Kannte ich nicht, habe noch das gefunden: Melk-Karussell. Es soll auch Melkroboter geben.
Beiträge von Vielehobbys
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..........Denke, eigentlich geht es dabei nur darum, dass die Menschheit irgendwann auf biotechnologisch hergestelltes Fleisch und Milch angewiesen sein soll, weil der verbleibende Nutztierbestand und die Milch dieser Tiere durch die Vernichtung der meisten Nutztiere sehr teuer werden wird.
In den USA gibt es schon, glaube seit 2022, biotechnologisch hergestellte Muttermilch.
Das denke ich auch. Aber das kann nicht funktionieren.
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Na ja, aus meiner Beobachtung kann ich sehen, dass ein Teil der Impfopfer, die noch am Leben sind, daraus gelernt hat und inzwischen Bescheid weiß, was wirklich Sache ist, die anderen werden vermutlich weiter so machen, bis davon noch weniger übrig bleiben, dann mal schauen...
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Gut so, lasst die weitermachen, es gibt nichts Besseres als das Scheitern an der eigenen Selbstüberschätzung, Starrsinn und Unbelehrbarkeit.
Am Anfang der Corona-Plandemie gab es ein sehr gutes Video zum Thema. hier noch einmal als Erinnerung an die damaligen Schwindeleien, die im Video treffend aufgezeigt werden. Panikexperte Drosten entlarvt sich selbst mit den eigenen Aussagen:
ZitatDer Drostpreis der Nation? Christian Drosten entlarvend ehrlich.
Im Rahmen der NDR-Podcast-Serie «Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten» spricht Christian Drosten, der Institutsleiter der Charité und Virologe über die Coronakrise.
André Barmettler, Herausgeber der ExpressZeitung, hört etwas genauer hin und findet einen angehenden Verkäufer vor, der dem in Angst versetzten Volk seine einzige Lösung vorlegt, jedoch nicht, ohne sich in Widersprüchen zu verrennen und sich üblen Verkaufstricks, wie zum Beispiel der Hegel'schen Dialektik zu bedienen.
Hören Sie genau zu, was der «Star-Virologe» von sich gibt!Übrigens in der Charite wurden die Ärzte und das Personal damals nur mit der halben Dosis geimpft, aus Angst, dass sie wegen der Nebenwirkungen krank und arbeitsunfähig werden könnten und der Betrieb nicht funktionieren würde, wie uns damals von Bekannten erzählt wurde. So viel zur Sicherheit der Coronacocktails.
Die Selbstentlarvung des Panikexperten der Nation: https://www.youtube.com/watch?v=m_S-56qILKM
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Aus dem obigen Link, den Die Mama eingestellt hat, ein Zitat mit den Schlussfolgerungen, die natürlich besonders interessant sind. Ich verstehe es so, dass es noch viele Schwierigkeiten und ungelöste Probleme zu überwinden gibt, was bekanntlich nicht einfach ist. Und man kann ihnen natürlich gerne nur eines wünschen, dass sie kläglich scheitern.
ZitatABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN
Virale Replikone haben großes Potenzial als Impfstoffe der nächsten Generation, vor allem aufgrund ihrer Fähigkeit, RNA in vivo zu replizieren, und der damit einhergehenden hohen Antigenexpressionsniveaus, die zusammen eine starke Immunreaktion auslösen. Fortschritte in der Sequenzierungs- und DNA-Synthesetechnologie ermöglichen eine präzise und schnelle Erzeugung von Antigen-kodierenden Sequenzen. Replikon-Impfstoffe können daher innerhalb weniger Wochen nach dem Auftreten eines neuen Virusstamms hergestellt werden (Plug-and-Play). DNA-gestartete Replikone lassen sich leicht herstellen und sind bei Raumtemperatur über lange Zeiträume stabil. Darüber hinaus haben verbesserte DNA-Transportmethoden zu einer verbesserten Wirksamkeit beigetragen. Die Verwendung von Replikonen in RNA-Form umgeht die Notwendigkeit der Übertragung und Transkriptionsinitiierung im Zellkern. Schließlich umgehen VRP-Impfstoffe, die eingekapselte Formen der Replikon-RNA sind und dem Wildtyp-Virus am ähnlichsten sind, die schwierige Aufnahme von negativ geladenem Nukleinsäurematerial in die Zellen und folgen demselben Eintrittsweg wie infektiöse Viren.
