Beiträge von Manfred

    Drohen jetzt Bargeld-Verbote und der digitale Euro?

    Innenministerin Faeser hat jüngst erklärt, Bargeldzahlungen über 10.000 Euro verbieten zu wollen. Die EU diskutiert derweil die Einführung des digitalen Euros als gesetzliches Zahlungsmittel, was die Möglichkeit umfassender Kontrolle aller Zahlungsvorgänge schafft.

    Am 7. November fand im Charlemagne-Gebäude in Brüssel, dem Sitz der Generaldirektion der Europäischen Kommission für Handel, von 9 bis 17.30 Uhr eine „Hochrangige Konferenz“ („High level conference“) statt, die betitelt war mit: „Auf dem Weg zu einem Rechtsrahmen, der einen digitalen Euro für Bürger und Unternehmen ermöglicht“. Weiter heißt es auf der Webseite der Konferenz: „Das Eurosystem hat die Untersuchungsphase für ein digitales Euro-Projekt eingeleitet. Viele andere Länder prüfen ebenfalls Optionen für digitale Zentralbankwährungen. Die Kommission hat für Anfang 2023 einen Legislativvorschlag für einen digitalen Euro angekündigt. In diesem Zusammenhang wird die Konferenz die Gelegenheit bieten, die wichtigsten regulatorischen und politischen Aspekte eines digitalen Euro zu erörtern. Die Konferenz wurde gemeinsam von der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank organisiert. Sie wurde live gestreamt.“

    In einem von der EU-Kommission veröffentlichten Zeitplan, der seit Oktober 2020 verfolgt wird, ist diese Konferenz als vorletzter Schritt genannt, bevor die Kommission im ersten Quartal 2023 einen Gesetzentwurf für einen digitalen Euro annehmen will.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…ote_und_der_digitale_euro

    Der Winter der ein Sommer wird

    Die Bedingungen für die Kraniche sind mehr als bescheiden. Seit Wochen harren sie in Norddeutschland aus und warten auf günstige Bedingungen, um ihre Winterquartiere in Frankreich und auf der Iberischen Halbinsel aufzusuchen. Sie brauchen unbedingt Windströmungen aus nördlichen Richtungen, um auf ihnen nach Süden zu gleiten. Die letzten Wochen hatten wir Winde von Ost bis West, die für lange Strecken untauglich sind. Jetzt haben wir Ostwinde und gestern abend so gegen 19. Uhr war ihr Geschrei über unserem Haus zu hören. Es ist schon ungewöhnlich, dass sie selbst noch in der Dunkelheit unterwegs sind. Ab Morgen dreht der Wind dann wieder, und die Kraniche warten dann weiter auf günstige Luftströmungen oder bewegen sich in kurzen kraftraubenden Strecken weiter nach Süden.


    Der heutige Sonntag (13.11.) lud wieder zu einem längeren Spaziergang ein. Es war in der Sonne ungewöhnlich warm und selbstredend wurden die Jacken ausgezogen und um den Körper geschlungen. Immer wieder suchte ich den Himmel ab, doch leider fehlten die Kranichschwärme am blauen Himmel. Stattdessen sind unsere Wintervögel, Krähe, Elster, Eichelhäher etc. am Himmel unterwegs. Ein jetzt seltener gewordener Habicht kreiste hoch am Himmel und man merkt ihnen ihre Ruhe an. Das Brutgeschäft ist längst erledigt und man kümmert sich einzig um die tägliche Nahrung. Bei diesem milden Wetter haben sie mit ihrer Ernährung überhaupt keine Schwierigkeiten. Erst wenn Frost und Schnee im Anmarsch sind verschlechtern sich ihre Bedingungen.


    Der Biebersteiner See ist zur Zeit stark besiedelt. Mönchsgänse gibt es in rauhen Mengen, die in Gruppen bis zu 7 Gänsen in Formationen über den See ziehen. Die Stockenten tun ihr Übriges und Kormoran, Graureiher und Fischreiher sitzen auf im See liegenden Ästen und lauern auf Beute. Die Schwanenfamilie liegt ruhig am Seerand in der Sonne, so als würde sie hier gerne den ganzen Winter verbringen. Trotz der Fülle von Schwimmvögeln auf dem See geht es ruhsam und friedlich zu. Sie bereiten sich vor auf einen Winter, der vermutlich nach der Vorausschau ausbleiben wird. Ende November wird es kurzfristig mal kalt, um danach mit mildem Wetter fortzufahren.


