Was ich bezüglich der Graphik noch nicht geprüft habe, ist, ob sich andere Länder, die dort nicht aufgeführt worden sind, auch so gut in den Trend einfügen lassen, wie die dort ausgewählten... Trotzdem halte ich das Ergebnis für erstaunlich und besorgniserregend.
Bezüglich Corona ist meine Meinung etwas anders als eure: Die bisherigen Maßnahmen halte ich für sinnvoll. Die Lockerungen zeigen ja steigende Fallzahlen - trotz klimatischem "Sommer-Vorteil".
Und dass Corona wirklich gefährlich ist, ist für mich auch erwiesen. In einem mir bekannten Pflegeheim sind binnen weniger Tage 13 Menschen an Corona oder an Corona in Kombination mit einer Vorerkrankung gestorben! Die Kirchenglocke läutete gefühlt den ganzen Tag, weil innerhalb kurzer Zeit eine Beerdigung nach der anderen abgewickelt werden musste. So etwas gab es noch nie in dem kleinen Ort.
Auch die Meldungen über Komplikationen im Zusammenhang mit Coronainfektionen halte ich für wahr und realistisch. Fakt ist, dass jede Virusinfektion Komplikationen hervorrufen kann, z. B. ein Schnupfen eine Herzmuskelentzündung. Der Unterschied ist nur, dass die meisten Menschn von diesen Komplikationen nichts wissen, weil sie sehr, sehr selten sind. Die Komplkationen rund um Corona werden aus meiner Sicht etwas zu sehr "breit getreten". Leider unterstützt das die scheinbare Dringlichkeit einer Impfung.
Die vorbeugenden Empfehlungen von Herrn Gräber, z.B. eine gesunde Lebensweise und Vitamin D halte ich für erheblich sinnvoller!
Aber: Es ist ein unbequemer Weg, der aufgezeigt wird, zu dem man sich erst einemal aufraffen muss. Und Bewegung an der frischen Luft, gute und bewusste Ernährung, Vitamin D - damit verdient die Pharmaindustrie kaum etwas. Impfungen sind viel lukrativer.
Und: Wenn sich der Großteil der Bevölkerung wirklich den Rat "Bewegung an der frischen Luft, gute und bewusste Ernährung" umsetzen würde, würden gleichzeitig diverse weitere Erkrankungen abnehmen. Ein Zusammenbruch für unser Gesundheitssystem und die gesamte damit verbundene Industrie. Aber dann wäre endlich Raum sich den wirklich wichtigen Dingen zuzuwenden.
Für mich ist am wichtigsten, dass aus der Corona-Krise kein staatlich auferlegter Zwang und keine Kontrolle hervorgeht, sondern wir sollten auf vielen Ebenen lernen liebevoller und besser mit uns und unserer Gesundheit umzugehen.