Beiträge von Manfred

    Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 231 / Seit Beginn der Impfkampagne starben gemäss Swissmedic 209 Personen nach den mRNA-Injektionen.

    Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 8. April 2022 wurden seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 5491 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen».


    : https://transition-news.org/sc…schweiz-um-den-faktor-231

    @ Eremitin, @ lissy, @ die Mama


    Ich möchte nur noch mal daran erinnern, ich glaube es war Rene, der uns aufgefordert hat, das Forum nicht als Forum für Geschichte zu nutzen, denn es handelt sich hier in erster Linie um ein Gesundheitsforum. Auch möchte ich betonen, dass hier nicht die Qualität angezweifelt wurde sondern die Umfänge. Im Übrigen ist es jedem Leser/in vorbehalten zu lesen was er möchte. Insofern wird es von mir zu diesem Thema kein Kommentar mehr geben.

    Die Mama, deinBeitrag # 795 ist gewöhnungsbedürftig! Es besteht aus einem Sammelsurium an Infos die zur Zuordnung dienen sollen. Jedes geschichtliche Detail ist für sich eine riesige Einheit. Die Zusammenfassung ist schwer nachvollziehbar. Insofern stellst du den Leser vor riesige Aufgaben. Die Bereitschaft das nachzuvollziehen ist mehr als anstrengend. Insofern ist Lissys Hinweis nützlich. Mit solchen Beiträgen überforderst du uns!

    Ansonsten euch allen ein schönes Wochenende/ Manfred

    Hat sich Lauterbach verplappert und seine wahren Pläne verraten?

    „Personen, die seit mindestens sechs Monaten ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und das 18. Lebensjahr vollendet haben, sind verpflichtet, ab dem 15. Oktober 2022 über einen Impf- oder Genesenennachweis nach § 22a Absatz 1 oder Absatz 2 zu verfügen; Personen, die das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erfüllen diese Pflicht auch, indem sie über einen Nachweis über eine individuelle ärztliche Beratung zu Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 verfügen.“

    Das Besondere: Es sollte tatsächlich ein Impf- oder Genesenennachweis für alle Erwachsenen eingeführt werden. Und dann eben nur eine Befreiung für unter 60-Jährige, wenn sie eine Beratung über sich ergehen haben lassen. Also zum einen ein weiterer Schritt zum Erziehungsstaat, der seine Bürger bevormundet. Und zum anderen ganz klar ein einfacher Weg dahin, später die Ausnahme für diejenigen, die sich haben beraten lassen, eher still und leise aus dem Kleingedruckten zu streichen und damit die Impfpflicht scharfzustellen.

    Lauterbachs Tweet nährt den Verdacht, dass hier quasi mit gezinkten Karten gespielt wurde – und die Impfpflicht-Gurus über Tricksereien den Weg zu einer allgemeinen Impfpflicht doch noch ebnen wollten, nachdem sie für deren offene Einführung allzu klar keine Mehrheit hatten.


    : https://reitschuster.de/post/h…e-wahren-plaene-verraten/

    Impfschaden, da hast du vollkommen recht, "Etappensieg" ist die richtige Einschätzung für diesen Akt. Wir müssen uns weiter vor Augen halten, dass die Impfpflicht ein europäisches Projekt ist. Denken wir dabei an unsere einstmalige erste Kriegerin des Landes, Ursula von der Leyen und ihrem Duzfreund und Philanthropen Bill. Solche Konstrukte sind nicht für Wochen gedacht und unterliegen einer durchdachten Strategie. Diese unerwartete Schlappe, die sie nun von Österreich und Deutschland serviert bekommen haben, ist nervig, führt jedoch niemals zum Abbruch solcher monströsen Geschäfte. Jetzt werden sie erst recht den wirtschaftlich erfolgreichen Weg weiter beschreiten. Die Impfpflicht ist dabei eine Kernaufgabe, denn ansonsten wird auch bei den Impfbefürwortern irgendwann die Luft draußen sein. Mit der Impfpflicht haben sie den Schlüssel zum Erfolg in der Hand. Wir wissen alle, das diese mRNA-Impfungen nichts aber auch gar nichts mit Gesundheit zu tun haben. Sie sind der Schlüssel für künftige Milliarden und noch schlimmer der Schlüssel für allgemeine Gesundheitsreduzierung, was ihnen natürlich wieder in die Karten spielt. Meine Wünsche hinsichtlich dieser Personen werde ich nicht äußern, bin mir aber sicher, dass ihr sie nachvollziehen könnt!

    Heult leiser, Kollegen!

