Ich habe heute den Ablehnungsbescheid des LAsD, Dienstsitz Lübeck erhalten: Die versorgungsärztliche Auswertung habe ergeben, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod nicht wahrscheinlich sei. Eine Begründung für diese absurde Annahme wurde nicht geliefert - natürlich nicht, denn wie sollte eine solche Begründung auch aussehen.
Damit hat der kriminelle Abschaum vom LAsD seinem Ruf, der ihm vorauseilte, alle Ehre gemacht. Die Sachverständigen des medizi-
nischen Dienstes des LAsD, Dienstsitz Lübeck haben ihre Stellung als Ärzte missbraucht, um unter dem Deckmantel vermeintlicher Expertise einen offensichtlichen Impfschaden zu leugnen, damit dessen Erfassung und Aufarbeitung unmöglich zu machen und dadurch in weiterer Konsequenz die Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu gefährden und aufs Spiel zu setzen, da Impfrisiken als Folge der Nichterfassung von Impfschäden auf der Basis unvollständiger Daten bewertet werden und nicht richtig eingeschätzt werden können.
Strafbar? Selbstverständlich. Kann man etwas dagegen tun? Sehr wahrscheinlich nicht, denn der Vorsatz der Falschbegutachtung wird sich niemals beweisen lassen, und das Recht zum Irrtum und zur Unfähigkeit hat man natürlich auch als Sachverständiger.
Diese "Ärzte", die den Namen kaum verdienen, haben sich aber nicht nur strafbar gemacht und gegen die ethischen Grundsätze ihres eigenen Berufsstandes verstoßen, sondern als Beamte auch den Diensteid nach § 64 BBG gebrochen, der da lautet: "Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe." Geltende Gesetze haben sie zweifellos nicht gewahrt, und ihre Amtspflichten haben sie auch nicht gewissenhaft erfüllt, so dass sich mir die Frage stellt, woraus sie eigentlich die Berechtigung herleiten, weiter im Beamtendienst tätig zu sein. Also um wahren Dreck handelt es sich hier, um wahre Schädlinge, die die Gesundheit der Allgemeinheit nicht schützen (wie man es von Ärzten erwarten sollte), sondern vorsätzlich gefährden, indem sie Impfschäden vertuschen und so deren Aufarbeitung verhindern.
Um nun abschließend Zeugnis abzulegen von der Brillanz und unbeschreiblichen Expertise der Sachverständigen des LAsD, Dienstsitz Lübeck, möchte ich nun das Ergebnis ihrer viereinhalbmonatigen Studien, das nur durch mühevolle Kleinarbeit und unbändigen Forschergeist erreicht werden konnte, der interessierten Öffentlichkeit präsentieren und als Dokument der Wissenschaftsgeschichte zur Verfügung stellen (siehe Auszug aus Bescheid vom 19.05.2022 in angehängter Datei).
Es wurde also kindgerecht erklärt, was ein Aneurysma ist, dass Gefäße mit zunehmenden Lebensjahren altern und dass das alles nichts mit der Impfung zu tun haben kann. Das war`s! Auf keines der Argumente, die ich auf fast 10 Seiten ausgeführt und analysiert habe, wurde auch nur ansatzweise eingegangen. Nicht auf den zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod, nicht auf meine Wahrscheinlichkeitsberechnungen, auf gar nichts. Es wurde noch nicht mal der Versuch gemacht zu argumentieren. Ein solches Dokument inhaltlicher Leere habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht zu Gesicht bekommen.
Es ist tatsächlich so: Die Leute können mit der Spritze im Arm tot umfallen, und es wird immer noch versucht, den Zusammenhang mit der Impfung zu bestreiten. Aber es ist auf jeden Fall wichtig, dass solche Vorgänge öffentlich dokumentiert werden, damit man einen Einblick bekommt in die wundersame Welt der Impfschadensleugner und -vertuscher.
Jetzt geht es mit Widerspruch, Gutachten und Klage vor dem Sozialgericht weiter. Die Anerkennung des Impfschadens wird erfolgen (dafür ist die Sachlage zu klar), aber es wird jetzt alles länger dauern, und man wird Geduld brauchen.