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Aiwanger: "Die Logik des Kohleausstiegs schlägt nun auch in Bayern zu. Das Kohlekraftwerk Zolling hätte noch länger am Netz bleiben können"
MÜNCHEN In der Nacht zu Freitag geht das letzte große Kohlekraftwerk in Zolling vom Markt und in die Netzreserve über. Dieser Schritt ist eine Konsequenz des beschlossenen Kohleausstiegs. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger kommentiert: "Ich bedauere, dass Zolling jetzt vom Netz geht. Die Logik des Kohleausstiegs schlägt nun auch in Bayern zu. Mit 500 Megawatt erreichte Zolling fast die halbe Leistung des früheren Kernkraftwerks Isar 2. Das Kohlekraftwerk ist damit eine sehr namhafte Energiequelle und hätte auch noch länger am Netz bleiben können. Ich danke den Betreibern und allen Mitarbeitern für ihren langjährigen Einsatz und hoffe, dass uns das Kraftwerk im Falle des Falles auch künftig bei Stromengpässen aus der Patsche hilft."
Die 500 Megawatt erzeugen wir dann mit einer Fahrad Dynamo, oder doch lieber mit Gas?