Wie bei jeder neuen Technologie sind noch einige wichtige Hürden zu überwinden. Zunächst einmal sollten Veterinärimpfstoffe kostengünstig und skalierbar sein, zumindest für die Anwendung bei Nutztieren. Die Frage ist daher, wie Replikonimpfstoffe, insbesondere in Form von VRPs, in großem Maßstab und zu einem vernünftigen Preis hergestellt werden können. Es bleibt zu hoffen, dass die Fortschritte bei der DNA/RNA-Synthesetechnologie und die Entwicklung großvolumiger Elektroporationsgeräte die kommerzielle Rentabilität von VRPs sicherstellen werden. Die Wirksamkeit von Replikonimpfstoffen ist jedoch im Allgemeinen hoch, und daher ist zu erwarten, dass im Vergleich zu abgetöteten Impfstoffformulierungen viel geringere Dosierungen antigenen Materials (in diesem Fall VRPs) erforderlich sind. Innerhalb Europas bleibt die Frage, ob zum Verzehr gehaltene Tiere, die mit DNA-Impfstoffen geimpft wurden (einschließlich der in dieser Übersicht beschriebenen DNA-Replikonimpfstoffe), als genetisch verändert gelten oder nicht. Derzeit haben vier DNA-Impfstoffe außerhalb Europas Zulassungen erhalten, und der erste VRP-Impfstoff wurde auch für den Einsatz im Feld registriert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Replikons eine elegante Alternative zu klassischen Veterinärimpfstoffen darstellen und für Krankheiten nützlich sein können, für die noch keine wirksamen Impfstoffe entwickelt wurden (die so genannten schwierigen Impfstoffe), z. B. aufgrund des Mangels an geeigneten Zellkultursystemen, des Verlusts der Immunogenität bei Viruspassage, der kurzen Dauer der Immunität oder der kurzen Haltbarkeit. Darüber hinaus können Replikonimpfstoffe in Prime-Boost-Strategien Anwendung finden, bei denen zwei oder mehr verschiedene Impfstoffmodalitäten kombiniert werden, um dem Zieltier eine schützende Immunität zu verleihen. Weitere Fortschritte in Bezug auf Skalierbarkeit und Wirksamkeit können die zukünftige Position von Replikons in der Veterinärimpfwissenschaft stärken.
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Im Groben ist es verständlich, doch es soll so sein, dass das Immunsystem die fremden Eindringlinge aus der Spritze erkennt und sie bekämpft und eliminiert, deshalb die wiederholten Impfungen und die Booster, aber auch dann gibt es Entzündungen und Reaktionen, die letztendlich Fremdes und/oder auch eigenes Material im Körper vernichten, d. h. die Natur wehrt sich gegen die fremden Eingriffe. Deshalb versuchen sie, das Zeug unter Nanolipidschichten und dergleichen zu tarnen, aber dann frage ich mich, warum immer wieder gespritzt werden muss, es scheint ja doch nicht so éinfach zu sein. Zu viele Autoimmunreaktionen und Schäden.
