Beiträge von Louise

    Hallo zusammen, ich wollte mich mal zurückmelden. Ich lebe noch , immer noch schulmedizinisch unbehandelt. Unterdessen wurde mir eine palliative Radiochemotherapie "angeboten", wenn ich mich nicht operieren lassen will. Es ist unfassbar zynisch, was da in der Krebstherapie läuft. Der erweiterte Diagnoseschock war furchtbar, aber unterdessen kann ich darüber lachen. Ich bin davon überzeugt, dass ich endlich die Antwort auf die Ursache meiner Krebserkrankung gefunden habe. Und ich bin jetzt endlich in der natürlichen Heilungsphase. Es ist nicht die Ernährung, auch nicht Vergiftung, auch keine Krebserreger, weder Viren noch Parasiten, sondern Ursache jeder Krebserkrankung ist monokausal ein schwerer Konfliktschock, der zeitgleich in Gehirn, Psyche und Organ einschlägt. Das war bei mir im Herbst 2019, da fingen die Organsymptome an. Wenn der Konflikt gelöst ist, stoppt sofort das Zellwachstum, und dann wird der Krebs - abhängig von der Art des Krebserkrankung, in meinem Fall von Pilzbakterien tuberkulös verkäsend abgebaut. In dem Stadium bin ich seit einigen Monaten. Am Ende bleiben Kalkkavernen im Organ zurück, die die Funktion nicht beeinträchtigen. Im Gehirn bildet sich während der Heilung ein Ödem (von Schulmedizinern leicht als Hirnmetastase fehlinterpretiert), das dann ebenfalls abgebaut wird, am Ende bleiben Vernarbungen. Dem sehe ich mit großer Zuversicht entgegen. Es gibt keine bösen Krebszellen, das ist ein Aberglaube, dem ich selber lange angehangen habe. Es gibt nur sinnvolle biologische Sonderprogramme, die dem Menschen in einer Extremsituation das Überleben erleichtern sollen. Ich bin unfassbar dankbar, dass ich auf dieses Wissen gestoßen bin. :)

    Ach, eines noch: ich bin nicht gegen C. geimpft und werde das auch niemals zulassen. Der ganze Wahnsinn ist auch einer der Gründe, warum ich mich zwei Jahre lang lieber zu Hause aufgehalten habe, anstatt mich nach Ärzten oder Krankenhäusern umzusehen. Da ich wenig Kontakt zu Geimpften habe, ist es unwahrscheinlich, dass meine Blutungen mit Shedding zu tun haben.

    Ihr Lieben, ich habe erstmal entschieden, dass ich der Überweisung meines Hausarztes zu einer hämatologisch-onkologischen Praxis folge. Zusätzlich zum Gebärmutterkrebs sind einige Blutwerte zu hoch, auf dem Überweisungsschein steht "Leukozytose, Genese unklar". Nach Dr. Google könnte das auf eine Infektion hinweisen oder auf Leukämie. Die Entzündungswerte sind aber normal, also eher keine Infektion. Da bekomme ich also möglicherweise noch eine unangenehme Diagnose und noch mehr Druck und Stress durch die Schulmedizin.


    Ich habe die ganzheitlich arbeitenden Ärzte aus meiner Umgebung mal durchgeklickt. Es springt mich nichts direkt an. Aber mir ist wieder eingefallen, dass ich kurz Kontakt zu einer Heilpraktikerin hatte, die langjährig nach Dr. Klinghardt arbeitet. Vielleicht ist es das. Ich würde ja gerne meinen Körper und meine Seele entscheiden lassen, was für mich richtig ist. Da ich aber sehr verkopft bin, fällt es mir schwer, meine Intuition sicher zu spüren. Kinesiologische Tests könnten das objektivieren und mir die Entscheidung erleichtern.


