Beiträge von Manfred

    „Corona-Maßnahmen”: Sie konnten wissen, was sie tun


    Von Andreas Zimmermann. Kontaktverbote, Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufsausübungsverbote, Impfzwang, Ausgrenzung der „Ungeimpften“ - all das brachte viel Leid und war weitgehend sinnlos. Die Verantwortlichen sagen, dass sie es nicht besser wussten. Aber sie konnten wissen, was sie da tun.

    Das Sars-Cov-2 benannte Virus zirkuliert mittlerweile seit über drei Jahren und seit mehr als 2 ½ Jahren werden die Menschen weltweit, ganz besonders aber in Deutschland, von Politikern mit verschiedensten „Maßnahmen“ drangsaliert. Diese umfassten bisher u.a. den Zwang, in den verschiedensten Situationen sein Gesicht zu verhüllen, Schul- und Kitaschließungen, Schließung verschiedenster Geschäfte sowie von Kultur- und Sporteinrichtungen, Verbote, andere Menschen zu treffen, Ausgangssperren, Impfzwanggesetze für medizinisches Personal und Soldaten, massive, staatliche Nötigung, sich mehreren Injektionen einer experimentellen Genexpressionstherapie zu unterziehen sowie Ausschluss der „Ungeimpften“ aus großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. All dies wurde begleitet von einer in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartigen Hass- und Hetzkampagne von Politikern und Medienschaffenden, in deren Verlauf jeder, der auf die experimentellen modRNA-Injektionen lieber verzichten wollte oder es wagte, Zweifel an der Wirksamkeit der von Politikern verhängten „Maßnahmen“ oder den experimentellen modRNA-Injektionen zu üben, als Covidiot, Schwurbler, Verfassungsfeind oder gleich als Nazi beschimpft wurde.

    Doch auch das größte mediale Trommelfeuer kann die Realität auf Dauer nicht verdecken, und längst ist anhand der Faktenlage unübersehbar, dass sowohl die politischen „Maßnahmen“ als auch die modRNA-Injektionen wesentlich mehr Schaden angerichtet haben und immer noch anrichten als sie jemals Nutzen hatten – so sie denn überhaupt irgendeinen Nutzen hatten, was man angesichts der vorliegenden Daten mit Fug und Recht anzweifeln kann. Natürlich weigern sich die Vertreter des polit-medialen Komplexes weiterhin, diese Faktenlage in ihrer Gänze zu akzeptieren, aber trotzdem hat die öffentliche Diskussion vor kurzem, zumindest vorübergehend, eine erstaunliche Wende genommen.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…onnten_wissen_was_sie_tun

    tanos , du bist ein Scherzkeks! Wenn Hofreiter was sagt, dann gehört es in den Bereich der Spinnerei! Einmal muss so eine Subvention durch die Legislative und zum anderen bin ich mal gespannt wie der Herr Hofreiter das anstellt, dass die Bürger für ihren Einnkauf des E-Autos einen zinslosen Kredit erhalten. Zu dieser Thematik haben die anderen Parteien übrigens Mitspracherecht! Und wo nix in der Kasse ist, bibt es nix, auch wenn die Träumerei wieder groß ist!

    Die Selbstgerechten

    Unter Selbstgerechtigkeit versteht man den Habitus von Personen, die sich gewohnheitsmäßig mit anderen vergleichen und dabei immer wieder zu der Überzeugung gelangen, dass sie selbst die Sitten strenger einhalten als die anderen. Das Verhalten von Menschen, die andere spüren lassen, dass sie sich diesen sittlich und moralisch überlegen fühlen, wird von den Betroffenen meist als anstößig, beleidigend und herabsetzend empfunden. Gutmenschentum, Bigotterie und Doppermoral sind der Selbstgerechtigkeit verwandt, wobei gerade die Bigotterie sich darin auszeichnet, dass Regeln immer für die „Anderen“ gelten und man selbstredend dabei außen vorsteht.