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Diese modernen Impfstoffe bergen Risiken und Gefahren, die manch Größenwahnsinniger gerne ignoriert. Noch scheinen die Genspritzen für die Tiere zwar hier keine ordentliche Zulassung bekommen zu haben, was nicht verwunderlich ist, dafür aber bedingte Zulassungen, wie bei den Covid19-Spritzen, die bekanntlich für viele Tote und Kranke gesorgt haben. Es werden also massenweise Nutztiere vernichtet und die Nahrungsmittelversorgung gefährdet. Interessant ist, dass die USA das gespritzte europäische Geflügel nicht haben will, zu riskant, und auch hierzulande strenge Überwachungs- und Sicherheitsmaßnahmen für die Impfaktionen als erforderlich angesehen werden sowie ein ausreichender angeblicher Impfschutz sogar von offizieller Seite angezweifelt wird. Das zeigt schon, welchen Risiken die europäische Bevölkerung wieder einmal von ihren von ihr überdurchschnittlich gut durchgefütterten und gemästeten Vertretern ausgesetzt wird.
ZitatParadigmenwechsel bei der EU-Kommission
Im Juni 2023 erläuterte die StIKo Vet in einer ausführlichen Stellungnahme die Möglichkeiten der Impfung gegen hochpathogene, aviäre Influenzaviren (HPAIV). Mit der Durchführungsverordnung 2023/361/EU hatte die Europäische Kommission einen Paradigmenwechsel in der Bekämpfung der Geflügelpest vollzogen. Zuständige Behörden können seitdem die Impfung von Geflügel gegen HPAIV – begleitet von strengen Überwachungsmaßnahmen – genehmigen, so die StIKo Vet.
Eintragsgefahr: USA stoppte europäische Enten-Importe
Die USA hatten als unmittelbare =Reaktion auf die Impfungen noch im Oktober 2023 den Import von Lebendgeflügel aus Frankreich sowie Enten, Enteneier und Entenprodukten aus der EU sowie Island, Norwegen, der Schweiz und Lichtenstein untersagt. Dieser Schritt wurde mit der erhöhten Gefahr einer unerkannten Viruszirkulation in geimpften Beständen und damit mit einer erhöhten Eintragsgefahr in die Vereinigten Staaten begründet. Obwohl die USA selbst derzeit mit einer Vielzahl von HPAIV-Ausbrüchen in Geflügelhaltungen konfrontiert sei, könne die StIKo Vet die Sorge der US-amerikanischen Behörden grundsätzlich nachvollziehen.
ZitatDie StIKo Vet geht deshalb davon aus, dass bald entsprechende Impfstoffe zugelassen werden. In Deutschland bereiten sich die zuständigen Behörden in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe derzeit auf den Einsatz der zu erwartenden, regulär zugelassenen Impfstoffe vor. Gleichzeitig warnt die StIKo Vet davor, von einer vollständigen Immunität der Tiere nach einer HPAIV-Impfung auszugehen.
ZitatStIKo Vet betont Bedeutung von ÜberwachungsmaßnahmenIn ihrer Stellungnahme hat die StIKo Vet daher auf die besondere Bedeutung stringent umgesetzter Überwachungsmaßnahmen in Impfbetrieben hingewiesen. Wie das in der EU-Verordnung geforderte hohe Maß an Überwachungssicherheit bei vertretbarem Aufwand gewährleistet werden könne, werde derzeit weiter diskutiert. Noch gebe es offene Fragen: So sei weiter unklar, welche Tiergruppen oder in welchen Regionen geimpft werden sollte. Ein flächenhafter Einsatz von HPAIV-Impfstoffen gerade im Bereich der Klein- und Hobbyhaltung werde aufgrund des aktuell erforderlichen Überwachungsaufwands kaum umsetzbar sein, so die Einschätzung der StIko Vet. Auch sei noch nicht vollständig geklärt, ob eine Virusprävalenz von fünf Prozent mit einem Konfidenzniveau von 95 Prozent mittels Tränkebeprobung detektiert werden könne.