    Noch ein paar Infos zu meiner Geschichte: ich hatte schon u.a. häufige Bronchitis, sehr viel Antibiotika bereits in der Kindheit, Gürtelrose, Borreliose, Pilzinfektionen (Candida), diverse Allergien (Hautausschläge), Darmflorastörungen (jahrelang Durchfall, keiner konnte mir helfen), wiederholt "Burnout", Übergewicht seit meiner Jugend (BMI derzeit 30,9), Diabetes seit 10 Jahren (derzeit HbA1C 6,1%, ich nehme Metformin und ein weiteres Medikament). Ich habe jahrelang eine low carb Diät gemacht, mit der ich auch anfangs 20 kg abgenommen habe, dann aber wieder zugenommen habe. Dann hatte ich neue Informationen und habe von low carb auf high carb / low fat umgestellt, wobei ich wenig Getreide, aber viel Obst und Gemüse esse.

    Ich habe nie geraucht und nie die Pille genommen, somit weiß ich nicht, woher die hormonellen Störungen kommen. Ich hatte immer sehr starke und unregelmäßige Periodenblutungen, auch teils mit Schmerzen und war heilfroh, als ich in die Menopause kam.


    Ich habe über 30 Jahre im falschen Beruf gearbeitet, in der IT, obwohl ich Technik hasse und viel lieber in und mit der Natur gearbeitet hätte. Ich habe leider den Ausweg aus der Falle nicht gefunden. Jetzt hoffe ich auf eine Berentung, und dann möchte ich gerne mit meiner Lebensgefährtin aufs Land ziehen und Gemüse anbauen. Das entspricht mir eher als ein Leben am Rande einer Großstadt. Die Konflikte im Büro lasse ich somit hinter mir, und die Traumata aus meiner Kindheit habe ich schon mehrfach mit verschiedenen Methoden durchgearbeitet. Mir ist nicht klar, was noch zur Heilung fehlt, da ich schon viel körperlich und seelisch daran gearbeitet habe.


    Ich denke, ich mache demnächst nochmal eine Entgiftungskur mit reiner Rohkost und NEM, da ich mich zum Heilfasten derzeit nicht entschließen kann.

    Vielen Dank für die vielen Hinweise, denen ich in Ruhe nachgehen werde. Vielen Dank für die ausführliche Therapeutenliste.


    Einige Rückfragen habe ich:


    Ich bin schon in der Menopause, als dann die (Krebs-)Dauerblutungen wieder anfingen. Vermutlich ist mein Hormonhaushalt durcheinander, da hatte ich früher schon Symptome, die ich nicht beachtet habe (zu starker Haarwuchs am Körper und Haarausfall am Kopf). Leider bieten mir die Gynäkologen nichts an außer einer Krebs-Operation, vielleicht wäre mit einer Hormontherapie ja was zu machen.


    Hirtentäschelkraut: habe ich sogar zuhause. Der Tee schmeckt mir nicht so gut, aber das will ich mal wieder in den Ernährungsplan aufnehmen. Dabei bin ich nicht ganz sicher, ob ein Stoppen der Blutung überhaupt wünschenswert ist. Womöglich ist das ja ein Teil der Heilung?


    Petroleum - ich bin gegen Kolophonium allergisch (merkbar zB. als starke Pflaster-Allergie), das ist wohl ein wesentlicher Bestandteil, deshalb bin ich da skeptisch.


    Hochdosis Vitamin C: ich habe bisher oral maximal 3-4 g pro Tag eingenommen, es heißt auch, dass der Darm nur 1,5 g aufnehmen kann. Dafür bräuchte ich dann wohl einen Therapeuten, der mir das spritzen kann.


    Vitamin D-Spiegel: habe ich gerade erhöht auf 78,5, also schon ganz gut. Ich nehme 4000 I.E. täglich, um den Spiegel zu erhalten.


    CDL: was ich bisher nicht ganz kapiere, ist die oxidative Wirkung. Bei mir hat vor Jahren mal ein Ernährungsmediziner bei der Untersuchung meines Erschöpfungszustands oxidativen Stress / nitrosativen Stress diagnostiziert und dagegen viele Vitamine verordnet. Wieso ist bei CDL die Oxidation plötzlich gut? Und widerspricht sich das nicht mit einer Hochdosis-Vitamin C - Therapie, die ja auch empfohlen wird?