    Die Steigerung dieser Eigenschaft finden wir dann in der Dynamik, wenn sich ganze Gruppen, Parteien oder schlicht Gleichgesinnte in ihrer Selbstgerechtigkeit offenbaren. Dieser Ausdruck der Erhabenheit, wenn die Selbstgerechten daher kommen wie ein Kirchenchor, wird nur noch durch die Erwartung übertroffen, dass sich der Rest der Welt diesem Placet anzuschließen hat. Sie wird von den Erhabenen auch eingefordert als Solidarität zu den gerechten Zielen. Dabei wird gerecht sein zum Sinnbild der Selbstgerechten, da es dazu in ihren Augen keine Alternative gibt.

    Dieser Hang zur Selbstgerechtigkeit ist beileibe nicht auf Wenige zurückzuführen, denn egal ob im Privatbereich, in der Politik, in der Kirche oder anderen Gruppierungen, diese Daseinsform hat Konjunktur. Wie wir nun ständig erleben dürfen, egal ob bei Pandemie, Krieg oder Klimadiktat, es gibt ihn immer, den selbstgerechten Konsens. Wer sich zu den gerechten Zielen dieser Thematiken gegenteilig äußert, hat sie verlassen, die eingeforderte Solidarität. Dies gleicht der Todsünde!

    Und genau hier bei der Todsünde sind wir an dem Punkt angekommen, der umschreibt, was die jetzige Gesellschaft ausmacht. Diese Gesellschaft ist keine Gemeinschaft diverser und autarker Individuen, nein, diese Gesellschaft besteht aus einer gleichausgerichteten Menge, deren Ziele darin bestehen, die Ungläubigen einzufangen und zu erziehen, zu den Zielen, die sie in ihren Narrativen vorgeben. Abweichler haben dann auch den Makel, dass sie den Nimbus des „Gemeinsamen Großen“ nicht erkennen und somit nicht teilhaben können an dieser selbstgerechten neuen Welt.

    Dieses Postulat führt uns zurück in die Zeit vor der Aufklärung. Das Leben richtet sich wieder daran aus, was vorgegeben wird. Dass Vorgaben nicht hinterfragt werden dürfen, versteht sich dabei von selbst. Das Induviduum darf keine Kritik äußern, denn wenn der Einzelne eigene Ansichten hervorbringt, die den gängigen Narrativen nicht entsprechen, dann ist das ein Ansatz hin zum Protest. Unzulässige Meinungsäußerungen führen dann auch zum Ausschluß aus der Gemeinschaft der Selbstgerechten, es sei denn, man ist reuig und unterwirft sich der Moral der Gruppe.

    Dieses aufgezeigte Muster erleben wir täglich in allen Bereichen unseres Lebens. Besonders eindrucksvoll erleben wir es in der Politik, die nicht wie früher divers agiert, sondern den Konsens der „Bürgerlichen Mitte“ präsentiert. Wie üblich ist auch hier die Ausgrenzung das Mittel der Wahl. AfD und Linke werden deswegen ausgegrenzt, da sie sich nicht den gängigen Narrativen der „Bürgerlichen Mitte“ unterwerfen. Vorstellungen jenseits der „Bürgerlichen Mitte“ sind dann natürlich auch keine Opposition, sondern demokratiefeindliche Bestrebungen, die zu unterbinden sind.

    Das Ausmerzen jeglicher Opposition, jeglicher Meinungsfreiheit spiegelt sich in allen Belangen der Politik wider. Ob im Parlament oder auf Montagsdemos, die Ziele der Abweichler haben den Charakter von Staatsfeindlichkeit. Deutschland hat den Weg polarisierender Politik und polarisierender Meinungen verlassen. Es darf nur noch die Meinung der Selbstgerechten gelten, andere Meinungen sind Teufelszeug.

    Diese Bigotterie und Doppelmoral verderben jedes gesellschaftliche Miteinander und verschärfen die Spaltung, die ganz klar auch die Marschrichtung der Regierenden ist. Die Auswüchse und Übergriffigkeit der Exekutive, in Form von Ausgrenzung bis hin zu einer befangegen und abhängigen Justiz, macht dieses Land zu einem rechtlosen Gebilde. Der Wechsel hin zum autoritären Staat ist nur noch eine Frage der Zeit.