    Die Presse trägt Trauer: Monatelang hat man in den Medienhäusern des Landes für die Impfpflicht getrommelt, gegen „Ungeimpfte" Stimmung gemacht, das offizielle Narrativ nicht nur verbreitet, sondern sogar verstärkt. Und dann das!

    Fast hat man den Eindruck, die Entscheidung des Bundestags gegen eine Impfpflicht werde medial als persönliche Kränkung empfunden. Hat man nicht über zwei Jahre rund um die Uhr vor der gar schröcklichen Pandemie gewarnt? Sich täglich als Superspreader der düsteren Prophezeiungen aus dem Hause Lauterbach hergegeben? Brav stets die neuesten Ansteckungszahlen verbreitet, die Definition von „Corona-Toten“ ungefragt übernommen? Den Segen der Covid-Impfstoffe gepriesen und Impfschäden ignoriert? Ungeimpfte Bürger als gemeingefährlich gebrandmarkt und die Entwarnung in den Nachbarländern souverän überhört?

    Und dann vermasseln diese Volksvertreter ihnen den Triumph. Was erlaube Bundestag?! „Feixende AfD, ein düpierter Kanzler, ein sorgenzerzauster Gesundheitsminister, Parlament fatal. Alles nicht schön“, greint Tagesthemen-Kommentatorin Hanni Hüsch im Telegramm-Stil, spricht vom „Elend so vieler“, das ihr während des siebenmonatigen November-Lockdowns allerdings keine Kopfschmerzen bereitet hat, und von einer möglichen „neuen, fiesen Coronawelle“, die „über unser Land schwappt“. Als sei das ein realistisches Szenario in der endemischen Phase, und als sei das, geschähe es denn tatsächlich so, mit einer „Impfpflicht ab 60“ auch ganz sicher zu verhindern.


    : https://www.achgut.com/artikel/heult_leiser_kollegen

    Die kommende globaleFinanzrevolution

    Zitat
    Russland entdeckt gerade (oder steht kurz davor), dass es keine US-Dollar zur Stützung des Rubelkurses braucht. Die russische Zentralbank kann die Rubel schaffen, die für die Bezahlung der inländischen Löhne und die Finanzierung der Kapitalbildung benötigt werden. Die Konfiszierungen der USA könnten Russland also endlich dazu bringen, sich von der neoliberalen Geldphilosophie zu verabschieden, wie sie Sergej Glaziev seit langem zugunsten der MMT [Modern Monetary Theory] vertritt. …
    Zitat
    Was das Ausland nicht für sich selbst getan hat – den IWF, die Weltbank und andere Arme der US-Diplomatie zu ersetzen -, dazu zwingen amerikanische Politiker sie jetzt. Anstatt dass sich die Länder Europas, des Nahen Ostens und des Globalen Südens aus ihrer eigenen Berechnung ihrer langfristigen wirtschaftlichen Interessen heraus lösen, treibt Amerika sie weg, so wie es es mit Russland und China getan hat.

    : https://uncutnews.ch/die-kommende-globale-finanzrevolution/

    @ Eremitin, beim Aufruf erschien: Seite nichtgefunden! Dass der Krieg für Amerika eine gute Sache ist vermute ich seit Langem. Je mehr Zerstörung in Europa umso mehr Möglichkeiten den Aufbau in die Hand zu nehmen! Die Moneymaker sind vermutlich schon am kalkulieren! Man könnte dazu auch Kriegsgewinnler sagen, was es auf den Punkt bringen würde! Die Konkurrenz aus Europa wird weiter geschwächt und braucht sicher auch die Unterstützung von Philanthropen! Zusammengefaßt: Es gibt nichts Schöneres als einen langen und vernichtenden Krieg!

    Impfzwang landet auf dem Müllhaufen der Geschichte

    Annalena Baerbock hechelt sogar von Brüssel nach Berlin, weil der Kanzler jede Stimme für die Impfpflicht benötigt. Doch alles vergebens!

    Prioritäten – so wichtig! Seit einigen Wochen wird unablässig betont, wie wichtig die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen die russischen Invasoren sei. Und wenn es beim NATO-Außenministertreffen um zusätzliche Waffenlieferungen für das Land geht, klingelt Bundeskanzler Olaf Scholz bei Annalena Baerbock durch und beruft sie nach Berlin zurück, weil er für die Abstimmung über den Gesetzentwurf zur Impfpflicht „ab 60“ im Bundestag jede einzelne Stimme braucht.