Ganzer Artikel hier: https://www.dgs-magazin.de/akt…-bald-die-zulassung-.html
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Die vielen fachspezifischen Begriffe, Auswirkungen und Zusammenhänge sollte man doch kennen und verstehen, um das richtig einschätzen zu können. Was haben diese neuen Kreationen aus Frankenstein' s Labor für Eigenschaften und wie sind die daraus folgenden Konsequenzen bei Tier und Mensch? Kannst Du das vielleicht "idiotensicher"=für Laien verständlich erklären. Die Mama? Bedeutet das, dass die Replicon-Impfstoffe sich selbständig vermehren und übertragen werden können? und handelt es sich hier um genetische Manipulationen an Menschen und Tieren? Und außerdem wie ist die rechtliche Seite des Problems, insbesondere die strafrechtliche. Ist das Ziel eine dauerhafte künstlich herbeigeführte genetische Veränderung bei den Lebewesen, und wenn ja, ist es wirklich möglich, das Immunsystem des Tieres und des Menschen dauerhaft zu überlisten? Oder wird es doch niemals gelingen, die Natur zu manipulieren und zu beherrschen, weil sie dabei unvermeidlich zerstört wird und verlorengeht?
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Ich habe es wohl missverstanden, ich dachte es handelt sich um ein Meisenkind, das noch nicht selbstständig ist.
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Ach, ich habe heute Morgen nach dem Spaziergang mit unserer Frieda, ein kleines Kohlmeischen gefunden, daß in der Ecke vor unserer Haustür gekauert saß,...
Jetzt sitzt es ein Heilwolle eingepackt, in meinem kleinen Seegraskörbchen, und schläft sich hoffentlich gesund...
Es braucht natürlich auch Nahrung, alleine wird es nicht überleben. ich hatte vor einigen Jahren ein Waldmaus-Baby im Garten gefunden. Ich habe es mit einer Pipette mit Bio-Kaffesahne gefüttert, nach ca. 3 Wochen wurde es groß und kräftig und konnte in die Selbstständigkeit entlassen werden.
Dieser Opa kümmert sich rührend um seine Pflegeenkel, bis sie groß und flügge werden, danach kommen sie zurück, um ihn zu besuchen und sich bewirten zu lassen:
: https://www.youtube.com/watch?v=H93ghW93Chs
Einige Beispiele, wie man mit den kleinen geflügelten Babys umgeht:
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Ich verabschiede mich für 6 oder 7 Wochen, mache mich auf den Weg nach Griechenland zum Campingplatz am Peloponnes, wo ich wieder auch Urlaub von den sozialen Medien mache.
Das ist sehr schön, wir fahren auch schon seit vielen Jahren immer wieder nach Griechenland, um dort Urlaub zu machen, allerdings in der Regel nicht im Hochsommer. Ein faszinierendes Land in vielerlei Hinsicht. Schönen Urlaub und Kalo Taxidi = Gute Reise!
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Verhält sich so vielleicht ein gesunder Kater?
...hat mit den Pfoten mein Bein umschlungen, als ich gehen wollte und mir von hinten kräftig ins Bein gebissen.
Er fand es offenbar nicht so gut, dass ich den ganzen Tag unterwegs war und hat das sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.
Der Kater meiner Mutter hat ihr auch ins Bein gebissen, wenn sie weinte oder laut sprach, er war sehr sensibel und harmoniebedürftig und konnte so etwas anscheinend nicht ertragen, Der Biss war allerdings leicht und nicht schmerzhaft. Auch wenn ich mit ihm spielte und kämpfte, hat er mich nie heftig gebissen, nie wehgetan oder verletzt, sondern war immer sehr zart und feinfühlig. Er war ein sehr lieber Charakter. Er war auch nicht geimpft und sehr gesund, bekam niemals Dosenfutter und lebte lange und glücklich.
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Eine Frau, die entlassen worden war, weil sie die Covid-Spritze nicht wollte, siegte vor Gericht. Sie bekommt fast 700.000 US-Dollar Schadensersatz.
...........Aber wie mein Mann gleich sagte: This is not America. Dort gelten andere Persönlichkeitsrechte.
In der Tat scheint es hierzulande inzwischen schwerer geworden zu sein, vor Gericht Recht zu bekommen, doch einige Gerichte entscheiden doch zugunsten der ungeimpften entlassenen Arbeitnehmer, z. B.
