, Partner*innen, Christ*innen, Akteur*innen, Klimaaktivist*innen… das Würgen, mit dem sich Anna-Nicole Heinrich im „Interview der Woche“ des Deutschlandfunks das sich pandemisch (ha!) ausbreitende Dummsprech praktiziert, klingt nicht ganz so aufdringlich-unappetitlich wie bei manch Ungeübtem, ist aber klar und deutlich zu vernehmen. Spannend übrigens: Sofern man sich darauf einlässt – wo versteckt sich bei Wortkreationen wie Christ*innen, Akteur*innen und Klimaaktivist*innen die – schlichte – männliche Pluralform? Müsste das nicht auch markiert sein, etwa Christ*inn*en oder gar Akteur*inn*e*n? Ein Aussprachefest, eine Herausforderung sondergleichen, eine Anregung für jeden fröhlichen Kindergeburtstag, inklusive anschließendem Kuchenerbrechen.

    Aber Sprache war keiner von den wesentlichen Punkten der vorab aufgezeichneten Befragung von Frau Heinrich anlässlich des diesjährigen Osterfestes. Um Stellungnahmen gebeten wurde sie in ihrer Funktion als Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). In dieses Amt wurde sie vor einem knappen Jahr im ungewöhnlich jungen Alter von gerade einmal 25 Jahren gewählt.


    : https://www.achgut.com/artikel…ft_mit_schwerem_geschuetz

    Corona aktuell – Essay: Bogner – Pandemie & Wissenschaft

    Der Essay von Alexander Bogner wurde ausgezeichnet*.

    Die Kurzfassung im österreichischen STANDARD:

    • Quelle Zitat unten und Kurzfassung lesen
    • Der komplette Essay

    *Alexander Bogner ist Soziologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie. Aktuell ist von ihm folgendes Buch erschienen: „Die Epistemisierung des Politischen. Wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet“ (Reclam-Verlag). Bogner hat mit seinem Essay, der hier in einer komprimierten Version abgedruckt ist, gerade einen internationalen Wettbewerb der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Rolle der Forschung in der aktuellen Coronavirus-Krise gewonnen.


    : https://www.mediagnose.de/2022…er-pandemie-wissenschaft/

    Lauterbachs Osterei: Er will wieder Angst schüren…

    Der neueste Streich von Lauterbach kam pünktlich zu Ostern: „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist“, sagte die Kassandra aus Köln pünktlich zum Osterfest – das eigentlich eine Zeit der Zuversicht ist. Aber der Mann, der nur dank Corona vom verlachten und als schräg geltenden Hinterbänkler von willigen Medien zum Hoffnungsträger hochgepuscht wurde, kann es nicht lassen. Vielleicht, weil ein Ende der Angst auch ein Ende seiner Karriere sein könnte?

    „Das wäre eine absolute Killer-Variante!“, so Lauterbachs Schock-Warnung – so gibt die größte deutsche Zeitung, die „Bild“, seinen Warnruf wieder. Doch Gott sei Dank gibt es Gegenwehr. Ebenfalls die Bild bietet nun als „Panik-Störer“ zwei Top-Virologen auf: Hendrik Streeck von der Uni Bonn und Jonas Schmidt-Chanasit von der Uni Hamburg. Beiden geht die Panikmache von Lauterbach, den Oskar Lafontaine eine „Corona-Heulboje“ nennt, zu weit.


    : https://reitschuster.de/post/l…ll-wieder-angst-schueren/

    Neue US-Daten zeigen: mehr als 1 Million COVID-Impfstoff-Schäden und fast 27.000 Todesfälle

    Die Überprüfung wird von Jim Mcrae, stellvertretender Verwalter für primäre Gesundheitsversorgung bei der Health Resources and Services Administration (HRSA), durchgeführt. Die HRSA und die CDC sind Teil des Ministeriums für Gesundheit und menschliche Dienste.

    Im vergangenen Monat hat die Entscheidung der CDC, Zehntausende von Todesfällen im Zusammenhang mit COVID von ihrer Website zu entfernen – darunter fast ein Viertel der Todesfälle, die nach Angaben der Behörde bei Kindern aufgetreten waren – das öffentliche Vertrauen in die Handhabung der Fallzahlen durch die CDC erschüttert.