    Irgendwie scheinen die Gebete des politischen Personals aufzugehen. Mit diesem Wetter kommen wir vermutlich ohne die angesagten Widrigkeiten bezüglich des Energiemangels aus. Hätten wir nur eine Woche mit Nachttemperaturen von – 20° und kalten Tagen hätten sie vermutlich ein unlösbares Problem. Eigentlich sollten sie dankbar sein, die Fürsten des Klimawandels, die in apokalyptischer Weise den Weltuntergang predigen. Bleibt der Winter wie vorausgesagt, kommen sie mit einem blauen Auge davon. Allerdings sind Wettervoraussagen für Wochen vergleichbar mit einem Blick in die Glaskugel.


    Rein erfahrungsgemäß scheint es wirklich so zu kommen, dass der Winter ausbleibt und wir zu Weihnachten Gänseblümchen pflücken können. Was dann allerdings im kommenden Jahr auf uns zukommt bleibt abzuwarten. Der heutige schöne Herbsttag scheint nun auch der letzte dieser Art zu sein. In der kommenden Zeit bekommen wir Novemberwetter der nassen, nebligen und eher ekligen Art, nach dem Motto: Alle Jahre wieder! Schon immer war es so, dass, wenn es auf den Buß- und Bettag zugeht, das Wetter mehr oder weniger zum Fürchten ist. Helfen tut da ein Glühwein oder besser zwei. Er wirkt wie ein innerer Ofen. Dazu noch eine Käseschnitte geröstet nach Schweizer Art mit zerschmolzenem Käse macht einem zum Herrn über das ganze Universum.


    Eben schaue ich zum Fenster raus und es fahren drei Heißluftballons in ganz niedriger Höhe und untergehende Sonne über uns hinweg. Das war vermutlich in diesem Jahr auch der letzte Ausflug dieser Art, denn zum Ballonfahren braucht man gutes, leicht windiges und schönes Wetter.


    Die kommende Zeit sollten wir dazu nutzen, uns auf die Adventszeit vorzubereiten, denn sie ist selten unangenehm. Nach Neujahr kommt dann das Warten auf den Frühling und das dauert und dauert! Wenn dann die Kraniche wiederkehren und der erste Milan mit seinem Doppelpfiff am Himmel kreisend seine Runden dreht, ist es nicht mehr fern, das Frühjahr.

    Der Sonntagsfahrer: Treuhand II

    Aus der „Deutschland AG" wurde inzwischen ein gut funktionierendes Inkompetenz-Netzwerk, nennen wir es „Verwertungsgesellschaft Deutschland“ oder auch „Treuhand II“. Exemplarisch zeigt sich das bei der Ernennung einer neuen VW-Aufsichtsrätin.

    Die sogenannte „Deutschland AG“ galt lange Zeit als verflochtenes und schwer durchschaubares – aber wirtschaftlich sehr erfolgreiches – Netzwerk. Es setzte sich zusammen aus gegenseitigen Kapitalbeteiligungen von Unternehmen, Banken und Versicherungen, über Kreuz ausgekungelten Aufsichtsratsposten und im Hinterzimmer zugeraunten Absprachen zwischen Managern, Gewerkschaftern und Politikern. Die gegenseitigen Abhängigkeiten, nennen wir es mal sanfte Korruption, waren unter dem Strich auf die Mehrung des Wohlstandes aller, aber in erster Linie natürlich den gehobenen Gewinn der Gottbefohlenen selbst ausgerichtet. Bei Hofe wurde aber darauf geachtet, dass am Schluss auf der Tafel etwas für die Bediensteten übrigblieb. Der Oma ihr klein Häuschen und die Urlaubsausfahrt nach Rimini mit Opel oder VW blieben unangetastet, selbst ein kleiner Daimler durfte in der Garage auf den Sonntagsausflug warten. Das nannte man sozialen Frieden.