    Wer sich nicht zur Gruppe der Selbstgerechten zählt, macht das, was viele Mitbürger jede Woche betreiben, den Protest auf die Straße zu tragen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Hyperinflation, die Unbezahlbarkeit von Strom, Gas und Benzin sind weitere Garanten dafür, dass den „Selbstgerechten“ die Rechnungen präsentiert werden, auch in der Form möglicher Aufstände. Es wird Zeit, dass der Diskurs in gewohnter Art zurückkehrt und das Recht aller wieder die Geltung erlangt, die es schon hatte.

    Eremitin , nun ist ja von Bülow nicht der erste dem das auffällt! Wäre schön wenn er mal mit seiner Meinung bei seinen Genossen vorsprechen würde. Wir erinnern uns auch an Dohnanyi der Ähnliches von sich gegeben hat. Allerdings werden diese weitsichtigen Personen von ihren Parteien gemieden wie die Pest. Es darf einfach keine andere Sichtweise geben, als die von den vorgetragenen Narrativen ! Die Welt wird täglich immer ärmlicher und wenn dann der Tag der Offenbarung kommt, dann allerdings, waren sie alle schon immer dagegen.

    Lissy , du kannst einem aber wirklich den Tag versauen mit solchen Horrornachrichten! Versuch es doch mal mit nem netten Märchen, dann gibt es auch wieder freundliche Gesichter!

    Nelli , wahrscheinlich müssen wir unsere Hochleistungsgesellschaft neu ordnen! Was diese netten D * H mit unseren Bauern vorhaben ist glasklar; weg mit diesen unnützen CO2 Erzeugern! Wenn die Industrie alle diese Aufgaben übernimmt, sind wir doch alle Sorgen los! Wir kaufen dann nach Herzenslust alles ein, was uns diese volksnahe, chemische Industrie zu bieten hat. Sollten wir dann womöglich erkranken, was bei der "neuen Ernährung" fast ausgeschlossen ist, müssen wir uns auch keine Sorgen machen, denn die gleichen Firmen haben ja die ganz ausgezeichnete Sparte "Pharma"! Diese Präparate bringen uns dann wieder auf Vordermann. Ganz am Anfang steht natürlich genbasiertes Getreide, Kartoffeln und Gemüse und was es sonst noch so gibt an landwirtschaftlichen Produkten. Damit die auch gut gedeihen, gibt es dann von den o. e. Firmen Dünger und Pestizide, damit auch jedes Pfänzchen nach Plan gedeihen kann. Wir erhalten von denen eine außergewöhnliche Rundumversorgung! Wir können uns voll auf sie verlassen, da sie natürlich auch den Anbau kontrollieren, ganz klar auch nach Industriemaßstab! Hast du sonst noch Fragen zu diesem wunderbaren Konzept, dann kontaktiere doch Bayer, BASF und Konsorten, da erfährst du alles für eine glückliche Zukunft!

    Die Farce mit dem Fleischersatz

    Fleischimitate aus ultra-prozessierten Lebensmitteln sind weder gesünder als Fleisch noch ist deren Produktion der Umwelt zuträglich.


    Ultra-prozessierte Lebensmittel seien nicht nur im Junk-Food-Regal zu finden, nach Angaben der Fachzeitschrift Current Developments in Nutrition müsse man davon ausgehen, dass auch andere Lebensmittel Zutaten von falschem Fleisch enthalten.

    Zitat
    «Neben Salz, Zucker, Ölen und Fetten enthalten ultra-prozessierte Lebensmittel auch Stoffe, die in der Küche üblicherweise nicht verwendet werden, wie zum Beispiel hydrolisiertes Eiweiss, modifizierte Stärke und hydrierte oder umgeesterte Öle. Zusatzstoffe, deren Zweck es ist, die sensorischen Eigenschaften unverarbeiteter oder minimal verarbeiteter Lebensmittel und ihrer Zubereitungen zu imitieren oder unerwünschte Eigenschaften des Endprodukts zu verschleiern, wie Farbstoffe, Aromastoffe, zuckerfreie Süssstoffe, Emulgatoren, Feuchthaltemittel, Sequestriermittel sowie Festigungs-, Füll-, Entschäumungs-, Antiback- und Glasurmittel.»