    So eng wird es dann aber doch nicht, Annalena Baerbock hätte sich die Reise sparen können – das Vorhaben der Ampel-Koalitionäre scheitert ziemlich deutlich mit 296:378 Stimmen bei neun Enthaltungen. Offenbar haben viele Abgeordnete doch noch kalte Füße bekommen (möglicherweise auch, weil die Abstimmung namentlich war), zu fragwürdig waren die vorgebrachten Argumente, standen sie doch sowohl in medizinischer als auch in rechtlicher Hinsicht auf streichholzdünnen Beinchen.

    Angesichts des Fanatismus, den Gesundheitsminister Karl Lauterbach hinsichtlich der Zwangsimpfung nach wie vor an den Tag legt, ist nicht auszuschließen, dass er noch vor der Sommerpause mit einem anderen Vorschlag um die Ecke kommt, um im Herbst doch noch den letzten Skeptikern die Nadel in den Körper zu rammen. Aber nun wird erst einmal nichts daraus. Für den Fall der Niederlage hatte er zwar vorsorglich schon mal seinen Rücktritt ausgeschlossen, aber unterm Strich bleibt, dass der medial omnipräsente Apoka(r)lyptiker heute den ersten schweren Schlag einstecken musste. Weitere müssen folgen.


    : https://www.achgut.com/artikel…uellhaufen_der_geschichte

    Wohin mit Karl?

    Trotz aller versuchter Tricks ist der Impfpflichtplan von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Bundestag krachend gescheitert. Eigentlich müsste er gehen, wird aber als Sündenbock noch gebraucht. Eine Minister-Rochade wäre die Lösung.

    Was hat Karl Lauterbach nicht alles versucht, um doch noch ein Gesetz zur Impfpflicht durch den Bundestag zu bringen? Als absehbar war, dass der Impfzwang für alle ab 18 nicht durchkommen würde, unterstützte er einen sogenannten Kompromiss mit den Antragstellern, die eine Impfpflicht ab 50 wünschten, nämlich die Impfpflicht ab 60. Manch einer schüttelte ungläubig den Kopf und erinnerte sich an den Beginn der ersten Kanzlerschaft von Angela Merkel.

    Vor der Wahl versuchte die CDU damals, ihre Ehrlichkeit und Seriosität dadurch unter Beweis zu stellen, dass sie im Wahlkampf eingestand, im folgenden Jahr die Mehrwertsteuer um zwei Prozent erhöhen zu müssen. Die SPD nahm das im Wahlkampf als Steilvorlage und versprach den Bürgern, dass es diese Steuererhöhung mit den Genossen nicht geben werde. Bekanntlich hatten beide Parteien anschließend einen Koalitionsvertrag ausgehandelt, bei man sich auf eine dreiprozentige Mehrwertsteuererhöhung einigte (Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion war zu dieser Zeit übrigens der Genosse Olaf Scholz). Wer lachte damals nicht darüber, dass der Kompromiss zwischen null und zwei nun bei drei lag?

    Auf den ersten Blick schien es ebenso absurd zu sein, dass der Kompromiss, den die Impfpflicht-Freunde zwischen 18 und 50 finden mussten, nun bei 60 lag. Allerdings wurde es dem Gesundheitsminister im neuen Entwurf leichter gemacht, im Fall der Fälle auf eine allgemeine Impfpflicht umzuschwenken. Der kleine Trick half nicht. Auch der Versuch, mittels Veränderung der Reihenfolge der Abstimmung über die verschiedenen Anträge vielleicht Gegenstimmen aus der CDU/CSU-Fraktion zu vermeiden, misslang. Abgestimmt wurde letztlich so, wie es parlamentarischer Brauch ist: der weitestgehende Antrag zuerst.


    : https://www.achgut.com/artikel/wohin_mit_karl

    Volksvertreter mit dem Gespür für Redlichkeit


    Der Tanz um das „goldene Kalb“, die Impfung, fing pünktlich nach der Bundestagswahl an. Im Wahlkampf tönte es noch von allen Seiten, dass es eine Impfpflicht NIE geben werde. Die Einigkeit war so was von „Falsch“, wie man es von einem linksgrünen Parteienkonglomerat inklusive der CDU/CSU erwarten konnte. Einzig die AfD blieb bei ihrem Versprechen.


    Sobald die Alkoholschwaden nach den Wahlfeiern verflogen waren, man sich neu sortiert hatte, die CDU/CSU sich in der Opposition wiederfand, besann man sich wieder auf die Pflicht die Menschen zu schützen! Die seit Beginn 2022 laufende Impfkampagne hatte schon vor den Wahlen an Schwung verloren, denn längst waren begeisterte Impffans mehrmals geimpft. Nun galt es den Rest einzufangen, zu narkotisieren und Ihnen den Schuss zu verpassen, den man nun mal als vorbildlicher Untertan hinzunehmen hat, für Volk, Fü… und Vaterland!