    Dies hat sich nun geändert. Von der Deutschland AG ist zwar das Netzwerk gegenseitiger Abhängigkeiten übriggeblieben, der Wohlstand für alle hat sich hingegen verabschiedet. Ein Ergebnis der Intelligenzwende, die das Land in den letzten drei Jahrzehnten ergriff wie der Würger von Schloss Blackmoor. Aus der einstigen doch recht ambitionierten Deutschland AG wurde so ein gut funktionierendes Inkompetenz-Netzwerk. Achgut-Autor Gunter Frank beschrieb das vor zwei Jahren anlässlich des Coronaregimes so: „Der natürliche Feind des Moralisten ist die Kompetenz. Denn Kompetenz entlarvt den Moralisten. Deshalb machen sich überall in unserer Gesellschaft Inkompetenz-Netzwerke breit, die angesichts tatsächlicher Probleme fachlich versagen. Corona enthüllt die Mechanismen im Zeitraffer." So mutierte die Deutschland AG inzwischen zu einem Abwrackbetrieb, der mit dem Namen „Verwertungsgesellschaft Deutschland“, oder von mir aus auch „Treuhand II“, recht treffend charakterisiert wäre. Die erste „Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums" diente offiziell dem Zwecke, die ostdeutsche Planwirtschaft in eine Marktwirtschaft zu überführen. Treuhand II dient offenbar dem Zwecke, die Marktwirtschaft wieder in eine Planwirtschaft zu überführen.

    Unverdrossen schustern sich beratungsresistente und verrückt gewordene Ideologen gegenseitig die Posten und Pfründen zu, es ist Schlussverkauf, weshalb am Schluss natürlich nichts mehr auf der Ramschplatte übrigbleibt. Kein Schnittchen mit Lachsersatz für die Bediensteten, noch nicht einmal ein Löffel Heringssalat für die Katz. Denn das Volk soll nicht ruhiggestellt, sondern muss erzogen werden. Die woke-grüne Herrschaft lässt ausrichten: Es gilt jetzt im Auftrag eines höheren Zieles Verzicht zu üben, wer nicht mitmacht, vergeht sich an der Gemeinschaft und den Erfordernissen einer auserwählten Moral.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…rer_03_11_2022_treuhand_2

    Lissy , diese Ausreden sind mal wieder typisch für das linksgrüne Bündnis! Die Kameraden, die sie angeblich eingrenzen wollen haben Qualitäten sich dem zu entziehen! Dieses Verbot ist der Anfang von dem Ziel, den Bürgern beizubtingen, dass das Bargeld schlicht verschwindet. Damit haben sie dann alles unter Kontrolle und können sich mit einem Knopfdruck bedienen, wenn es ihren Wünschen entspricht. Es gibt dann auch keine stillen Reserven mehr für die Bürger. Wenn heute jamand 100.000 € beiseite gelegt hat, bleibt es dem Staat verborgen und das darf es ab sofort nicht mehr geben. Die Einführung bargeldloser, digitaler Währung ist dann der letzte Schritt zur weiteren Enteignung.

    Eremitin , diese ganzen Sandkastenspiele gibt es schon so lange wie es Militärstrategie gibt. Wer dann was zu welchem Ziel macht, ist kaum durchschaubar. Richtig ist, dass diese Ereignisse nicht zur Beurteilung des gesamten Krieges taugen. Solche vorzeitigen Schlüsse sind nichts anderes als heiße Luft. Diese heiße Luft wird allerdings vom "Wertewesten" begierig aufgesaugt um schon mal vorab den Gewinn des Krieges zu artikulieren.

    Der Ausstieg der Abgeordneten / Manfred Haferburg


    375 Bundestagsabgeordnete haben gestern für ein Atomgesetz gestimmt, das Deutschlands Ausstieg aus der Atomenergie auf den 15. April 2023 datiert. Und dann? Ist dann die Energiekrise einfach so vorbei? Nein, aber das interessiert die Energiewender nicht.

    Ich werde an diesem Tag meine Kinder und meine Frau umarmen und mit einem Glas Sekt anstoßen.“ Der SPD-Abgeordnete Carsten Träger sagte dies am Freitag im Deutschen Bundestag mit Blick auf den 15. April 2023.

    Was ist am 15. April los, dass der SPD Mann Träger seine Familie umarmt und Sekt trinkt? Was gibt es zu feiern?