    : https://transition-news.org/die-farce-mit-dem-fleischersatz

    Die Zahl, die Sie nicht erfahren sollen: Fast drei Millionen Fälle von Impfversagen Offizielle Daten des RKI, die vertuscht werden

    Leider schaffe ich es zeitlich aktuell kaum noch, mich durch die Berichte des Robert Koch-Instituts zu wühlen. Ein großer Fehler. Denn auf der Suche nach einer ganz anderen, ebenso brisanten Information, stieß ich gerade auf folgendes Dokument der obersten Bundesbehörde, die direkt Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist: „Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland. Monatsbericht des RKI vom 03.11.2022″.

    Als Laie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Formulierungen in dem Schriftstück in vielen Fällen eher der Verschleierung als der Aufklärung dienen. Aber das kann man vielleicht meiner fehlenden naturwissenschaftlichen Bildung zuschreiben. Doch auch als solchem kommt mir einiges verdächtig vor.

    Da wird etwa der Eindruck erweckt, dass vor allem Nicht-Geimpfte ins Krankenhaus kommen mit Covid. Doch liest man aufmerksam, findet man diese Stelle weit unten auf Seite 12: „Für den in Abbildung 7 dargestellten Zeitraum (Datenstand vom 31.10.2022) konnte für 58.426 der 96.793 (60 %) übermittelten symptomatischen, aufgrund von COVID-19 hospitalisierten Fälle der Impfstatus zu einer der genannten Kategorien (grundimmunisiert, mit Auffrischimpfung, ungeimpft) zugeordnet werden.“

    Das muss man sich vergegenwärtigen: In 40 Prozent der Fälle ist im Krankenhaus der Impfstatus nicht erfasst – aber man erweckt zumindest unterschwellig den Eindruck, als könne man ernst zu nehmende Rückschlüsse auf den Zusammenhang zwischen Impfung und Hospitalisierung ziehen. Das wirkt für mich wie Hütchenspielerei. Ganz abgesehen davon, dass es ein politischer Skandal ist, dass der Impfstatus im Herbst 2022 in 40 Prozent der Fälle immer noch unbekannt ist. Selbst wenn das auch auf statistische Altlasten zurückzuführen ist – es drängt sich der Verdacht auf, dass man es gar nicht so genau wissen will. Könnten genaue Zahlen die Bevölkerung beunruhigen?

    Als sei das nicht schon genug schwerer Tobak, stieß ich dann auf Seite 14 auf eine Textpassage, die mich fast vom Stuhl riss. Lesen Sie selbst, was da steht: „Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021-39/2022 war aus den übermittelten Angaben für 87 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden unter den gemeldeten symptomatischen Fällen mit bekanntem Impfstatus insgesamt 2.922.234 Impfdurchbrüche identifiziert. Die Verteilung der Impfdurchbrüche auf die Altersgruppen und nach Impfstatus ist in Tabelle 1 dargestellt.“

    Fast drei Millionen Fälle von Impfversagen – wie der frühere Begriff war für das, was man heute im beschönigenden Neudeutsch als „Impfdurchbruch“ bezeichnet.


    : https://reitschuster.de/post/d…-faelle-von-impfversagen/

    Eremitin , beim Lesen erinnerte ich mich an diesen guten Artikel! Am vernünfftigsten dürfte sein, dass wir zu der Methode "selbermachen" zurückkehren, oder aber Bauern haben, die ihr Handwerk verstehen. Am besten um alles einen Riesenbogen machen, was industriell hergestellt wird.

