Diese Therapie ist ein Mysterium und wird es wohl auch noch ein wenig bleiben, denn die Wissenschaft beschäftigt sich lieber mit der Erforschung von neuen gewinnbringenden Impfungen als mit solchen Sachen. Und die Wissenschaft, die sich für die Homöopathie interessiert, wird einfach nicht finanziert.
irgendwie fasziniert mich dieses mystische, wie du es nennst. und ja, leider wird die homöopathie wenig gefördert, da der fokus am markt auf gewinnbringenderen produkten der pharmaindustrie liegt... ist ein jammer... eigentlich sollte die gesundheit der menschheit im fordergrund stehen, nicht die profitgier... mein mann hat mich vor einigen jahren zur homöopathie gebracht, vorher war mir nicht klar, dass das eine möglichkeit für mich wäre. ich hatte lange zeit mit sodbrennen zu kämpfen und mit homöopathie habe ich das in den griff bekommen. seit dem bin ich von der wirkung überzeugt und wende es bei allem möglichen an. natürlich kommt es da auch sehr stark darauf an, wie man es anwendet, also einfach ins blaue hinein kann man das als laie nicht, da muss man sich beim homöopathen bzw. apotheker mit zusatzausbildung schlau machen.
Ganz genau Dirk, das war der Punkt, der mich zunehmend überzeugt. Habe ja erwähnt, dass unser Mini schon ab der Geburt ausgesprochen gut auf Globuli reagiert hat. Ist noch nich soo lang her, er ist knapp über ein Jahr alt. Aber was mich bei der Nachlese richtig überrascht hat, waren die Infos über Studien oder Versuche (wie nennt man das?) in der Veterinärhomöopathie.
davon, dass homöopathie bei tieren ebenfalls eine heilende wirkung erzielen kann, bestärkt mich auch total. wie könnte man da denn von einem placebo effekt sprechen? ich glaube ja, die tiere verstehen nicht, dass sie jetzt etwas gegen ihre beschwerden bekommen, oder? die studienlage dazu sieht interessant aus, werde ich mir bei gelegenheit zu gemüte führen.