    Das ist los: Es bleibt beim Atomausstieg.

    Am 15. April 2023 erklärt die Regierung der Bundesrepublik Deutschland die Energiekrise für beendet. Am 15. April steigt Deutschland „endgültig“ aus einer der drei weltweit vorhandenen Energiequellen aus, der Kernenergie. Damit steigt Deutschland auch „endgültig“ aus einer Technologie aus, in der Deutschland vor 20 Jahren noch weltweit führend war. Damit steigt Deutschland auch „endgültig“ aus der Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie aus.

    Dann können Sie von der Unionsfraktion sich auf den Kopf stellen, mit den Füßen wackeln, dann ist Schluss, ein für alle Mal.“ ruft SPD-Hinterbänkler Carsten Träger unter Beifall in einen Saal, über dessen Eingang steht: „Dem deutschen Volke“. Ein-für-allemal-Carsten Träger ist von seiner Ausbildung her Kommunikationswirt, war schon mal Mitglied im Sportausschuss. Er kennt sich also offenbar bestens mit Energiesystemen aus, um energiepolitische Entscheidungen von solcher Tragweite beurteilen zu können.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel/der_ausstieg_der_abgeordneten

    Nelli , so geht das aber nicht, denn wir haben nicht nur "Politheinis" sondern genauso auch "Politheinis", die wollen wir doch mal nicht unterschlagen, oder? Meine ganz besonders großen Freundinnen sind Frau Strack-Zimmermann, die süße Annalena Baerbock, unser Muttchen Merkel und nicht zu vergessen unsere Heilige "Ursula von der Leiden"! Ich könnte da noch Hunderte nennen, dass allerdings würde hier den Rahmen sprengen 8) !

    Carlito , ich kann gut auf beide verzichten! Äußerungen von Politikern sind grundsätzlich weder Wahrheit noch sind sie ernst zu nehmen. Was die so den lieben Tag über treiben und von sich geben verbuche ich unter Sprüche klopfen (gilt für alle Parteien). Das allerdings beherrschen sie im Großformat!

    Offener Brief als Antwort auf Impfempfehlung des Gesundheitsministers Lauterbach

    2. November 2022von PD. Dr. med. Michael Nehls30,7 Minuten Lesezeit

    Obwohl auch Daten aus Deutschland zeigen, dass seit Beginn der Impfkampagne einerseits Übersterblichkeit vorliegt und andererseits die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt, empfiehlt der zuständige Minister Lauterbach weiterhin die Impfung. Dabei kümmert ihn auch nicht, dass die Daten deutscher Krankenkassen zeigen, dass Ärzte erhebliche Mehraufwände verrechnen um Impfschäden zu behandeln. TKP-Gastautor PD Dr. med. Michael Nehls antwortet nun in einem ausführlichen Offenen Brief auf das Schreiben des Gesundheitsministers.

    An Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach

    Antwort auf Ihre persönliche Impfempfehlung vom 14. Oktober 2022 mit Hinweis auf die bisher ungenutzte Möglichkeit einer kausalen Prävention von Corona-Infektionswellen und schweren COVID-19-Verläufen

    Offener Brief, nachrichtlich (per Post und/oder per E-Mail) an:

    • das Präsidium des Deutschen Bundestags, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
    • Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle, Jägerstr. 22/23. D-10117 Berlin
    • Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin.
    • ….

    weiterlesen: https://tkp.at/2022/11/02/offe…eitsministers-lauterbach/

    Jahresendspurt

    Das milde Novemberwetter hält weiter an, Herbsstürme bleiben noch aus und Winde aus südlichen Richtungen geben den Kurs für weiterhin milderes Wetter vor. Auch in den kommenden Tagen wird es keine großen Wetterveränderungen geben. Erfahrungsgemäß läßt das darauf schließen, dass es im ablaufenden Jahr keine Kältewellen geben wird. Das schließt natürlich nicht aus, dass es mal frostige Nächte gibt und sich mal eine Schneeflocke verirren kann.