    kaulli , kannst du diese Behauptung hinterlegen? Mich erstaunen solche Aussagen, denn wir erinnern uns noch an die Depots von Margerine im Körper, die schlicht kaum zu beseitigen sind. Zusätzlich ist das auch genau der Weg der angepeilt wird, dass wir künftig unsere Nahrungsmittel nicht mehr von unseren Bauern beziehen, sondern von Bayer & Co. Mein Mißtrauen sitzt da sehr tief, denn künstliche Lebensmittel stehen doch überall hoch im Kurs. Wenn Wiesenhof dann künstliche Hähnchen produziert und Aldi & Co künstliche Bratwürste und Unilever künstliche Fische, dann lieber kaulli haben sie gewonnen! Wir sollten uns davon freimachen, dass diese MISCHPOKE was Gutes will! Nein bestimmt nicht, was die wollen ist unsere Kohle, ob Euro, Bitcoines oder digital, dass ist denen völlig schnuppe. Unser Augenmerk sollte auf natürliche Produkte ausgerichtet sein und nicht auf den "Kunstfraß", der mittlerweile schon zuhauf erzeugt wird, selbsverständlich auch vegan, das versteht sich von selbst!

    Christian Drosten: Psychogramm eines Gescheiterten


    Drosten spricht erwachsenen Bürgern, die im vollen Besitz ihrer geistigen Kräfte sind, Eigenverantwortung und Entscheidungsfähigkeit ab. Er war der Maßnahmen-Hardliner schlechthin, dessen Positionen nun gar von Lauterbach als Fehler anerkannt werden. Zeit für eine ausführliche Betrachtung der Ideologie von Deutschlands Top-Virologen.

    „Optimismus entsteht in dem Vakuum, das Christian Drosten hinterläßt.“ – Carlos A. Gebauer.

    Mitte März 2020 gab Christian Drosten einen Hinweis darauf, warum man auf ihn lieber nicht hören sollte, wenn es um grundrechtliche Angelegenheiten von nationaler Tragweite geht. „Wenn ich in eine Kneipe gehe, bestelle ich immer Bier aus der Flasche, seit vielen Jahren. Denn die Biergläser werden – das wissen wir alle – mal durchs Wasser gezogen, aber wie viel Spülmittel da noch drin ist, das möchte man gar nicht so genau hinterfragen. Über diesen Weg wird mit Sicherheit das Virus übertragen." (stern.de)

    Dass es für seine Gesundheit einen entscheidenden Unterschied mache, ob er gezapftes Bier oder Flaschenbier trinkt, glaubt der Virologe, weil er Viren als überall lauernde Akteure betrachtet, die etwas von sich aus „tun“; schützt man sich vor ihnen, hält man sich von ihnen fern, isoliert man ihre Träger, so unterbreche man die Kausalkette und verhindere damit, dass Menschen sich anstecken und erkranken. Eine vielleicht intuitiv einleuchtende Sichtweise, die jedoch Gegenstand grundsätzlichen Disputs ist. Der französische Chemiker und Vater der Mikrobiologie, Louis Pasteur, soll eine derartige Angst vor Erregern gehabt haben, dass er Händeschütteln vermied und sein Geschirr vor dem Essen desinfizierte. Auf dem Sterbebett habe er seinem Gegenspieler Antoine Béchamp dann aber schlussendlich recht gegeben: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…gramm_eines_gescheiterten

    COP27: «Eine Jet-Set-Elite», die versucht, «eine Welt mit weniger Menschen zu schaffen», die zudem «ein karges Leben führen»

    Diese Aussage macht die Ökologin und Zoologie-Expertin Dr. Susan Crockford. Insbesondere kritisiert sie den britischen König Charles, den Tierfilmer und Naturforscher Sir David Attenborough sowie den WWF und das WEF.


    Der Daily Sceptic berichtete am Montag, dass eine weitere Gruppe von Hunderten von Wissenschaftlern die Weltklimaerklärung (WCD) unterzeichnet hat, die besagt, dass es keinen Klimanotstand gibt. Die Wissenschaftler, angeführt von einem Physik-Nobelpreisträger, stellen fest, dass die Klimawissenschaft «zu einer Diskussion verkommen ist, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft basiert».


