: https://dert.tech/meinung/2122…ndemie-nach-altem-muster/
Neue Pandemie nach altem Muster – die Vogelgrippe kommt
Mittlerweile gibt es in den Medien fast täglich Warnrufe
vor einer Vogelgrippe-Pandemie, die noch schlimmer sein soll als
Corona. Doch was als völlig neues und überraschendes Phänomen
dargestellt wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Ergebnis
einer von langer Hand vorbereiteten Entwicklung.
Die Hiobsbotschaften häufen sich in den Medien. Inzwischen gibt es
fast tägliche Warnrufe vor einer neuen Pandemie, die immer mehr wie die
Ankündigung einer Endzeit-Katastrophe klingen. Diesmal soll es so
tödlich werden wie noch nie … im Vergleich dazu erscheint die
Covid19-Pandemie nur wie eine durchschnittliche Grippewelle. Besonders
der leitende WHO-Wissenschaftler Jeremy Farrar
warnte bereits am 18. April, die Vogelgrippe habe eine "extrem hohe
Todesrate für Menschen", und werde sich zur Ansteckungsgefahr von Mensch
zu Mensch entwickeln. Als Begründung konnte er sich lediglich auf den
ersten Fall eines infizierten Landarbeiters am zweiten April in Texas
beziehen (Symptome: eine leicht heilbare Augenentzündung). Die Zeitung UNO-News konterte am selben Tag:
"Bisher wurde jedoch keine Übertragung des H5N1-Virus von Mensch zu Mensch verzeichnet."
Die
von Farrar zitierte Statistik einer über 50-prozentigen Todesrate für
den Menschen stellt sich als jährlich ein bis zwei Fälle Verstorbener in
20 Jahren heraus, verteilt auf 23 Länder.
Eine seltsame Epidemie von Milchkühen in den USA
Während
die WHO laut Farrar eine "globale zoonotische Tierpandemie" feststellt,
die sich womöglich durch Wildtiere beim Verzehr infizierter Tierleichen
ausbreitet, berichtet Reuters von aktuellen Untersuchungen an Milchkühen in den Vereinigten Staaten mit kaum wahrnehmbaren Symptomen (weniger Milch). So zirkulierten die H5N1-Vieren vier Monate
lang in acht Bundesstaaten, ohne bemerkt zu werden (Colorado, Michigan,
Texas, Minnesota, Iowa, Idaho, Kansas, South Dakota). Der
Ansteckungsweg unter den Tieren ist immer noch ungeklärt, die Rohmilch
gilt als erster Virenträger.
Jedenfalls stellt sich die Frage,
warum es in nur einem Land der Erde, in den USA, plötzlich zu einem
raschen, gleichzeitigen Befall von Milchvieherden kommt, trotz der
angeblich weltweiten Verbreitung der Tierkrankheit seit mehr als zehn
Jahren. Sie taucht in über tausend Kilometer voneinander entfernten
Gebieten Nordamerikas auf, getrennt von riesigen, nicht betroffenen
Bundesstaaten. Der Weg einer natürlichen Ausbreitung müsste genetische
Spuren hinterlassen und darüber nachvollziehbar sein. Das ist nicht der
Fall.
Vier angesteckte Menschen: mit Virus-Kandidaten für Impfstoffe
Auch
die CDC-Analyse des Virus-Genoms des Patienten in Texas lässt Raum für
Fragen. Man fand zwar eine Übereinstimmung mit der "Charakteristik der
Vogelgrippe". Auch die typische Genkette für die Anpassung an Säugetiere
(PB2 E627K) war vorhanden. Andererseits konnte man in den
Virussequenzen des Patienten "keine bekannten Marker, die mit einer antiviralen Resistenz gegen Grippe in Zusammenhang stehen", auffinden.
Dieses
Virus ist also "neu", es war noch nie im Körper eines Tieres oder eines
Menschen, weil es sonst automatisch Reaktionen des Immunsystems
hervorgerufen hätte, die erkennbare Markierungen hinterlassen. Die
Indizien legen nahe, dass der Landarbeiter in Texas einem neu
hergestellten Virus aus der Sammlung eines Labors zur Impfstoffproduktion ausgesetzt worden war.
Wie
sonst kommt ein neues Vogelgrippe-Virus ohne Vorgeschichte in einen
menschlichen Körper? Zudem als Einzelfall, in einer Farm in Texas, in
einem riesigen, einsamen Gebiet? Colorado, wo am 3. Juli ein weiterer,
ähnlicher Einzelfall auf einer Milchfarm auftrat, ist rund 1.250
Kilometer davon entfernt. Zwei weitere Landarbeiter wurden in Michigan
nahe Kanada positiv getestet.
So ein Dünnpfiff! Nach Corona müssten doch nun auch die Landarbeiter schlauer sein? Bin schon mal gespannt, wie die Vogelplempe sich dann bei den Coronaplempen - Seuchlingen auswirkt?!