    Die ersten Weihnachtsmärkte öffnen schon jetzt, wobei traditionsgemäß die meisten Märkte nach dem Totensonntag stattfinden. Bedingt durch die milde Witterung und randvoll gefüllte Gasspeicher macht sich eine Stimmung breit, in der man sich ganz weit weg wähnt von einer Energieknappheit, zumal auf der Nordsee randvoll gefüllte LNG-Tanker im Kreis fahren und als zusätzlicher Gasspeicher angesehen werden können. Erst wenn die Gaspreise wieder steigen, wird man sie entladen lassen.


    Wie gehen nun die Menschen um mit einer Situation, die schlicht in diesem Land nicht denkbar war. Grüne Politik in ihrem Ideologiewahn beschert diesem Land einen für undenkbar gehaltenen Niedergang. Auch in dieser Situation hat die Ideologie Vorfahrt. Genaugenommen sind die hohen Energiepreise das Mittel der Grünen, um der Bürgerschaft schon mal aufzuzeigen, wohin die Reise geht. Es ist genau in ihrem Interesse, dass Energie nur zu Höchstpreisen an den Mann kommen darf, denn ihre unverantwortliche Logik zwingt die Bevölkerung dazu, energiesparend zu leben. Damit wird auch die Mobibilität eingeschränkt, die man dem Ottonormalverbraucher unisono streichen will.


    Dass dabei der Mittelstand in die Knie geht, die Bevölkerung im Niedriglohnbereich zu Sozialempfängern degradiert wird, wird billigend in Kauf genommen. Höchst problematisch wird es nun auch darin, dass sich Großfirmen mit einer energielastigen Produktion ins Ausland absetzen, um dort ihr Geschäft zu betreiben, wo man ihnen ein für sie passendes Umfeld bietet. Amerika empfängt sie mit offenen Armen. Auch der Schritt von Hartz 4 zu einem unabhängigen Grundeinkommen entspricht ihrer Logik, denn man weiß um den Umstand, dass Arbeit zukünftig weniger wird. Mit diesem Grundeinkommen will man künftige Sozialverwerfungen abfedern.


    Fördern und fordern, das war einmal. Sie haben längst den Weg in die Verstaatlichung beschritten, was man auch unschwer bei den Großversorgern erkennen kann. Die Hilfen, die sie gewähren, haben nicht die Kraft, den Mittelstand aus der Misere zu befreien, sie dienen einzig dazu, den Untergang zu verzögern. Somit wird dem Großteil der Bevölkerung ihre Existenz beraubt, um dann mit einem unabhängigen Grundeinkommen, von Gnaden der Regierung, dahinzudümpeln.


    Was machen nun die betroffenen Familien, wenn sie mit ihren Kindern auf den Weihnachtsmarkt gehen? Reicht das Geld noch für eine Currywurst und ein Getränk für alle, oder bekommen nur noch die Kinder was, weil die Eltern sich das schon am Mund absparen? Natürlich erkennen diese Familien, dass sie abgehängt wurden, denn denjenigen, die sich auf dem Weihnachtsmarkt so gebären wie immer, entgeht nichts, selbst dann, wenn auch sie von der Inflation betroffen sind.


    Die Schere der Einkommen geht immer mehr zu Lasten der Geringverdiener und es kommt der Tag, an dem es nicht nur soziale Spannungen geben wird, sondern sich die Betroffenen wehren werden. Nicht umsonst fährt man von Seiten der Exekutive die Mannschaften hoch, die bei Plünderungen und anderen Vorkommnissen dieser Art eingreifen sollen und müssen. Das beweist allerdings auch, dass man nicht gegen die Mißstände angeht, sondern nur darum bemüht ist, eine Ordnung aufrecht zu erhalten, die jenseits von Recht und Gerechtigkeit stattfindet. Sie sind schlicht nur darum bemüht ihre Macht zu erhalten! Ansätze dem Niedergang entgegenzutreten sind nicht erkennbar. Ihre Transformation ist das, was sie antreibt, nicht aber Wege zu finden, die aus der Misere führen. Wir müssen erkennen, dass ihre Ideologie genau diesen jetzt stattfindenden Weg unterstützt. Bekenntnisse, dass sie denjenigen helfen wollen, die weiter abgehängt werden, ist reine „Maulerotik“!