    : https://transition-news.org/co…t-mit-weniger-menschen-zu

    Die Mama , es geht nicht um sachbegründete Kritik! Es geht um deine Art des Vortrags. Was hindert dich daran, rein sachlich Infos vorzubringen, die nachvollziehbar sind, und helfen mögliche Probleme aufzuzeigen. Wenn man Artemisinin kontrolliert für seine Krebserkrankung oder auch andere Erkrankungen zu sich nimmt, dann hat man auch andere Probleme als die der Fortpflanzung. Diese Art der Toleranz sollte doch möglich sein. Wenn wir das zusätzlich noch auf andere Medikationen übertragen, auch deren Nebenwirkungen kennen, dann darf doch jeder selbst entscheiden, welches Risiko er auf sich nimmt. Sei doch einfach mal so kooperativ und gestehe auch Dritten zu, dass sie sich bewußt für Medikationen entscheiden, auch im Bewußtsein von Nebenwirkungen. Wenn ein Patient über 50 ist, sind ihm vermutlich Nebenwirkungen was seine Fortpflanzung anbelangt, ziemlich egal. Eigentlich gilt immer, dass der Patient sich in vollem Bewußtsein für Medikationen entscheidet und bekannte Nebenwirkungen inkauf nimmt.

    Lissy , Erinnerst du dich noch an Dr. Puttich in Darmstadt, der ja in seinen Krebsbehandlungen Befürworter bon B17 ist und der bei der Frankfurter Uniklinik (Urologische) die StudieStudie mit begleitet und erstellt hat. Er ist ebenfalls ein Befürworter von Artemisinin und hat das verschiedentlich in seine Therapien mit eingebaut. Auf den würde ich auch eher hören, als auf einen Menschenrechtler!

    Die Verteufelung von Meloni in unseren Medien verfängt nicht Neue INSA-Umfrage

    Es ist eine erstaunliche Schlappe für die großen Medien. Monatelang haben sie mit aller Gewalt versucht, Rufmord an der italienischen Politikerin Giorgia Meloni zu üben. Kaum ein Vorwurf schien zu absurd – bis dahin, sie als Faschistin zu bezeichnen. Doch siehe da – die Propaganda verfing nicht so recht. In repräsentativen Umfragen des Meinungsforschungsinstituts INSA findet trotz des medialen Dauerbeschusses jeder Dritte die neue italienische Regierung unter Meloni gut (31 Prozent). 37 Prozent finden sie schlecht. Und ein weiteres Drittel der Befragten hat keine Meinung zu der neuen Regierungschefin oder will hierzu keine Angaben machen.


    weiterlesen: https://reitschuster.de/post/d…n-medien-verfaengt-nicht/

    Die Mama , jetzt hast du aber wieder den ganz großen Krämerladen ausgepackt! Es gibt kein Kraut, welches keine Nebenwirkung hat, da bekannterweise da wo Wirkung erzeugt wird auch Nebenwirkungen mit einher gehen. Was soll also das große Theater wenn ein Menschenrechtler was erzählt. Der Umgang und Dosierung sind die Merkmale, die den Umgang mit diversen Kräutern ausmachen. Wenn du dabei Reizanfälle bekommst such die ein Kraut aus, dass dich wieder runterbringt.

    Ein Tag im Leben der Annalena B.


    „Ich will die Krisen dieser Welt lösen“, hatte sie einmal der WELT gesagt. Am besten den Nahen Osten für immer befrieden, zehn Millionen Ukrainer retten und Putins Kapitulationserklärung entgegennehmen. Fragte sich nur, was sie dann den Rest der Woche machen sollte.

    Die Sonne ging auf über Mogadischu. Irgendwo in der Ferne heulte ein Schakal. Annalena wachte auf, bevor der Wecker piepen konnte, gähnte und machte sich schnurstracks auf den Weg ins Bad. Somalia. Sie hatte sich schon gefragt, warum ein Land nach Weinkellnern benannt wurde. Die tranken hier doch nicht mal was! Aber so lernte sie dazu, jeden Tag, seit sie die Leitung des Auswärtigen Amtes übernommen hatte. Sie besuchte aller Herrinnen Länder, sagte großzügig deutsche Hilfsgelder zu, wo immer sie aus dem Flugzeug stieg. Nur einmal hatte Christian sie etwas verärgert gefragt, ob es „noch gehe“, weil sie Dubai, Katar und Abu Dhabi jeweils eine Milliarde Dollar versprechen wollte. Gerade noch mal gutgegangen.