    Quelle: More Than 1 Million COVID Vaccine Injuries, Nearly 27,000 Deaths Reported to VAERS, CDC Data Show


    : https://uncutnews.ch/neue-us-d…-fast-27-000-todesfaelle/

    Osterspaziergang - Osterfeuer – Unmaskiert


    Bei blauem Himmel und Sonnenschein, kühlen 13 ° C. und leichtem Nordostwind starteten wir nach 2-jähriger Abstinenz, um wieder das örtliche Osterfeuer zu erleben. Mit einem kleinen Umweg, um nicht die Hauptstraße zu nutzen, ging es auf einem Fußweg bergan, um dann durch Siedlungen und Waldstücke im großen Bogen zu der Wiese zu gelangen, auf der das Osterfeuer abgebrannt wird. Schon Wochen davor hatte man in vielen Haufen das Brennmaterial auf der Wiese gelagert. Am gestrigen Morgen wurde es zu einem beeindruckenden Stapel, wie immer von der Feuerwehr, unter Mithilfe eines Krans, aufgeschichtet.


    Die Wegränder sind gespickt mit den üblichen Pflanzen wie dem gelbleuchtenden Löwenzahn, blauem Immergrün, Veilchen, Hirtentäschel und der weißblühenden Knoblauchrauke. Auch das Rot des Silberblattes sticht aus der Pflanzenpracht hervor. Selbst an den Ginstersträuchern lugen die ertsten offenen Blüten hervor. Man muss es einfach sehen wollen, die Vielfalt im Frühling mit all seinen Facetten, den unterschiedlichen Grüntönen der ausschlagenden Bäume und dem Blütenfarbenspiel der Obst- und Zierbäume.


    Eine ¾ Stunde später, so gegen 19.15 Uhr langten wir an der Wiese an. Feuerwehrautos, Zelte für Getränke- und Proviantverkauf waren am Rand aufgestellt und schon jede Menge an Besuchern verteilte sich auf dem Wiesengelände und vor allem um den aufgeschichteten Stapel Brennmaterials. Rundherum hatte man gepresste Heubündel verteilt, auf denen sich die Kinder tummelten. Die große Überraschung war, dass keiner der ca. 250 Anwesenden eine Maske trug. Man war sich einig, hier hatte in der frischen Luft solch ein Bekleidungsstück nichts, aber auch gar nichts zu suchen.


    Auch gab es wie immer die Schlangen vor dem Getränke- und Würstchenstand. Man versorgte sich je nach eigenem Verlangen mit was Trink- und Eßbarem. Pünktlich wurde dann der Stapel um 19.30 entzündet. Schnell entfachte sich das Feuer und die Flammen schlugen empor. Begünstigt wurde das Feuer durch die trockene Zeit zuvor. Es gab keine Rauchschwaden, wie das sonst so üblich ist, wenn das Brennmaterial feucht ist. Das Feuer entfachte auch eine große Hitze und man verlagerte seinen Platz nach weiter hinten. In kleinen und großen Gruppen genoß man das Osterfeuer und war sich einig: Hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein!


    Von Spaltung der Bevölkerung war weder was zu hören noch zu sehen. Endlich mal wieder völlig ungezwungen miteinander umzugehen war die Devise. Genießen und Erleben stand im Vordergrund und das tut gut. Wenn wir das weiter leben, besteht kein Grund zur Sorge, dass die Spaltung voranschreitet, zumal die Spaltung ein durch Propaganda angeordnetes Konstrukt ist.


    In dem Sinne: Frohe Ostertage!

    @ Lissy, nicht nur Deutschland liefert Waffen! Auch das übrige Europa und vor allem die USA liefern ebenso. Wenn Putin allen den "Stinkefinger" zeigen will, hat er küntig viel zu tun, sprich der 3 Weltkrieg fliegt auf uns zu. Das wird meines Erachtens nach jedoch nicht eintreten!