    Verantwortliche Regierungen stellen sich vor ihre Bürger und setzen sich gerade für die Schwächsten der Gesellschaft ein. Wir erinnern uns an eine SPD die sich „soziale Gerechtigkeit“ auf die Fahne schreibt und mit diesem Slogan in die Wahlen ging. Davon sind sie soweit entfernt wie der Mond von der Erde. Sie haben sich verabschiedet von einer Politik für alle. Ihre Politik ist ausschließlich ihrer Ideologie gewidmet. Die Menschen erkennen das und werten das als ein „Verlassen“ althergebrachter Werte. Darum sollten sie sich kümmern, anstatt kriegslüstern den Ukrainekrieg zu befeuern. Der Tag wird kommen, an dem Bilanz gezogen wird. Das allerdings dürfte für die Verlierer dieser Gesellschaft zu spät kommen. Die Aufarbeitung wird dann zutage bringen, was sie verbrochen haben. Inwieweit das dann Konsquenzen nach sich zieht, ist eine andere Frage, denn auch Nachfolgeregierungen orientieren sich an ihrer Macht und nicht dem Wohlergehen der Bevölkerung.

    21.400.000.000 Euro – Deutschland ist Zahlmeister der EU Bezeichnend: Europäische Kommission legt Daten nicht mehr offen

    Wer finanziert die Europäische Union? Und: Wer profitiert am meisten? Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ging dieser Frage in seiner vor wenigen Tagen erschienenen Studie nach und hat die Finanzflüsse zwischen den EU-Mitgliedstaaten und dem EU-Haushalt unter die Lupe genommen. Das Ergebnis vermag kaum zu überraschen: Die Bundesrepublik überweist mit deutlichem Abstand den größten Betrag in die EU-Haushaltskasse.

    Deutschland steht mit einem Betrag von 21,4 Milliarden Euro auf der Pole Position der größten Nettozahler im Jahr 2021. Damit spendierte Berlin dem EU-Haushalt satte 5,9 Milliarden Euro aus Steuergeldern mehr als 2020. Es folgen Frankreich mit 10,9 und die Niederlande mit knapp 4,1 Milliarden Euro.

    Unter den 17 Empfängerländern darf sich Polen mit 12,9 Milliarden Euro über die meisten Zuwendungen freuen, gefolgt von Griechenland mit 4,7 und Ungarn mit 4,3 Milliarden Euro. Wie deutlich Deutschland vor den anderen EU-Ländern liegt, zeigt diese Grafik (Quelle: IW):


    : https://reitschuster.de/post/2…d-ist-zahlmeister-der-eu/

    Wir müssen über die „Tyrannei der Ungeimpften“ reden

    „Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“: So lautete vor einem Jahr die offizielle Ansage an die Ungeimpften. Die unglaublichen Sätze, die deutsche Politiker von Lauterbach bis Strack-Zimmermann damals sagten, müssen dringend aufgearbeitet werden – und zwar jetzt.

    Das Gedächtnis der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz, notierte der Dichter Bertolt Brecht einst. Und in der Tat, erinnert sich noch jemand, was vor genau einem Jahr hierzulande los war? Rückblende 8. November 2021: Die ganze Bundesrepublik diskutiert über eine Aussage von Frank Ulrich Montgomery. Der beklagt am Vorabend in der Sendung von Anne Will die „Tyrannei der Ungeimpften“. Tyrannei, fragt die Gastgeberin ungläubig. „Ja, ich benutze bewusst den Begriff der Tyrannei“, antwortet der Vorsitzende des Weltärztebundes.

    Es ist der Auftakt zu einer Eskalation in der deutschen Öffentlichkeit, die bis heute nicht einmal annähernd aufgearbeitet ist. Die öffentlich ausgelebte Straflust gegenüber Ungeimpften kennt kaum ein Halten mehr, man übertrifft sich gegenseitig mit Vorschlägen. Den Ungeimpften die Schuld am erneuten Pandemiegeschehen zu geben bleibt in der politischen und medialen Klasse nahezu unwidersprochen.

    „Ihr seid jetzt raus“

    weiterlesen: welt.de/kultur/plus242038113/Corona-Wir-muessen-ueber-die-Tyrannei-der-Ungeimpften-reden.html

    Lissy , sag mal, wenn man das ganze Video die Mundecken hochzieht, bekommt man die dann wieder zurück in die Ausgangsstellung, oder muss man dann den Rest seines Lebens grinsend einherwandeln?