    Kurkuma: ich habe gerade eine Lieferung Kapseln erhalten. Da sind pro Kapsel (Tagesdosis) aber nur 315 mg Curcuma Extrakt und 300 mg Curcuma Pulver drin. 8g erscheint mir sehr viel, auch teuer ... Im ersten Jahr nach der Diagnose habe ich mehrere Tausend Euro für NEM ausgegeben - leider ohne Erfolg. Deshalb denke ich unterdessen, dass Herumprobieren vielleicht nicht optimal ist. Schön wäre ein erprobtes Therapie-Schema für meine Krebs-Erkrankung, falls es sowas gibt.


    Homöopathie: damit habe ich leider keine Erfahrung, somit noch nichts ausprobiert.

    Guten Tag,

    ich bin auf der Suche nach Unterstützung zur Heilung meines Endometriumkarzinoms. Vor zwei Jahren habe ich nach einer Ausschabung (wegen lebensgefährlicher Blutungen) diese Diagnose erhalten, und seitdem doktore ich weitgehend alleine daran herum. Ich möchte auf keinen Fall irgendeine schulmedizinische Behandlung, auch wenn mir versprochen wird, dass mit einer operativen Entfernung der Gebärmutter und des verbliebenen Eierstocks voraussichtlich eine Heilung erfolgen könnte. Daran glaube ich nicht, und ich möchte meinen Körper nicht mit weiteren Operationen schwächen. Ich hatte schonmal eine große Unterleibsoperation in einer Notsituation, bei welcher eine stielgedrehte 10-12 cm große Eierstockzyste und der betroffene abgestorbene Eierstock entfernt wurden. Diese Operation war ein Horror, und ich will sowas nicht nochmal erleben. Außerdem denke ich, dass der Krebs eine systemische Erkrankung ist, und dass eine Operation höchstens Symptome lindert, aber nichts heilt.


    Als seelische Ursache für meine Krebserkrankung sehe ich ein Trauma aus sehr früher Kindheit ein, das durch Konflikte am Arbeitsplatz getriggert wurde. Nach der Diagnose war ich erstmal nur heilfroh, dass ich nicht mehr arbeiten gehen musste. Unterdessen bin ich von der Krankenkasse ausgesteuert, habe mich vom Arbeitgeber getrennt, und derzeit läuft mein Erwerbsminderungsrentenverfahren. Hoffentlich wird das erfolgreich, denn es stresst mich enorm, dass ich derzeit ohne Einkommen bin.


    Ich habe schon einiges ausprobiert, als erstes eine Ernährungsumstellung nach Anthony William gemacht: Verzicht auf Gluten, Milchprodukte, Eier, Schweinefleisch, Zucker u.a. In den ersten Wochen habe ich täglich etwa 3 große Gläser Obst-Gemüsesäfte getrunken und annähernd vegan gelebt, bis mir der Zeitaufwand zu groß wurde, denn ich kam aus der Küche garnicht mehr heraus. Nach Anthony William habe ich entgiftet mit dem Heavy Metal Detox Smoothie (Wirkstoffe Blaubeeren, Spirulina, Gerstengrassaftpulver, Dulse, Koriander). Dann habe ich Berge an Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen, darunter hochdosiert Vit. D, Vit. C, Vit B12 und zusätzlich einen B-Komplex, Zink, Selen, Jod, Chrom, Magnesium, Lysin, kolloidales Silber, Artemisia annua, Bittermandeln, Katzenkralle, Reishi, Chaga, Mariendistel, Melatonin, Q10.


    Das hat mich offenbar bisher am Leben erhalten, aber der Krebs ist unverändert immer noch da. Im Dezember 2021 hatte ich extrem starke Blutungen und habe offenbar Teile des Tumors aus der Gebärmutter ausgeschieden. Ich habe mich erst gefreut, weil ich dies für die Heilung hielt, aber leider blute ich weiterhin, ununterbrochen. Der Blutverlust schwächt mich, aber die Blutwerte sind noch im Normalbereich. Vielleicht scheidet der Körper ja auf diesem Weg Gifte aus?