    Wegducken gibt es nicht, wer glaubt, sich vor der Impfung drücken zu müssen, wurde nun eines Besseren belehrt. Schon ab 23.August 2021 hat man vorausschauend die Weichen gestellt. Man wußte, dass nach der Begeisterungswelle für die Impfung die Flaute folgen würde. Nun sollten ganz demokratische Winkelzüge folgen, die dem Michel und Lieschen klarmachen sollten, dass Widerstand zwecklos ist. Nicht im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Die ganz filigranen Werkzeuge nannte man schlicht 3 G-Regelung und später kam dann noch die 2 G und 2 G+-Regelung hinzu. Hört sich erstmal ganz harmlos an, wurde jedoch zu dem Paukenschlag der Rechtlosigkeit ungeimpfter Bürger. Mit dem Stigma „getestet, genesen oder geimpft, erhielten wir alle den Status, den wir verdient haben. Die Teilnahme am Leben war nun vollständig geregelt, per Urkunde! Im Umkehrschluss bedeutete das, ohne Urkunde kein Leben. Die heilige „Dreifaltigkeit der Regelungen“ wiesen auch unterschiedliche Möglichkeiten des „Seins“ aus. Der Geimpfte allerdings war der „bonus civis“, den man dann auch, mit den ihm per Grundgesetz sowieso zustehenden Grundrechten, erneut beglückte.


    Längst liefen im Land Demos unterirdischer Menschen, den Querdenkern, ab. Die Exekutive ließ sich nicht schrecken und verbot, was irgendwie zu verbieten war. Daraufhin wurden aus den Demos Spaziergänge, vor allem auch Montagsspaziergänge nach Muster der DDR, den Montagsdemos! Und sie wurden mehr und mehr! Sie halten bis heute an und vermitteln der Exekutive, dass mit ihnen nicht zu spaßen ist. Auch die G-Regelungen trieb die Massen nicht in die Impfkabine. Sie widersetzten sich und ließen diese unwürdige Behandlung über sich ergehen.


    Nach dem Motto, bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt, wurde nun von der Ampel kurz nach der Wahl die Impfpflicht diskutiert, selbstverständlich hatte sie CDU und CSU mit im Boot. Daran kann man erkennen, dass Wahlversprechen immer nur bis zum Wahltag andauern und dann, natürlich leider aus ganz triftigen Gründen, gebrochen werden müssen. Ist doch klar, der Bürger verweigert sich und nun muss man handeln, denn der Schutz der Gesellschaft dient höheren Ansprüchen als ein gegebenes Wahlversprechen.


    Der Riss durch die Gesellschaft wurde zum Fanal, Geimpfte gegen Ungeimpfte! Regierung nebst MSM verdienten sich Bestnoten. „Pandemie der Ungeimpften“ tönte es durchs Land und man ächtete und grenzte sie aus, die Kämpfer für die persönliche Freiheit.


    Die Impfung als solche wurde ihrer „Preisung“ nicht gerecht. Die Wirkung, wenn überhaupt, hielt nur wenige Wochen und man mußte mit Boosterungen nachhelfen, um überhaupt nachzuweisen, dass sie zu irgendetwas taugt. Parallel dazu nahmen die Nebenwirkungen bis hin zum Tod in einer erschreckenden Weise zu. Allerdings führte „mangelnde Wirkung sowie Nebenwirkungen“ nicht zu öffentlichen Diskussionen, man überging sie und deckte sie mit Schweigen zu. Wie immer im Leben ist das zu kurz gesprungen, denn über freie Medien wurden die Skandale aufgedeckt, so dass sie dann widerwillig durch das eigene Haus (PEI) teilweise bestätigt wurden.


    Mit der Impfpflicht für Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die am 18.01.22 beschlossen wurde und ab 16.3.22 gelten soll, brachte man die Lunte zum Brennen. Hinzu kam, dass man überhaupt nicht in der Lage war diese durchzusetzen und Personal an allen Ecken fehlte. Die Länder sahen sich gezwungen, diese Pflicht auszusetzen, da sonst der Betrieb gefährdet ist.


    Diese Gemengenlage machte früh deutlich, dass eine allgemeine Impfpflicht überhaupt nicht durchsetzbar ist. Hinzu kommen einige Rechtsgründe die beim Bundesverfassungs- gericht zum „Aus“ für eine Impfpflicht führen würden.


    Ärzte, Wissenschaftler, Anwälte und Richter sprachen sich gegen ein Impfpflicht aus und wendeten sich in „Offenen Briefen“ an den Bundestag. Hinzu kamen viele Eingaben durch Bürger, die gleichfalls für Stimmung sorgten.


