Protest,
der „Gehörnte Geimpfte“!
In
diesen historischen Tagen, ja historischen Tagen, sind wieder Werte
gefragt, die ansonsten im täglichen Zusammensein wenig Anerkennung
finden. Die jetzige Zeit der Spaltung bringt sie wieder hervor, die
„Protestler“! Ja, wir kennen sie, die Mitglieder der
Gesellschaft, deren Hauptaufgabe des Lebens ist, gegen was auch immer
zu protestieren. Diese „Berufsprotestler“ sind anstrengend und
meist in ihren Ambitionen wirkungslos, da ihre Proteste meist nicht
sinngebend sind. Heute sieht das ganz anders aus. Wir erleben den
Widerstand vieler Bürger gegen staatlich verordnete Coronamaßnahmen,
die von der Pandemie, dem Freiheitsentzug und der Bevormundung
gekennzeichnet sind.
Wir
erinnern uns gerne an die Protestbewegung 1989 in der DDR. Da haben
zunächst Wenige in friedlicher Weise mit ihren „Montagsmärschen“
eine Bewegung ins Rollen gebracht, die die Welt veränderte. In
Anlehnung an diese Montagsmärsche knüpfen die heutigen Demos in
Form von „Spaziergängen“ an, da die Exekutive keine Demos wegen
der überaus gefährlichen Ommikronvariante zuläßt, die ja so ganz
gefährlich „Husten, Schnupfen, Heiserkeit“ hervorruft.
Jetzt,
nach einem Jahr Durchimpfung der Bevölkerung ist der
„Impfscherbenhaufen“ ersichtlich! Ganz gegen jedes Versprechen
von Politik und Pharma, wirkt die Impfung nur ganz vage und ist nach
wenigen Monaten völlig wirkungslos. Impfschäden und Impftote tun
ein Übriges die Bevölkerung völlig zu verunsichern. Um dem
entgegen zu wirken, sollen nun Nachimpfungen in kurzen Intervallen
erfolgen, sprich eine Art Dauerimpfung. Auch weist die Impfung keine
Sterilität auf. Das bewirkt, dass sowohl die Geimpften als auch die
Nichtgeimpften sich weiter infizieren und folgerichtig das Virus
weitergeben können. Da taucht jetzt selbstverständlich bei
normaldenkenden Menschen die Frage auf, warum habe ich mich impfen
lassen? Zusätzlich ist die schon beschlossene Impfpflicht und die
Ausweitung auf alle ein Kriterium, das den Zorn eines großen Teils
der Bürger hervorruft. Bei den so durch die Impfung „gehörnten“
Bürgern erwächst Widerstand und sie ergänzten die bisherigen
Demos. Und die Zahlen steigen und steigen.
Regierung,
Staatsfunk und MSM verschweigen und verniedlichen diese
Protestbewegung wie zu besten Zeiten der DDR. Durch ständige
Berichterstattung der Alternativmedien werden sie jedoch gezwungen,
Stellung zu beziehen. Allerdings greift ihre
Propagandaberichterstattung nicht mehr wie gewohnt. Sie erreichen nur
noch die Bürger, für die der ÖRR mit der Bibel gleichgesetzt wird.
Diese
Protestbewegung zeigt Wirkung bei der politischen Kaste. Zum ersten
Mal erleben sie, dass ihr Konzept der Angst- und Panikmache kaum noch
Wirkung zeigt und die Menschen ihr Leben in die Hand nehmen und
selbstbestimmt reagieren. Schon wankt die Impfplicht und
verunsicherte Politiker schwenken allmählich um. Die Hardliner
allerdings gehen unbeirrt ihren Weg weiter. Mit ihrem Verhalten
befeuern sie den Protest. Es läuft auf eine Konfrontation zu mit
offenem Ergebnis.
Auch
ist ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr bereit, sich nach
„par ordre du mufti“ bevormunden zu lassen. Bestes Beispiel dazu
ist die Mobilität zu den Feiertagen. Man hat gemessen, dass die
Mobilität trotz allen Verboten größer war, wie zu Jahren vor der
Pandemie.
In
ganz Europa wächst der Widerstand gegen Pandemie und deren
Maßnahmen. Das Fass läuft über und nur eine Politik der
Deeskalation wird Schlimmeres verhindern. Die politisch
Verantwortlichen müssen nun entscheiden, ob sie weiter auf das
Totalitäre setzen oder ob sie „Hirn“ zeigen und einlenken. Dies
wird sich im 1. Quartal 2022 entscheiden. Allerdings sollte keiner
glauben, dass wir alle die uns zustehenden Rechte zurückerhalten.
Die politische Kaste hat Blut geleckt und wird ihre hinzugewonnene
Macht nicht wieder hergeben.