    Unterdessen mache ich die Diät nicht mehr ganz so streng, ich esse weiterhin viel Rohkost, aber auch gekochte Nahrung und auch wieder Fleisch und Fisch, da ich den Blutverlust ja auch irgendwie ersetzen muss. Ich habe auch sehr unterschiedliche Informationen, welche Ernährung bei Krebs die richtige ist. Ich habe nach jahrelanger low carb Diät nunmehr viel Obst und generell viel Kohlenhydrate gegessen, aber den Fettkonsum stark reduziert, und erstaunlicherweise sind meine Diabeteswerte tendentiell besser geworden.


    Ich brauche wohl medizinische Hilfe und weiß nicht, wie ich den richtigen Therapeuten und die richtige Therapie finden soll in dem unübersichtlichen Feld. Ich hätte am liebsten eine ambulante Therapie in Wohnortnähe (Großraum Hamburg), und allzu teuer darf sie auch nicht sein. Ich würde auch gerne Erfahrungsberichte von Patienten lesen, die meine Krebserkrankung hatten und sich selbst mit oder ohne Unterstützung geheilt haben.


    Ich schaue auch immer mal nach Empfehlungen von Rene Graeber und habe mir einiges abgeschaut. Woran ich mich bisher nicht getraut habe, ist eine Fastenkur.


    Derzeit mache ich eine Kur mit CDL, an das ich mich auch lange nicht herangetraut hatte. Ich nehme derzeit 40 Tropfen in 1 l Wasser über den Tag verteilt, bin mir der richtigen Dosierung aber unsicher. Generell vermute ich, dass ich schon vieles richtig gemacht habe, aber vielleicht nicht konsequent und hochdosiert genug. Dafür bräuchte es dann wohl fachkundige Unterstützung. Soweit ich weiß, dürfen Ärzte keine reine Naturheilkunde bei Krebs anbieten, sondern nur zusätzliche Therapien, ist das richtig? Ich will aber nur natürliche Verfahren.

    Ich finde es auch unfassbar, was den Kindern angetan wird. Unterdessen sucht die Stadt Köln bereits nach Mitarbeitern für die anscheinend geplanten Quarantänezentren für Kinder ab 3 Jahren, oder wie sollte man sonst diese Stellenanzeige interpretieren?

    journalistenwatch.com/2020/08/09/traumjob-kinder-wegnahme/

    Und in Thailand werden kleine Kinder in Plexiglaskäfige gesteckt: infowars.com/photos-thai-students-encased-in-plexiglass-as-schools-reopen-following-covid-lockdown/


    Ich bin auf der Suche nach einer Lösung für diesen ganzen Wahnsinn. Mit gesundem Menschenverstand kommt man hier nicht weiter, habe auch schon vergeblich einen Bundestagsabgeordneten angeschrieben und nur eine unbefriedigende Antwort erhalten.

    Ich habe nach letztlich jahrelanger Recherche abseits des Mainstreams (nicht nur in Gesundheitsfragen) jetzt die Erklärung gefunden, dass die Grundrechte aus dem Grundgesetz für uns gar nicht gelten. Deshalb kann die Verwaltung der BRD mit uns alles machen, wir werden als rechtlose Sklaven behandelt, weil wir das nach unserem aktuellen Rechtsstatus auch sind. Dazu passt ja auch der Sklavenmaulkorb, den wir jetzt alle tragen müssen. Wir entkommen der Sklaverei nur, indem wir als Souverän handeln und uns eine neue echte Verfassung geben (über eine sogenannte Nationalversammlung = Verfassunggebende Versammlung). Das Grundgesetz ist KEINE Verfassung, es ist ein Provisorium der Besatzungsmächte nach dem zweiten Weltkrieg, dem wir Deutschen nie zugestimmt haben, und seit 1990 hat es seinen Gültigkeitsbereich ganz verloren und gilt im Prinzip garnicht mehr. Schon garnicht gelten die Grundrechte, und das erleben wir ja auch täglich. Aufklärung über diesen Zustand ist wichtig, damit bei den aktuellen Demonstrationen die richtigen Weichen gestellt werden und wir nicht vom Regen in die Traufe kommen.