    Ich lerne halt noch, dachte Annalena. Training on the Job, gewissermaßen. Wie auch immer, ihre Beliebtheitswerte waren gigantisch. Während Robbi sich das Wirtschaftsministerium ans Bein gebunden hatte und nun bis Oberkante Unterlippe in der Scheiße steckte. Gut, dass der Knilch, äh, Kelch an mir vorbeigegangen ist, murmelte Annalena vor sich hin. Da war es wieder, ihr verdammtes Problem. Die Salben, nein, Silben, sie vertauschte sie immer wieder, die Zunge war jedesmal schneller als der Gyros, äh, Gyrus temporalis superior, der Aufbau der Wörter mit Vor- und Nachsilben ergab immer wieder Kraut und Rüben, sie war sozusagen antisemantisch unterwegs. „Fressefreiheit“, „Polen und Molen“, „Ostkokaine“, „gefanserte Parzeuge“ und hundert andere unfreiwillige Neologismen waren ihr bereits unterlaufen, oje, oje. Diese Astlöcher im Internat lauerten natürlich nur auf ihre sprachlichen Aussätzi-, na, Aussetzer und schnitten die Verhaspler immer wieder genießvoll im Video zusammen, um sich daran zu ergatzen.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…g_im_leben_der_annalena_b

    Lebenscheck

    Mit dem ersten Schrei zeigen wir der Welt an, hier bin ich, hier bleib ich und nun seht mal zu, wie ihr mit mir klarkommt. Wie auch in der Wildnis wird das neue Menschenkind gehegt und gepflegt von den Eltern und Dritten, wenn vorhanden. Diese Bande sind das Rüstzeug für das spätere Leben. In unseren Breiten war ein gedeihliches Aufwachsen das, was wir als normal bezeichnen würden. Es bestanden keine Kriegszeiten, auch keine besonderen Notzeiten und somit sind Grundvoraussetzungen gegeben, die eine Ernährung sichern, dass man in die Gesellschaft integriert wird und dass man sich zu einer formidablen Person entwickeln kann. Das trifft jedenfalls auf den ganz großen Teil der Bevölkerung zu. Richtig ist auch, dass durch Krankheit, Unfälle oder sogar schon durch die Totgeburt Leben beendet wird ohne die Chance des Einzelnen, sich im Leben zu bewähren.


    Mit im Rucksack erhält man den genetischen Scheck, der den theoretischen Ablauftermin beinhaltet. Egal wie das Leben verläuft, doch dass man das Alter des genetischen Ablauftermins erreicht, ist mehr als nur unwahrscheinlich. Ganz erheblich trägt jeder selbst dazu bei, wieviel % man wirklich erreicht, ohne die üblichen Begleiterscheinungen wie Krankheit, Unfall, Notzeiten und Kriege zu berücksichtigen.


    Mit dem Heranwachsen, der Schul- und Ausbildungszeit, erhalten wir das Rüstzeug, welches uns befähigt mit unserem Wirken an der Gesellschaft teilzunehmen, uns zu integrieren oder auch, um uns abzuwenden. Das Wissen unseres Ablebens wurde uns nicht nur in der Theorie beigebracht, sondern wir lernten es kennen, wenn liebe Mitmenschen sich verabschiedet haben oder auch, wenn liebgewonnene Tiere ihr Leben beendeten. Wir erleben das täglich und wir haben gelernt, es zu akzeptieren, dass das Endziel des Lebens der Tod ist. Diese Tatsache allein erschreckt uns auch nicht sonderlich, wir wissen darum. Wir haben dazu auch Erfahrungen gesammelt.


