Beiträge von Nana239

    Ich denke die Ärzte werden auch weiterhin angehalten werden, zu testen. Dann dürfte man auch nicht mehr zum Arzt gehen, um hier auf 0 zu kommen.

    Warum sollten Ärzte testen, wenn es keine Symptome gibt. Ich hatte in letzter Zeit mehrere Arzttermine (Hausarzt, Orthopädin, Gynäkologin), und keine(r) hat mich überhaupt auf das Thema Corona angesprochen. Ich glaube nicht, dass man da einfach so einen Test aufs Auge gedrückt bekommt.


    Ich hab nur noch Magenschmerzen, weil ich nicht nur privat sondern auch beruflich ständig damit konfrontiert bin.

    Genau das ist ja wahrscheinlich der Plan der Regierenden, dass wir irgendwann so zermürbt sind, dass wir dann doch gegen unsere Überzeugung einknicken.

    Ich persönlich bin in der komfortablen Lage, keinen Arbeitgeber zu haben, der mich unter Druck setzt. Und mein privates Umfeld ist nahezu vollständig geimpft und versteht meine Bedenken nur ganz begrenzt, hat aber auch keine Lust, mit mir zu streiten.

    Und was das Baby angeht, das würde ich aussitzen. Wenn ich es nicht auf den Arm nehmen dürfte, obwohl bei Kindern das Risiko einer schweren Erkrankung gegen Null geht, gäbe es bei mir dann später auch keine Babysitterdienste.

    Vielleicht schaust Du auch mal hier:


    Der wahrscheinlich einfachste Weg, sowohl die Impfung als auch die leidigen Diskussionen zu umgehen, ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes, wonach Sie grundsätzlich nicht geimpft werden dürfen, z. B. wegen dem Risiko eines anaphylaktischen Schocks, der im Extremfall tödlich sein kann (kann bei keiner Impfung ganz ausgeschlossen werden) oder weil Sie nach früheren Impfungen starke Reaktionen hatten oder eine starke familiäre Disposition vorliegt. Wenden Sie sich hierzu bitte an einen Arzt Ihres Vertrauens.


    impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/impferklaerung.pdf

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Arzt das Formular ausfüllt und unterschreibt. Warum sollte er freiwillig die Haftung übernehmen? Außerdem ist es bei mir definitiv nicht so, dass ich gar nicht geimpft werden darf bzw. auf frühere Impfungen heftig reagiert hätte.

    Aber es ist doch jetzt schon im Gespräch, dass Impfverweigerer künftig ihre Tests selbst zahlen müssen, außer wenn sie sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Dafür müsste es dann doch auch ohne Impfpflicht Bescheinigungen geben.

    Aus der 2G- Regel kann dann auch ganz schnell die 1G Regel werden. Für Währet den Anfängen ist es bereits zu spät.

    Ich frage mich nur, ob den Geimpften nicht auch irgendwann der Impfstatus wieder aberkannt wird, wenn sie nicht brav zur Booster-Impfung gehen.


    Und noch eine Frage, die mich wirklich interessieren würde: Gibt es hier jemanden (oder jemand, der jemanden kennt), der eine ärztliche Bescheinigung hat, dass er nicht geimpft werden kann oder sollte? Es wird ja immer wieder argumentiert, dass sich wegen dieser Gruppe alle anderen impfen lassen sollten. Mein Verdacht ist aber, dass es diese Gruppe faktisch gar nicht gibt. Falls doch, würde mich interessieren, mit welcher Begründung solche Bescheinigungen ausgestellt wurden.

    Die "Impfung" wird nicht das Ende von irgendwas bedeuten, es wird das Ende unseres eigenen gesunden Lebens bedeuten.

    Wir werden alle 6 Monate eine neue Auffrischung brauchen, ansonsten sind wir wieder auf dem Stand der Ungeimpften.

    Also lassen wir uns nicht erpressen!

    Genau das ist es, was ich auch befürchte. Über eine einmalige Impfung würde ich ja sogar nachdenken, sobald ein Totimpfstoff zur Verfügung steht, aber halbjährliche Auffrischungen halte ich für Gesunde für gesundheitsschädlich, frei nach dem systemischen Grundsatz "Was nicht kaputt ist, muss auch nicht repariert werden". Und wenn man dann trotzdem Reparaturversuche startet, macht man es unter Umständen gerade dadurch kaputt. Wenn ich gegen jeden Scheiß geimpft werde, obwohl mein Immunsystem damit durchaus klar käme, verlernt es auf Dauer seinen Job zu machen.

    Ich selbst habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und auch in 54 Lebensjahren noch nie eine Grippe gehabt. Ich bin nicht pauschal Impfgegner, sondern lasse mich durchaus alle 10 Jahre gegen Tetanus & Co sowie gegen Hepatitis A und B impfen, weil ich diese Frequenz für vertretbar halte. Alles, was in kürzeren Abständen verabreicht werden muss, lässt mich dagegen eher die Abstandshalter ausfahren.


    Ausserdem habe ich MCAS.

    Mein Körper kämpft täglich mit tausend Symptomen. Danke, mit reicht das.

    Ist MCAS nicht ganz offiziell ein Grund dafür, eine Bescheinigung zu bekommen, dass man nicht geimpft werden kann?

    Hallo.

    Kann mir vielleicht jemand etwas über den Johnsen und Johnsen Impfstoff, der ja nur einmal verabreicht wird, erzählen?

    Was gabs da bisher für Meldungen drüber?

    Bei dem Impfstoff handelt es sich um einen Vektor-Impfstoff, genau wie Astra Zeneca. Es ist also mit ähnlichen Nebenwirkungen zu rechnen. Was ja bei der Berichterstattung über Vektor-Impfstoffe häufig unerwähnt bleibt, ist die Tatsache, dass es sich gleichzeitig um einen DNA-Impfstoff handelt. Das bedeutet, dass der Wirkstoff bis in den Zellkern gelangt und dort Kontakt mit der körpereigenen DNA hat. Es ist zwar nicht unbedingt damit zu rechnen, dass die Fremd-DNA in die körpereigene eingebaut wird, aber dass dadurch in einigen Körperzellen Gene ein- oder ausgeschaltet werden, ist wohl sehr wahrscheinlich.

    Ich persönlich würde sowohl von mRNA-als auch von Vektor-Impfstoffen die Finger lassen. Das einzige, was für mich denkbar wäre, ist ein Totimpfstoff, aber auch nur dann, wenn es irgendwann eine allgemeine oder berufsspezifische Impfpflicht gibt. Im Moment habe ich aber noch die Hoffnung, dass ich das Thema aussitzen kann, da ich weder dieses noch nächstes Jahr eine Auslandsreise plane. Und bis 2023 hoffe ich, dass bis dahin Langzeitwirkungen der Impfungen deutlich geworden sind, die sich nicht mehr unter den Teppich kehren lassen.

    Hallo Nana,

    aktuell sehe ich die Meldung (bzw. die Nicht-Meldung) der Todesfälle nach Impfungen als beste Chance die wir haben, um auf das kaum bekannte und dadurch auch in keinster Weise abschätzbare Risikoprofil hinzuweisen.

    ...

    Lieber Togi,


    vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Deine Argumentation ist total plausibel. Allerdings frage ich mich, ob bei einer gesetzlich verankerten Impfpflicht überhaupt möglich ist, Widerspruch einzulegen. Ich denke dass ist nur bei Verwaltungsakten, also gegen Einzelpersonen gerichtete behördliche Entscheidungen, möglich. Mit einer allgemeinen oder berufsspezifischen Impfpflicht rechne ich in Deutschland aber auch erst nach der Wahl, da ich annehme, dass sich das vorher niemand trauen wird. Und nach der Wahl vermute ich, dass erst mal Chaos herrschen wird, da keine Partei oder auch denkbare Zweier-Koalition eine regierungsfähige Mehrheit hinbekommen wird. Ich kenne jedenfalls einige Leute, die dieses Mal die "üblichen Verdächtigen" allesamt nicht für wählbar halten. Mir selbst geht es genauso.


    Und für den Fall, dass es dann nach der Wahl doch zu einer Impfpflicht kommen sollte, hoffe ich auf entsprechende Klagen. Ein Lichtblick ist es für mich aber immerhin, dass wohl tatsächkich zum Ende des Jahres mit einem Totimypfstoff zu rechnen ist. Selbst den würde ich nicht freiwillig nehmen. Das wäre aber eine akzeptable Alternative, falls es gar nicht anders geht. Abkotzen würde ich allerdings trotzdem, wenn regelmäßige Auffrischungen verpflichtend werden würden. Das wäre dann in meinen Augen ein ziemlich unverhohlenes Sponsoring der hungerleidenden Pharmaindustrie.


    Den Artikel über Schirmacher hatte ich auch gelesen. Allerdings scheint auch hier wieder der Mechanismus zu greifen, dass er als Schwurbler verunglimpft wird, während sein Leopoldina-"Kollege" Falk unterhalb von Stammtischniveau wüst rumpöbeln darf, weil er ja die offizielle Meinung vertritt. Auch die Tatsache, dass selbst der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Malone, ausdrücklich von mRNA-Impfungen abrät, wird ja von den Leitmedien weitestgehend ignoriert. Ich frage mich ernsthaft, was eigentlich die ganzen militanten Impfbefürworter studiert haben, dass sie es besser wissen als er.

    Ja, das mit dem Eigentor sehe ich auch so. Und mein Mann kocht auch gut. Nächstes Jahr habe ich auch erst mal Urlaub in Deutschland geplant, aber danach möchte ich dann schon mal wieder nach Italien, Spanien oder Frankreich. Ich hoffe, dass bis dahin das Thema im Sande verlaufen ist. Irgendwann sollte es doch mal auffallen, das es völlig unverhältnismäßig ist, wegen einer Erkältungskrankheit die ganze Welt lahmzulegen.

    Wenn die keinen an der Waffel haben?

    Definitiv.

    So weit geht es bei mir nicht, dass man mir deshalb offen aus dem Weg geht. Ich denke viele aus meinem Umfeld verstehen es nicht, warum ich mich nicht impfen lasse, aber sie akzeptieren es bzw. merken, dass es keinen Sinn macht, bei mir Überzeugungsarbeit zu leisten.

    Auf der anderen Seite: je mehr sich in vorauseilendem Gehorsam impfen lassen (also BEVOR es verpflichtend ist), desto eher werden die Schrauben weiter angezogen

    Ich habe bestimmt nicht vor, mich in vorauseilendem Gehorsam impfen zu lassen, sondern erst dann, wenn es wirklich nicht mehr anders geht bzw. eine Nichtimpfung einem Berufsverbot gleichkäme.


    Ich weiß nicht, in welchem Bereich Du arbeitest/wie dort die Vorgaben/Druck sind.

    Ich bin selbstständige Psychotherapeutin mit Kassenzulassung und zähle damit zum Gesundheitssystem, für das ja immerhin bereits eine Impfpflicht diskutiert wurde. Ich habe allerdings keine Vorstellung, in welcher Form genau eine solche Impfpflicht durchgesetzt werden würde und ob es die Möglichkeit eines Widerspruchs oder einer Klage mit aufschiebender Wirkung gibt. Ich würde aber zumindest die zuständige Stelle nerven mit der schriftlichen Anfrage, was genau ich im Vorfeld der Impfung tun muss (welche Blutuntersuchungen etc.), um im Nachhinein einen eventuellen Impfschaden rechtssicher nachweisen zu können. Die Idee mit dem Verweis auf die Totimpfung ist auch gut, aber ich könnte mir bei dem derzeitigen Verhalten der Obrigkeit auch gut vorstellen, dass von Amts wegen definiert wird, dass die vorhandenen Impfungen sicher sind und es daher keinen Grund gibt, auf andere zu warten.

    Was ich mir für den Fall einer Impfpflicht im Gesundheitswesen aber wünschen würde, wäre dass möglichst viele der unterbezahlten und teilweise unter prekären Bedingungen arbeitenden Krankenpfleger sich denken "Dann macht euren Scheiß doch alleine".


    Aktuell WISSEN wird anhand von Israel Zahlen, dass die Impfungen 0 schwere Fälle verhindern.

    Ja, wir wissen das, aber auch solche Befunde werden von den Leitmedien totgeschwiegen bzw. als Schwurbelei oder Verschwörungstheorie abgetan. Und das erschreckt mich wirklich, dass es durchaus handfeste Belege dafür gibt, dass die Impfungen nicht das leisten, was man sich erhofft hatte, dafür aber durchaus erhebliche Schäden anrichten können, dies aber einfach wegignoriert wird.

    Ich denke das wird sich irgendwann verlaufen und bis Dato schön standhaft bleiben.:whistling:

    LG

    Ich hoffe nur, dass das schnell passiert. Ich möchte jetzt nicht mehrere Jahre meines Lebens auf Reisen und essen gehen verzichten und jedes Mal im Strahl kotzen, wenn wieder einer dieser alten Säcke uns ungestraft als träge und dumm und Trittbrettfahrer der übelsten Sorte bezeichnet und ihm dabei die Ungereimtheitheiten der eigenen Argumentation offensichtlich nicht auffallen. Ich hoffe da sehr auf Karma und zwar vorzugsweise sofortestens.

    uncutnews.ch/its-official-corona-impfung-zerlegt-hauseigenes-immunsystemvideo/

    IT´S OFFICIAL! Corona-Impfung zerlegt hauseigenes Immunsystem…(Video)

    „Die Schlüsselaussage unserer Erkenntnis ist, dass wir herausgefunden haben, dass Empfänger der Pfizer-Vakzine, die zwei Dosen erhalten haben, einen 5-6 mal geringeren Anteil neutralisierender Antikörper aufweisen. Diese sind der Goldstandard. Sozusagen der private Schutz Ihres Immunsystems, der das Virus an erster Stelle davon abhält in Ihre Zellen einzudringen. Also wir haben herausgefunden das Menschen mit zwei Dosen weniger davon aufweisen. Ferner haben wir herausgefunden, dass Menschen, die bisher nur eine Dosis des Pfizer-Impfstoffs verabreicht bekommen haben , wahrscheinlich ebenfalls keinen hohen Anteil dieser Antikörper im Blut haben. Und mit Blick in die Zukunft ist für uns alle vielleicht die wichtigste Erkenntnis, dass je älter Sie sind, desto niedriger werden Ihre Anteile wahrscheinlich sein. Und in der Zeit nachdem Sie ihre zweite Injektion erhalten haben, werden Ihre Anteile ebenfalls wahrscheinlich niedriger sein. Dies sagt uns, dass wir zeitnah wahrscheinlich betagtere und vulnerablere Menschen für Booster priorisieren werden. Insbesondere wenn sich diese neue Variante ausbreiten sollte.“

    Und? Glaubt irgendwer, dass das jetzt irgendwas ändern wird? Ich weiß nicht, was passieren muss, damit die Regierung zurückrudert und zugibt, dass sie sich mit ihrer Einschätzung vertan hat, aber das wird mit Sicherheit nicht ausreichen. Jedenfalls wurden bisherige Erkenntnisse mit ähnlicher Tragweite über die potenzielle Schädlichkeit der Impfung bisher beharrlich ignoriert. Ich vermute unter einem Massensterben läuft da gar nichts.

    Also, ich kann es nicht Verstehen! Was bringt mir denn die Impfung, wenn ich davon Krank werde, Behindert oder sogar in der Kiste lande? Kann ich dann noch arbeiten? Nee, da bin ich lieber Arbeitslos und Gesund! Wer Pflegt mich denn bei einer Behinderung und kommt für die auf mich zukommenden Kosten auf? Frau Merkel, Spahn?

    Ich gehe nicht davon aus, dass mir die Impfung irgendetwas bringt, aber ich weiß ganz sicher, dass ich nicht gesund wäre, wenn ich arbeitslos und hoch verschuldet wäre. Dann kommt nämlich auch niemand für mich auf und ich könnte es mir nicht weiter leisten, in meine Gesundheit zu investieren. Man muss da auch mal die Kirche im Dorf lassen. Es ist zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, dass ich durch die Impfung arbeitsunfähig oder pflegebedürftig werde, aberdie Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering. In meinem Umfeld ist die deutliche Mehrheit geimpft und ich kenne niemanden, dem es so ergangen ist. Von den Kollegen meines Mannes sind aber durchaus einige an Covid 19 verstorben und einer ist dadurch arbeitsunfähig geworden. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass mir das nicht passieren wird, kann ich das auch nicht mit Sicherheit wissen. Also werde ich mich da nicht so weit reinsteigern, dass ich, nur um ungeimpft zu bleiben, meine gesamte Existenz aufs Spiel setzen werde.

    Ist eigentlich schon jemand von euch "eingeknickt" und hat sich impfen lassen, oder spielt mit dem Gedanken.....wo man uns doch jetzt richtig ärgern will.

    Verstehen könnte man es ja.

    Bis jetzt noch nicht, aber ich befürchte, dass nach der Wahl die Daumenschrauben immer enger gezogen werden. Es wird ja jetzt schon eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe diskutiert, und für den Fall denke ich, dass ich aus der Nummer nicht rauskomme, auch wenn das in meinem Fall absolut lächerlich wäre. Ich arbeite als Psychorherapeutin, habe einen sehr großen Praxisraum, keinerlei Körperkontakt zu meinen Patienten und mehr Abstand als jede(r) Kassierer(in) im Supermarkt. Trotzdem denke ich, dass da kein Unterschied gemacht wird, weil das mit Gewalt durchgedrückt werden soll. Und ein Berufsverbot kann ich mir nicht leisten.

    Kürzlich habe ich in einem Newsletter von René Gräber gelesen, dass er an einer Veröffentlichung eines Protokolls zur Behandlung der Nebenwirkungen der "Impfung' arbeitet, da dies wohl derzeit das dominierende Thema in seiner Praxis ist. Ich hoffe, dass ich meine Impfung - wenn ich sie nicht vermeiden kann - zumindest so lange hinauszögern kann, bis diese Veröffentlichung erschienen ist. Ich hoffe ja, dass er auch darauf eingeht, was man schon im Vorfeld der Impfung tun kann.

    Außerdem habe ich gelesen, dass für Autoimmunerkrankte empfohlen wird, die Dosis des Impfstoffs zu reduzieren. Das wäre im Falle des Falles zumindest eine Schadensbegrenzung.

    Also zur Zeit machen mir Begegnungen mit FRISCH Geimpften regelmässig gesundheitliche Beschwerden.

    Wie lange gilt jemand als frisch geimpft? Und wieviel Abstand sollte man halten? Mein Mann will sich nämlich sobald wie möglich impfen lassen, und ich kann ja nicht so lange ausziehen.

    Langsam treibt es zudem immer buntere Blüten:

    Eine Nachbarin, 83 Jahre alt, hatte sich auf Anraten ihrer Ärztin die erste Covid-Impfung verpassen lassen, mit etlichen Nebenwirkungen kurz darauf. Die zweite Impfung hat sie daher abgelehnt und bereut jetzt, die erste Impfung überhaupt gemacht zu haben. Daraufhin wurde sie von der Ärztin massiv angegangen mit den Worten, dies sei Medikamentenmißbrauch, sie hätte sich das vorher überlegen sollen. Nun sei der Impfstoff für die erste Impfung vergeblich verbraucht worden, ein anderer Mensch hätte sich über diese Impfdosis gefreut.

    Die Tochter dieser Patientin wird jetzt rechtlich gegen die Ärztin vorgehen.

    Das mit dem "Anraten" ärztlicherseits habe ich auch schon von einigen gehört, teilweise sehr massiv, z. B. mit den Worten "Wollen Sie etwa Corona kriegen? Das werden Sie nämlich dann." Ich bin schon jetzt gespannt, ob mein Hausarzt beim nächsten Checkup, der im Frühsommer ansteht, etwas dazu sagt, dass ich als Psychotherapeutin noch nicht geimpft bin und das auch nicht vorhabe.

    Und man muss sich zum wiederholten Male fragen - warum zum Teufel reiten Regierung und ihre Vasallen so auf dieser Drecksimpfung herum? Wir haben jetzt Mitte Mai, die Grippezeit ist längst abgelaufen.

    Weil sie es können. Schließlich haben sie sich die Rechtsgrundlage dafür selbst geschaffen.

    Gerade weil die Saison jetzt vorbei ist und die Zahlen auch ohne irgendeine Intervention runtergehen sollten, wird man wohl erst ab Oktober/November sehen, ob fie Impfungen wirklich zu der angestrebten Herdenimmunität führen und die nächste vermeintliche Welle dann ausbleibt. Sollte das - wie ich vermute - nicht der Fall sein, werden aber unsere Regierenden bestimmt nicht zugeben, dass die Impfungen für den Allerwertesten waren, sondern das als Argument für die Notwendigkeit immer weiterer Impfungen heranziehen.

    Da würde ich aber dringend versuchen, das Immunsystem meines Mannes zu stärken. ;)


    Und die ganze Testerei, die Hysterie, man könnte jemanden anstecken, oder angesteckt werden, ohne es zu merken, und das Maskengetrage trägt garantiert nicht zu einem kräftigen Immunsystem bei, eher im Gegenteil.

    Mein Mann ist ein erwachsener Mensch, der kann für sich selbst entscheiden. Leider hält er Nahrungsergänzungsmittel weitgehend für überflüssig, dann muss er halt mit den Konsequenzen leben.

    Ich habe nie angenommen, dass ein Schnelltest zu einem guten Immunsystem beiträgt. Das Gegenteil zu behaupten halte ich aber für sehr verwegen. Der Spucktest ist einfach ein Termin, den ich ab und zu in Kombination mit dem Einkauf humorlos abarbeite, ohne mir weitere Gedanken zu machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das gar keinen Einfluss auf mein Immunsystem hat.