    Bei der Ausgangslage war frühzeitig klar, dass bei der heutigen Abstimmung am 07.4. 22 selbst die eingeschränkte Impfpflicht ab 60 Jahre nicht gelingen kann. Auch das von der CDU/CSU geplante Impfvorsorgegesetz fiel durch.


    Es bleibt anzumerken, dass unsere gewählten Vertreter nicht nur die Stühle im Plenarsaal plattsitzen, sondern dass hin und wieder der Druck von außen durch die Bürgerschaft Wirkung erzeugt. Der monatelange Protest hat den Sieg errungen, den er verdient!

    Keine Impfpflicht: Ohrfeige für Olaf Scholz

    Mein Fazit: Der 7. April ist ein guter Tag für unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat. Im Bundestag erlebten die Corona-Ayatollahs eine herbe Niederlage. Das zeigt: Angst und Ideologie sind zwar immer noch vorhanden, aber sie haben im Parlament keine Mehrheit mehr, die Stimme der Vernunft wird lauter. Viele Abgeordnete sind zwar für die Impfung, aber dagegen, dass der Staat seine Bürger dazu zwingt. So wenig der heutige Tag die Gefahr einer weiteren bzw. weitergehenden Corona-Radikalisierung von Lauterbach & Co. beseitigt und deshalb auch noch keine Entwarnung bringt: Es wäre falsch, sich nicht über diesen Triumph der Vernunft und Rationalität zu freuen. Auch wenn es sicher nur ein Etappensieg ist.


    : https://reitschuster.de/post/k…hrfeige-fuer-olaf-scholz/

    Impfpflichtdebatte


    Habe heute ab 9.00 Uhr am Fernseher gehockt und mir das gesamte Palaver angehört. Entweder bin ich zu blöd um die wesentlichen Dinge zur Impfung zu begreifen, oder im Umkehrschluss sind es die Abgeordneten. Es gab keine nennenswerten Beiträge die in irgendeiner Form erhellend waren. Typisches taktisches, politisches Messerstechen auf unterstem Niveau!


    Wer nun glaubt, dass das Thema gegessen ist wird bitter enttäuscht werden. Die Schlacht wird spätestens im Spätsommer weitergehen. Da sind weitere Themen europaweit am köcheln. Die Digitalisierung und Impfpflicht sind europäische Themen, die europaweit durchgesetzt werden sollen. Ich seh die nächste Killervariante schon auf uns losrasen, denn nun brauchen sie einen neuen Aufhänger zur Durchsetzung!

    Coronapolitik: Der Ethikrat setzt sich schon mal ab

    Der Ethikrat unter seiner Vorsitzenden Alena Buyx lässt aufhorchen. Man will sich offenbar rechtzeitig von dem Jahrhundert-Wahnsinn absetzen, den man zuvor willfährig mitbefördert hat.

    In seiner neuesten Mitteilung „Lessons learned: Ethikrat bietet Orientierung für den zukünftigen Umgang mit Pandemien“ vom 4.4.2022 rechnet der Ethikrat mit der Pandemiebekämpfung in Deutschland ab, so schreibt der Spiegel. T-Online legt nach: „Ethikrat erhebt er schwere Vorwürfe gegen Corona-Management".

    „So seien zahlreiche Institutionen wie Gesundheitsämter und Schulen nur unzureichend auf die Krise vorbereitet gewesen und insbesondere vulnerable Gruppen wie Pflegebedürftige zum Teil nicht gut geschützt worden.“ Erstaunt stellt der Ethikrat nun fest: „So litten junge Menschen besonders unter Einschränkungen ihrer Ausbildung und ihres Soziallebens. Je länger die Pandemie dauerte und je länger etwa Schulen von Lockdowns betroffen waren, desto stärker vulnerabel wurde die junge Generation“.

    Und Frau Buyx fordert, ganz im Stile einer Querdenkerdemo, nur halt 2 Jahre später:

    „Wir rufen nach einer kritischen Aufarbeitung der Krisenbewältigung und besseren Fehlerkulturen".

    Der Ethikrat kommt sogar richtig in Fahrt, wenn er erklärt: „Das Potenzial von Maßnahmen, gesellschaftliche Spaltungen zu befördern, sollte zukünftig systematisch in Entscheidungen berücksichtigt werden. Zudem dringen die Experten auf verbesserte Kommunikations- und Informationsstrategien und die Bekämpfung von Falschinformationen.“


    : https://www.achgut.com/artikel…t_setzt_sich_schon_mal_ab