Der Piks der Freiheit
Die Dauerimpfpropaganda ist schier unerträglich. Mit der geballten Macht ihrer Narrative muss nun wirklich jeder dran glauben, ob er nun guten Willens ist oder nicht, das Endziel heißt Impfung auf ewig! Erst die Zweifachimpfung und dann Boostern bis ans Ende aller Tage. Ungeniert heißt das Ziel nicht GESUNDHEIT, sondern FREIHEIT! Schutz ist auch so eine Vokabel, die uns in den Glauben versetzen soll, dass wir nach der Impfung völlig losgelöst von Gesundheitsfragen unser Leben genießen sollen und noch wichtiger auch dürfen. Dürfen hat auch eine völlig neue Interpretation! Früher haben uns Eltern oder Lehrer gesagt, was wir dürfen oder eben auch nicht. Das ist Vergangenheit! Heute erzählen uns Exekutive, Gefälligkeitswissenschaft (vom Typ her Lauterbach und Söder), was wir dürfen oder nicht.
Grundrechte haben ihren Platz in der Verordnung aber nicht mehr im wahren Leben. Entrechtet dürfen wir dann von unseren Volkserziehern, die neben der Exekutive in der Hauptsache aus übergroßen Talkmaster bestehen, „das Impf-Vaterunser“ inhalieren. Das Staatsorgan ÖRR, welches wir nebenbei auch noch finanzieren müssen, hat die Kontrolle und unsere Erziehung übernommen. Sie bedienen sich dabei der Gefälligkeitswissenschaft. Egal, ob Virologe, Epidemiologe, Immunologe oder Ethiker! Sie belehren uns, stimmen uns ein und suggerieren uns: IMPFEN, IMPFEN und nochmals IMPFEN! Völlig alternativlos kann nur so die Menschheit gerettet werden.
Diese Methode führt auch dazu, dass in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt wird, dass unsere Gesundheit nur der Spritze bedarf, nach dem Motto: Lass dich impfen und du bist ohne Einschränkung geschützt und gesund. Vor allem schützt man damit Dritte, das ist human, solidarisch und ethisch. Wer sich dem nicht unterordnet, gehört nicht in diese Gemeinschaft.
Während viele Ungeimpfte sich täglich um ihre Gesundheit bemühen, danach leben und Vorkehrungen treffen, indem sie sich mit Mund-Antiseptikum behandeln, den Vitaminbedarf kontrollieren, sich bewegen und Sport treiben, sind die Geimpften von allem befreit, da sie ja geimpft sind. Das heißt natürlich nicht, dass Geimpfte sich nicht ebenfalls bewusst verhalten!
Dieses Propagandagetöse hat es erst möglich gemacht, dass die Exekutive sich überhaupt traut die Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte aufzuteilen. Ihre widersinnigen und verachtenden G-Regeln sind schlicht die Perversion aller unserer Grundrechte. Mit diesen absolut widerlichen Propagandamethoden spalten sie die Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige. Wir erleben hier ein „Sektenverhalten“ der Exekutive.
Was die Impfung bewirkt möchte ich nicht vortragen, denn das tun wir seit Beginn der Pandemie. Medizinengel hat im Forum einen bemerkenswerten Beitrag, der auch völlig neutral und somit unverdächtig, folgenden Artikel einer Laborpraxisklinik eingestellt, den ich nicht als Link sondern im Klartext beigefügt habe:
2. Impfung mit mRNA-Impfstoffen
Keiner dieser Impfstoffe hat eine endgültige, sondern nur eine vorläufige, notfallmäßige Zulassung. Keiner dieser Impfstoffe konnte in der Testphase eine sogenannte sterilisierende, also vor Weitergabe des Virus schützende Immunität nachweisen. Die Impfung mit mRNA-Technologie stellt somit nur einen Versuch dar, Antikörper gegen einen einzigen (!) Bestandteil des Corona-Virus, gegen das Spike- Protein, herstellen zu lassen; in der Annahme, dass die Antikörper eine Immunantwort, also einen Schutz vor Ansteckung erzeugen und Weitergabe des Corona-Virus im Falle der Infektion an Andere verhindern. Dies ist jedoch für keinen der zu applizierenden Impfstoffe in der Testphase gezeigt worden und ist auch nicht zu erwarten. Deshalb werden diese Impfstoffe nur notfallmäßig zugelassen.
Darüber hinaus möchten wir auf eine Mitteilung im seit 54 Jahren existierenden Arzneimittelbrief vom November 2020 unter dem Titel „Zur Entwicklung genetischer Impfstoffe gegen SARS-CoV- 2 – technologische Ansätze sowie klinische Risiken als Folge verkürzter Prüfphasen“ hinweisen, wo eine „mögliche Aktivierung von Onkogenen oder Deaktivierung antikarzinogener Abschnitte das Tumorrisiko im Zellgewebe durch diese Stoffe steigen könnte. Mit anderen Worten, sog. Insertionsmutagenese wurde weder geprüft noch kann sie ausgeschlossen werden.
Da weder vor noch nach Anwendung der Impfung eine Testung der T-lymphozytären Immunlage beabsichtigt, bzw. durchgeführt wird, trifft es nicht auf Verwunderung, dass viele Menschen diese Impfung ablehnen. Somit können mRNA-Impfungen keinesfalls als individuelle Heilversuche, sondern maximal als Linderungsversuch bezeichnet werden. Bei der Aufklärung über Risiken, Möglichkeiten und Nebenwirkungen dieser Impfstoffe ist das zuvor Gesagte zu berücksichtigen.
Quelle: