Beiträge von Nana239

    So wird es wahrscheinlich gewesen sein. Ich werde wahrscheinlich nicht hunderte angesteckt haben, da ein handelsübliches Influenza-Virus nicht so infektiös ist wie Covid-19. Ich habe in meinem 54-jährigen Leben noch nie eine Grippe gehabt, während mein Mann üblicherweise (von diesem Jahr mal abgesehen) jedes Jahr die neuesten Erreger angeschleppt hat. Bei Grippe hat das nur bisher niemanden interessiert, während bei Covid-19 leider eine Massenhysterie ausgebrochen ist. Und da ja alles gebannt auf die täglichen Zahlen blickt, und von der Entwicklung der Zahlen weitere Verschärfungen oder auch Erleichterungen abhängen, möchte ich nicht zu einer Erhöhung der Zahlen beitragen.

    US-Ärzte schlagen Alarm: Menschen können nach der Impfung eine Gefahr für die Ungeimpfte darstellen

    uncutnews.ch/us-aerzte-schlagen-alarm-menschen-koennen-nach-der-impfung-eine-gefahr-fuer-die-ungeimpfte-darstellen/


    Wenn der Impfstoff eine Gefar für Ungeimpfte darstellt, dann muß er auch eine Gefahr für Geimpfte darstellen?! Sehe ich das falsch, oder bin ich blöd?

    Und weiß jemand, wie lange die Gefährdung durch geimpfte anhalten kann?


    Ähm, entschuldige aber das ist komplett widersprüchlich, und sogar in doppelter Hinsicht.

    Was genau ist daran widersprüchlich? Da mein Immunsystem leistungsfähig ist, ist es einigermaßen wahrscheinlich, dass ich bei Kontakt mit dem Virus nicht erkranke. Trotzdem hätte ich in dem Fall den Virus im Körper und könnte theoretisch andere anstecken. Wie wahrscheinlich das ist, steht auf einem anderen Blatt, aber ausgeschlossen ist es halt nicht.

    Sag ihm doch, dass jetzt ein TotImpfstoff in Frankreich hergestellt wird und er doch dann den nehmen soll anstatt den experimentellen.

    Vll hilft das, die Zeit zu überbrücken?

    Ausserdem, wo will er als Geimpfter denn hin? Hat doch eh alles geschlossen. :)


    Ich hoffe ja immer noch, dass sich jetzt bei den vermehrten Impfungen der "Jüngeren", die Nebenwirkungen eher herumsprechen. Denn da können sie nicht permanent von gestorben durch Vorerkrankungen sprechen, wie sie es bei den älteren jetzt die ganze Zeit gemacht haben.

    Echt jetzt? Zu wann wird der französische Totimpfstoff erwartet?

    Was würdet ihr tun? Mein Mann ist kurz davor einzuknicken und sich impfen zu lassen wegen der "angeblichen " Freiheiten von Geimpften. Wie kann ich ihn überzeugen, dass er sich nicht impfen lassen will? Habe schon viele Argumente angeführt, nur habe ich Bedenken, dass er mir nicht so richtig glaubt. Selbst zu recherchieren und zu lesen, ist für ihn zu aufwendig. Zum Teil kann ich ihn verstehen, weil er erst spät abends zu Hause ist und sowieso schon den ganzen Tag am PC arbeitet. Habt ihr eine Idee?

    Ich würde sagen da kann man nicht viel machen. Genauso wie ich für mich entschieden habe, vorerst auf eine Impfung zu verzichten, muss ich auch akzeptieren, dass mein Mann sich impfen lassen will. Menschen haben halt unterschiedliche Meinungen und treffen unterschiedliche Entscheidungen. Da ich möchte, dass meine Entscheidung respektiert wird, akzeptiere ich auch andere Entscheidungen. Ich habe meinem Mann allerdings mitgeteilt, dass er bei einer heftigen Impfreaktion nicht mit meinem Mitleid rechnen muss.

    Ich war ja gestern Shopping in der Stadt und musste zum Schnelltest in die Apotheke um diesen Lappen vorzuweisen

    Die stecken einem das Stäbchen echt bis fast ins Gehirn.

    Sagen Sie mal geht es noch?

    Im Schnelltest-Zentrum bei uns im Dorf gibt es Spucktests. Das ist für mich das geringste Übel. Da ich aufgrund meines sehr leistungsfähigen Immunsystems am ehesten befürchte, dass ich mich unbemerkt infiziere, gehe ich jetzt zweimal wöchentlich hin.

    Da würde jetzt auch keine Stärkung des Immunsystems helfen. Damit würde man das Virus nicht ausgerottet bekommen.

    Die Stärkung des Immunsystems erfordert ja auch die Eigeninitiative jedes Einzelnen. Ich kenne viele Leute, die nicht bereit oder in der Lage sind, für ihre Gesundheit Geld in die Hand zu nehmen. Und wieder andere sind der Meinung, dass ihr Arzt ihnen das ja wohl sagen würde, wenn es sinnvoll wäre, Vitamine zu nehmen. Statt dessen liest man in letzter Zeit immer wieder Berichte, die sich auf die DGE berufen und davon abraten, auf Verdacht Vitamin D zu nehmen, da ja gar nicht nachgewiesen sei, dass das gegen Corona helfen würde. Das wiederum bestätigt mich in meiner Meinung, dass die meisten Ärzte keine Ahnung von Statistik haben und in ihre Überlegungen gar nicht einbeziehen, ob der Alpha- oder der Beta-Fehler größere Konsequenzen hat (also ob man größeren Schaden damit anrichtet, pauschal Vitamin D zu empfehlen, obwohl man nicht ganz sicher ist, dass es tatsächlich hilft oder damit, den Leuten davon abzuraten, obwohl es vielleicht helfen könnte und schlimmstenfalls keinen Effekt hat).

    Kannst du das genauer erklären, warum das so ist? Ich bräuchte noch Argumente für meinen Arzt, um dann vielleicht auch an eine solche Bescheinigung zu kommen.

    Und das zählt als Entschuldigung, um nicht geimpft zu werden? Autoimmunerkrankte sind doch sogar in Gruppe 3, werden also bei der Impfung noch vorgezogen.

    Medikamente hätten vor allem den Vorteil, dass damit Erkrankte behandelt werden und nicht Gesunde, deren Gesundheitszustand sich durch eine Impfung möglicherweise verschlechtern würde. Außerdem sollte bei Vorhandensein von wirksamen Medikamenten vernünftigerweise die Diskussion über eine direkte oder indirekte Impfflicht vom Tisch sein.

    Im Moment hoffe ich noch darauf, das Impfthema einfach auszusitzen. Sanktionen für Impfunwillige können ja fairerweise erst dann greifen, wenn theoretisch jeder die Gelegenheit zur Impfung hatte. Ich bin allerdings erschüttert, mit welcher Vehemenz solche Sanktionen von militanten Impfbefürwortern eingefordert werden. Wenn alle Impfwilligen versorgt sind, frage ich mich, warum es sie überhaupt interessieren muss, wenn sich nur noch die Ungeimpften gegenseitig anstecken können. Außerdem frage ich mich, wenn sie die Impfung für so unbedenklich halten, ob sie bereit wären zu unterschreiben, dass sie bei eventuellen Impfschäden auf einen Schadensersatz verzichten und auch mit der Behandlung von Folgeerkrankungen nicht die Solidargemeinschaft belasten werden.

    Ich würde dir dringend eine Traumatherapie empfehlen, wenn du nicht bereits eine machst. Es wäre sehr hilfreich, wenn du möglichst viele deiner Trigger kennen würdest, damit du sie den Personen in deinem Umfeld mitteilen kannst. Dann können diese sich darauf einstellen und Trigger weitestgehend vetmeiden. Dennoch wäre es gut, wenn du langfristig lernen würdest, damit umzugehen.

    Um jemanden aus einem dissoziativen Stupor wieder herauszuholen, könnten z. B. Kältereize helfen, z. B. in Form von eingepackten Eiswürfeln oder Kälteakkus, die aufs Handgelenk gelegt werden. Das, sowie auch das Anfassen des Betroffenen, sollte zuvor jedoch deutlich angekündigt werden. Wichtig ist vor allem, dass dein Kumpel in solchen Situationen aufpasst, dass du dich nicht verletzt, indem du z. B. umkippst oder aktiv am Straßenverkehr teilnimmst. Ein dissoziativer Stupor an sich sieht für Beobachter meist viel dramatischer aus als er ist. Irgendwann hört das auch von ganz allein wieder auf.

    Ich habe mal irgendwo gehört, dass Placebos bewusst so ausgewählt werden, dass sie für den Wirkstoff typische Nebenwirkungen auslösen, damit nicht anhand der ausbleibenden Nebenwirkungen die Teilnehmer der Placebogruppe erkennen können, dass sie nur ein Placebo erhalten haben. Damit wäre ja die Doppelverblindung hinfällig, was die Studienergebnisse verfälschen würde.

    Was ich aber nicht glaube ist, dass Verum- und Placebogruppe zu unterschiedlichen Zeitpunkten getestet wurden und nur die Placebogruppe mit Maske. Die Maskenpflicht besteht seit Ende April, also dürften alle Masken getragen haben.

    Ich finde es lustig, daß sie die Impfzentren und -transporte jetzt schützen wollen, weil sie befürchten, daß "radikale Impfgegner" Anschläge verüben könnten.

    Das kann ich jetzt nicht unbedingt witzig finden. Genauso, wie ich für mich das Recht in Anspruch nehmen möchte, auf eine Impfung zu verzichten, sollte sich auch jeder impfen lassen können, der das möchte. Und die Angst vor Anschlägen kann ich durchaus nachvollziehen. Ich finde es grundsätzlich undemokratisch, für andere mit entscheiden zu wollen.

    Man könnte sich ja auch mal die Frage stellen, warum gerade diejenigen, die überdurchschnittliche Kenntnisse zu Gesundheitsthemen haben, die Impfung nicht wollen.

    Lieber Bernd,


    ich weiß das und hoffe daher, dass ich für mich die Impfung vermeiden kann, ohne vom öffentlichen Leben ausgeschlossen zu werden. Bei meinen Eltern sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Sie verlassen sich zu 100 Prozent auf die Schulmedizin und sind leider auf die aufgebauten Horrorszenarien ziemlich angesprungen. Ich denke dass eine dauerhafte Angst auch nicht gesundheitsförderlich ist und leider wird ja wohl der RNA-Impfstoff der erste sein, der verfügbar ist. Ich habe noch von keinem konventionellen Impfstoff gehört, der auch nur in der Nähe der Zulassung ist. Also wird es bei meinen Eltern auf eine RNA-Impfung hinauslaufen. Mich würde daher weiterhin interessieren, ob Wechselwirkungen zwischen antiviralen Mitteln wie z. B. Artemisia und der Impfung zu befürchten sind.

    Ich habe am Wochenende René Gräbers Corona-Buch gelesen, vor allem im Hinblick auf die naturheilkundlichen Maßnahmen, die man prophylaktisch bzw. auch für den Fall einer Ansteckung ergreifen kann. Insbesondere würde ich gern meine über 80-jährigen Eltern unterstützen, die Risiko-Patienten sind und wirklich Angst vor einer Ansteckung haben. Sie wollen sich so schnell wie möglich impfen lassen, was ich in ihrem Fall verstehe, auch wenn ich für mich eine Impfung ablehne. Nun frage ich mich in diesem Zusammenhang, ob naturheilkundliche Mittel, die antiviral wirken sollen, die Wirksamkeit einer Impfung möglicherweise beeinträchtigen könnten.

    Herzliche Grüße vom Niederrhein. Ich bin schon vor vielen Jahren auf Rene Gräber aufmerksam geworden, habe mittlerweile mehrere seiner Bücher gelesen und bin immer wieder beeindruckt über seine detaillierten biochemischen Kenntnisse. Ich selbst habe mehrere chronische Erkrankungen, mit denen ich mich bei der Schulmedizin nur sehr bedingt aufgehoben fühle, und denke immer mehr, dass es ohne Eigenverantwortung nicht möglich ist, gesund zu werden oder zu bleiben. Ich freue mich auf einen anregenden Austausch.