Der Onkologe ist dafür da, um Pharmamedikamente zu verkaufen, was sein gutes Recht ist, denn Geschäft ist Geschäft. Der Patient/Kunde hat das Recht zu entscheiden, ob er das angebotene Produkt kauft/benutzt oder nicht. Die Frage dabei: Braucht der Patient das Produkt oder nicht? Würde es ihm helfen oder schaden? Da es sich hier um ein gutartiges Geschwür, also kein Karzinom!, handelt, ist das vom Arzt/Geschäftsmann/Verkäufer angebotene Produkt überflüssig, da man mit Kanonen nicht auf Spatzen schießen sollte, zumal es auch sehr schaden kann.
Es gibt so viele Möglichkeiten der Vorbeugung und Therapie, die man nutzen kann. Z. B. die Leinöl-Diät, Leinöl-Eiweiß-Kost, nach Dr. Johanna Budwig, mit der sie Krebspatienten erfolgreich behandeln konnte. Und obwohl es sich hier, bei Deinem Mann, nicht um Krebs handelt, kann man damit immer behandeln, denn diese Kur tut jedem gut.
Zusätzlich Tee-Mischung aus Johanniskraut, Ringelblume, Thymian, Salbei, Melisse, Pfefferminze, Akazienblüten. Salbei und Johanniskraut haben laut wissenschaftlichen Studien eine schützende Wirkung gegen Krebs. Die restlichen genannten Kräuter sind gut für die Gewebeheilung, den Stoffwechsel und für die gute Funktion der Körperorgane.
Dann sollte man eine längerfristige Diät ohne Zucker und mit vielen gesunden sekundären Pflanzenstoffen aus Weißkohl, Möhren, rote Bete, Brokkoli, Knoblauch, Zwiebeln, roh als Säfte oder püriert, durchführen. Rote Bete enthält den Zellstoffwechsel unterstützende Stoffe, Kohl ist ein Multitalent und natürliches Therapeutikum mit fast allen Vitaminen und Mineralstoffen sowie weiteren nützlichen Substanzen.
Übrigens mein Opa hatte vor Jahren einen bösen Hirntumor, der nur mit Diät, Entgiftung und Heilkräutern erfolgreich behandelt werden konnte. Die Ärzte staunten als der Tumor nach einigen Wochen bei der Untersuchung, wie auf magische Weise, verschwunden war. Sie hatten meinem Opa nur noch wenige Monate Leben vorhergesagt. Er jedoch lebte danach noch ca. 15 Jahre und wurde alt.