ZitatDie Freistellung einer ungeimpften Pflegekraft hat das LAG Baden-Württemberg für unzulässig erklärt. Trotz der geltenden einrichtungsbezogenen Impflicht hätte zuvor ein Tätigkeitsverbot durch das Gesundheitsamt ausgesprochen werden müssen. Nun muss der Arbeitgeber Vergütung nachzahlen.
Viele Arbeitgeber haben ungeimpftes Personal aufgrund der in der Zeit vom 15. März bis 31. Dezember 2022 geltenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht unbezahlt von der Arbeit freigestellt. Inwiefern dieses Vorgehen rechtmäßig war, beschäftigt die Gerichte immer wieder - mit unterschiedlichem Ausgang.
Solange das Gesundheitsamt noch kein Tätigkeitsverbot erlassen hatte, war die Rechtslage für bereits Beschäftigte nicht eindeutig. Während das Hessische Landesarbeitsgericht entschied, dass der Arbeitgeber zwei Pflegekräfte freistellen durfte, stufte das Arbeitsgericht Dresden die unbezahlte Freistellung einer Mitarbeiterin wegen fehlender Corona-Impfung als rechtswidrig ein. Zu diesem Ergebnis kam vorliegend auch das LAG Baden-Württemberg.
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In den guten alten Zeiten vor der Emanzipation:
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Mit den Tierimpfungen kenne ich mich nicht aus, müsste mich erst einmal näher damit beschäftigen. Ich frage mich allerdings, warum man so erpicht darauf ist, alle Menschen zu impfen, wenn man es doch unkomplizierter über die Nahrung machen könnte, also es scheint da doch feine, aber wesentliche Unterschiede zu geben, oder?
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Du hast ja recht, Die Mama, doch die Geschichte geht weiter, ich beobachte viel, und mir fällt auf, dass die Anzahl der Menschen, die aufwachen, immer weiter wächst , das ist vielleicht auch der Grund, warum die Lobby immer ausfallender und panisch-aggressiver wird/wirkt, aber auch das könnte nützlich sein. Erfolg mit Größenwahn gepaart macht euphorisch, weltfremd und selbstüberschätzend, das führt dazu, dass man mehr Fehler macht und sich selbst entlarvt, es ist nicht zu leugnen, das die Anzahl der kritisch denkenden Menschen steigt, Demos, Proteste, Wahlergebnisse etc.. Da Großkotze uneinsichtig und unbelehrbar sind, sind sie womöglich nicht bereit, ihre Fehler einzusehen, deshalb wiederholen sie immer wieder gebetsmühlenartig dieselben dummen und selbstentlarvenden Floskeln, wie man in TV, Presse und dergleichen ununterbrochen beobachten kann. Die eigene Überheblichkeit könnte einem zum Verhängnis werden, Hochmut kommt vor dem Fall.
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Ich erlaube mir, auch wenn ich nicht Herr Gräber bin, trotzdem etwas dazu zu schreiben, und zwar ist immer die Frage wichtig, hat man Beschwerden, ganz unabhängig von Laborwerten. Erst wenn man Beschwerden hat, sollte man nach Ursachen und sanften Therapien suchen.
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Mein Hausarzt hat mir heute wärmstens empfohlen, eine Impfung gegen Pneumokokken anzunehmen.....
Wie ist die Meinung der Wissenden in diesem Forum dazu?
Meine persönliche Erfahrung: Ich gehe schon seit vielen Jahren nicht zum Arzt und deshalb brauche ich keine Impfung und keine Antibiotika mehr.
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Ist es denn nicht effektiver, sie ins Leere laufen zu lassen und/oder sie so weitermachen zu lassen, bis sie sich selbst zerstört haben?
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Wenn man sich als Laie ausreichend mit dem Thema beschäftigt, bekommt man unvermeidlich und unweigerlich den Eindruck, dass krankmachende Viren grundsätzlich künstlicher Herkunft sind. Das würde dann zumindest eine Menge seltsamer Dinge erklären.