    Gashändler stoppen LNG-Schiffe auf hoher See / Warten auf bessere Preise!

    Düsseldorf Mit gerade einmal drei Knoten dümpelt die „Seishu Maru“ seit Tagen zwischen Den Haag und Rotterdam auf der Nordsee. Das 288 Meter lange Schiff transportiert verflüssigtes Erdgas – kurz LNG, einen Energieträger, der seit Ausbruch des Ukrainekriegs Europa mit Strom und Wärme versorgen soll.

    Die Nachfrage nach LNG ist entsprechend groß – und doch hat das Schiff keine Eile. Seefahrtexperten beobachten das Bummeltempo auch bei den LNG-Tankern „Grace Dahlia“ vor Funchal auf Madeira, der „Shinshu Maru“ nahe Portugal oder der „Rudolf Samoylovich“ vor der Einfahrt in den Ärmelkanal.

    „Mehr als 30 Tankschiffe mit verflüssigtem Erdgas schwimmen direkt vor der europäischen Küste“, stellte jetzt die Londoner Energiemarkt-Analysefirma Vortexa fest. Viele von ihnen, so ist dem Online-Ortungsportal „Vesselfinder“ zu entnehmen, fahren mit drei bis acht Knoten. Das ist nicht einmal halbe Kraft. Der Grund dafür ist überraschend.

    Gaspreis: Reedereien drosseln das Transporttempo

    handelsblatt.com/unternehmen/energie/gaspreis-gashaendler-stoppen-lng-schiffe-auf-hoher-see/28790354.html

    Dreiste Impflüge von Lauterbachs Ministerium Manipulation in neuem Video

    Erst kürzlich habe ich hier über die knapp drei Millionen Fälle von Impfversagen in Deutschland geschrieben. Die im Kleingedruckten eines aktuellen RKI-Berichts zu finden sind – aber in keinem Medium. Ein Leser schrieb mir, dass sei doch nichts Neues, das wisse doch mittlerweile jeder, dass die Impfung nicht vor Übertragung und Erkrankung schütze. Ich sehe das anders – eher im Kleingedruckten ist davon zu erfahren, dass das Narrativ von einst geplatzt ist. Aber nicht nur das: Ausgerechnet das Bundesgesundheitsministerium verbreitet aktuell die Falschinformation, die Impfung würde vor Übertragung schützen. Explizit. Und es wird auch noch vermittelt, sie könne vor Krankheiten schützen.

    Sie glauben es nicht? Dann sehen Sie sich das Werbe-Video an, das das Bundesgesundheitsministerium am 8. November 2022 auf Twitter veröffentlicht hat. „Ich schütze mich“, sagt darin eine Lehrerin: „Weil ich lieber Noten verteile als Viren“. Sodann wird folgender Text eingeblendet: „Anika ist Lehrerin und schützt nicht nur die Kinder in ihren Schulklassen vor Corona, sondern auch ihre drei eigenen und sich selbst.“

    Anschließend verkündet eine sehr amtlich klingende Stimme, und ein entsprechender Text wird eingeblendet: „Halten auch Sie Ihren Corona-Schutz aktuell. Der frühere Gesundheitsamtschef und Epidemiologe Friedrich Pürner kommentiert diese Reklame auf Twitter wie folgt: „Bitte löschen Sie das. Es ist falsch. Es ist peinlich.“ Der Pharmazeut und Professor Markus Veit schreibt: „So ein Blödsinn … erschreckend, mit welcher Einfalt die Macher solcher Spots gesegnet sein müssen. Immerhin trägt auch dieser Vorgang dazu bei, dass das Wirken unserer Behörden und der dort agierenden Menschen von immer mehr Bürgern kritisch hinterfragt wird. Und, ach die Lehrer!“ FDP-Mitglied Christoph de Vries kommentiert: „Weil sie lieber Noten verteilt, statt Viren? Desinformation statt Aufklärung.“ Ein anderer Nutzer schreibt: „Ist das, ne Fakeseite, Witz der Woche oder einfach nur eine harmlose Verschwörungstheorie ??????“ Auch andere Nutzer klagen, das Ministerium verbreite Desinformation und Fake-News.


    : https://reitschuster.de/post/d…-lauterbachs-ministerium/