    Der Weg ist das Ziel, ist eins der ganz großen Weisheiten, die uns mit auf den Weg gegeben werden. Unser Erdenleben beginnt mit dem ersten Atemzug und endet mit dem letzten Atemzug. Wie wir die Zeit zwischen diesen beiden Punkten verbringen ist unsere eigene Aufgabe, die allerdings maßgeblich durch Dritte beeinflußt wird. Auf unserem Weg wird uns dann vorgehalten, dass wir unsere Zeit nützen müssen! Diese Vokabel „nützen“ ist sehr vielseitig und vor allem auch manipulativ. Was heißt nützen? Wem soll unser Leben nützen? Ist Nutzen überhaupt darstellbar? In der Regel wird Nutzen dazu mißbraucht, dass Nutzen den Erwartungen Dritter entspricht. Davor sollten wir uns hüten und davor sollten wir uns schützen, denn primär kann es nicht unsere Aufgabe sein, dass wir zum Nutzen Dritter existieren! Natürlich sind wir Teil der Gesellschaft und natürlich gibt es für jeden auch Aufgaben zum Nutzen der Gesellschaft, was jedoch nicht bedeutet, dass wir nur diesen Aufgaben verpflichtet sind.


    Ein jeder muss seinen Weg finden und primär für sich selbst, seine Familie und seine Umwelt. Wem es nicht gelingt, sich abzunabeln und vordergründig seinem eigenen Kompass zu folgen, wird zum Abhängigen, dem vorgegeben wird, wie er zu leben hat. Was das Ziel der Abhängigkeit mit Gesellschaften macht, wird uns seit Jahren vorexerziert und diese Art des Lebens, sprich der Unterwerfung, sollte nicht der Sinn unseres Weges sein. Der Weg ist das Ziel sollte uns sehr kostbar sein, denn dieser Weg ist unser ureigenster Weg, den jeder für sich gehen muss, selbstverständlich in vertretbaren Grenzen, die Gemeinschaften sinnvollerweise in unterschiedlichen Rechten ausweisen. Schon in jungen Jahren wurde uns beigebracht, dass es immer Grenzen gibt, die es zu respektieren gilt. Das ist richtig und das ist gut so! Darüber hinaus benötigt jeder Einzelne eine Kritikfähigkeit, die ihn vor Willkür Dritter schützt, sei es eine Person, die Öffentlichkeit oder auch der Staat. Hier gibt es dann auch Grenzbereiche, die durchaus unterschiedliche Meinungen hervorrufen können. Da ist dann die Fähigkeit der Entscheidung gefragt.

    Keiner von uns macht alles auf seinem Weg richtig, denn Erfahrungen müssen gemacht werden. Die anschließende Bewertung hilft uns dann, das Wesentliche zu erkennen.


    Wenn wir dann älter werden und zurückblicken, dann haben wir auch ein Gefühl dafür, ob unser Weg zufriedenstellend war oder auch nicht. Für den kommenden Tod ist das völlig unwichtig, aber für einen selbst ist es befriedigend, wenn wir auf einen Weg zurückblicken, der zwar uneben war, den wir aber auf unsere Art gemeistert haben. Der Tod ist dann nur noch der Ablauftag, der unser Erdenleben beendet. Es ist auch nicht wichtig, ob wir den genetischen Ablauftag erreichen, den es so auch nur in der Theorie gibt. Wenn wir dann glauben, das wir den mit der Geburt erhaltenen Lebensscheck aus unserer ureigensten Sicht sinnvoll genutzt haben, dann war „der Weg ist das Ziel“ zutreffend. Die Frage, was kommt nach dem Tod, wird erst dann beantwortet, wenn es sie gibt, die Zustandsveränderung.


    Der November ist für solche Gedanken auch die Zeit, in der wir mehr zur Ruhe kommen, die Natur abstirbt, und in der wir uns von Allerheiligen bis zum Volkstrauertag solchen Gedanken widmen. Diese Zeit der Besinnung trägt auch zur Erkenntnis bei, dass wir endlich sind. Endlich im Sinne der Natur, die im Frühjahr wieder in ihrer ganzen Pracht zum Vorschein kommt.